DE3038379C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stützgitter für einen Reaktor
kern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Stützgitter für einen Reaktorkern ist aus
der GB-PS 11 86 518 bekannt. Auch dieses bekannte Stützgit
ter für einen Reaktorkern weist Gruppen von im wesentlichen
parallel angeordneten, einander zur Bildung eines Zellenge
füges überkreuzende Streifen auf, wobei an wenigstens eini
gen Kreuzungsstellen jeweils ein Streifen an wenigstens
einer Stelle formschlüssig mit einem anderen Streifen ver
bunden ist. Die Streifen einer ersten Gruppe weisen Berei
che auf, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Streifens schlitzförmig durchtrennt sind, wobei der im je
weiligen Bereich dadurch gebildete Teilstreifen zur einen
Seite hin ausgebogen und der andere Teilstreifen zur ande
ren entgegengesetzten Seite hin ausgebogen ist, so daß zwei
entgegengesetzte Kröpfungen an jedem Streifen der ersten
Gruppe ausgebildet sind. Darüber hinaus weisen die Streifen
der zweiten Gruppe Schlitze auf, in welche die Streifen der
ersten Gruppe einsetzbar sind. Die bei dieser bekannten
Konstruktion vorgesehenen entgegengesetzt verlaufenden Krö
pfungen dienen hier nicht dazu, die mechanische Festigkeit
und Steifigkeit der gesamten Stützgitterkonstruktion zu
verbessern, sondern sie dienen dazu, Brennstoffbehälter
innerhalb einer jeweiligen gitterförmigen Ausnehmung seit
lich abzustützen. Die Positionierung der Brennstoffbehälter
wird dabei mit Hilfe von Federteilen unterstützt, die je
weils zwischen zwei benachbarten Zellen angeordnet sind.
Mit Hilfe dieser Federteile werden die Brennstoffbehälter
gegen die genannten Kröpfungen an den betreffenden Streifen
gedrückt gehalten.
Aus der DE-OS 22 33 049 ist ebenfalls ein Stützgitter für
einen Reaktorkern mit Gruppen von im wesentlichen parallel
angeordneten, einander zur Bildung eines Zellengefüges
überkreuzenden Streifen bekannt. Bei dieser bekannten Git
terkonstruktion ist an wenigstens einigen Kreuzungsstellen
jeweils ein Streifen an wenigstens einer Stelle formschlüs
sig mit einem anderen Streifen verbunden, wobei die Strei
fen einer ersten Gruppe in Längsrichtung gekröpft sind und
die Streifen einer zweiten Gruppe Schlitze aufweisen, in
welche die Streifen der ersten Gruppe einsetzbar sind. Die
Kröpfungen, die bei dieser bekannten Konstruktion auch in
den Streifen beider Gruppen ausgebildet sein können, können
lediglich die Streifen an sich stabiler machen, sie haben
aber keinerlei Einfluß auf die mechanische Stabilität der
Kreuzungsstellen selbst.
Aus der US-PS 35 36 583 ist eine Stützgitterkonstruktion
bekannt, bei der die Streifen einer ersten horizontal ver
laufenden Gruppe identisch gestaltet sind mit den Streifen
einer zweiten vertikal verlaufenden Gruppe, wobei aber die
Streifen jeder Gruppe in einer unterschiedlichen Lage ein
gesetzt sind, so daß dadurch scheinbare Kröpfungsstellen
entstehen. An den Kreuzungsstellen sind zusätzliche Verbin
dungselemente vorgesehen, wodurch aber diese bekannte Kon
struktion einen vergleichsweise höheren Materialaufwand und
darüber hinaus auch einen erhöhten herstellungstechnischen
Aufwand mit sich bringt.
Aus der DE-OS 28 27 927 ist ein Abstandshaltergitter be
kannt, bei dem gleichartig gestaltete streifenförmige Bau
teile zur Anwendung gelangen, die sämtlich Kröpfungen auf
weisen können und auch mit Schlitzen versehen sind, um die
streifenförmigen Bauteile an den Kreuzungsstellen ineinan
der stecken zu können. Auch bei dieser bekannten Konstruk
tion werden die Kreuzungsstellen an den schlitzförmigen
Bereichen der streifenförmigen Bauteile hergestellt.
