DE3887230T2 - Abstandhaltergitter für ein Kernbrennstabbündel. - Google Patents

Abstandhaltergitter für ein Kernbrennstabbündel.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung betrifft Kernreaktorbrennelemente und insbesondere ein Zircaloy-Brennelementgitter, das die Festigkeit und die Reaktorleistung verbessern und mit niedrigeren Kosten als herkömmliche Gitter herstellbar sein soll.
  • Es ist wohlbekannt, daß der Brennstoff oder das Spaltmaterial für heterogene Kernreaktoren herkömmlicherweise in Form von zusammengruppierten Brennstoffelementen oder -stäben vorliegt. Diese Brennstoffgruppierungen bzw. -bündel enthalten auch Stäbe mit abbrennbaren Reaktorgiften und Hohlrohren, durch die Steuerelementgruppen gefahren werden sollen. Das flüssige Moderatorkühlmittel, normalerweise Wasser, strömt von unten nach oben durch den Reaktorkern in Kanälen oder Längsdurchgängen, die zwischen den Bauelementen, einschließlich den Stützgittern, die den Kern bilden, verlaufen. Eine der Betriebseinschränkungen bei derzeitigen Reaktoren ist durch das Einsetzen von Filmsieden auf den Oberflächen der Brennstoffelemente gegeben. Dieses Phänomen wird allgemein mit DNB - departure from nucleate boiling (Übergang von Bläschen- zum Filmsieden) - bezeichnet und durch den Brennstoffelementabstand, den Systemdruck, die Wärmestromdichte und die Kühlmittelenthalpie und -geschwindigkeit beeinflußt. Beim Eintreten von DNB erfolgt ein schneller Anstieg der Temperatur des Brennstoffelements aufgrund der verringerten Wärmeübertragung, was schließlich zum Versagen des Elements führen kann. Als Sicherheitsmaßnahme müssen Kernreaktoren deshalb auf einem Wärmestromdichteniveau betrieben werden, das etwas unter dem Niveau liegt, bei dem DNB auftritt. Dieser Abstand wird allgemein als "thermischer Abstand" bezeichnet.
  • Gitter zum Aufrechterhalten des Brennstoffelementabstands sind allgemein wie "Eierkartons" konfiguriert und entlang dem Brennelement auf Abstand angeordnet, um die Brennstoffstäbe abzustützen, Vermischung des Kühlmittels zu fördern und den Steuergruppenführungsrohren sowie einem Instrumentrohr seitliche Abstützung und Positionierung zu verleihen. Die Bausteine des Gitters, einschließlich der Streifen, Stabstützmerkmale und Schweißnähte, müssen strömungsmäßig günstig angeordnet sein, um den Druckabfall am Gitter zu verringern und dessen Belastbarkeit so weit wie möglich zu erhöhen. Der Gitteraufbau besteht gewöhnlich aus einzelnen Streifen, die sich zu einem Netzwerk verriegeln. Die dabei entstehenden quadratischen Zellen stützen die Brennstoffstäbe in zwei aufeinander senkrechten Ebenen ab; im allgemeinen hat jede Ebene drei Stützpunkte: zwei Stützbögen und eine Feder. Die Federn und Bögen sind im Gitterstreifen gestanzt und ausgebildet und stellen somit integrale Bestandteile des Gitteraufbaus dar. Die Federn üben eine kontrollierte Kraft aus, die so vorbestimmt ist, daß sie die auf den Brennstoffstab einwirkende Federkraft während der Betriebslebensdauer des Brennelements optimal aufrechterhält.
