CH628752A5 - Einsatz zum stuetzen und zum haltern von rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere von spaltmaterialstaeben fuer atomkernreaktoren, und verfahren zum betrieb des einsatzes. - Google Patents

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CH628752A5
CH628752A5 CH1102477A CH1102477A CH628752A5 CH 628752 A5 CH628752 A5 CH 628752A5 CH 1102477 A CH1102477 A CH 1102477A CH 1102477 A CH1102477 A CH 1102477A CH 628752 A5 CH628752 A5 CH 628752A5
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Felix S Jabsen
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Babcock & Wilcox Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatz zum Stüt- digt werden.
zen und zum Haltern von rohrförmigen Gegenständen, insbe- Der Einsatz als vielseitige Plattengitterkonstruktion könnte sondere Spaltmaterialstäbe für Atomkernreaktoren nach dem 65 darüber hinaus auch zum Haltern der Rohre in Dampferzeu-Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb gern, Hülsen und Rohre in Wärmetauschern und in ähnlichen des Einsatzes nach dem Anspruch 2 gemäss dem Oberbegriff Anlagen Verwendung finden.
des Anspruchs 6. Erfindungsgemäss ist der Einsatz zum Stützen und zum Hai-
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tern von rohrförmigen Gegenständen, insbesondere von Spalt- von jeder Fläche der Platte 30 bei den verschiedenen Feldern materialstäben für Atomkernreaktoren, in gleichen Abständen vor. Die Buckel 43 und 45 sind auf der Seite 33 (Fig. 2) erhaben, voneinander durch den kennzeichnenden Teil des unabhängi- so dass jedes folgende Feld 42 mit Buckeln, die abwechselnd gen Anspruchs 1 gegeben. Das Verfahren zum Betrieb des Ein- aus der Mitte verschoben sind, entweder 43 oder 45 versehen satzes ist durch den kennzeichnenden Teil des Patentan- 5 ist, während das vorangehende und das nachfolgende Feld 42
spruchs 6 gekennzeichnet. jeweils den anderen Buckel aufweist. Die Felder 47 und 48 sind
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die bei einer Fläche 33 durch Buckel 43 erhöht. Gleicherweise sind
Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausfüh- mehrere Buckel 44 und 46 auf der Fläche 34 (Fig. 2) vorhanden, rungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei- so dass jedes Feld 42 abwechselnd einen aus der Mitte verschobung erläutert ist. In der Zeichnung, in der gleiche Bezugszah- io benen Buckel 44 oder 46 aufweist. Die Fläche 34 ist bei den Fellen ähnliche oder entsprechende Teile bezeichnen, zeigen: dem 47 und 48 durch einen aus der Mitte verschobenen Buckel Fig. 1 einen Grundriss eines repräsentativen Teils eines 44 erhöht. Die Buckel 43,44,45,46 sind derart angeordnet, dass Abstandhaltegitters mit einer Anzahl von eingesetzten Spalt- die sich gegenüberliegenden Flächen jedes einzelnen Feldes 42, stoffstäben, 47 oder 48 entweder eine Kombination von Buckeln 43 und 44 Fig. 2 einen Grundriss einer Gitterplatte, 15 oder, im Fall von den zahlreicheren Feldern 42, eine Kombina-Fig. 3 einen Aufriss der Gitterplatte nach Fig. 2, tion von auf den Gegenseiten vorstehenden Buckeln 45 und 46 Fig. 4 einen Seitenriss der Gitterplatte nach Fig. 3 von der aufweisen. Die Buckel auf den gegenüberliegenden Flächen Schnittlinie 4-4 aus gesehen, jedes Feldes sind in der Längsrichtung der Gitterplatte ausge-Fig. 5 einen Aufriss einer weiteren Gitterplatte, richtet (Fig. 3).