Aus der DE-PS 20 05 061 ist schließlich ein Gitter zum Zen
trieren und Abstützen von Brenn- oder Brutstoff enthalten
den Rohren eines Brenn- oder Brutstoffelementes eines Kern
reaktors bekannt, wobei das Wesentliche dieser bekannten
Konstruktion darin besteht, daß die Verbindung der Bauteile
an den Kreuzungsstellen mindestens eines Rohrstücks ver
stärkt ist, das mit vier im Winkelabstand von 90° angeord
neten Schlitzen versehen ist, die mit Ausnahme eines kur
zen, von der oberen Kante der Bauteile vorstehenden Ab
schnittes über die gesamte Höhe des Rohrstückes verlaufen
und in welche die Bauteile über ihre gesamte Höhe eingefügt
werden. Diese bekannte Konstruktion führt zu einem Gitter,
welches bei relativ einfachem und damit billigem Aufbau die
Rohre zuverlässig und sicher festhält und dabei das Auftre
ten von Vibrationen verhindert. Durch die Verwendung der
Rohre an den Kreuzungsstellen wird nämlich ferner auch die
mechanische Eigenfrequenz der gesamten Gitterkonstruktion
in einer solchen Weise verändert, daß Vibrationen nicht
mehr oder nur in geringem Ausmaß auftreten können. Auch
diese bekannte Konstruktion benötigt jedoch mehrere ver
schieden gestaltete Konstruktionsteile, wobei noch hinzu
kommt, daß auch der Zusammenbau des Stützgitters ver
gleichsweise kompliziert und arbeitsaufwendig ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Stützgitter für einen Reaktorkern der angegebenen Gat
tung derart zu verbessern, daß ohne Erhöhung der Anzahl von
Bauelementen und ohne Erhöhung der Anzahl von Herstellungs
schritten das Stützgitter in einer wesentlich verbesserten
mechanischen Festigkeit und Steifigkeit, insbesondere an
den Kreuzungsstellen, hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützgitter für einen
Reaktorkern;
Fig. 2a eine Draufsicht auf einen für das Gitter nach
Fig. 1 verwendeten Streifen;
Fig. 2b eine Seitenansicht des Streifens nach Fig. 2a;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Streifens;
Fig. 4 eine Seitenansicht noch eines anderen Streifens;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 1;
Fig. 6 eine Teil-Schrägansicht des Gitters nach Fig. 1;
und
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht einer anderen
Ausführungsform.
In Fig. 1 erkennt man ein im wesentlichen quadratisches
Stützgitter mit einem entlang dem Umfang verlaufenden,
aus vier gleichen Rahmenteilen 1 zusammengesetzten
Rahmenband. Die Rahmenteile 1 sind jeweils L-förmig und
an ihrem längeren Schenkel mit dem kürzeren Schenkel
des jeweils nächsten Rahmenteils verschweißt. Nahe den
Enden der längeren Schenkel ist jeweils ein Rinnenprofil
2 zu im folgenden erläuterten Zwecken geformt. Nahe den
Rinnenprofilen 2 hat jedes Rahmenteil auswärts hervor
stehende Kröpfungen 3, welche der seitlichen Abstützung
des Reaktorkerns dienen. Die Rahmenteile 1 sind mit ihrer
Kante dem Kühlmittelstrom zugewandt und aus einer für
die Verwendung in einem wassergekühlten Reaktor geeig
neten, unter dem Namen Zircalloy bekannten Zirkonlegie
rung gefertigt. Diese Legierung hat nur eine sehr geringe
Duktilität, so daß die einfache Form der L-förmigen
Rahmenteile ihre Fertigung erleichtert.
Zwischen den Rahmenteilen sind Gruppen von im wesentli
chen parallelen Streifen 5, 6, 7 angeordnet. Die Streifen
sind ebenfalls aus der Legierung Zircalloy und so ange
ordnet, daß die Streifen 6 und 7 im wesentlichen recht
winklig zu den Streifen 5 verlaufen. Die Streifen bilden
zusammen ein zellenartiges Gitter, durch welches Brenn
stoffstäbe 9 senkrecht hindurch verlaufen. Die Brenn
stoffstäbe sind durch die Streifen 5 und im folgenden
beschriebene Federn 10 in gegenseitigem Abstand gehalten.
