DE2722014A1 - Abstandsgitter fuer ein kernreaktorbrennstabbuendel - Google Patents

Abstandsgitter fuer ein kernreaktorbrennstabbuendel

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DE2722014A1
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Barney S Flora
John F Patterson
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Siemens AG
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Exxon Nuclear Co Inc
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    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
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Description

DR KARLTH. HEGEL · HIPL. ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE ^ 7 2 2 O 1 4
2 ΙΙΛΜΙΙΙΊΚ; Γ»<) CMOSKI-: HIiIKiSTHASSK 22Η H MÜNCIIKN (M) Jl ΊΛΙ :Κ- KMKIK-KTHASSK 33 POSTIACII -AH)CIVJ TKI-KKON (O 4O) Ml) (12 1)5 TKI-KlX)N (O Hl)) HH 52 IO
Γ ~ι
'MK«·: l)o<*ltiu>r|>iitf'iit Müiu'hcii
U J
Ihr Zoiclioii: l'nsor /eichen: SOOO MUlU1IlMl, dl'Il
H 2742 13. Mai 1977
Exxon Nuclear Company, Inc. 777 106th Avenue, N. E., C-00777 Bellevue, Washington V. St. A.
Abstandsgitter für ein Kernreaktorbrennstabbündel
70984Ö/061S
Poetecheckkonto: Hamburg 201220-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kio.-Nr. 3 BI3 8Θ7
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Die Erfindung betrifft ein Abstandsgitter für ein Kernreaktorbrennstabbündel, mittels welchem die Brennstäbe in einem Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander haltbar sind.
Normalerweise ist für jede Brennelementanordnung innerhalb eines Reaktors ein oder mehrere Abstandsgitter jeweils in einem Abstand voneinander über die Länge der Anordnung vorgesehen, die dazu dienen, die Brennstäbe in ihrer genauen seitlichen Lage relativ zueinander zu halten. Bislang bestanden die Abstandsgitter im wesentlichen aus einer Anzahl sich überschneidender Streifen, die miteinander verbunden und einem umlaufenden Band versehen waren, um somit einen Aufbau zu schaffen, der die Brennstäbe aufzunehmen vermochte. Bei diesen Anordnungen sind laternenartige Federelemente an verschiedenen Überschneidungspunkten vorgesehen, die sich in die angrenzenden BrennstoffStaböffnungen hineinerstrecken, um zusammen mit dem Gitter die Brennelemente besonders während des Betriebes des Reaktors in der gev/ünschten Ausrichtung zu halten. Die normalerweise erforderliche Anzahl der Federn ist gewöhnlich recht groß in Abhängigkeit von dem jeweiligen Aufbau der BrennstoffStabanordnung. Die G^amtanordnung und der Aufbau derartiger bekannter Abstandsgitter ist relativ kompliziert und dementsprechend mit hohen Herstellungskosten verbunden. Normalerweise werden diese laternenartigen Federn von dem Gitteraufbau gehalten, damit sie in der Lage sind, die gewünschte Funktion auszuüben. Derartige Abstandsgitter
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werden beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften 3 379 618 und 3 654 077 beschrieben.