Fig. 6 einen Aufriss einer anderen Gitterplatte, 20 Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist eine Partie jedes Buckels in der
Fig. 7 einen Aufriss nochmals einer anderen Gitterplatte, Weise ausgebildet, dass er die Form der Spaltmaterialstäbe hat, Fig. 8 einen Seitenriss der Gitterplatte nach Fig. 7 von der die in die Zelle geschoben werden, in die die Buckel vorstehen. Schnittlinie 8-8 aus gesehen, Die geformte Partie jedes Buckels ist niedergedrückt. Die Ein-
Fig. 9 einen Aufriss eines Ziehstreifens, buchtung erstreckt sich zudem in die Zelle hinein und berührt
Fig. 10 einen Seitenriss des Ziehstreifens nach Fig. 9 von der 25 den Spaltmaterialstab. Dazu sind die Buckel von benachbarten Schnittlinie 10-10 aus gesehen, Feldern 42 aus der Mitte verschoben und sind näher bei den
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Partie eines Schlitzen 35 als bei den Schlitzen 36, wobei die geformte Partie
Abstandhaltegitters, der Buckel auf der Seite ist, die beim Schlitz 36 liegt. Die Buckel
Fig. 12 einen Grundriss einer repräsentativen Partie des 43 und 44 des Feldes 47 liegen näher beim Schlitz 29, wobei die Abstandhaltegitters zur Darstellung der Versetzung des Zieh- 30 geformte Partie der Buckel von der Schlitzseite 29 des Feldes streifens vor der Verankerung der Spaltmaterialstäbe an ihrem 47 entfernt ist. Die Buckel 43 und 44 des Feldes 48 liegen näher Ort, und beim Schlitz 35, wobei die geformte Partie jedes Buckels auf
Fig. 13 einen Grundriss des Gitters nach Fig. 12, nachdem der Seite des Feldes 48 angeordnet ist, die an den Schlitz 29 der Ziehstreifen in die den Spaltmaterialstab verankernde Lage anstösst.
geschoben wurde. 35 Rechtwinklige Ausschnitte 51,52,53 mit ihrer längeren
Das Gitter 20 gemäss Fig. 1, das aus Platten hergestellt ist, Seite parallel zu den Längskanten 31,32 der Platte 30 begren-zeigt Zellen 21 mit einem geöffneten Querschnitt. Atomare zen die Buckel wie Fig. 3 zeigt. In der Praxis werden die Aus-Spaltmaterialstäbe 22 befinden sich in den Zellen mit paralleler schnitte in die flache Platte 30 gestanzt und die Buckel 43,44, Längsachse. Der Ausdruck «Längsachse», wie er hier verwen- 45,46 werden daraufhin in die oben beschriebene Form det wird, soll, wenn nichts anderes vermerkt ist, die Richtung 40 gepresst. Die Platte 30 hat eine Gesamtbreite, die grösser ist als angeben, in der sich der Spaltmaterialstab der Länge nach ein Abstand 54, ein Abstand 38 zwischen der inneren Einbuch-
erstreckt. tung der Schlitze 35 und der Kante 32 und ein Abstand 37 zwi-
Eine Gitterplatte 30 ist im einzelnen in Fig. 2,3 und 4 darge- sehen der inneren Einbuchtung der Schlitze 36 und der Kante stellt. Die Gitterplatte 30 ist ein flaches, rechteckiges Blatt aus 32.
Metall mit sich gegenseitig gegenüberliegenden Kanten 31 und 45 Fig. 5 zeigt eine Gitterplatte 60. Die Platte 60 ist flach, im 32 und Flächen 33,34. wesentlichen ein rechteckiges Blech mit sich gegenüberliegen-
Ein zentral angeordneter Schlitz 29 (Fig. 3) schneidet die den Längskanten 61 und 62. Die Kanten 61 und 62 sind mit Längskante 31 in senkrechter Richtung. Mehrere Schlitze 35, gleichgeformten, äquidistanten Schlitzen 63 und 64 versehen, 36 schneiden ferner die Kante 31 in senkrechter Richtung beid- die sich mit schneidenden Platten 30 haltern. Jeder Schlitz 63 ist seitig des Schlitzes 29, so dass in abwechselnder Folge Ein- 50 auf einem Schlitz 64 in der gegenüberliegenden Kante ausge-schnitte durch Schlitze 35 und 36 in gleichen Abständen ent- richtet. Die Schlitze 63 und 64 sind gleich lang und senkrecht lang der Kante 31 auftreten, und ein Schlitz 35 befindet sich auf von der Kante, von der sie ausgehen, gerichtet und haben eine der einen Seite des einzigen Schlitzes 29 und ein Schlitz 36 Länge vom Abstand 38. Die Platte 60 hat eine Gesamtbreite 65.