In Fig. 2 ist ein einzelner Streifen 5 einer ersten
Gruppe dargestellt. Der Streifen 5 ist mit seiner Kante
dem Kühlmittelstrom zugewandt und an den Enden sowie an
zwei im mittleren Bereich liegenden Stellen in Längs
richtung geschlitzt. Die geschlitzten Endstücke sind
jeweils zu einer Gabel 12 geformt, während an den
geschlitzten Stellen des mittleren Bereichs jeweils zwei
einander entgegengesetzte Kröpfungen 14, 15 gebildet
sind. Die Kröpfungen 14, 15 haben jeweils ein gegenüber
der Achse des Streifens auswärts versetztes, ebenes
Teil, welches über gekrümmte Schenkel 16 mit dem Strei
fen verbunden ist. Wie man in Fig. 2a erkennt, haben
die Schenkel 16 jeweils eine auswärts hervorstehende
Wölbung, mit welcher sie in Anlage am jeweiligen Brenn
stoffstab 9 kommen (Fig. 1). Die ebenen Teile der
Kröpfungen 14, 15 haben jeweils eine Nase 17 für die
im folgenden erläuterte Verbindung mit anderen Streifen.
Zwischen den Kröpfungen hat der Streifen 5 Querschlitze 19
für die Verbindung mit den Streifen 7. Wie man in Fig. 1
erkennt, sind die Kröpfungen 14, 15 eines Streifens 5
jeweils den komplementären Kröpfungen des benachbarten
Streifens 5 zugewandt.
In Fig. 3 ist ein Streifen 6 der zweiten Gruppe darge
stellt. Dieser hat an der Ober- und Unterseite jeweils
eine Reihe von Querschlitzen 19 bzw. 20, welche der Verbin
dung mit den Kröpfungen 14, 15 der Streifen 5 dienen.
Dabei kommt jeweils ein Querschlitz 19 mit einer Kröpfung 14
und der ihm zunächst angeordnete Querschlitz 20 mit einer
Kröpfung 15 in Eingriff. An den Enden hat der Streifen 6
Laschen 21 für die Befestigung am Rahmenband 1.
Ein Streifen 7 der dritten Gruppe ist in Fig. 4 darge
stellt. Er hat entlang seiner Oberkante in gleichmäßigen
Abständen hervorstehende Nasen 24 für den Eingriff mit
den Querschlitzen 19 der Streifen 5. An den Enden weist der
Streifen 7 Laschen 21 auf. An der Unterseite des Strei
fens 7 hervorstehende Laschen 25 dienen der Befestigung
der Federn 10.
Eine solche Feder 10 und ihre Befestigung ist in Fig. 5
dargestellt. Die Feder 10 ist beispielsweise aus der
unter der Bezeichnung Inconel bekannten Nickellegierung.
Die einzelnen Federn 10 sind zwischen den Laschen 25
jeweils eines oberen und eines unteren Streifens 7 fest
gehalten. Im fertig zusammengebauten Gitter stützt sich
jeweils ein Brennstoffstab 9 an jeder Feder 10 ab (Fig. 1).
Wie man in Fig. 1 und insbesondere in Fig. 6 erkennt,
haben die Rahmenteile 1 an jeweils einem Ende eine obere
und eine untere, gekrümmte Lasche 27 bzw. 28, mit wel
cher sie am nächsten Rahmenteil angeschweißt sind. Die
Rinnenprofile 2 sind aufwärts verlängert und bilden je
weils eine Lasche 29. Die Rahmenteile 1 haben eine obere
Reihe von Schlitzen 30, in welche die Streifen 5, 6 und 7
vor dem Verschweißen eingesetzt werden können. Eine
untere Reihe von Schlitzen 31 dient der Befestigung
einer weiteren Anordnung von Streifen 5, 6 und 7. Die
Federn 10 sind, wie man in Fig. 5 erkennt, an den Strei
fen 7 der oberen und der unteren Anordnung befestigt.
Außerdem sind die Brennstoffstäbe durch die Wölbungen
an den Streifen 5 der oberen und der unteren Anordnung
abgestützt.
Das vorstehend beschriebene Stützgitter wird in folgender
Weise zusammengefügt: Die Streifen 7 werden mit ihren
Nasen 24 in die Querschlitze 19 der Streifen 5 eingesetzt,
so daß ein rechteckiges Gitterwerk entsteht. Darauf
werden die Streifen 6 flachliegend und parallel zu den
Streifen 7 zwischen die Kröpfungen 14 und 15 der Strei
fen 5 eingeschoben, bis die Querschlitze 19, 20 den jeweils
zugeordneten Kröpfungen 14 bzw. 15 gegenüberliegen.
Darauf werden die Streifen 6 um 90° verdreht, so daß
die Schlitze mit den Kröpfungen in Eingriff kommen,
wobei die Nasen 17 in den Querschlitzen 19 und 20 Aufnahme
finden. Das so aus den Streifen geformte Gitter kann
nun durch Punktschweißen festgelegt werden.