Einen anderen Aufbau eines Abstandsgitters zur federnden Halterung der Brennstäbe beschreibt die amerikanische Patentschrift 3 833 471. Hierbei ist für die flexible Halterung der Brennstäbe ein Federstreifen vorgesehen, dessen positive Ausrichtung jedoch nicht sichergestellt ist. Die mangelnde Flexibilität dieses Streifens vermag die Auswirkungen der unterschiedlichen thermischen Expansion nicht auszugleichen. Hierdurch treten innerhalb der Haltestruktur erhebliche Belastungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandsgitter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die genannten Nachteile nicht auftreten, wobei im besonderen sichergestellt ist, daß durch eine erhöhte Flexibiliät die aufgrund der unterschiedlichen thermischen Expansion entstehenden Belastungen ausgeglichen werden. Dabei soll außerdem der Aufbau einfach sein und dementsprechend eine kostengünstige Herstellung gestatten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Anzahl sich überschneidender Gitterstreifen, deren Enden mit einem umlaufenden Stützband verbunden sind, wobei das Stützband zwei in einem Abstand übereinanderliegende, aus den Gitterstreifen gebildete Gitterebenen umgreift, und die Streifen
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Aufnahmeöffnungen für die Brennstäbe bilden, eine Anzahl von Vorsprüngen, die von den Gitterstreifen in die Öffnungen für die Brennstäbe hineinragen und mit Federstreifen, die in verschiedenen Richtungen entlang der Seiten der Gitterstreifen angeordnet sind, zur Halterung der Brennstäbe zusammenwirken, wobei die sich längs erstreckenden Federstreifen obere und untere Überbrückungslaschen aufweisen, zwischen denen sich hierzu quer verlaufende Federelemente jeweils in einem Abstand entlang der Federstreifen erstrecken, die wechselseitig in Bezug auf die Überbrückungslaschen angeordnet sind und jeweils paarweise über Haltelaschen mit den Überbrückungslaschen in Verbindung stehen, sowie Vorsprünge an den Gitterstreifen, die zur Fixierung der Federstreifen innerhalb des Gitters mit den Haltelaschen in Gingriff stehen. Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Damit wurde nach der Erfindung ein neuartiges und verbessertes Abstandsgitter für Kernreaktorbrennstoffstabbündel geschaffen, mit welchem die eingangs aufgezeigten Nachteile behoben werden. Nach der Erfindung besteht das Abstandsgitter vorzugsweise aus Bimetall, wobei ein gitterförmiger Aufbau von Federstreifen vorgesehen ist, die von Gitterstreifen aus Zirkaloy oder anderen Materialien gehalten werden, welche verhältnismäßig niedrige Neutronenabsorptionscharakterisjftika besitzen, im Gegensatz zu der Maßnahme,die Federstreifen festzuschweißen oder die Federn einstückig als Teil des Aufbaues auszubilden. Die Auf-
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nahmeöffnungen für die Brennstäbe, die durch die sich überschneidenden Gitterstreifen gebildet werden, besitzen Vorsprünge, die sich in die Öffnungen hineinerstrecken, wobei die Vorsprünge mit einer Feder zusammenwirken, die sich aus dem Federstreifen herauserstreckt, um die einzelnen Brennstäbe innerhalb der Öffnungen des Gitters zu halten. Die Federstreifen sind in einzelnen Reihen angeordnet, die sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken, je nach der Art des Aufbaues des Bündels, in welchem sie eingesetzt werden. Dabei sind die Federn an den Streifen derart angeordnet, daß jede einzelne Feder die Federkraft einer anderen ausgleicht, d. h. der Kraftvektor von einer Reihe von mehreren Federn ist kurz oder nahezu null, womit die Kräfteübertragung auf die Haltestruktur herabgesetzt wird, womit durch den Ausgleich der Federkräfte geringere Spannungen oder Verzerrungen verursacht werden. Der Hauptzweck des Zikaloy Gitteraufbaus liegt darin, die Federstreifen auszurichten und in Position zu halten, statt
eine starre Halterung hierfür zu bieten. Um das Ausrichten der Streifen zu erleichtern, erstrecken sich von den Streifen an den Überkreuzungsstellen der Gitterstreifen kleine Laschen um eine positive Ausrichtung innerhalb des Gitteraufbaus sicherzustellen. Außerdem sind an jedem Überkreuzungspunkt an den Gitterstäben ein Paar sich überschneidender Laschen vorgesehen, um den Federstreifen auszurichten und in seiner Lage zu halten. Infolge der Flexibilität der Federstreifen werden jegliche unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen zwischen den Inconel Federstreifen und dem Zirkaloy Gitteraufbau oder Dimensions-