befindet sich auf der anderen Seite des Schlitzes 29. Jeder Fig.6 zeigt eine Gitterplatte 90. Die Platte 90 ist flach und
Schlitz 35 und der Schlitz 29 dringen bis zu einer Distanz 37 55 im wesentlichen ein rechteckiges Blech mit sich gegenüberlie-von der Kante 31 aus in das Material hinein. Jeder Schlitz 36 ist genden Längskanten 71 und 72. Mehrere gleichgeformte länger, mit einer Distanz 38 von der Kante 31 aus. Schlitze 73 zum Eingriff mit trennenden Platten 30 befinden
Um die Diskussion zu vereinfachen, wird jedes Teil der Git- sich unter gleichen Abständen untereinander entlang der terplatte 30, das mit Mittellinien 41 durch benachbarte Schlitz- Kante 72. Jeder Schlitz 73 erstreckt sich unter einem rechten paare 35 und 36 verbunden ist, als ein Feld 42 bezeichnet; fer- 60 Winkel von der Kante 72 aus bis zu einem Abstand 37. Die ner wird das Teil der Platte, das durch die Mittellinien des einzi- Gesamtbreite der Platte 90 ist mit 54 bezeichnet. Der Abstand gen Schlitzes 29 und des benachbarten Schlitzes 36 verbunden 38 bezeichnet die Entfernung zwischen dem inneren Ende der ist, als Feld 47 und das Teil der Platte, das durch die Mittellinien Schlitze 73 und der Kante 71.
41 des Schlitzes 29 und des benachbarten Schlitzes 35 verbun- Fig. 7 und 8 stellen eine Gitterplatte 80 dar. Diese Platte 80 den ist, als Feld 41 bezeichnet. Damit kann die Platte 30 als 65 hat sich gegenüberliegende Kanten 81,82 und Flächen 83,84. Kette von rechteckig geformten Feldern 42,47,48 angesehen Mehrere gleichgeformte Schlitze 85 und 86 befinden sich unter werden. gleichen Abständen rechtwinklig von den entsprechenden
Starre Buckel, die nachfolgend beschrieben werden, stehen Kanten 81,82 aus in dieser Platte 80. Die Schlitze 85 und 86 die-
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nen zum Haltern von Trennplatten 30. Jeder Schlitz 85 ist in Längsrichtung auf einen Schlitz 86 ausgerichtet. Mehrere Ausschnitte 87, mit unter sich gleichen Abständen, sind auf die in Längsrichtung distanzierten Schlitzen 85 und 86 in der Platte 80 ausgerichtet. Ein Buckel.88 erhebt sich auf der Fläche 83 zwischen den Ausschnitten 87 quer zur Platte 80 nach aussen. Die Platte 80 hat eine mit 65 bezeichnete Breite. Die Schlitze 85 und 86 sind bis zu einer Tiefe 38 von den Kanten 81 und 82 aus eingeschnitten. Jeder Ausschnitt 87 ist äquidistant um einen Abstand 37 vom inneren Ende der entsprechenden Schlitze 85 und 86 entfernt.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Platte 70, die durch den Ausdruck «Ziehstreifen» gekennzeichnet wird. Der Ziehstreifen 70 ist eine rechteckige Platte mit sich gegenüberliegenden Längskanten 91,92 und Flächen 93,94. Mehrere Buckel 95 sind mit unter sich gleichen Abständen über die Länge des Ziehstreifens verteilt und erheben sich über die Fläche 93; eine Anzahl gleicherweise distanzierter elastischer Buckel 96 steht von der Fläche 94 ab. Jeder Buckel 95 ist in Längsrichtung mit einem Buckel 96 auf der Gegenseite ausgerichtet. Im Ziehstreifen sind hingegen keine Schlitze vorhanden.
In einer Anwendung in einem Atomkernreaktor besteht der Ziehstreifen 70 aus einem geeigneten Federmaterial wie «Inco-nel 718» und die Gitterplatten 30,60,80 und 90 aus einem steiferen Material mit geringer Neutronenabsorption wie «Zirkaloy».