Nach dem Zusammenbau zweier Gitter können diese an den
Rahmenteilen 1 befestigt werden, worauf diese dann in
der in der Zeichnung gezeigten Weise miteinander ver
schweißt werden können. Für die Befestigung an den Rah
menteilen werden die Laschen 21 an den Enden der
Streifen in die jeweiligen Schlitze 30, 31 eingesteckt.
Die über die Enden der Streifen 5 verlaufenden Rahmen
teile weisen ebenfalls Schlitze für die Aufnahme der
gegabelten Endstücke 12 der Streifen auf. Wie man in
Fig. 1 erkennt, haben die gegabelten Endstücke 12 bei
einigen Streifen 5 verschieden lange Schenkel für die
Anpassung an das gekrümmte Profil der Rahmenteile. Die
Streifen werden anschließend in die Rahmenteile 1 ein
geschweißt.
Die durch Aufwärtsverlängerung der Rinnenprofile 2
geformten Laschen 29 dienen der Führung eines über
das Stützgitter aufschiebbaren Reaktorkernmantels.
In Fig. 7 ist eine zweite, der vorstehend beschriebenen
ähnliche Ausführungsform eines Stützgitters gezeigt,
bei welcher die entsprechenden Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Ausführungs
form haben die L-förmigen Rahmenteile 1 im wesentlichen
gleich lange Schenkel. Dadurch ist das Verschweißen der
Rahmenteile erleichtert und eine bessere Schweißverbin
dung erzielbar. Darüber hinaus ist die Handhabung der
Rahmenteile erleichtert, da sich die längeren Schenkel
sehr viel besser halten lassen als der sehr kurze
Schenkel der ersten Ausführungsform.
Das vorstehend beschriebene Stützgitter hat Dank der
Ausbildung der Kröpfungen 14, 15 eine erhöhte Festigkeit,
gewährleistet eine sichere Abstützung der Brennstoff
stäbe in gegenseitigem Abstand und ist auf äußerst
einfache Weise aus Teilen zusammensetzbar, welche
sich, obgleich sie aus Zircalloy gefertigt sind,
ohne Schwierigkeit formpressen lassen.
Claims (5)
1. Stützgitter für einen Reaktorkern
- a) mit Gruppen von im wesentlichen parallel angeordneten, einander zur Bildung eines Zellengefüges überkreuzenden Streifen,
- b) wobei an wenigstens einigen Kreuzungsstellen jeweils ein Streifen an wenigstens einer Stelle formschlüssig mit einem anderen Streifen verbunden ist,
- c) die Streifen (5) einer ersten Gruppe Bereiche aufweisen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Strei fens schlitzförmig (Längsschlitze) unter Bildung von jeweils zwei Teilstreifen (14, 15) durchtrennt sind, wobei der im jeweiligen Bereich dadurch gebildete eine Teilstreifen zur einen Seite hin ausgebogen und der an dere Teilstreifen zur anderen entgegengesetzten Seite hin ausgebogen ist, so daß zwei entgegengesetzte Krö pfungen an jedem Streifen der ersten Gruppe ausgebildet sind, und
- d) die Streifen (6) einer zweiten Gruppe Querschlitze auf weisen, in welche die Streifen der ersten Gruppe ein setzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die zwei entgegengesetzten Kröpfungen (14, 15) an jedem Streifen (5) der ersten Gruppe im Kreuzungsstellenbe reich ausgebildet sind,
- f) bei den Streifen (6) der zweiten Gruppe die Querschlitze (19, 20) von zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen her in den jeweiligen Streifen (6) hineinverlaufen, und
- g) ein jeweiliger Streifen (5) der ersten Gruppe an seinen Kröpfungsabschnitten (14, 15) in die Querschlitze (19, 20) der Streifen (6) der zweiten Gruppe eingesetzt ist.
2. Stützgitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf glei
cher Höhe liegenden durch die Teilstreifen gebildeten Krö
pfungen (14, 15) einander benachbarter Streifen (5) der
ersten Gruppe aufeinander zu gerichtet sind.
3. Stützgitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfungen
(14, 15) in Längsrichtung der jeweiligen Streifen so lang
ausgebildet sind, daß deren Endbereiche in Anlage mit
Brennstoffstäben (9) kommen.
4. Stützgitter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endberei
che der Kröpfungen (14, 15) als gekrümmte Schenkel (16)
ausgebildet sind, deren auswärts vorstehende Wölbung in
Anlage an den jeweiligen Brennstoffstab (9) kommt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |