DE68909814T2 - Kernbrennstoffbündelstützgitter. - Google Patents

Kernbrennstoffbündelstützgitter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kernbrennelemente und mehr im einzelnen auf ein verbessertes Brennstabhaltegitter hierfür.
  • Bei den meisten Kernreaktoren besteht der Reaktorkern aus einer großen Anzahl länglicher Brennelemente, die jeweils eine Vielzahl von Brennstäben enthalten, die in einer organisierten Anordnung mittels Haltegittern gehalten werden, die mit axialen Abständen entlang des Brennelements angeordnet und an Längsbauteilen wie beispielsweise Steuerstabführungsrohren befestigt sind. Die Kopf- und Fußstücke des Brennelements sind an den beiderseitigen Enden der Längsbauteile befestigt die etwas über die Enden der Brennstäbe überstehen.
  • Wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, besteht die Hauptfunktion der Haltegitter in der seitlichen Abstützung der Brennstäbe gegen Vibration und in der Aufrechterhaltung des genauen gegenseitigen Abstands. In gewissem Grad dienen sie auch zum reibschlüssigen Halten der Brennstäbe gegen Längsverschiebung.
  • In der US-A-4 492 844 der Anmelderin ist ein typisches Brennstabhaltegitter beschrieben, das aus metallenen inneren und äußeren Streifen zusammengesetzt ist, die eierkistenartig ineinandergreifen, um offenendige Zellen zur Aufnahme einzelner Brennstäbe bzw. bei einigen davon zur Aufnahme von Steuerstabführungsrohren bilden. Die brennstabaufnehmenden Zellen haben darin angeordnete Vorsprünge, wie beispielsweise verhältnismäßig elastische Federn und/oder verhältnismäßig steife, als Noppen bezeichnete Vorsprünge, die aus dem Metall der ineinandergreifenden Streifen herausgeformt sind und in die entsprechenden Zellen hinein vorspringen, um so die hindurchverlaufenden Brennstäbe reibschlüssig zu ergreifen und sie dadurch seitlich abzustützen. Die äußeren oder peripheren Streifen jedes Gitters sind mit den Enden der inneren Streifen so verbunden, daß sie dem Gitter Festigkeit und Steifigkeit verleihen. Bei diesem und bei anderen herkömmlichen Gittern ähnlicher Bauart sind die Gitterfedern vertikal orientiert, d.h. in Richtung parallel zu den Längsachsen der betreffenden Gitterzellen und folglich zur Richtung der Kühlmittelströmung durch die Zellen, so daß ihre Länge, die durch die von den Federn verlangte Elastizität bestimmt wird, in direktem Zusammenhang mit der Gitterhöhe steht. Natürlich steht die Höhe jedes Haltegitters, das Teil eines gegebenen Brennelements bildet, in direktem Zusammenhang mit der Menge von neutronenschädlichem Konstruktionsmaterial in dem Brennelement, und aber auch mit dem Druckgefälle der Kühlmittelströmung durch das Brennelement.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 88 106 732.6 der Anmelderin ist ein Brennstabhaltegitter beschrieben und beansprucht, das Federkonstruktionen verwendet, die so ausgelegt sind, daß die zum Erreichen einer gegebenen wirksamen Länge der Gitterfedern notwendige Gitterhöhe verringert wird.
  • Weiterer einschlägiger Stand der Technik ist in der FR-A-2 365 182 beschrieben.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gitters mit ähnlichen Federkonstruktionen, die aber noch weiter verbessert sind, um ein schweißfreies Ineinandergreifen der Gitterstreifen ohne schädliche Auswirkung auf die gewünschte Elastizität der Gitterfedern zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß in einein Kernbrennstabhaltegitter, das aus einer Vielzahl von Streifen zusammengesetzt ist, die zur Bildung einer Matrix von brennstabaufnehmenden Zellen ineinandergesteckt sind, wobei die Zellen jeweils durch Streifenabschnitte definiert sind, die Wände der betreffenden Zelle und von dazu benachbarten Zellen bilden und die elastisch nachgebende, am Brennstab anliegende Federkonstruktionen aufweisen, die damit einstückig ausgebildet sind, und in die betreffenden brennstabaufnehmenden Zellen hinein vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Federkonstruktionen ein längliches Federelement mit zwei äußeren Teilen aufweist, die jeweils mit ihrem äußeren Ende einstückig mit dem zugehörigen Streifenabschnitt verbunden sind, und einen Mittelteil aufweist, der zwischen den äußeren Teilen verläuft und einstückig mit deren inneren Enden verbunden ist, wobei die äußeren Teile etwa in Längsrichtung miteinander fluchtend in bezüglich der Längsachse der zugeordneten Zeile diagonaler Richtung verlaufen und der Mittelteil mit Bezug auf die Längsachse etwa in Querrichtung verläuft.