Wie Fig. 11 zeigt, sind die Platten 30 in Paaren mit einem Abstand in Längsrichtung angeordnet und jeweils gegeneinander umgekehrt, die obere Platte (in der gezeichneten Ausführungsform) ist derart orientiert, dass sich die Schlitze nach unten öffnen, und die untere Platte ist umgekehrt, so dass sich deren Schlitze nach oben richten. Jedes Paar von Platten 30 befindet sich in parallelem Abstand von gleichartig angeordneten Paaren von Platten 30 über das gesamte Gitterplattennetzwerk und bildet damit die Reihen des Netzes, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Eine Kombination der Platten 60,80 und 90 bildet zusammen die Spalten des Netzes.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine einzelne Gitterplatte 80 (Fig. 1) senkrecht zu den Paaren von Gitterplatten 30 angeordnet. Insbesondere schneidet diese Platte 80 beide Paare von Gitterplatten 30 beim Schlitz 29. Der Schlitz 29 jeder oberen Platte 30 greift in einen Schlitz 86 der Platte 80 und der Schlitz 29 jeder unteren Platte 30 in einen Schlitz 85 der Platte 80 ein. Die Partien der Platte 80 sind bei den Ausschnitten 87 vergleichsweise biegsamer als das übrige Teil der Platte infolge der Randausschnitte.
Mit Bezug auf Fig. 11 kann gesehen werden, dass zwei Platten 90 sich umgekehrt gegenüberstehen und ein Paar bilden. Die gezeichnete Ausführungsform zeigt, dass bei der oberen Platte 90 die Schlitze 73 nach oben und bei der unteren Platte 90 nach unten weisen. Zudem ist jede Platte 90 im Netzwerk derart angeordnet, dass sie die in Reihe angeordneten Platten
30 senkrecht schneidet und mit den Schlitzen 73 (Fig. 6) bei den Schlitzen 36 (Fig. 3) eingreift.
Gemäss Fig. 1 sind die Platten 60 ebenfalls senkrecht zu den Platten 30 atigeordnet und greifen mit ihren Schlitzen 63 (Fig. 5) in die Schlitze 35 (Fig. 3) der unteren Platte 30 (Fig. 11) des Plattenpaares ein, und die Schlitze 64 (Fig. 5) der Platten 60 greifen in die Schlitze 35 der oberen Platte 30 des Plattenpaares ein.
Somit sind die Platten 60,80 und 90 ausgerichtet und bilden die Spalten des Gitterplattennetzes.
Die Gitterplatten 30,60,80 und 90 werden durch Ver-schweissen, Verlöten oder ein anderes Verbindungsverfahren in ihrer starren Lage gehalten.
Ein Ziehstreifen 70 ist in Längsrichtung und verschiebbar im Zwischenraum zwischen jedem Paar der längsgerichteten Platten 70 angeordnet (Fig. 11).
Wie Fig. 12 am besten zeigt, sind nach dem Einsetzen der Spaltmaterialstäbe die Ziehstreifen 70, die sich in einer Ebene mit den Paaren von Platten 90 befinden, derart angeordnet,
dass die Buckel 95,96 in jeder Zelle 21 um etwa den halben Durchmesser eines Spaltmaterialstabes aus der Mitte der Seitenwand jeder Zelle verschieben. Nach dem Einsetzen der Spaltmaterialstäbe in die Gitterstruktur, wie am besten in Fig. 13 gezeigt ist, werden die verschiebbaren Ziehstreifen gezogen, bis die Spitzen der Buckel 95,96 zentriert sind und auf dem zugeordneten Spaltmaterialstab in der jeweiligen Zelle aufliegen. Dies fixiert die Spaltmaterialstäbe seitlich zwischen den Buckeln 95,96 des Ziehstreifens und den geformten Teilen der Buckel 43,44,45,46 der Platten 30. Die Höhe der seitlich wirkenden Haltekräfte hängt von der Höhe der Buckel im Ziehstreifen ab. Die Buckel 95,96 weisen eine Form auf, die das Fassen und das Zentrieren der Spaltmaterialstäbe erleichtert. Das Ende jedes Ziehstreifens (nicht dargestellt) kann danach umgebogen oder abgeschnitten und am Rand der Gitterstruktur angeschweisst werden, um die Streifen an Ort zu befestigen. Auf diese Weise werden die Spaltmaterialstäbe mit minimalem Aufwand an Federmaterial gehaltert und seitlich gestützt, wobei als Federmaterial «Inconel 