  • Brennelemente mit Abstandshaltegittern des Standes der Technik wurden üblicherweise im wesentlichen oder ganz aus Inconel oder einer Zirkon-Zinnlegierung, d. h. Zircaloy, hergestellt. Ein Inconelgitter besitzt den Vorteil höherer Festigkeit, und zwar aufgrund der besseren Werkstoffeigenschaften und weil das Hartlötverfahren die Überschneidung der Streifen entlang seiner Gesamtlänge verbindet. Hartlöten hat ferner den Vorteil, daß dabei wenig oder keine Behinderung der Strömung auftritt. Aufgrund der höheren Festigkeit kann die Streifendicke eines Inconelgitters gegenüber dem Zircaloygitter verringert werden, was den Druckabfall und die Turbulenz in der Nähe der Mischflügel verringert. Die Verwendung von geglühtem Zircaloy erfolgt aufgrund seiner wünschenswerten Kombination aus mechanischer Festigkeit, Bearbeitbarkeit und niedrigem Neutroneneinfangquerschnitt. Die wichtigste dieser Eigenschaften ist sein niedriger Neutroneneinfangquerschnitt, der die Kernspaltung wirkungsvoller und somit den Betrieb des Kernreaktors wirtschaftlicher macht. Um jedoch eine einem Inconelgitter gleichkommende Festigkeit zu erzielen, muß man die Streifendicke für ein Zirkaloygitter erhöhen, was mehr Turbulenz und einen höheren Druckabfall ergibt. Die größere Streifendicke für Zirkaloygitter des Standes der Technik erhöht den Gitterdruckabfall und verringert die Wirksamkeit der DNB-Leistung eines Zirkaloygitters gegenüber einer Inconelgitterausführung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung überwindet die oben kurz beschriebenen Unzulänglichkeiten und Nachteile des Standes der Technik durch Erhöhung der Festigkeit und Mischfähigkeit des Gitters. Die vorliegende Erfindung anwendende Gitter zeigen eine meßbare günstige Auswirkung auf die Reaktorleistung, die Betriebskosten und den Wirkungsgrad gegenüber dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß wird die Bruchfestigkeit eines Zircaloyabstandshaltegitters für Reaktorbrennelemente erhöht. Diese Erhöhung ist vor allem den neuen Gitterstreifen zuzuschreiben.
  • Innere rechtwinklige Streifen sind dazu ausgelegt, Ausschnitte im ungeschlitzten Abschnitt des Streifens zu beschränken. Dies wird durch die Verwendung kleiner integraler, einseitig eingespannter Federn erzielt, die dazu ausgelegt sind, auf jeden Brennstoffstab seitlich eine kontrollierte Widerstandskraft auszuüben. Die Größe der Feder ermöglicht es, sie in dem geschlitzten Halbabschnitt des inneren Gitterstreifens anzuordnen. Die Ausführung hält einen viel größeren Lastweg durch den ungeschlitzten Halbabschnitt des inneren Streifens als im Stand der Technik aufrecht und führt somit zu einem Gitter mit viel höherer Festigkeit gegenüber gleich großen Gittern des Standes der Technik.
  • Der Lastweg im ungeschlitzten Halbabschnitt der Innenstreifen des neuen Gitters steht dem Lastweg nach FR-A-2 377 077 gegenüber (Fig. 6 und 7). Siehe auch den typischeren Streifen in EP-A-0 146 896 (Fig. 7), wo jeder Streifen bezüglich der Ausschnitte und Federn symmetrisch ist und deshalb kein Streifen vorhanden ist, bei dem der Lastweg entlang einem Halbabschnitt nicht durch Schlitze und Ausschnitte für die integralen Federn unterbrochen ist. FR-A-2 302 570 ist ein Beispiel für die Verwendung getrennter, nicht integraler Laternenfederbaugruppen (20), die demgemäß nicht dasselbe Problem geschwächter Streifenfläche aufgrund der Ausschnitte für die integralen Federn besitzen. Solche getrennten, an Streifenfahnen (18) befestigten Federn führen jedoch zu anderen Problemen, da sie nicht wie in vorliegender Erfindung mit dem Streifen eine Einheit bilden.
  • Erfindungsgemäß wurden die integralen Gitterstützmerkmale, d. h. Stützbögen und -federn, versetzt angeordnet, so daß die sich ergebende Turbulenz auf ein Minimum reduziert ist, wodurch man von den integralen Strömungsleitflügeln noch bessere Leistung erhält. Die versetzte Anordnung der Gitterstützmerkmale verringert auch den Gitterdruckabfall und fördert durch die Versetzung der Strömung durch eine Gitterzelle die Kühlmittelvermischung.
  • An der stärkeren und deshalb dünneren Zircaloygitterausführung durchgeführte DNB-Tests zeigen, daß diese einzigartigen Merkmale die DNB-Leistung erheblich erhöhen. Diese Vergleiche bestätigten, daß die Zircaloygitterausführung gegenüber der Inconelausführung Leistungsverbesserungen ermöglichte.
