DE3325749C2 - - Google Patents

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DE3325749C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abstandshaltergitter für langgestreckte Kernreaktorbrennelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Abstandshaltergitter ist aus der EP-OS 00 33 263 bekannt.
Ein typisches Kernreaktorbrennelement wird durch eine Reihe von Abstand zueinander haltenden Brennstäben gebildet, gehalten zwischen oberen und unteren Befestigungsplatten, wobei die Stäbe mehrere m lang sind, einen Durchmesser in der Größenordnung von 12,5 mm haben und einen Abstand voneinander von einigen mm halten. Um einen geeigneten Kühlmittelstrom durch die Brennstäbe hindurch zu erhalten, ist es wichtig, die Stäbe auf Abstand zu haben und sie daran zu hindern, während des Reaktorbetriebs sich zu biegen und zu vibrieren. Für diesen Zweck sind eine Anzahl von Abstandshaltergittern, über die Länge des Brennelements verteilt, vorgesehen.
Überlegungen zur Ausgestaltung solcher Abstandshaltergitter umfassen folgendes: Beibehaltung des Stab-zu-Stab-Abstands; Beibehaltung der Form des Brennelementes; Möglichkeit der Brennstab-Wärmeausdehnung; Einschränkung der Brennstab- Vibration; Leichtigkeit der Brennelement-Bündelung; Minimalhaltung der Kontaktflächen zwischen Abstandshaltergitter und Brennstäben; Aufrechterhaltung der Struktureinheit des Abstandshaltergitters unter normalen und anomalen (z. B. seismischen) Beanspruchungen; Minimalhaltung der Reaktor-Kühlmittelstrom-Formänderung und -Drosselung; maximale Gestaltung der thermischen Grenzen; Minimalhaltung parasitärer Neutronenabsorption; Minimalhaltung der Herstellungskosten einschließlich Anpassung an automatisierte Produktion. So schafft das Bedürfnis zur Vorsehung solcher Abstandshaltergitter verschiedene erhebliche Probleme, von denen zwei die parasitäre Neutronenabsorption und die Kühlmittelstromdrosselung oder der Druckabfall sind.
Jedes Material, das zusätzlich zum Kernbrennstoff beim Bau des Reaktorkerns verwendet werden muß, absorbiert in unproduktiver Weise Neutronen und reduziert so die Reaktivität, mit dem Ergebnis, das eine zusätzliche kompensierte Menge an Brennstoff vorgesehen werden muß. Das Ausmaß einer solchen parasitären Neutronenabsorption ist eine Funktion der Menge des Nichtbrennstoff- Materials, seiner Neutronenabsorptionseigenschaften, d. h. seines Neutroneneinfangsquerschnitts, und der Neutronenflußdichte, der es ausgesetzt ist.
Um die Wärme vom Kernbrennstoff abzuführen, wird unter Druck stehendes Kühlmittel durch die Brennelemente des Reaktorkerns gepreßt. Die Abstandshaltergitter wirken als Kühlmittelstrom-Drosselung und verursachen einen unerwünschten, wenngleich unvermeidlichen Kühlmittelstrom-Druckabfall. Um geeignete Kühlung der Brennstäbe über ihre Länge hinweg aufrecht zu erhalten und die erforderliche Kühlmittelpumpleistung minimal zu halten, ist es wünschenswert, daß der Widerstand des Abstandshaltergitters im Kühlmittelstrom minimal gehalten wird. Der Strömungswiderstand eines Abstandshaltergitters ist eine erhebliche Funktion seiner projizierten oder "Schatten"- Fläche. Daher kann der Strömungswiderstand eines Abstandshaltergitters dadurch minimal gehalten werden, daß die projizierte Fläche der Abstandshalterstruktur minimal gestaltet wird.
In der Praxis bedeutet der Wunsch zur Minimalhaltung sowohl prasitärem Neutroneneinfangs als auch der Kühlmittelstromdrosselung eines Konflikt bei der Gestaltung von Abstandshaltergittern.
Um die Kühlmittelstromdrosselung minimal zu halten, sollten die Abstandshalterteile dünn und von minimalem Querschnitt sein. Sehr dünne Teile müssen jedoch aus hochfestem Material sein, um die passende Abstandshalterfestigkeit zu ergeben. Auch muß hochfestes Material mit geeigneten federnden Eigenschaften für irgend­ welche Federteile des Abstandshaltergitters verwendet werden. Man stellt fest, daß solche geeigneten Materialien verhältnismäßig hohe Neutroneneinfangseigenschaften haben.
