DE2150650B2 - Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten - Google Patents
Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von BewehrungsmattenInfo
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- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter mit mehreren Rasten zur Aufnahme der tragenden Längsstäbe von nebeneinander angeordneten, einachsig
tragenden Bewehrungsmatten einer Flächenbewehrung.
Ein Abstandhalter dieser Art ist durch die GB-PS 03 931 bekannt. Bei diesem bekannten Abstandhalter
sind die Rasten in einer Richtung nebeneinander angeordnet, so daß der Abstandhalter zur Erzielung des
genauen Abstandes zwischen zwei benachbarten Längsstäben genau ausgerichtet werden muß. Da der
Abstandhalter auch bei eingelegter Bewehrung noch verschwenken kann, ist ein genauer Abstand zwischen
benachbarten Matten nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der bekannten Art so auszubilden, daß
der vorbestimmte Abstand zwangläufig beim Einlegen der Bewehrungsstäbe eingestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwei Rasten zur Aufnahme eines
Randstabes einer Bewehrungsmatte in einer Flucht hintereinander angeordnet sind und daß eine dritte Rast
zur Aufnahme des Randstabes der Nachbarmatte in vorgegebenem seitlichem Abstand von der Fluchtlinie
der beiden anderen Rasten vorgesehen ist.
Verrastet man den Randstab oder das Randstabpaar einer Bewehrungsmatte mit den beiden in einer Flucht
hintereinander angeordneten Rasten und den Randstab
bzw. das Randstabpaar einer zweiten Bewehrungsmatte
mit der dritten Rast, so wird unter zwangläufiger Sicherstellung des gegenseitigen Abstandes der genannten Stäbe bzw. Stabpaare eine Verschwenkung der
·> Abstandhalter in einer Ebene parallel zur Schalung und
damit eine parallelogrammartige Verformung der Stäbe bzw. der Bewehrungsmatten und der Abstandhalter
vermieden, weil die Rasten den eingerasteten Längsstab gegen eine Verschwenkung verriegeln.
ι υ Der Abstandhalter kann vorzugsweise aus gebogenenem Draht bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen eines π Abstandhalter nach der Erfindung beispielsweise
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen aus Kunststoff hergestellten Abstandhalter in Ansicht von oben und
Fi g. 2 bis 4 abgeänderte, aus Metalldraht gefertigte
Abstandhalter in schaubildlicher Darstellung.
Die dargestellten Abstandhalter besitzen drei im Dreieck angeordnete Rasten 1, 1', 1"; 12, 12', 12"; 17,
17', 17", wobei jeweils zwei Rasten 1,1"; 12,12"; 17,17"
zur Aufnahme eines Randstabes einer Bewehrungsmatr> te in einer Flucht hintereinander angeordnet sind und
eine dritte Rast Γ; 12'; 17' zur Aufnahme des Randstabes der Nachbarmatte in vorgegebenem seitlichem Abstand von der Fluchtlinie der beiden anderen
Rasten vorgesehen ist. Der seitliche Abstand der dritten κι Rast Γ, 12', 17' von der Fluchtlinie der beiden anderen
Rasten 1,1"; 12,12"; 17, 17" ist innerhalb eines Satzes
von Abstandhaltern abgestuft, beispielsweise zwischen den Extremwerten von 20 mm und 300 mm.
Die Abstandhalter nach den Fig. 1, 2 und 3 sind für
i> einachsig tragende flächige Bewehrungselemente bzw. für Bewehrungsmatten bestimmt, deren Längs- oder
Tragstäbe durch Stabpaare mit zwischen den Stäben 9a,
9b jedes Paares geschweißten, z. B. aus Einfachdrähten bestehenden Querverbindern 10 (F i g. 3) gebildet sind,
•io wobei Verbindungselemente U aus Eisendraht, Kunststoff oder ähnlichem Material mehrere Stabpaare zu
einem Bewehrungselement der hier verwendeten Art verbinden, während der Abstandhalter nach F i g. 4 für
aus einzelnen Längsstäben bestehende Bewehrungs-■'"' matten bestimmt ist. Bei den erstgenannten Abstandhaltern wird jede Rast 1, Γ, 1"; 12, 12', 12" durch einen
Vorsprung gebildet, der in den Zwischenraum zwischen den beiden Stäben 9a, 9b eines Stabpaares einführbar ist,
wobei beiderseits dieses Vorsprunges Schultern 5, 5', r>
<> 5"; 14, 14', 14" vorgesehen sind, die von den mit der Schalung in Berührung kommenden Auflagern des
Abstandhalters einen Abstand haben, welcher dem gewünschten Höhenabstand der Bewehrung von der
Schalung entspricht.
r'r> Bei den Abstandhaltern nach F i g. I bestehen die die Rasten 1, Γ, 1" bildenden Vorsprünge aus zwei
zylindrischen Hohlkörpern, deren obere Enden 2,2', 2" kegelstumpfartig abgeschrägt sind.
wi besitzen gemäß F i g. 1 obere öffnungen 3,3', 3", so daß
der Beton beim Vergießen in sie eindringen kann und sie
ausfüllt. Die Basisteile 4, 4', 4" der Hohlkörper sind
ebenfalls zylindrisch, haben aber größeren Durchmesser
als die zylindrisch ausgebildeten Rasten 1, 1', 1",
('r' wodurch sich eine ringflächenförmige Ausbildung der
einstückig ausgebildetes Verbindungsteil 7 verbindet die Rasten im vorgegebenen gegenseitigen Abstand. Wie
z. B. aus F i g. 1 hervorgeht, bestehen die Rasten 1, Γ, 1"
und deren Verbindungsteile 7, 7', 7" aus getrennten, aber fest miteinander verbundenen Einzelteilen. Es
können dann die Rasten in großer Stückzahl und dadurch besonders billig hergestellt werden, und die
unterschiedlichen Nennabstände der Abstandhalter können dann leicht durch Wahl entsprechend langer
Verbindungsteile, beispielsweise Steckverbindungsteile, realisiert lyerden.
Da bei den bekannten Stabpaaren der lichte Abstand zwischen den beiden Einzelstäben stets gleich groß ist,
können die gemäß Fig. 1 die Rasten 1, Γ, 1" bildenden
zylindrischen Hohlkörper zwischen die beiden Stäbe 9a,
9b der Stabpaare eingeführt werden, wobei der Außendurchmesser der Hohlkörper so bemessen ist,
daß sie unter geringfügiger Deformation zwischen die Stäbe 9a und 9b gezwängt werden können. Der Abstand
benachbarter Bewehrungselemente wirJ durch die Länge des Verbindungsstückes 7 festgelegt
Steckt man bei den Ausführungsformen der F ■ g. 1 bis
3 die beiden Rasten 1,1"; 12,12" zwischen die Stäbe 9a,
9b des in F i g. 3 ersichtlichen Randstabpaares einer Bewehrungsmatte und die dritte Rast Γ; 12' zwischen
die beiden Stäbe des Randstabpaares einer zweiten Bewehrungsmatte, dann ist der gegenseitige Abstand
der beiden so verbundenen Bewehrungsmatten sichergestellt, wobei überdies eine parallelogrammartige
Verformung der Bewehrungselemente und Abstandhalter ausgeschlossen ist, weil die Rasten 1,1"; 12,12" den
eingerasteten Längsstab gegen eine Schwenkbewegung in einer Ebene parallel zur Schalung verriegeln.
Die Abstandhalter nach den F i g. 2 bis 4 sind aus einem gebogenen Draht gebildet.
Der in F i g. 2 dargestellte Abstandhalter weist je zwei parallel verlaufende, durch halbkreisförmig gebogene
Rasten 12, 12', 12" bildende Bereiche verbundene gerade, lotrechte Flanken 13, 13', 13" auf. Hierdurch
werden Vorsprünge gebildet, die dazu dienen, die auf den Schultern 14, 14', 14" der Rasten 12, 12', 12"
aufliegenden, nicht dargestellten Stabpaare, welche die Randstäbe zweier benachbarter Bewehrungselemente
sind, federnd festzuhalten. Lotrecht nach unten gebogene Schenkel 15, 15', 15", die teilweise direkt in die
Verbindungsteile 7, T übergehen, bilden mit ihren unteren Enden die Auflager des Abstandhalters auf der
Schalung. Auch bei diesen Abstandhaltern wird wieder
ίο das Randstabpaar eines Bewehrungselementes über die
zwei fluchtend hintereinander angeordneten, federnde Vorsprünge bildenden Rasten 12, 12" geschoben,
während das Randstabpaar des anderen Bewehrungselementes über den ebenfalls einen federnden Vor-
sprung bildenden Rast geschoben wird.
Eine sehr ähnliche Ausgestaltung eines Abstandhalters zeigt Fig.3, wobei über den rechten beiden, je
einen federnden Vorsprung bildenden Rasten 12, 12", ein Stabpaar aufgeschoben dargestellt ist Bei dieser
Ausgestaltung sind die beiden hintereinander angeordneten, federnde Vorsprünge bildenden Rasten 12, 12"
durch einen im rechten Winkel zu ihrer Ebene abgewinkelten Distanzstab 16 in festem, gegenseitigem
Abstand fixiert, während die Rast 12' in der gleichen
_>■> Ebene wie die Rast 12" liegt, jedoch durch ein
Verbindungselement in seitlichem Abstand gehalten wird.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt schließlich, daß ähnlich ausgestaltete Abstandhalter
in auch für Bcweiirungselemente verwendet werden
können, deren Längsstäbe aus Einzelstäben und nicht, wie bei den bisher besprochenen Ausführungsformen,
aus Stabpaaren bestehen. Für die Aufnahme solcher Einzelstäbe geeignete Abstandhalter weisen im darge-
r> stellten Beispiel als halbkreisförmige Ausnehmungen ausgebildete Rasten 17, 17', 17" auf, in welche die
Längsstäbe der Bewehrungselemente eingelegt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abstandhalter mit mehreren Rasten zur Aufnahme der tragenden Längsstäbe von nebeneinander angeordneten, einachsig tragenden Bewehrungsmatten einer Flächenbewehrung, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Rasten (1, 1"; 12, 12"; 17,17") zur Aufnahme eines Raststabes einer
Bewehrungsmatte in einer Flucht hintereinander angeordnet sind und daß eine dritte Rast (1'; 12'; 17')
zur Aufnahme des Randstabes der Nachbarmatte in vorgegebenem seitlichem Abstand von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten vorgesehen ist
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gebogenem Draht
gebildet ist
3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für einachsig tragende Bewehrungsmatten,
deron Längsstäbe durch Stabpaare mit zwischengeschweißten Querverbindungen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rast (1, 1', 1",- 12,
12', 12") durch einen Vorsprung gebildet ist der in den Zwischenraum zwischen den beiden Stäben (9a,
9b) des Stabpaares einführbar ist wobei beiderseits dieses Vorsprungs Schultern (5, 5', 5"; 14, 14', 14")
vorgesehen sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Rasten (1, Γ, 1"; 12, 12',
12"; 17,17', 17") und deren Verbindungsteile (7, 7', 7") aus getrennten, aber fest miteinander verbindbaren Einzelteilen bestehen.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der seitliche
Abstand der dritten Rast (Γ; 12'; 17') von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten (1,1"; 12,12";
17,17") zwischen 20 und 300 mm beträgt.
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