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unterschiede, die durch Herstellungstoleranzen verursacht sind, von einer elastischen Dimension des Federstreifens aufgenommen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Abstandsgitter vier Reihen von Federstreifen, die jeweils wiederum aus vier Streifen gebildet sind. Die Reihen in sich diagonal gegenüberliegenden Quadranten des Abstandsgitters erstrecken sich in die gleiche Richtung, während die Reihen in den angrenzenden Quadranten für jede Hälfte des Gitters senkrecht zueinander liegen. Ein typischer Federstreifen besitzt eine Anzahl von wechselseitig ausgerichteten, in Längsrichtung in einem Abstand voneinander angeordneten und sich senkrecht erstreckenden Federn, wobei nebeneinanderliegende Federn jeweils durch obere und untere Überbrückungslaschen miteinander verbunden sind. Jedes Laschenpaar ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet (in Draufsicht), wobei jeweils nebeneinanderliegende Laschen in die entgegengesetzte Richtung zeigen. Diese V-förmigen Haltelaschen stehen mit Überbrückungslaschen in Verbindung, die sich entlang der Gitterstreifen am oberen und unteren Ende der Feder entlang erstrecken, um hierdurch den Federstreifen in seiner Position innerhalb des Abstandsgitters zu halten. Am Ende eines jeden Federstreifens ist eine Endlasche vorgesehen, die so gebogen ist, daß sie eine positive Arretierung für den Gitterstreifen in Bezug auf die Abstandsgitterteile bildet. Jede Endlasche ist im wesentlichen
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senkrecht in Bezug auf die Längsrichtung der Streifen gebogen. Die Länge eines jeden Streifens kann dem Aufbau eines speziellen Brennstabbündels angepaßt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform, wie z. B. einem Inseltyp einer gemischten Brennstabbündelanordnung, wie sie in der amerikanischen Patentanmeldung 573,864 vom 2. Mai 1975 beschrieben ist, kann der Aufbau des Federstreifens ein wenig anders ausgebildet sein, obwohl im wesentlichen die gleichen grundsätzlichen Aufbau- und Konstruktionsmerkmale vorhanden sind. So können die Federstreifen bezüglich ihrer Länge, ihrer Höhe oder der Anzahl von Federelementen voneinander abweichen.
Die Federstreifen gemäß der Erfindung können in nahezu jedes Abstandsgitter eingesetzt werden und im besonderen die üblichen Gitter mit eierkartonartigem Aufbau, wobei verhältnismäßig kurze, sich überkreuzende Gitterstreifen, beispielsweise aus Zirkaloy-4 ineinandergesteckt und mit einem umlaufenden Band verschweißt sind. Das sich ergebende Gitter bildet einen Stützaufbau für die Brennstäbe. Jeder der Gitterstreifen besitzt einen Schlitz im Bereich der Brennstäbe, um hier eine Ausbiegung des Streifens zu ermöglichen, womit eine Reihe von Vorsprüngen gebildet wird, die der Halterung der Brennstäbe dienen. Die Inconel Federstreifen werden, wie oben beschrieben, durch den Zirkaloyaufbau in ihrer Ausrichtung an den entsprechenden Stellen gehalten, so daß sie mit den Vorsprüngen zusammenwirken, um eine unerwünschte Bewegung der Brennstäbe zu ver-
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hindern. Damit wird jeder Brennstab an einer entsprechenden Stelle des itters von einer Inconelblattfeder gehalten, di« den Stab gegen vier starre Zirkaloy-4 Stützen drückt.
Die Federstreifen sind so angeordnet, daß sie sich im allgemeinen an unterschiedlichen Stellen befinden, wenn das Gitter um seine diagonale Mittellinie gedreht wird. Die Abstandsgitter in einer Brennstabbündelanordnung sind derart ausgerichtet, daß sich die in eine Richtung zeigenden Federn nur in jedem zweiten senkrechten Gitter in dem gleichen Kanal befinden, so daß eine verstärkte Vermischung zwischen den einzelnen Gittern gefördert wird. Bei der Ausbildung der einzelnen Federstreifen ist es von Bedeutung, daß die Federetonente eine Minimalkraft ausüben, die hinreicht, um die Brennstäbe gegen die Vorsprünge während der gesamten Lebensdauer einer Brennstabbündelanordnung haltend zu drücken. Zu Beginn dieser Lebensdauer muß die Federkraft Aufbauchungen oder andere Toleranzabweichungen des Stabes überwinden, während am Ende des Lebens die Strahlung und die Entspannungen in Betracht zu ziehen sind. Spannungszustände in den Zirkaloy Brennstoffhüllen geben sehr viel rascher nach als diejenigen in den Inconel Federn,und dementsprechend ist am Ende der Lebensdauer die Hauptbelastung, die die Federstreifen zu halten haben, diejenige, die auf den durch die Strömung verursachten Veränderungen der Brennstäbe beruheninormalerweise ein Bruchteil der Belastung, die am Beginn des Lebens erforderlich war).
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Gleichzeitig darf die Federspannung nicht zu stark sein, um eine Überbelastung der Brennstoffhülle zu vermeiden.
Verschiedene Ausführungsformen der Abstandsgitter nach der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. IA eine schematische Darstellung eines Abstandsgitters, wobei die Federstreifenanordnung und der Aufbau auf ein Brennstoffbündel von 15 mal 15 Stäben ausgelegt ist,
Fig. IB die Draufsicht auf das in Fig. IA schematisch dargestellte Abstandsgitter,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Abstandsgitters einschließlich eines Federstreifens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Federstreifens,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Federstreifen gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Federstreifen entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig. 4,
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Fig. 6A eine schematische Darstellung eines Abstandsgitters, bei welchem die Federstreifenanordnung und der Aufbau für ein Brennstabbündel von 17 mal 17 Brennstäben ausgelegt ist,
Fig. 6B die Draufsicht auf das in Fig. 6A schematisch dargestellte Abstandsgitter,
Fig. 7A eine schematische Darstellung eines Abstandsgitters, bei welchem die Federstreifenanordnung und der Aufbau auf ein gemischtes Brennstabbündel ausgelegt ist und
Fig. 7B die Draufsicht auf das in Fig. 7A schematisch dargestellte Abstandsgitter.
In den Zeichnungen, in denen jeweiLs sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, zeigen die Fig. IA und IB ein Abstandsgitter 10, das im wesentlichen einen herkömmlichen eierkartonartigen Aufbau aus sich überkreuzenden, schmalen Zirkaloy-4 Gitterstreifen besitzt, die sich aus den Gitterstreifen 12 und den Haltestreifen 14 zusammensetzen. Diese Streifen sind ineinander eingesteckt und an entsprechenden Stellen miteinander verschweißt, während um den Umfang ein umlaufendes Stützband 16 vorgesehen ist, das den Gesamtaufbau für die Brennstäbe zusammenhalt. Somit wird eine Anzahl von Öffnungen 18 gebildet, durch welche sich die Brennstäbe
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20 hindurch erstrecken. Diese Gitteraufbau- oder Haltestreifen sind in einer herkömmlichen Weise im Bereich der Brennstäbe geschlitzt, so daß sie an dieser Stelle ausgebogen werden können, um eine Reihe von Vorsprüngen 22 zu schaffen, die der Stützung der Brennstäbe in den Öffnungen dienen. Die Federstreifen 24 bestehen aus Inconel und werden durch die Zirkaloy Gitterstreifen an der erforderlichen Stelle gehalten und ausgerichtet, um eine Halterung für die Brennstäbe zu bilden. Die spezielle Anordnung der verschiedenen Federn wird nach der jeweiligen Zweckmäßigkeit gewählt. Wesentlich ist, daß jeder der Brennstäbe an seiner Gitterstelle durch eine Inconel Blattfeder gehalten wird, deren Kraft gegen vier starre Zirkaloy-4 Vorsprünge drückt. Wie in Fig. IB dargestellt, ist innerhalb des Abstandsgitters ein Insbumentenrohr 26 vorgesehen, das erwähnt wird, um im wesentlichen die gesamte Brennstoffbündelanordnung darzustellen. Obwohl in den Zeichnungen nur Brennstäbe 20 in einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Öffnungen 18 dargestellt ist, befinden sich die Stäbe natürlich im gesamten Bündel, mit Ausnahme der Stellen, an welchen herkömm» liehe Kontrollstabhülsen 25 eingeführt sind, um die Gesamtanordnung in ihrem Verhältnis aufrechzuerhalten.
Jeder der Federstreifen besitzt eine vorbestimmte Länge und, wie im besonderen aus Fig. IA ersichtlich ist, sind die Federstreifen in mehreren Reihen angeordnet, wobei jede Reihe vier derartige Streiten enthält, und in einem Quadranten des Gitters
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angeordnet ist. In sich diagonal gegenüberliegenden Quadranten erstrecken sich die Federstreifen in der gleichen Richtung, während sie in nebeneinanderliegenden Quadranten jeweils senkrecht zueinander verlaufen.
In Fig. 2 ist ein solcher Federstreifen 24 dargestellt, der innerhalb des erfindungsgemäßen Abstandsgitters angeordnet ist. Der Federstreifen 24 besitzt eine Anzahl jeweils in einem Abstand entlang des Streifens senkrecht ausgerichtet Federelemente 26, die im allgemeinen paarweise vorgesehen sind und an ihren oberen und unteren Enden durch horizontal verlaufende Überbrückungslaschen 28 miteinander verbunden sind. Am oberen und unteren Ende jeweils eines Federelementpaares sind V-förmig ausgebildete Haltelaschen 30 vorgesehen. Jeweils nebeneinanderliegende Federelementpaare und dementsprechend die V-förmig ausgebildeten Haltelaschen zeigen in entgegengesetzte Richtungen, wie dies aus Fig. 4 deutlich wird. Die einzelnen senkrecht angordneten Federelemente 26 als solche besitzen einen herkömmlichen Aufbau, ähnlich wie die Federelemente der bekannten laternenförmigen Federn. Am Ende eines jeden Federstreifens 24 ist eine Endlasche vorgesehen, die so umgebogen ist, daß sie mit der Gitterstruktur zum Eingriff kommt, d. h. die Laschen umgreifen die Gitterstreifen so, daß die Federstreifen positiv gegen eine Längsverschiebung festgehalten werden. An einem Ende des Federstreifens ist nur ein einziges Federelement 26 mit der Endlasche 32 vorgesehen, welche eine
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V-förmige Ausbildung mit der oberen und unteren Ebene der Feder besitzt.
Die Endlasche erstreckt sich senkrecht zur Längsrichtung des Streifens. An dem gegenüberliegenden Ende des Streifens ist ein Paar von Federelementen 26 vorgesehen, welches mit der Eraasche 32 eine V-förmige Anordnung bildet, wobei die Endlasche ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Federstreifens angeordnet ist. Dies läßt sich am deutlichsten aus Fig. 4 erkennen. Die oberen und unteren Längsüberbrückungslaschen 28 sind flach ausgebildet, und verbinden die V-förmigen Haltelaschen 30 des Streifens, welche jeweils in entgegengesetzte Richtung zeigen. Das in Fig. 2 dargestellte Abstandsgitter besitzt sich nach unten und oben erstreckende Laschen 34, die von den Gitterstreifer. 12 und 14 ausgehen und jeweils in eine Haltelasche 30 eines jeden Streifens eingreifen. Wie dargestellt, umgreifen die Endlaschen 32 jeweils enganliegend eine der vorspringenden Laschen und verhindern so eine Verschiebung des Streifens in Längsrichtung. Das Abstandsgitter kann außerdem mit Flügeln 36 versehen sein, wie sie in der Patentanmeldung P 26 02 487.3 vom 23. Januar 1976 beschrieben sind, auf welche hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die in den Fig. 6A und 6B dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Fig. IA
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und IB mit der Ausnahme, daß sie für ein 17 mal 17 Brennstabbündel ausgelegt ist. Der Aufbau und die Anordnung der Federstreifen ist im wesentlichen die gleiche mit geringen Abänderungen bezüglich der Länge der Streifen (wegen der größeren Ausbildung des Brennstabbündels). Der Hauptunterschied liegt in der Anordnung der Federstreifen bezüglich ihrer Länge und ihrer Ausrichtung innerhalb des Gitters und in Bezug aufeinander in Abhängigkeit von der Ausbildung der Brennstabbündelanordnung, in welchem die Brennstäbe von den Federn gehalten werden müssen. In der bereits erwähnten amerikanischen Patentanmeldung 573,864 ist eine Brennstabbündelanordnung beschrieben, wie sie in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist. Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung reicht jedoch eine allgemeine Beschreibung aus, wobei es hier auf die Ausbildung und Anordnung der Federstreifen ankommt. In Fig. 7A umläuft ein einziger Federstreifen 38 (im wesentlichen der gleiche wie der Federstreifen 24) im Bereich des ümfarges des Abstandsgitters im wesentlichen über dessen gesamte Länge. Jeweils Paare von Federstreifen 40, die wesentlich kurzer sind als die Streifen 38, jedoch im übrigen die gfeiche Ausbildung und den gleichen Aufbau besitzen, sind auf sich gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des Abstandsgitters angeordnet. In jeder der Inseln 42, die die Führungsrohre 44 umfassen, ist ein weiteres Paar von Federstreifen 46 gemäß der Erfindung angeordnet. Bei diesen Streifen handelt es sich im wesentlichen um eine spiegelbildliche Anordnung.