  • Vorzugsweise sind die beiden äußeren Teile des länglichen Federelements unter einem Winkel von etwa 45º mit Bezug auf die Längsachse der zugeordneten Gitterzelle geneigt. Dieser Winkel erscheint zur Verringerung der Gitterhöhe und für ein nur minimales, in die Kühlmittelströmung hineinragendes Gitterprofil optimal.
  • Es hat sich gezeigt, daß zusätzlich zur Verringerung der notwendigen Höhe eines Brennstabhaltegitters die Verwendung von diagonalen anstatt vertikalen Gitterfedern außerdem die Gesamtfestigkeit des Gitters verbessert, und daß dies das Ineinanderstecken der Gitterstreifen ohne Notwendigkeit der Verschweißung an ihren Keuzungsstellen ermöglicht. Der Verzicht auf das Schweißen und folglich auch auf das Bilden von Schweißhohlräumen in den Gitterstreifen führt zu einer beträchtlichen Einsparung an Herstellungskosten. Es wurde jedoch auch entdeckt, daß der Verzicht auf Schweißhohlräume und die entsprechende Entfernung von weniger Material von den Gitterstreifen in der Nachbarschaft der diagonalen Federkonstruktionen zu einer unerwunschten Versteifung der diagonalen Gitterfederkonstruktion führen kann, ein Nachteil, der gemäß der vorliegenden Erfindung durch Schaffen des sonst im wesentlichen diagonalen Federelements mit einem Mittelteil überwunden wird, der etwa in Querrichtung oder senkrecht mit Bezug auf die Längsachse der zugehörigen Gitterzelle und folglich zum hindurchverlaufenden Brennstab verläuft. Zusätzlich zur Verringerung der Federsteifigkeit hat sich dieser querverlaufende Mittelteil des Federelements auch als zur Minimierung der Gefahr eines Verkratzens des Brennstabs beitragend erwiesen, wenn dieser beim Einführen in eine Gitterzelle an deren Federkonstruktionen vorbeigleitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielshalber mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht eines Brennelements in vertikal verkürzter Form und in der Klarheit halber teilweise aufgebrochener Form,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht eines der Brennstabhaltegitter des in Fig. 1 dargestellten Brennelements gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht des unteren rechten Eckbereichs des in Fig. 2 gezeigten Gitters,
  • die Fig. 4 und 5 Ansichten von Endabschnitten äußerer Gitterstreifen, die zur Bildung einer Gitterecke zusammentreffen, entsprechend den Linien 4-4 und 5-5 in Fig. 3,
  • Fig. 6 eine vergrößerte Teildraufsicht eines einer ersten Gruppe von inneren Streifen des Gitter nach der Erfindung,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Linie 7-7 in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine andere Seitenansicht gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6,
  • Fig. 9 eine vergrößerte Teildraufsicht eines von einer zweiten Gruppe innerer Streifen, die mit den inneren Streifen der ersten Gruppe zur Bildung des Gitters ineinandergreifen,
  • Fig. 10 eine Seitenansicht entsprechend der Linie 10-10 in Fig. 9,
  • Fig. 11 eine andere Seitenansicht entsprechend der Linie 11- 11 in Fig. 9,
  • Fig. 12 einen Ausschnitt der Seitenansicht nach Fig. 11,
  • Fig. 12A eine Darstellung ähnlich Fig. 12, jedoch mit einer nicht modifizierten Diagonalfederkonstruktion, wie sie in der europäischen Patentanmeldung Nr. 88 106 732.6 der Anmelderin beschrieben und beansprucht ist,
  • Fig. 13 eine Stirnansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12,
  • Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 12,
  • Fig. 15 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 15-15 in Fig. 12, welche die Krümmung der modifizierten Diagonalfederkonstruktion an dem inneren Streifen zeigt,
  • Fig. 16 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 16-16 in Fig. 12, welche die Krümmung eines der Noppen auf dem inneren Streifen zeigt,
  • Fig. 17 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 12, welche die Krümmung der modifizierten Diagonalfederkonstruktion auf dem inneren Streifen zeigt,
  • Fig. 18 einen vergrößerten Ausschnitt der Frontansicht des inneren Streifens in Fig. 12, und
  • Fig. 19 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 19-19 in Fig. 18, welche die Krümmung der modifizierten Diagonalfederkonstruktion an dem inneren Streifen zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in sämtlichen Ansichten der Zeichnungen, und Ausdrücke wie "vorwärts", "rückwärts", "links", "rechts", "aufwärts", "abwärts" und dgl. werden nur zweckmäßigkeitshalber und nicht in einschränkendem Sinne verwendet.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1, gehört das dort dargestellte und allgemein mit 10 bezeichnete Brennelement der gewöhnlich in Druckwasserreaktoren (PWR) verwendeten Bauart an. Grundsätzlich weist dies ein unteres Endstück bzw. Fußstück 12 zum Abstützen des Brennelements auf der unteren Kerntragplatte (nicht dargestellt) im Kernbereich eines Reaktors (nicht dargestellt), eine Anzahl von Führungsrohren 14, die vom Fußstück 12 längs nach oben verlaufen, eine Anzahl von Quergittern 16, die mit axialen Abständen längs den Führungsrohren 14 angeordnet und von diesen gehaltert sind, eine Vielzahl von länglichen Brennstäben 18, die mit Querabständen und in einer organisierten Anordnung durch die Gitter 16 abgestützt sind, ein im Zentrum des Brennelements angeordnetes Instrumentierungsrohr 20, und ein oberes Endstück bzw. Kopfstück 22 auf, das an den oberen Enden der Führungsrohre 14 befestigt ist. Mit dieser Anordnung der Bauteile bildet das Brennelement 10 eine integrale Einheit, die zweckmäßig handhabbar ist, ohne daß die Bauteile beschädigt werden können.
  • Jeder der Brennstäbe 18 enthält Kernbrennstofftabletten 24 und ist an seinen beiden Enden gasdicht mittels Endkappen 26, 28 abgeschlossen, wobei eine Feder 30 zwischen der oberen Endkappe 26 und den Tabletten 24 eingesetzt ist, um die Tabletten innerhalb des Stabs 18 fest gepackt zu halten.
  • Das Kopfstück 22 trägt einen Stabbündel-Steuermechanismus 34 mit einem mit Innengewinde versehenen zylinderischen Teil 36 mit radial abstehenden Speichen oder Armen 38, die jeweils mit einem Steuerstab 32 in einem der Führungsrohre verbunden sind. Der Steuermechanismus 34 ist axial verschiebbar, um die Steuerstäbe 32 zur Steuerung des Spaltvorgangs in dem Brennelement 10 axial zu verschieben, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist.
  • Gitter mit modifizierten Diagonalfederkonstruktionen
  • Um nun auf die Fig. 2 bis 11 Bezug zu nehmen, das dort dargestellte Brennstabhaltegitter 16 besteht aus inneren und äußeren Streifen 40, 42 mit Schlitzen 44, die das Zusammenstecken der Streifen miteinander zu einer eierkistenartigen Anordnung ermöglichen, um eine Matrix von offenendigen Zellen 46 und Öffnungen 48 zu bilden. Aufgrund der in dem Gitter 16 verwirklichten erfindungsgemäßen Merkmale ist es nicht mehr notwendig, die Streifen an ihren Kreuzungspunkten zu verschweißen. Die Zellen 46 des Gitters 16 sind so ausgebildet, daß sie jeweils einen der Brennstäbe 18 aufnehmen, während die Öffnungen 48 mit eingesetzten Buchsen 50 versehen sind, die an den inneren Streifen 40 befestigt sind und zur Befestigung des Gitters 16 an den Führungsrohren 14 dienen.