718» vorgesehen sein kann, das eine relativ hohe Neutronenabsorption aufweist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Gitterplatte 80 derart gerichtet, dass deren Buckel nach auswärts gegen die benachbarte, parallele Platte 60 vorstehen. Die Teile der Fläche 83, die die Buckel aufweisen, können durch bekannte, von aussen bedienbare Mittel gebogen werden, damit der Spaltmaterialstab ohne Beschädigung eingesetzt werden kann. Die Verwendung einer Platte 80 erlaubt einen Aufbau einer Gitterkonstruktion mit ungeradzahligen Zellenzahlen, die Vorteile bezüglich Steuerung und Ersatz von teilweise erschöpften Spaltmaterialanordnungen hat. Die Platte 80 könnte auch weggelassen werden, wenn ein Gitter mit einer geradzahligen Zellenzahl zu bauen ist, bei dem das Prinzip der Erfindung angewendet ist.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 628752 2
    PATENTANSPRÜCHE Bei heterogenen Atomkernreaktoren wird üblicherweise
    1. Einsatz zum Stützen und zum Haltern von rohrförmigen das nukleare Spaltmaterial vom Moderator und Kühlmittel isoGegenständen, insbesondere von Spaltmaterialstäben für liert gehalten, indem das Spaltmaterial in dünnwandige, zylin-Atomkemreaktoren, in gleichen Abständen voneinander, drische Rohre eingeschlossen wird, die als Spaltmaterialele-gekennzeichnet durch jeweils zwei in Richtung der Platten- s mente oder Spaltmaterialstäbe bekannt sind. Gruppen von breite distanzierte Gitterplatten einer ersten Art (30) mit auf Vielfachspaltmaterialstäben, als Spaltmaterialeinsatz bekannt, beiden Plattenseiten (33,34) angeordneten starren Buckeln (45, können in sorgfältig gebauten Reihen in Abstand gehalten und 60), Ziehstreifen (70) mit auf beiden Streifenseiten (93,94) vor- seitlich an mehreren Punkten entlang ihrer Längsachse durch stehenden Buckeln (95,96) und weiteren Gitterplatten anderer Gitter gestützt werden, welche Gitter aus sich schneidenden Art (60,80,90); und ferner dadurch gekennzeichnet, dass meh- ■ o und sich halternden Platten gebildete Gitterroste sind. Je ein rere Paare von Gitterplatten der ersten Art (30) parallel zuein- Spaltmaterialstab wird in jede durch die Gitterstruktur gebil-ander angeordnet sind und Gitterplatten der anderen Art (60, dete Zelle gebracht. Im allgemeinen liegen Buckel oder derglei-80,90) wenigstens annähernd rechtwinklig kreuzen, um in der chen, die von den Oberflächen der Platten hervorstehen, gegen Längsachse der Gegenstände zugängliche Zellen (21 ) zu bilden, die Aussenfläche des Spaltmaterialstabes innerhalb einer ein-bei welchen Zellen die Ziehstreifen (70) im Zwischenraum zwi- 15 zelnen Zelle an und dienen zur Stützung des Stabes und zur sehen zwei einander zugeordneten Gitterplatten der ersten Art Begrenzung der Bewegung des Stabes.
    (30) und senkrecht zu diesen Gitterplatten verlaufend angeord- Um vorzeitiges Ausfallen der Spaltmaterialstäbe zu verhin-
    net sind und die Buckel (45,46) der Gitterplatten erster Art (30) dern, ist es wichtig, den Plattengitteraufbau derart auszubilden,
    und dieJ3uckel (95,96) der Ziehstreifen (70) je in benachbarte dass die Buckel den Spaltmaterialstab beim Einfügen und Her-
    Zellen vorstehen, um die Gegenstände durch die Buckel auf 20 ausnehmen nicht beschädigen. Deshalb wurde vorgeschlagen,
    den Gitterplatten erster Art und durch diejenigen auf den Zieh- eine Kombination von starren und elastischen Buckeln vorzu-
    streifen sowohl im Abstand voneinander zu halten als auch seit- sehen und die elastischen Buckel mit Mitteln umzubiegen, so lieh zu stützen. dass der Spaltmaterialstab ungehindert eingesetzt und entnom-
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass men werden kann.