  • Wie zuvor beschrieben, werden die Gitter als "Eierkarton" -Konstruktion mit Zircaloystreifen gebildet, welche vielfache Zellen oder Sektoren bilden, wobei jeder Sektor an zwei nebeneinanderliegenden Wänden Federn und ein Paar Vorsprünge oder Bögen an jeder der übrigen beiden Wände unter Bildung eines Sektors besitzt. Die Federn üben seitlich auf jeden Brennstoffstab in dem Element kontrollierte Widerstandskräfte aus. Diese Brennelementausführung zeigt zwar außergewöhnlich gute Leistung in einem Kernreaktor, aber ein mit dieser Ausführung verbundener Nachteil ist, daß die nach innen vorstehenden Federn und Bögen gelegentlich die Oberfläche der Brennstoffstäbe dann ankratzen oder einkerben, wenn sie aus den Brennelementgittern herausgezogen oder in diese hineingeschoben werden. Bei der Durchführung dieser Brennstoffstabladung werden die Gitter unbeweglich in Stellung gehalten, während eine längs am Ende eines Brennstoffstabs befestigte Stahlstange diesen axial durch die fluchtenden Öffnungen oder Sektoren in den Gittern schiebt oder zieht. Beim Eingriff des Stabs in die Federn und Bögen in den Gittersektoren kommen deren Kanten mit der frei liegenden Oberfläche des sich bewegenden Brennstoffstabs in Berührung und kerben diese manchmal so tief ein, daß der Stab außerhalb der festgelegten Brennstoffstaboberflächenspezifikationen fällt. Zur Beseitigung dieses Problems wurden die Bögen und Federn mit einer Krone ausgeführt. Die Größe der Krone wurde ihrerseits im Hinblick auf Strömungsbehinderung optimiert, um die Turbulenz und den Druckabfall sowie die Einkerbbarkeit des Stabes auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Anzahl in einem einzigen Brennelement eingesetzter Abstandshaltegitter wird im Interesse einer Erhöhung des Reaktorbetriebswirkungsgrads so klein gehalten, wie es mit strukturellen Erfordernissen verträglich ist. Während Zircaloy-Abstandshaltegitter des Standes der Technik unter normalen Betriebsbedingungen genügende Knickfestigkeit besitzen, haben Laboratoriumsprüfungen gezeigt, daß ihnen die zur Aufnahme schwerer seitlicher Belastungen, wie sie als Folge einer hohen Erdbebenbelastung auftreten könnten, erforderliche mechanische Festigkeit fehlt. Gitter mit höherer Festigkeit sind in Anlagen in Gebieten hoher Erdbebenaktivität erforderlich. Die Festigkeit von Reaktorbrennelementabstandshaltegittern könnte zwar durch die Verwendung von Metallen mit höherer Steifheit als geglühtes Zircaloy darin erhöht werden, doch besitzen solche Werkstoffe höherer Festigkeit auch einen höheren Neutroneneinfangquerschnitt als Zircaloy, und es ist eine Hauptaufgabe bei der Auslegung eines Brennelements für einen Kernreaktor, den Betriebswirkungsgrad durch größtmögliche Verringerung von Neutroneneinfang zu maximieren.
  • Um einen Zircaloy-Gitterstreifenwerkstoff bei Aufrechterhaltung der erforderlichen Festigkeit zu erhalten, wurde der ungeschlitzte Abschnitt des Gitterstreifens mit kleinsten Ausschnitten versehen. Dies wurde durch die Verwendung einer kleinen, einseitig eingespannten Feder erzielt, die dazu ausgelegt ist, seitlich eine kontrollierte Widerstandskraft auf jeden Brennstoffstab auszuüben. Die Größe der Feder ermöglichte es, sie im geschlitzten Abschnitt des Gitterstreifens anzuordnen. Die Auslegung erhält einen durchgehenden Lastweg ungeschlitzten Werkstoffs aufrecht, der viel größer ist als die Lastwege des Standes der Technik, so daß die Festigkeit viel höher ist als bei Gittern gleicher Dicke und Höhe. Zur Bestätigung dieser Behauptung wurden Tests durchgeführt, die eine Festigkeitszunahme um 15-20% gegenüber Gittern des Standes der Technik zeigten.
  • Es ist für Fachleute ersichtlich, daß man aufgrund der höheren Festigkeit durch die versetzte Stützkonfiguration und der stärkeren Ausführung der inneren Streifen die Gitterstreifendicke verringern kann.
  • Dies erniedrigt wiederum den Druckverlust, der beim Durchfluß des Kühlmittels durch den Reaktorkern auftritt.