  • Jede brennstabaufnehmende Zelle 46 ist durch zwei Paar gegenüberliegende Wände gebildet, die etwa parallel zur mittigen Längsachse A der Zelle verlaufen und durch Streifenabschnitte gebildet sind, an denen brennstababstützende Vorsprünge gebildet sind. Mehr im einzelnen und wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, definieren die äußeren Streifen 42 Zellenwandabschnitte 54, die jeweils zwei horizontal verlaufende und mit Vertikalabstand angeordnete brennstababstützende Noppen 56 aufweisen, die damit einstückig ausgebildet und der angrenzenden Zelle 46 zugeordnet sind. In ähnlicher Weise, und wie am besten aus den Fig. 6 bis 11 ersichtlich ist, bilden die inneren Streifen 40 Zellenwandabschnitte 52, die jeweils zwei horizontal verlaufende und mit Vertikalabstand angeordnete brennstabergreifende Noppen 58 aufweisen, die damit einstückig ausgebildet und einer Zelle 46 zugeordnet sind. Einer der Noppen 58 jedes Wandabschnitts 52 der inneren Streifen 40 befindet sich oberhalb einer modifizierten Diagonalfederkonstruktion 60 nach der Erfindung, während der andere Noppen 58 darunter angeordnet ist. Jede entlang der Peripherie des Gitters 16 durch die inneren und äußeren Streifen 40, 42 gebildete Zellen 46 weist vier Noppen 56, 58 und zwei Federkonstruktionen 60 auf, und jede nur von inneren Streifen 40 in dem Gitter 16 gebildete Zelle 46 weist viel Noppen 58 und zwei Federkonstruktionen 60 auf. Der Brennstab in jeder Zelle 46 wird also an sechs umfangsmäßigen und axial versetzten Stellen berührt. Gewünschtenfalls kann das Gitter 16 Strömungsmischflügel 78 aufweisen, die an den inneren und äußeren Streifen 40, 42 entlang der oberen (bzw. der mit Bezug auf die Kühlmittelströmungsrichtung stromabwärtigen) Kanten derselben gebildet sind.
  • Um nun insbesondere auf die Fig. 6 bis 19 Bezug zu nehmen, die modifizierten Federkonstruktionen 16 nach der Erfindung sind aus elastisch nachgiebigem flexiblem Material der inneren Streifen 40, beispielsweise rostfreiem Stahl, geformt, wobei die Komponenten jeder Federkonstruktion 60 einstückig ausgebildet sind, beispielsweise durch eine herkömmliche Stanzung aus dem betreffenden Wandabschnitt 52 des inneren Streifens 40. Folglich hat jeder innere Gitterstreifenwandabschnitt 52 eine fensterartige Öffnung 62, die darin durch Wegnehmen von Wandabschnitteilen und Belassen der Federkonstruktion 60 gebildet ist, die diagonal über die Öffnung 62 verläuft und mit ihren entgegengesetzten Enden einstückig mit vertikalen Wandabschnittskanten 64 entlang der Öffnung 62 an diagonal gegenüberliegenden oberen und unteren Stellen an oberen und unteren Teilen 66, 68 der Wandabschnitte 52 verbunden sind.
  • Grundsätzlich ist jede modifizierte Diagonalfederkonstruktion 60 einteilig aus mit Abstand auseinanderliegenden oberen und unteren, gegenüberliegenden äußeren Teilen 70, 72 und einem dazwischen befindlichen Mittelteil 74 zusammengesetzt. Die äußeren Teile 70, 72 jeder Federkonstruktion 60 haben ihre jeweiligen äußeren Enden 70A, 72A einstückig mit den betreffenden Wandabschnittkanten 64 an den oberen und unteren Wandabschnitteilen 66, 68 verbunden, und sie verlaufen im wesentlichen in Längsrichtung fluchtend miteinander und unter einem schrägen Winkel, vorzugsweise unter 45º, mit Bezug auf die mittige Längsachse A der betreffenden Gitterzelle 46. Der innere Mittelteil 74 jeder Federkonstruktion 60 ist mit seinen gegenüberliegenden äußeren Enden 74A einstückig mit den inneren Enden 70B, 72B der oberen und unteren äußeren Teile 70, 72 verbunden, und verläuft etwa in Querrichtung und vorzugsweise senkrecht bzw. unter 90º mit Bezug auf die mittige Längsachse A der betreffenden Zelle 46.
  • Die oberen und unteren äußeren Teile 70, 72 jeder Federkonstruktion 60 haben jeweils Paare von beabstandeten Seitenkanten 70C, 72C, die diagonal mit Bezug auf die Zellenachse A verlaufen. Jedoch sind die Seitenkanten 70C des einen Paars mit Bezug auf die entsprechenden Seitenkanten 72C des anderen Paars in Richtung der Zellenachse A veretzt. Der Mittelteil jeder Federkonstruktion 62 weist zwei beabstandete Seitenkanten 74B auf, die etwa quer bzw. im wesentlichen senkrecht zur Zellenachse A verlaufen und die versetzten Kantenpaare 70C, 72C der oberen und unteren äußeren Teile 70, 72 schneiden.
  • Mehr im einzelnen, und wie leicht aus den Fig. 17 und 19 ersichtlich ist, verlaufen die oberen und unteren äußeren Teile 70, 72 jeder Federkonstruktion 60 in geneigter Weise von ihren äußeren Ende 70A, 72A und vom zugeordneten Wandabschnitt 52 weg und zueinander hin in die betreffende Gitterzelle 46 hinein. Andererseits befinden sich bei jeder Federkonstruktion 60 deren innerer Mittelteil 74 und die inneren Enden 70B und 72B ihrer äußeren Teile 70, 72 in einer gemeinsamen Ebene, die mit Abstand von dem betreffenden Wandabschnitt 52 und etwa parallel dazu innerhalb der Zelle 46 gelegen ist. Der Mittelteil 74 ist so positioniert, daß er den Brennstab 18 in der Zelle 46 etwa quer bzw. im wesentlichen senkrecht dazu kontaktiert, also mit anderen Worten so, daß seine seitwärts verlaufenden oberen und unteren Kanten 74B etwa quer bzw. im wesentlichen senkrecht zum Brenn- stab 18 verlaufen. Die Federkonstruktion 60 mit dieser Konfiguration kann also in einer Richtung etwa orthogonal zur Längsachse A der zugehörigen Zelle 46 hin bzw. davon weg und zum zugeordneten Wandabschnitt 52 hin elastisch auslenken oder nachgeben, wenn er von einem Brennstab 18 berührt wird, der in die Zelle 46 eingeführt wird. Zwischen der einwärts vorspringenden Federkonstruktion 60 und dem zugehörigen Wandabschnitt 52 ist ein offener Raum gebildet, der einen ungehinderten Kühlmittelströmungsdurchtritt entlang des durch die Zelle 46 verlaufenden Brennstabs 18 ermöglicht.
  • Die Orientierung der modifizierten Diagonalfederkonstruktion 60 unter einem Winkel von etwa 45º mit Bezug auf die Längsachse A der Gitterzelle 46 und des Brennelements 10, in welchem das Gitter 16 eingebaut ist, erscheint zur Verringerung der Gitterhöhe und zur Minimierung des der Kühlmittel- strömung dargebotenen Federprofils optimal.
  • Zusammenfassend und bezugnehmend insbesondere auf Fig. 12A, die eine Diagonalfederkonstruktion 60A zeigt, wie sie in der oben erwähnten europäischen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben ist, beruht die vorliegende Erfindung, wie einleitend erwähnt wurde, auf der Entdeckung, daß die Verwendung von diagonalen statt vertikalen Federkonstruktionen die Gesamtfestigkeit eines faltegitters ausreichend steigert, damit Verschweißungen an den Kreuzungsstellen zwischen den Gitterstreifen 40A und folglich Schweißöffnungen oder Aussparungen 76 in den Gitterstreifenabschnitten 52A angrenzend an die Federkonstruktionen 60A entfallen können, wobei jedoch das Weglassen der Schweißhohlräume 76 zu einer unerwünschten Steigerung der Steifigkeit der Diagonalfederkonstruktionen 60A führt. Wie ebenfalls herausgefunden wurde, kann dieses Problem gemäß der Erfindung durch Modifizieren der Federkonstruktion 60A in einer solchen Weise bewältigt werden, daß ein Diagonalfederelement geschaffen wird, dessen querverlaufender bzw. etwa horizontaler Mittelteil 74 Längsränder 74B (siehe Fig. 18) hat, die etwa quer bzw. senkrecht mit Bezug auf die Längsachse der zugehörigen Gitterzelle verlaufen. Die sich ergebende modifizierte Diagonalfederkonstruktion 60 verringert die Gitterhöhe, setzt der Kühlmittelströmung ein sehr kleines Profil entgegen, und hat eine niedrige Federkonstante. Während der Herstellung werden die modifizierten Diagonalfederkonstruktionen 60 bzw. eher die sie bildenden Fenster 62 parallel zur Längsachse der Gitterzellen, d.h. zur Richtung der Kühlmittelströmung durch die Zellen, ausgestanzt.

Claims (4)

1. Kernbrennstabhaltegitter ( 16), das aus einer Vielzahl von Streifen (40, 42) zusammengesetzt ist, die zur Bildung einer Matrix von brennstabaufnehmenden Zellen (46) ineinandergesteckt sind, wobei die Zellen jeweils durch Streifenabschnitte (52, 54) definiert sind, die Wände der betreffenden Zelle und von dazu benachbarten Zellen bilden und die elastisch nachgebende, am Brennstab anliegende Federkonstruktionen (60) aufweisen, die damit einstückig ausgebildet sind und in die betreffenden brennstabaufnehmenden Zellen hinein vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Federkonstruktionen (60) ein längliches Federelement mit zwei äußeren Teilen (70, 72) aufweist, die jeweils mit ihrem äußeren Ende (70A, 72A) einstückig mit dem zugehörigen Streifenabschnitt (52) verbunden sind, und einen Mittelteil (74) aufweist, der an einem Brennstab anliegt, wenn dieser in der betreffenden Zelle (46) aufgenommen ist, und wobei der Mittelteil zwischen den äußeren Teilen verläuft und einstückig mit deren inneren Enden (70B, 72B) verbunden ist, und wobei die äußeren Teile 70, 72 ) etwa in Längrichtung miteinander fluchtend in bezüglich der Längsachse der zugeordneten Zelle (46) diagonaler Richtung verlaufen und der Mittelteil (74) in einer mit Bezug auf diese Längsachse etwa in Querrichtung verläuft, wobei weiter die äußeren Teile (70, 72) jeweils Paare von beabstandeten Seitenkanten (70C, 72C) aufweisen, die in diagonaler Richtung mit Bezug auf die Zellenachse und in Richtung der Zellenachse voneinander versetzt verlaufen, und der Mittelteil (74) zwei beabstandete Seitenkanten (74B) aufweist, die quer zur Zellenachse verlaufen und die versetzten Kantenpaare (70C, 72G) der äußeren Teile (70, 72) miteinander verbinden.
2. Kernbrennstabhaltegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (70, 72) im wesentlichen unter 45º mit Bezug auf die Richtung der Längsachse der zugehörigen Zelle (46) geneigt verlaufen.
3. Kernbrennstabhaltegitter nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (74) unter etwa 90º mit Bezug auf die Längsachse der zugehörigen Zeile (46) verläuft.
4. Kernbrennstabhaltegitter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren teile (70, 72) jeweils unter einem Winkel relativ zum zugehörigen Streifenabschnitt (52) geneigt verlaufen und der Mittelteil (74) in einer von dem zugehörigen Streifenabschnitt (52) beabstandeten und dazu etwa parallelen Ebene liegt.
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