Claims (8)

  1. 27220H
    Ansprüche
    Γ l.yAbstandsgitter für ein Kernreaktorbrennstabbündel, mittels welchem die Brennstäbe in einem Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander haltbar sind, gekennzeichnet durch
    eine Anzahl sich überschneidender Gitterstreifen (12, 14), deren Enden mit einem umlaufenden Stützband (16) verbunden sind, wobei das Stützband (16) zwei in einem Abstand übereinanderliegenden aus den Gitterstreifen (12, 14) gebildete Gitterebenen umgreift,und die Streifen (12, 14) Aufnahmeöffnungen für die Brennstäbe (20) bilden,
    eine Anzahl von Vorsprüngen (22), die von den Gitterstreifen (12, 14) in die Öffnungen für die Brennstäbe (20) hineinragen und mit Federstreifen, die in verschiedenen Richtungen entlang der Seiten der Gitterstreifen (12, 14) angeordnet sind, zur Halterung der Brennstäbe (20) zusammenwirken, wobei die sich längs erstreckenden Federstreifen (24) obere und untere Uberbrückungslaschen (28) aufweisen, zwischen denen sich hierzu quer verlaufende Federelemente (26) jeweils in einem Abstand entlang der Federstreifen (24) erstrecken, die wechselseitig in Bezug auf die Uberbrückungslaschen (28) angeordnet sind und jeweils paarweise über Haltelaschen (30) mit den
    • · · · m ό
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    ORIGINAL INSPECTED
    Überbrückungslasc-hen (28) in Verbindung stehen, sowie
    Vorsprünge (22) an den Gitterstreifen (12, 14), die zur Fixierung der Federstreifen (24) innerhalb des Gitters (10) mit den Haltelaschen (30) in Eingriff stehen.
  2. 2. Abstandsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstreifen (24) an den Enden mit Endlaschen (32) versehen sind, die mit den Gitterstreifen (12, 14) in Eingriff stehen,
  3. 3. Abstandsgitter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungslaschen (28) aus flachen Streifen bestehen, die mit den Haltelaschen (30) für die Federelemente (26) in Verbindung stehen.
  4. 4. Abstandsgitter nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (30) für die Federelemente (26) V-förmig ausgebildet sind.
  5. 5. Abstandsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlaschen (32) senkrecht zur Richtung der Uberbrückungslaschen (28) angeordnet sind.
  6. 6. Abstandsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstreifen (24) aus
    -Λ -
    S 27220U
    einem Federmaterial, und die Gitterstreifen (12, 14) aus einem Material bestehen, das niedrige Neutronenabsorptionscharakter istika besitzt.
  7. 7. Abstandsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstreifen (24) aus InconeljUnd die Gitterstreifen (12, 14) aus Zirkaloy bestehen.
  8. 8. Abstandsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (30) für die Federelemente (26) sowie die Überbrückungslaschen (28) in zwei in einem Abstand voneinander befindlichen horizontalen Ebenen angeordnet sind.
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