  • Mit Berücksichtigung des obigen und weiterer Gegenstände, die sich aus einem Verständnis der Offenbarung ergeben, umfaßt vorliegende Erfindung die Kombinationen und Anordnungen sowie die Methode, wie in der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und offenbart, die im folgenden dargelegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die vorhergehende Diskussion gegenwärtig im Stand der Technik bestehende Probleme zusammen mit einer allgemeinen Beschreibung, wie sie gelöst werden können, auf zeigt, wird angenommen, daß die nachfolgende Offenbarung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform für Fachleute durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Brennelements zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem erfindungsgemäßen Gitter und weiteren Komponenten im Brennelement;
  • Fig. 2 eine bruchstückartige Draufsicht eines verbesserten Abstandshaltegitters für das Brennelement nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen den Federn, Grübchen, Bögen und Streifen, die zum Halten der Brennstoffstäbe und Führungsringe in einer vorgegebenen Stellung dienen;
  • Fig. 3 eine bruchstückartige Seitenansicht der oberen inneren Gitterstreifen, die nach Montage mit den unteren inneren Streifen den Innenraum des erfindungsgemäßen Gitters bilden;
  • Fig. 4 eine bruchstückartige Seitenansicht der unteren inneren Gitterstreifen, die nach Montage mit den oberen inneren Streifen gemäß Fig. 3 den Innenraum des erfindungsgemäßen Gitters bilden und
  • Fig. 5 eine isometrische Teilansicht eines Innenteils eines verbesserten Abstandshaltegitters für das Brennelement nach Fig. 1, welche ferner die Versetzung der Brennstoffstabstützmerkmale veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt ein aus einer Anordnung von Brennstoffstäben 12 bestehendes Kernreaktorbrennelement 10, die durch entlang der Länge des Brennelements beabstandete Gitter 14 mit einem Abstand zueinander gehaltert sind.
  • Das Brennelement 10 enthält sich längs dadurch erstreckende Führungsrohre 16. Steuerstäbe 50 in der Gestalt von Neutronenabsorberelementen bewegen sich innerhalb der Führungsrohre 16; solche Steuerstäbe dienen als Mittel zur Regulierung der thermischen Leistung des Reaktors. Das Brennelement enthält ferner mehrere Brennstoffstäbe 12. Jeder Brennstoffstab 12 besteht aus einer hermetisch verschlossenen länglichen Röhre, in der Technik als Hülle bekannt, welche ein spaltbares Brennstoffmaterial wie Uran in Form von Tabletten enthält. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, sind die einzelnen Brennstoffstäbe 12 im Brennelement mittels mehrerer Abstandshaltegitter 14 so abgestützt, daß ein von unten nach oben fließendes flüssiges Kühlmittel entlang der Brennstoffstäbe strömen kann und so eine Überhitzung und ein mögliches Durchschmelzen der Hülle verhindert. Auf die in der Technik wohlbekannte Weise wird das Kühlmittel nach Durchlaufen des Reaktorkerns und Erhitzen durch Berührung mit den Brennstoffstäben zu einem Wärmeaustauscher befördert, wo die aus dem umlaufenden Kühlmittel abgezogene Wärme der Dampferzeugung zum Antrieb einer Turbine dient.
  • Wie angegeben und aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Positionierung und Halterung der Brennstoffstäbe im Brennelement 10 durch Verwendung mehrerer Abstandshaltegitter 14 erzielt. Dabei können alle oder mehrere der Abstandshaltegitter 14 der in Fig. 2-5 abgebildeten verbesserten Konstruktion entsprechen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei laufendem, warmem Reaktor der Abstand zwischen den Brennelementen aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungen, die hier nicht beschrieben werden, größer als unter kalten Bedingungen ist. Der obenerwähnte Abstand schließt das Spiel ein, das zwischen den Brennelementen belassen wird, um dem thermisch und strahlungsinduzierten Wachstum Rechnung zu tragen. Unter einer Erdbebenbelastung könnten sich die Brennelemente bei diesem Abstand bewegen und gegeneinander sowie gegen die Wände der Kernummantelung stoßen. Solche Stöße könnten bei genügender Stärke durch Änderung der Kühlmittelströmungseigenschaften des Brennelements oder auf andere Weise eine bleibende Verwerfung der Brennelementabstandshaltegitter des Standes der Technik und auch Verbiegen der Führungsrohre verursachen und zur Beschädigung der Hülle einzelner Brennelemente führen. Außerdem könnten durch Erdbeben induzierte Spannungen die Elastizitätsgrenze der integralen Gitteraufbaufedern in Brennelementen des Standes der Technik übersteigen.