    die Gitterplatten anderer Art einige Gitterplatten einer zwei- 25 im Zusammenhang mit dem konstruktiven Aufbau eines ten Art (90) umfassen, die in Richtung der Plattenbreite paar- Einsatzes sind die Neutronenabsorptionscharakteristik, die weise mit Zwischenraum angeordnet sind, und dass die Zieh- mechanische Festigkeit und die Korrosionsfestigkeit des für streifen (70) verschiebbar in diese Zwischenräume verlegt sind, das Plattengitter verwendeten Materials wichtige Eigenschaf-
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ten. Jede Absorption von Neutronen in einem Reaktor, die die Gitterplatten anderer Art einige Gitterplatten einer dritten 30 keine weitere Spaltung bewirken oder neues, spaltbares Mate-Art (60) umfassen, und dass zur Bildung eines Gitternetzes mit rial erzeugen, wird als parasitäre Absorption bezeichnet. Der einer geradzahligen Anzahl Zellen die Gitterplatten der zwei- Grad der Neutroneneinsparung ist ein Mass, in wieweit die ten Art (90) und die Gitterplatten der dritten Art (60) paarweise Neutronen im Reaktor zur Erzielung erwünschter Ergebnisse, abwechselnd angeordnet sind. wie die Fortpflanzung in der Kettenreaktion, Umwandlung des
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 35 Brutstoffes in spaltbares Material oder Erzeugung von Isoto-die Gitterplatten anderer Art einige Gitterplatten einer dritten pen, genutzt werden können. Um die Neutronenverluste durch Art (60) und wenigstens eine Gitterplatte einer vierten Art (80) parasitäre Absorption zu verringern, ist es erwünscht, die umfassen, und dass zur Bildung eines Gitternetzes mit einer Materialmenge für den Bau eines Einsatzes in Form eines Plat-ungeradzahligen Anzahl Zellen die Gitterplatten der zweiten tengitters zu verkleinern und Materialien zu verwenden, die Art (90) und die Gitterplatten der dritten Art (60) paarweise 40 eine geringe Eigenschaft zum Neutroneneinfang haben. Der abwechselnd angeordnet sind und eine Gitterplatte vierter Art Neutroneneinfangsquerschnitt gibt als gemessene Material-(80) im Gitternetz zwischen einer Reihe mit Gitterplatten der grosse darüber Auskunft.
    zweiten Art (90) und einer Reihe mit Gitterplatten der dritten Es muss somit eine Lösung gefunden werden, die den
    Art (60) angeordnet ist. Anforderungen an das Material zum Bau eines Plattengitters in
  5. 5. Einsatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch 45 bezug auf stabile Bauweise, Elastizität und Neutroneneinfangs-gekennzeichnet, dass das Material für die Gitterplatten (30,60, querschnitt genügen.
    80,90) einen geringeren Neutroneneinfangsquerschnitt auf- Zirkon und seine Legierungen, hauptsächlich in Form von weist als das Material für den Ziehstreifen (70). Zirkaloy, sind bekannt als Stoffe, die einen geringeren Neutro-
  6. 6. Verfahren zum Betrieb des Einsatzes nach Anspruch 2, neneinfangsquerschnitt haben als irgendein anderes Metall mit dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Ziehstreifen (70) zwi- 50 vergleichbarer mechanischer Festigkeit und Korrosionsfestig-schen benachbarten Reihen des Gitters derart verschoben keit. Wie jedoch schon erwähnt, wurde als notwendig erachtet, wird, dass die Buckel (95,96) in benachbarten Zellen (21 ) aus- elastische Buckel vorzusehen, um den Spaltmaterialstab nicht serhalb der Seitenmitte der Zelle liegen, dass darauf das Einset- zu beschädigen. Geeignete federnde Materialien, wie beispiels-zen eines Gegenstandes (22) in jede Zelle (21 ) erfolgt und dass weise Inconell-718, haben eine relativ hohe N eutronenabsorp-durch Verschieben des Ziehstreifens (70), bis die Buckel (95,96) 55 tion.
    in jeder Zelle (21) den Gegenstand (22) berühren, diesen an Ort Daher könnten augenfällige Sparvorteile erzielt werden, gehalten und seitlich gestützt ist. wenn ein Plattengitter nur mit Zirkaloy-Platten hergestellt würde.
    Damit besteht die Notwendigkeit, eine wirksame sparsame 60 Anordnung in Form eines Einsatzes zu schaffen, bei der Buckel vorhanden sind, um die Spaltmaterialstäbe im Abstand zu hal-tern, ohne dass die Oberflächen der Spaltmaterialstäbe beschä-
CH1102477A 1977-02-25 1977-09-08 Einsatz zum stuetzen und zum haltern von rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere von spaltmaterialstaeben fuer atomkernreaktoren, und verfahren zum betrieb des einsatzes. CH628752A5 (de)

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