Andererseits findet man, daß Materialien mit den erwünschten niedrigen Neutroneneinfangseigenschaften von relativ geringer Festigkeit sind, schwer zu formen sind und die für Federteile des Abstandshaltergitters federnden Eigenschaften nicht aufweisen.
Eine Möglichkeit zur Lösung des vorstehend geschilderten Gestaltungskonflikts ist ein "Verbund"-Abstandshaltergitter, worin die Bauteile aus einem Material mit niedrigem Neutroneneinfangsquerschnitt und die Federteile separat aus geeignet federndem Material sind, wodurch die Menge des Materials mit hohem Neutroneneinfangsquerschnitt minimal gehalten wird.
Bei dem bekannten Abstandshaltergitter nach der EP-OS 00 33 263 sind die Federn geteilt, werden in Montageeinkerbungen auf dem Unterteiler eingesetzt und anschließend verschweißt. Solche Verschweißungen sind unter dem Reaktorbetriebsbedingungen hochgefährdet und die Federn können die sichere Abstandhalterung der Brennstäbe nicht mehr gewährleisten.
Aus der DE-AS 15 14 110 ist ein Abstandshaltergitter bekannt, bei dem bandförmige, in sich geschlossene Federelemente von elliptischer Form auf den Unterteilern aufgezogen sind. Um diese Federelemente gegen seitliches Rutschen zu sichern, sind die Unterteiler mit Aussparungen versehen, in die die Federn einrasten können. Unter den Betriebsbedingungen ist nicht auszuschließen, daß die Federn aus ihrer Lage verschoben werden.
Aus der DE-OS 21 37 158 ist ein Abstandshaltergitter bekannt, bei dem doppelseitige Federn von allgemein elliptischer Form mit oberen und unteren engeren Endteilen, einem Mittelteil mit zentralem Scheitelteil und oberen und unteren Zwischenteilen als Anschlagsbegrenzung verwendet werden. Diese bekannten Federn sind zweiteilig ausgebildet und werden, nachdem sie in Öffnungen des Unterteilers eingesetzt sind, miteinander verschweißt.
Aus der DE-OS 28 27 927 ist ein Abstandshaltergitter bekannt, bei dem das Trägerband mit nach außen ragenden erhöhten Teilen und einwärts gekrümmten nach oben gerichteten Vorsprüngen versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandshaltergitter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, des bei verringertem Kühlmittel-Strömungswiderstand und herabgesetzter Neutronenabsorption unter allen Reaktorbetriebsbedingungen auch im Störfall eine sichere Abstandshalterung der Brennstäbe gewährleistet und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit Ausnahme der Strömungskanal-Einführungslappen, die vom peripheren Trägerband aufwärts und einwärts vorragen, ragen keine Federn oder anderen Abstandshalterteile über die durch Ober- und Unterkanten der Unterteiler des Abstandshaltergitters definierten oberen und unteren Seitenflächen hinaus. Dies trägt dazu bei, Turbulenz hervorrufende Änderungen in der Querschnittsfläche der Strukturen des Abstandshaltergitters zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; von diesen ist
Fig. 1 eine Draufsicht des Abstandshaltergitters,
Fig. 2 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, des Abstandshaltergitters der Fig. 1;
Fig. 3A und 3B Drauf- und Seitenansichten einer Art von Unterteiler des Abstandshaltergitters der Fig. 1 und 2;
Fig. 4A und 4B Detailansichten von Unterteilerabwandlungen zum Halten einer Wasserrohrfeder;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines anderen Unterteilertyps des Abstandshaltergitters der Fig. 1 und 2;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die die Feder haltende Aufsätze veranschaulicht;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer doppelseitigen Feder;
Fig. 8 ist eine isometrische Ansicht einer Feder mit einem einzelnen Federteil.
Das Abstandshaltergitter 11 gemäß der Erfindung ist allgemein in der Darstellung in Fig. 1 und in der teilweise weggeschnittenen Aufrißansicht der Fig. 2 gezeigt. Er besteht aus einem peripheren Trägerband 12, an dem eine Vielzahl von Unterteilern 13 (1) und 13 (2) aus Blech in quer zusammengesteckter oder Eierkarton-artiger Anordnung befestigt sind, um Brennstoffstabdurchgänge bzw. -durchführungen 14 für Brennstäbe 16 zu schaffen (bequemerweise kann das periphere Trägerband aus vier separaten Seitenstücken gemacht sein, die nach dem Zusammensetzen mit den Unterteilern an den vier Ecken zusammengeschweißt werden). Ein oder mehrere Durchgänge 14′ können vorgesehen sein, um Kühlmittel-Moderator leitende Rohre 17 unterzubringen, die von größerem Durchmesser sind als die Brennstoffstäbe 16 (solche Wasserrohre und ihre Funktion sind in den US-PS 38 02 995 erörtert).
Die Unterteiler 13 (1) weisen ein Paar Bogenteile nahe ihrer Ober- und Unterkante auf, um relativ starre Vorsprünge oder Anschläge zu schaffen, die die Brennstäbe 16 in den Durchgängen 14 berühren und seitlich festlegen. Vorzugsweise sind die Anschläge 18 seitlich orientiert, um die Abstandshalter-Projektionsfläche und den Kühlmittelströmungswiderstand minimal zu halten. Ähnlich sind seitlich orientierte Anschläge 18′ entlang der Ober- und Unterkante bzw. des oberen und unteren Randes des peripheren Trägerbandes 12 zur Aufnahme der Brennstäbe in den Randdurchgängen der Brennstab- Durchgänge 14 ausgebildet.
Die Ober- und Unterkante 15 (Fig. 2) der starren Anschläge 18, 18′ sind von den Durchgängen 14 leicht nach außen gekrümmt (d. h., die Anschläge sind in vertikaler Richtung leicht konvex), um das Einbringen und Ausbringen der Brennstäbe 16 in die bzw. aus den Durchgängen 14 zu erleichtern und ein Verkratzen der Brennstäbe während des Stabeinsatzes minimal zu halten.
Die Unterteiler 13 (2) tragen separat gebildete, zweiseitige Federn 19 (die nachfolgend im einzelnen erörtert werden). Die Unterteiler 13 (1), 13 (2) sind alternierend so angeordnet, daß zwei sich schneidende Unterteiler 13 (1) und zwei sich schneidende Unterteiler 13 (2) an jeweils einen der Brennstoffstabdurchgänge 14 angrenzen (ausgenommen, wo die peripheren Durchgänge durch das periphere Trägerband 12 begrenzt sind). So ragt eine Seite einer jeden von zwei der Federn 19 in jeden Durchgang 14 von zwei benachbarten Seiten und bringt den Brennstoffstab darin in Kontakt mit starren Anschlägen 18 auf den anderen beiden benachbarten Seiten des Durchgangs.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, liefert das Abstandshaltergitter 11 zwei diagonal benachbarte Durchgänge 14′ für zwei Wasserrohre 17. Um den zulässigen Durchmesser der Wasserrohre 17 maximal zu gestalten, sind in den Durchgängen 14′ starre Anschläge 18 weg­ gelassen. Auch werden Federn 19′ (Fig. 2) mit nur einer federnden Seite an Federpositionen nahe den Durchgängen 14′ verwendet. Anstelle von Federn 19 in diesen Durchgängen wird eine federnde seitliche Halterung der Wasserrohre 17 durch ein ringförmiges Federteil 21 geschaffen, das in geeigneten Schlitzen in den sich schneidenden Unterteilern 13 (1)′ und 13 (1)″ befestigt ist, wobei bei zwei Seiten der Durchgänge 14′ begrenzt sind, wie nachfolgend beschrieben.
Das periphere Trägerband 12 des Abstandhaltergitters 11 weist ein Paar einwärts gekrümmter, aufwärts weisender Vorsprünge 22 nahe jeder Ecke auf, die als Einführungen dienen, wenn ein entfernbarer rohrförmiger Strömungskanal über das Brennelement installiert wird, von der der Abstandhalter ein Teil ist (siehe den Strömungskanal 11 der Fig. 1 der US-PS 36 54 077 ). Mit Ausnahme der Einführungsvorsprünge 22, ragten keine Federn oder eine andere Abstandshalterstruktur über oder unter die Ebenen der Ober- oder Unterkanten der Unterteiler 13 (1), 13 (2), wodurch Störungen des Kühlmittelstroms aufgrund von Geschwindigkeitsänderungen, verursacht durch Änderungen des Abstandshalterquerschnitts, minimal gehalten werden.
Das periphere Trägerband 12 ist auch mit einem Paar nach außen ragender Teile bzw. Lappen 23 nahe jeder Ecke versehen, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Trägerband 12 und einem (hier nicht dargestellten) umgebenden rohrförmigen Kühlmittelströmungskanal zu schaffen.
Die Unterteiler 13 (1), 13 (2) sind an jeder ihrer Schnittstellen 24 zwecks erhöhter Festigkeit des Abstandshaltergitters oben und unten miteinander verschweißt.
Einzelheiten des Unterteilers 13 (1) sind in den Fig. 3A, 3B veranschaulicht. Diese Unterteiler liefern die starren Vorsprünge oder Anschläge 18. Zur Ausbildung solcher Anschläge wird der Unterteiler 13 (1) zuerst mit geeignet angeordneter, vertikal ausgerichteten Sätzen seitlicher Schlitze 26 versehen. Das Metall zwischen den Schlitzen 26 und der Ober- und Unterkante des Teils 13 (1) und zwischen den oberen und unteren Schlitzen eines jeden Paares wird dann nach außen deformiert, um die seitlich ausgebogenen Anschläge 18 auszubilden, die als vertikal ausgerichtete Paare von jeder Seite des Unterteilers 13 (1) vorragen (die starren Anschläge 18′ entlang der Ober- und Unterkante des peripheren Trägerbandes 12 können in ähnlicher Weise gebildet sein).
Jeder Unterteiler 13 (1) ist mit vertikalen Schlitzen 27 in regelmäßigem Abstand zur Verriegelung mit anderen Unterteilern des Abstandshalters in Eierkartonart versehen.
An den Enden eines jeden Unterteilers 13 (1) befinden sich Paare von Lappen 28 im Abstand voneinander. Diese Lappen sind in geeignete Schlitze des peripheren Trägerbandes 12 eingeschweißt, um den Unterteiler darin festzulegen und zu tragen.
Wenn das Abstandshaltergitter 11 zu große Wasserrohre 17 aufnehmen soll, wie in Fig. 1 gezeigt, müssen die sich schneidenden Unterteiler 13 (1)′, 13 (1)″ gegenüber den Fig. 3A, 3B modifiziert werden, um die ringförmige Feder 21 zu halten. Einzelheiten dieser Abwandlungen sind in den Fig. 4A und 4B gezeigt.
Mit der Schnittstelle der Unterteiler 13 (1)′ und 13 (1)″ fluchtend ist der Unterteiler 13 (1)″ mit einer Ausnehmung 29 (Fig. 4A) versehen, um die ringförmige Feder 21 aufzunehmen. Wie in Fig. 4B gezeigt, ist der Unterteiler 13 (1)′ mit einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten Schlitzen 31 zur Aufnahme der Feder 21 versehen, wodurch diese, wenn die Unterteiler 13 (1)′ und 13 (1)″ miteinander verriegelt sind, in Position gehalten wird.
Einzelheiten der Unterteiler 13(2) sind in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Diese Unterteiler liefern den Träger für die Federn 19, 19′. Wie im Falle der Unterteiler 13 (1) werden die Unterteiler 13 (2) mit den Abstand voneinander haltenden Schlitzen 27 zur Verriegelung mit anderen Unterteilern und mit den Paaren von Lappen 28 an jedem Ende zum Einschweißen in geeignete Schlitze in dem peripheren Trägerband 12 ausgestattet.
Um die Federn 19, 19′ in ihren geeigneten, vertikal ausgerichteten Positionen am Unterteiler 13 (2) zu halten, ist jede Feder zwischen oberen und unteren Paaren von Vorsprüngen 32 (siehe Fig. 6) nahe den Ober- und Unterkanten des Unterteilers 13 (2) eingefangen. Die Vorsprünge sind vorzugsweise in Form von Viertelkreis- Aufsätzen.
Zur Ausbildung der Aufsätze 32 wird der Unterteiler 13 (2) zuerst mit Paaren von Abstand zueinander haltenden Schlitzen 33 versehen, wodurch die Kanten der Aufsätze 32 definiert werden, die den Federn 19, 19′ gegenüberliegen. Die Federn 19, 19′ werden dann über den Unterteiler 13 (2) geschoben, und jede wird auf die jeweiligen oberen und unteren Paare von Schlitzen 33 ausgerichtet angeordnet. Das Metall des Unterteilers 13 (2) wird dann nach außen deformiert, um die Aufsätzes 32 zu bilden. Dieses Vorgehen vermeidet das Anbringen der Federn über bereits gebildeten Aufsätzen oder Vorsprüngen, die das Federmaterial überbeanspruchen könnten, wobei die Theorie dahin geht, daß, wenn die Federn über die ausgebildeten Aufsätze während der Herstellung des Abstandshalters gepreßt werden, sie auch über die Aufsätze gleiten und während des Reaktorbetriebs verschoben werden könnten. Mit dem erfindungsgemäßen Vorgehen bleibt, selbst wenn eine Seite der Feder beim Betrieb im Reaktor brechen sollte, die Feder sehr wahrscheinlich in ihrer richtigen Position.
Die Feder 19 ist im einzelnen in Fig. 7 veranschaulicht. Sie ist ein doppelseitiges Endlosschleifenteil. Bequemerweise ist das Ausgangsmaterial, aus dem eine solche Feder hergestellt werden kann, ein Abschnitt eines nahtlosen Rohres.
Die Feder 19 ist mit oberen und unteren verjüngten Endteilen 36 versehen, bei einem Abstand von etwa der Dicke eines Unterteilers 13 (2), damit sie auf diesem fest sitzt. Die Mittelteile 37 sind nach außen gebogen, um in die Brennstoffstabdurchgänge zu ragen, und sind mit einem zentralen Scheitelteil 38 zum Kontakt mit denm Brennstoffstäben ausgestattet. Bogenförmige Zwischenteile 39 ragen weniger weit nach außen als das Mittelteil 37 zur Begrenzung extremer Bewegung eines Brennstoffstabs in Richtung der Feder 19.
Die Feder 19′ ist in Fig. 8 veranschaulicht. Diese Feder bietet ein einzelnes elastisches oder Federteil und wird nahe den Durchgängen 14′ des übergroßen Wasserrohres (Fig. 1) verwendet. Diese Feder hat eine gerade Seite 41. Die andere Seite hat einen weiteren Mittelteil 37′ und einen Scheitelteil 38′ ähnlich der Feder 19 (Fig. 7). Doch sind die bogenförmigen Endteile 42 der Feder 19′ verschieden von den Endteilen der Feder 19.
Aufgrund der geraden Seite 41 kann sich die Feder 19 als ganzes nicht dehnen. Daher sind die bogenförmigen Endteile 42 genügend langgestreckt, um den Mittelteil 37′ mit einer Federkonstanten zu versehen, die etwa der des Mittelteils 37 der Feder entspricht, wobei Federspannungen innerhalb annehmbarer Werte gehalten werden.
Beim beschriebenen Abstandshaltergitter bestehen das periphere Trägerband 12 und die Unterteiler 13 (1), 13 (2) aus einem Material mit einem niedrigen Neutroneneinfangquerschnitt, wie einer Zirkoniumlegierung, z. B. Zircaloy-4. Die Federteile 19, 19′, 21 bestehen aus einem Material geeigneter Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Federeigenschaften, z. B. aus einer Nickellegierung, z. B. Inconel.
Bei einem Beispiel eines erfindungsgemäßen Abstandshalters ist das periphere Trägerband 12 etwa 31,75 mm hoch und etwa 0,76 mm dick. Die Unterteiler 13 (1), 13 (2) sind etwa 28,6 mm hoch und etwa 0,5 mm dick. Die Federn 19, 19′ sind etwa 2,2 mm breit und aus einem Material von etwa 0,33 mm Dicke. Die Feder 21 ist etwa 4,5 mm hoch und aus einem Material von etwa 0,15 mm Dicke.
Somit wurde ein Kernbrennstoffelement- oder -stab-Abstandshalter beschrieben, bei dem die gesamte Materialmenge, die Menge des Materials mit hohem Neutroneneinfangsquerschnitt, die projizierte Fläche der Abstandshalterstruktur und Änderungen im Querschnitt der Abstandshalterstruktur minimal sind, um den Neutroneneinfang und den Kühlmittel/Moderator-Strömungswiderstand minimal zu halten.
Im Vergleich mit einem bekannten Abstandshaltergitter nach der US-PS 36 54 077 liefert der herabgesetzte Neutroneneinfang des Abstandshaltergitters gemäß der Erfindung eine Senkung des Reaktivitätsverlusts in der Größenordnung von 0,8%, was einem Vorteil bei der Brennstoffanreicherung von etwa 0,0098% entspricht. Das erfindungsgemäße Abstandshaltergitter führt auch zu einer Herabsetzung des Druckverlustes des Kühlmittels des Brennelementes von etwa 0,731 bar mit herkömmlichen Abstandshaltern auf etwa 0,669 bar mit dem erfindunggemäßen Abstandshaltergitter oder eine Herabsetzung von nahezu 0,07 bar.

Claims (3)

1. Abstandshaltergitter für langgestreckte Kernreaktorbrennelemente zum Halten der Brennstäbe in seitlichem Abstand zueinander mit einer Gitterstruktur von Unterteilern (13 (1); 13 (2)) zur Ausbildung jeweiliger Durchführungen (14′) für die Brennstäbe, wobei jeder der Unterteiler obere und untere Ränder aufweist, wobei bei den an vier Seiten durch Unterteiler begrenzten Durchführungen auf zwei Unterteilern an benachbarten Seiten der jeweiligen Durchführung montierte Federn und von den Unterteilern auf den beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Paar vertikal beabstandeter, verhältnismäßig starrer Vorsprünge (18) in die Durchführung ragen, wobei die starren Vorsprünge durch seitlich orientierte Bogenteile des Unterteilers gebildet sind, und mit einem peripheren Trägerband (12), an dem die Enden der Unterteiler befestigt sind, wobei das Trägerband die Außenseiten der Randdurchführungen bildet und obere und untere starre Vorsprünge (18′) aufweist, die in die Randdurchführungen ragen, das Trägerband mit einwärts gekrümmten, nach oben gerichteten Vorsprüngen (22) ausgestattet ist und die Federn doppelseitige Metallfedern (19), von allgemein elliptischer Form sind, wobei eine Seite einer jeden Feder in eine der Durchführungen ragt und die andere Seite einer jeden Feder in eine benachbarte Durchführung zum Eingriff mit federndem seitlichen Halt der Brennstäbe ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) aus einer nahtlosen Endlosschleife bestehen und über den oberen und unteren Rand der Unterteiler geschoben sind, wobei jeder der doppelseitigen Federn obere und untere engere Endteile (36) mit einem Schenkelabstand von etwa der Dicke des Unterteilers zum festen Sitz auf den Unterteilern aufweist, und jede Seite eine jeden der Federn einen auswärts gebogenen Mittelteil (37), der in eine der Durchführungen ragt, und einen zentralen Scheitelteil (38) zum Kontakt mit dem durch eine der Durchführungen ragenden Brennstab aufweist, wobei jede Seite einer jeden Feder ferner mit oberen und unteren Zwischenteilen (39) zwischen den Mittel- und Endteilen ausgestattet ist, wobei die Zwischenteile mit in gleicher Richtung gewölbten Bögen wie der Mittelteil ausgestattet sind, aber weniger weit nach außen ragen als der zentrale Scheitelteil, um so Anschläge zur Begrenzung extremer Bewegung des Brennstabes in Richtung der Feder zu bilden, wobei die Federn zwischen oberen und unteren Paaren von nach dem Aufschieben der Federn ausgebildeten Vorsprüngen (32) eingefangen sind, die nahe dem oberen und unteren Rand der die Federn tragenden Unterteiler ausgebildet sind, und daß das Trägerband (12) mit nach außen ragenden erhöhten Teilen (23) nahe jeder Ecke auf jeder Seite versehen ist, um für einen Abstand zwischen dem Trägerband und einem umgebenden rohrförmigen Kühlmittelströmungskanal zu sorgen, und die einwärts gekrümmten, nach oben gerichteten Vorsprünge (22) nur nahe jeder Ecke auf jeder Seite aufweist, die als Einführungen zum Installieren eines das Kernreaktorbrennelement umgebenden rohrförmigen Kühlmittelströmungskanals dienen.
2. Abstandshaltergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Durchführungen zur Aufnahme eines übergroßen Elements (17) mit größerem Außendurchmesser als die Brennstäbe ausgelegt ist und daß eine modifizierte doppelseitige Feder (19′) auf einem Unterteiler (13 (2)) benachbart der einen der Durchführungen montiert ist, wobei die modifizierte Feder eine im wesentlichen gerade Seite (41) hat, die entlang der Oberfläche des Unterteilers benachbart der einen Durchführung liegt, wodurch der Raum in der Durchführung für das übergroße Element maximal gestaltet ist, während die andere Seite der modifizierten Feder nach außen gebogen ist und sich in eine Durchführung benachbart der genannten einen Durchführung erstreckt.
3. Abstandshaltergitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diagonal benachbarte Durchführungen zur Aufnahme der übergroßen Elemente (17) ausgelegt sind und daß ein seitlich angeordnetes ringförmiges Federteil (21) auf den sich schneidenden Unterteilern zwischen den benachbarten Durchführungen montiert ist, wobei Teile der Ringfeder in die benachbarten Durchführungen ragen, um einen federnden seitlichen Träger für die übergroßen Elemente zu liefern.
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