  • Mit Bezug auf Fig. 2-5 zusammen stützen nun die Zircaloy-Abstandshaltegitter 14 jeweils die Brennstoffstäbe 12 und richten diese durch die Festlegung von sechs Berührungspunkten mit diesen aus. Wie in Fig. 2 abgebildet, kommt somit jeder der Brennstoffstäbe 12 mit einem Paar allgemein quer orientierter Federn 20, 22 in Berührung, welche jeweils den Brennstoffstab gegen gegenüber angeordnete Anschlagglieder 20' und 22' in jedem Sektor bzw. jeder Zelle des Gitters drücken. Die Anschlagglieder 20' und 22' werden üblicherweise paarweise vorgesehen, wobei die einzelnen Anschläge jedes Paars senkrecht über bzw. unter einer Ebene durch den Berührungspunkt der Federn 20, 22 mit der Hülle des Brennstoffstabs 12 liegen. Bei Betrachtung des Brennstoffstabs 12 wird dieses Element somit mittels der Federn 20 bzw. 22 gegen Bogenpaare 20' bzw. 22' gedrückt, die auf oberen Streifengliedern 46 bzw. unteren Streifengliedern 46' ausgebildet sind.
  • Das Abstandshaltegitter 14 wird durch Verweben der inneren Streifenglieder 46 und 46' aufgebaut. Die Enden der Streifenglieder 46, 46' können in im Abstandshaltegitterumfangstreifen 32 vorgesehene Schlitze eingreifen. Sämtliche Schnittpunkte im Abstandshaltegitter werden verschweißt, und die Enden der Streifenglieder 46, 46' werden entweder in die Schlitze im Umfangsstreifen 32 eingeschweißt oder an die Umfangsstreifen stumpfgeschweißt. Der Umfangsstreifen 32 ist ebenfalls ausgestanzt, um in jedem zweiten Sektor nach innen weisende integrale Federn 36 zu bilden. Wie man in Fig. 2 am Brennstoffstab 12 sehen kann, wirkt jede der Federn 36 mit einer inneren Feder 36' an einem inneren Gitterstreifenglied zusammen, um einen Brennstoffstab der äußeren Reihe des Brennelements abzustützen und auszurichten.
  • Innere Streifen 46, 46' werden mit großen ungeschlitzten Abschnitten versehen, die von großen Fenstern oder Ausschnitten 33 frei bleiben und nur einen Bogen 20' oder 22' im Abschnitt enthalten, wie man am besten in Fig. 3 und 4 sehen kann. Der breite ungeschlitzte Abschnitt mit einer Mindestanzahl von Fenstern oder Ausschnitten 33 liefert einen größeren Lastweg als bei Gittern des Standes der Technik, was den Biegewiderstand des Streifens und damit die Festigkeit des Gitters erhöht. Die Streifenschlitze 48 können sich auch an den Enden verjüngen, um das Schweißen an den dazwischenliegenden Stellen zu erleichtern. Das Vorhandensein von dazwischenliegenden Schweißungen erhöht den Biegewiderstand des Streifens und somit die Festigkeit des Gitters.
  • Bei Tests wurde gefunden, daß das Abstandshaltegitter gemäß Fig. 2-5 eine verbesserte Stoßfestigkeit aufweist, und diese Erhöhung der Stoßfestigkeit wurde im wesentlichen ohne Leistungsverminderung, Störung der Anreicherung oder zusätzlichen Strömungswiderstand für Kühlmittel, d. h. ohne Zunahme des Druckabfalls über das Brennelement, und mit geringen Änderungen bei den Herstellungskosten des Gitter erreicht.
  • Die Draufsicht in Fig. 2 veranschaulicht die gegenseitige Anordnung der Brennstoffstäbe 12 und Führungsrohre 16 und insbesondere die Art, wie die Brennstoffstäbe jeweils in verhältnismäßig unbeweglicher Stellung in jedem Gitter gehalten werden. Jeder Brennstoffstab 12 ist durch eine Feder 20 und 22 mit an den Gitterstreifenwänden ausgebildeten Bögen 20' und 22' in Eingriff vorgespannt, die sich, wie gezeigt, in jeden Sektor bzw. jede Zelle 24 nach innen erstrecken. Diese Konstruktion dient dazu, eine axiale Bewegung der Brennstoffstäbe 12 in ihren Gittern 14 während der Zeit, wenn das Brennelement bewegt oder von einer Stelle zur anderen verfahren wird, zu verhindern. Die Bögen sind in die Streifen 46, 46' eingeprägt, und Grübchen 38, 39 zur Versteifung können beim Streifenlochungs- und -stanzvorgang in den Umfangsstreifen 32 eingeprägt werden. Nach entsprechendem Zusammenbau der Gitterstreifen 46, 46' und 32 zur Form eines Gitters 14 ragen die Bögen in jeden Sektor, mit Ausnahme der Sektoren mit Steuerstabführungsrohren 16, von zwei benachbarten Wänden vor, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die sich überschneidenden Streifen 46, 46' an jeder Verbindungsstelle zusammengeschweißt, wobei die Schweißlinse mit 26 bezeichnet ist. Bei jeder Schnittverbindung der Streifen, wo ein Kühlmittelmischflügel erwünscht ist, ist ein massiver Mischflügel 28 mit einem längs angeordneten Schlitz 48 vorgesehen. Diese Mischflügel sind so angeordnet, daß sie die erwünschte gerichtete Strömung des flüssigen Kühlmittels ergeben. Die durch den Mischflügel 28 abgeschirmte Lage der Schweißstelle 26 verhindert im wesentlichen eine Strömungstrennung auf der Ausströmseite des Mischflügels. Dies führt zu einer Verbesserung der Flüssigkeitsvermischungsfähigkeit des Mischflügels zwischen Unterkanälen und der Stabwärmeübertragungsfähigkeit hinter den Flügeln. Die Schnittverbindungen werden auf übliche Weise dadurch gebildet, daß man die Streifen 46, 46' mit komplementären Schlitzen 48 versieht, die, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, zum Eingriff orientiert sind. Die Schlitze 48 können an ihren Enden verjüngt sein, falls für zusätzliche Gitterfestigkeit dazwischenliegende Schweißungen erforderlich sind.
  • Es wird aus der vorangehenden Beschreibung klar sein, daß ein neuartiger und verbesserter Kernbrennstoffgitterabstandshalter 14 für einen Kernbrennstoffreaktor offenbart worden ist, der, wie oben erörtert, beträchtliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Abstandshaltern besitzt.

Claims (4)

1. Brennelementgitter (14) mit integralen Federn (20, 22) zum Abstützen mehrerer, für eine Flüssigkeitsströmung zwischen ihnen beabstandeter Kernbrennelemente (12) zwischen deren Enden, wobei dieses Gitter zum Definieren mehrerer Brennelementzellen einen mehreckigen Umfangsstreifen (32) sowie eine Mehrzahl erster und zweiter halbgeschlitzter (48) ineinandergreifender innerer Trennstreifenglieder (46, 46') in einer sich nach Art von Eierkartons quer überschneidenden Anordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Brennelementstützgitter (14) die integralen Elementstützfedern (20, 22) und die definierenden Ausschnitte (33) jeweils in der geschlitzten (48) Hälfte der Trennstreifenglieder liegen, so daß das parallele, die andere Hälfte der Trennstreifenglieder darstellende Material nicht durch diese Halbschlitze (48) und Ausschnitte (33) für die integralen Federn unterbrochen ist, wodurch sich eine höhere Festigkeit ergibt.
2. Gitter nach Anspruch 1, worin das Brennelementstützgitter (14) integrale, neben den Stützfedern (20, 22) jeweils in der geschlitzten Hälfte der Trennstreifenglieder liegende Stützbögen (20', 22') bzw. Grübchen aufweist.
3. Gitter nach Anspruch 1, worin die Stützfedern (22) der quer geschlitzten Brennelementstützgittertrennstreifeninnenglieder der zweiten, sich mit der ersten Mehrzahl (46) halbgeschlitzter Trennstreifenglieder überschneidenden und sich in eine gegebene Zelle erstreckenden Mehrzahl (46') nicht mit den Stützfedern (20) der ersten Mehrzahl geschlitzter Streifen koplanar liegen.
4. Gitter nach Anspruch 2, worin die Stützbögen (22') der quer geschlitzten Brennelementstützgittertrennstreifeninnenglieder der zweiten, sich mit der ersten Mehrzahl (46) geschlitzter Trennstreifenglieder überschneidenden und sich in eine gegebene Zelle erstreckenden Mehrzahl (46') nicht mit den Stützbögen (20') der ersten Mehrzahl geschlitzter Streifen koplanar liegen.
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