DE3140585A1 - "abstandshalter fuer bewehrungsmatten" - Google Patents

"abstandshalter fuer bewehrungsmatten"

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DE3140585A1
DE3140585A1 DE19813140585 DE3140585A DE3140585A1 DE 3140585 A1 DE3140585 A1 DE 3140585A1 DE 19813140585 DE19813140585 DE 19813140585 DE 3140585 A DE3140585 A DE 3140585A DE 3140585 A1 DE3140585 A1 DE 3140585A1
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Selma 7066 Baltmannsweiler Dreizler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Abstandshalter für Bewehrungsmatten
  • Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für Bewehrungsmatten in einer Schalung, mit einem Abstandsstab, an dem wenigstens eine zweischenklige Klammer befestigt ist , durch deren Schenkel eine im wesentlichen U-förmige, den Querschnittsabmessungen eines Stabes einer Bewehrungsmatte angepaßte randoffene Öffnung begrenzt ist, der eine die Klammer auf dem Stab der Bewehrungsmatte unverlierbar haltende, die öffnung verschließende federnde Sperre zugeordnet ist Solche Abstandshalter werden beispielsweise dazu verwendet, bei Senkrechtbewehrungen zwei Bewehrungsmatten in einem vorbestimmten Abstand zu halten und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Bewehrungsmatten ihrerseits im richtigen Abstand von den Schalungstafeln stehen. Bei einer aus dem DE-GM 7 732 466 bekannten Ausführungsform sind an dem endseitig Kunststoffhütchen tragenden Abstands stab im vorbestimmten Abstand von den beiden Enden zwei Klammern befestigt, die im wesentlichen U-förmig aus federndem Draht gebogen sind.
  • Der Abstandshalter wird mit diesen Klammern auf entsprechende Stäbe der beiden im Abstand zu haltenden Bewehrungsmatten aufgesetzt; um ihn unverlierbar zu haltern, sind die Enden der Drahtklammern nach innen zu umgebogen, so daß sich eine federnde Sperre ergibt, die die von den beiden Schenkeln einer Klammer jeweils begrenzte Öffnung verschließt.
  • Diese Abstandshalter haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, doch ist ihre Belastungsfähigkeit begrenzt, weil die Schenkel der Drahtklammer beim Auftreten größerer Kräfte aufgebogen werden können, was sich auch durch eine Vergrößerung des Drahtdurchmessers - die ohnehin nur bis zu einem gewissen Grade möglich wäre - nur bedingt verhindern ließe. Außerdem sind die aus Federstahl bestehenden Drahtklammern an dem aus einfachem, billigem, unlegiertem Kohlenstoff stahl oder Baustahl hergestellten Abstands stab durch Punktschweißen befestigt. Eine solche rationelle Schweißverbindung ist aber nur bis zu einem gewissen Durchmesser des Drahtmaterials der Klammern möglich. Aufwendigere Schweißverfahren scheiden aber schon deshalb aus, weil es sich bei den Abstandshaltern um Massenartikel handelt, die preisgünstig hergestellt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Abstandshalter zu schaffen, der bei billiger rationeller Herstellungsmöglichkeit dazu eingerichtet ist, auch verhältnismäßig große, auf die Klammern wirkende Kräfte aufzunehmen, ohne daß dadurch die Handhabung beeinträchtigt würde.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Abstandshalter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer in Gestalt einer ebenen Platte ausgebildet ist, die im Bereiche des Bodens der U-förmigen Öffnung an dem Abstands stab befestigt ist und daß die Sperre durch ein an einem Schenkel verankertes Federelement gebildet ist, das in die Öffnung ragt und auf den Schenkel zu seitlich elastisch wegdrückbar ausgebildet ist.
  • Durch die Ausbildung der Klammer als ebene Platte kann die Klammer als einfaches Stanzteil preisgünstig her- Ausnehmung begrenzt ist.
  • Ein Abstandshalter wird in der Regel zwei in Gestalt von Platten der erläuterten-Art aufweisende Klammern tragen, die jeweils im vorbestimmten Abstand von seinen Enden angeordnet sind. Es sind aber auch Fälle denkbar, bei denen an dem Abstandsstab lediglich eine einzige Klammer, beispielsweise in der Mitte, angeordnet ist. Die Platten selbst sind, wie erwähnt, in der Regel vorzugsweise aus einem unlegierten einfachen Kohlenstoffstahl oder Baustahl hergestellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Abstandshalters gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform' in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, L Fig. 2 ein Federblechteil des Abstandshalters nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Abstendshalter gemäß der Erfindung'in einer zweiten Ausführungsform1in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und in einer Seitenansicht, Fig. 4 eine Einzelheit der Klammer des Abstandshalters nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3in einer Draufsicht, Fig. 5 einen Abstandshalter gemäß der Erfindung,. in einer dritten Ausführungsform und in einer.
  • Darstellung entsprechend Fig. 1 sowie in einer Seitenansicht, Fig. 6 einen Abstandshalter gemäß der Erfindung, in einer vierten Ausführungsform,in einer Teildarstellung und geschnitten längs der Linie VI-VI der Fig, 7 sowie in einer Seitenansicht und Fig. 7 den Abstandshalter nach Fig, 6 in einer stirnseitigen Ansicht entsprechend den Linien VII-VII der Fig, 6.
  • Der in den Figuren in verschiedenen Ausführungsformen dargestellte Abstandshalter weist jeweils einen aus einem unlegierten Kohlenstoffstahl bestehenden zylindrischen Abstandsstab 1 auf, der an seinen beiden Enden jeweils ein bei 2 geschnitten dargestelltes Hütchen aus Kunststoff oder zementaffinem Material trägt und an dem in einem vorbestimmten Abstand von den Enden zwei Klammern 3 befestigt sind, von denen in den Fig. 1, 3, 5, 6 und 7 der Einfachheit halber jedoch jeweils lediglich eine veranschaulicht ist.
  • Jede der Klammern 3 ist bei allen Ausführungsformen in Gestalt einer ebenen Platte 5 aus einem unlegierten Kunststoffstahl hergestellt. Die Platte 5 ist an dem Abstandsstab breitseitig anliegend mit diesem verschweißt.
  • Die Punktschweißstellen sind bei 4 (Fig. 1) angedeutet.
  • Jede Platte 5 weist eine im wesentlichen U-förmige randoffene Öffnung 6 auf, die Von zwei Schenkeln 7, 8 der Platte 5 begrenzt ist und deren Boden 9 entsprechend dem Durchmesser eines bei 10 gestrichelt angedeuteten Bewehrungsstabes gekrümmt ist, auf den die entsprechende Klammer 3 des Abstandshalters aufgesetzt wird, Der U-förmigen öffnung 6 ist eine federnde Sperre zugeordnet, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Klammer 3 von dem Bewehrungsstab 10 verhindert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist diese Sperre durch eine Federzunge 11 gebildet, die aus einem in Fig. 2 dargestellten, etwa rechteckigen Federblechteil 12 ausgeklinkt ist. Das Federblechteil 12 trägt seitlich angewinkelte Halterungspratzen 13; es ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf den Schenkel 8 der Platte 5 innen aufgesetzt und mittels der in entsprechende Ausnehmungen der Platte 5 eingreifenden Halterungspratzen 13 verrastet, wobei es axial auf einer Schulter 14 des Schenkels 8 abgestützt ist.
  • Wie aus Fig, 1 zu ersehen, ragt die Federzunge 11 von der Nähe des Endes des Schenkels 8 aus schräg auf den Boden 9 der U-förmigen Öffnung 6 zu gerichtet in diese Öffnung hinein, wobei sich ihr freies Ende - bei 15 -an dem gegenüberliegenden Schenkel 7 abstützt.
  • Beim Aufsetzen der Klammer 3 auf den Bewehrungsstab 10 kann somit die an ihrer Verankerungsstelle an dem Schenkel 8 elastisch beweglich gehalterte Federzunge 11 seitlich Zu dem Schenkel 8 hin ausweichen; sowie der Bewehrungsstab 10 sich der Stellung nach Fig. 1 nähert, schnappt die Federzunge 11 in die in dieser Figur dargestellte Stellung zurück, in der die U-förmige Öffnung 6 versperrt ist. Da sich die Federzunge 11 bei 15, wie erwähnt, auf dem Schenkel 7 abstützt, ist eine formschlüssige Sperre der Öffnung 6 gegeben; die Federzunge 11 kann in der Sperrichtung erhebliche Kräfte aufnehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 ist die Anordnung derart getroffen, daß der Schenkel 8 der Platte 5 in der Nähe seines Endes eine durchgehende Bohrung 16 aufweist, in die das zylindrisch gerollte Endteil 17 der ebenfalls als Blattfeder ausgebildeten Federzunge 11a eingefügt ist, wobei die Federzunge 11a selbst über einen Schlitz 18 in die U-förmige Öffnung 6 ragt. Die Schlitzberandung ist bei 19 abgerundet, so daß die Federzunge 11a in Einführrichtung des Bewehrungsstabes 10 (in Fig. 3 im Uhrzeigersinn) seitlich ausweichen kann. Um das Endteil 17 der Federzunge 11a in der Bohrung 16 unverlierbar zu haltern, sind in dem Schenkel 8 Einprägungen 20 vorgesehen, so daß die Federzunge 11a durch das Material der Platte 5 axial fixiert ist.
  • Auf dem gegenüberliegenden Schenkel 7 ist eine Nase 21 ausgebildet, auf der die Federzunge 11a mit ihrem Ende 15 in Sperrichtung zur Auflage kommen kann, so daß in bereits erläuterter Weise die U-förmige Öffnung 6 verschlossen und die Klammer 3 unverlierbar auf dem Bewehrungsstab 10 gehaltert sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Anordnung derart getroffen, daß das als Blattfeder ausgebildete Federelement 22 aus einem Federstahlstreifen etwa dreiecksförmig gebogen ist. Das eine Seitenteil lib-des Federmaterialstreifens 22 bildet die in die U-förmige Öffnung 6 ragende Federzunge, die mit ihrem freien Ende 15 in Sperrichtung auf einer Nase 21 des Schenkels 8 abstützbar ist. Das Basisteil 23 des dreiecksförmig gebogenen Federmaterialstreifens 22 ist in eine entsprechendetzu der U-förmigen Öffnung 6 hin sich öffnende, im Profil etwa ebenfalls dreiecksförmige Halterungsöffnung24 eingefügt, die in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise das Basisteil 23 seitlich umgreift. Das andere Seitenteil 25 des Federmaterialstreifens 22 ist zu einem halbkreisförmigen Halterungsteil 26 abgekröpft, das zu dem Boden 9 der U-förmigen Öffnung 6 hin weisend gekrümmt ist, und den Bewehrungsstab 10 an dem Boden 9 der U-förmigen Öffnung 6 federnd in Anlage hält.
  • Das Halteteil 26 und die Federzunge 11b können beim Aufsetzen des Halters 3 auf dem Bewehrungsstab 10 seitlich ausweichen, so daß die Handhabung des Abstandshalters in keiner Weise beeinträchtigt ist.
  • In den Fig. 6, 7 ist schließlich noch eine Ausführungsform des neuen Abstandshalters dargestellt, bei der die Platte 5 aus zwei spiegelbildlichen,breitseitig aufeinanderliegenden Plattenteilen 5a, 5b besteht, die bei 27 durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
  • Zwischen den beiden Plattenteilen 5a, 5b ist eine aus Runddrahtmaterial bestehende Federzunge 11c mit einem abgebogenen Ende 28 im Bereiche des Endes des Schenkels 8 verankert. Die Federzunge 11c ragt in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in die U-förmige Öffnung 6; sie trägt ein zu dem Boden 9 der U-förmigen Öffnung 6 hin gebogenes Halteteil 26, das in der bereits anhand der Fig. 5 erläuterten Weise den Bewehrungsstab 10 in Anlage an dem Boden 9 der Öffnung 6 hält. An dem gegenüberliegenden Schenkel 7 ist wiederum eine Nase 21 vorgesehen, die die Federzunge 11c in Sperrichtung abstützen kann.
  • Zwischen den beiden Plattenteilen- 5a, 5b ist eine zu der U-förmigen Öffnung 6 hin weisende nischenartige Ausnehmung 30 begrenzt, die beim-Aufsetzen des Halters 3 auf dem Bewehrungsstab 10 die zur Seite hin ausweichende Federzunge 11c aufnimmt, wobei deren Halteteil 26 in einen entsprechend tiefen Teil 31 der Ausnehmung 30 eintritt.
  • Insbesondere die Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 ist für stärkere Bewehrungsstäbe 10 bestimmt. Um eine Vorstellung von den Größenabmessungen der Platte 5 zu geben, sei erwähnt, daß bei einem Durchmesser des Bewehrungsstabes 10 von ca. 10 mm die Platte 5 in der Längsrichtung des Abstandsstabes 1 ca. 30 bis 45 mm lang und - rechtwinklig dazu-- ca. 30 bis 60 mm und mehr hoch ist Die Plattendicke kann beispielsweise zwischen 4 und 6 mm liegen, doch sind naturgemäß,entsprechend den jeweils zu erwartenden Beanspruchungen, auch andere Abmessungen möglich.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Abstandshalter für Bewehrungsmatten in einer Schalung, mit einem Abstandsstab, an dem wenigstens eine zweischenklige Klammer befestigt ist, durch deren Schenkel eine im wesentlichen U-förmige, den Querschnittsabmessungen eines Stabes einer Bewehrungsmatte angepaßte randoffene öffnung begrenzt ist, der eine die Klammer auf dem Stab der Bewehrungsmatte unverlierbar haltende, die öffnung verschließende federnde Sperre zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (3) in Gestalt einer ebenen Platte (5) ausgebildet ist, die im Bereiche des Bodens der U-förmigen Öffnung (6) an dem Abstandsstab (1) befestigt ist und daß die Sperre durch ein an einem Schenkel (7, 8) verankertes Federelement (11, iia, lib, 11c) gebildet ist, das in die Öffnung (6) ragt und auf den Schenkel zu seitlich elastisch wegdrückbar ausgebildet ist.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine einenends an dem Schenkel (7, 8) verankerte1 elastisch bewegliche Federzunge (11, liga, lib, 11c) ist, die mit ihrem freien Ende (14) in die U-förmige öffnung (6) ragt.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg auf den Boden (9) der U-förmigen Öffnung (6) zu gerichtete Federzunge (11) mit ihrem freien Ende (15) an dem gegenüberliegenden Schenkel (7) abstützbar ist.
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (11a) mit ihrem freien Ende (15) auf einer Nase (21) an dem anderen Schenkel (7) abstützbar ist.
  5. 5. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (11, 11a, 11b) durch eine Blattfeder gebildet ist.
  6. 6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (Ilc) durch eine Drahtfeder gebildet ist.
  7. 7. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (11) aus einem Federblechteil (12) ausgeklinkt ist, das mittels angeformter Halterungsteile (13) an dem zugeordneten Schenkel (8) der Klammer (3) befestigt ist.
  8. 8. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (lla) mit einem entsprechend geformten Endteil (17) in einer Halterungsöffnung (16) des zugeordneten Schenkels (8) unverlierbar und in einer Richtung abbiegbar verankert ist und daß sie durch Material (20) der Platte (5) seitlich fixiert ist.
  9. 9. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (17b, 11c) ein zu dem Boden (9) der U-förmigen Öffnung (6) hin gebogenes und einen Bewehrungsstab (10) in Anlage am Boden (9) der Öffnung (6) haltendes Halteteil (26) aufweist.
  10. 10. Abstandshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (1lb) durch ein Seitenteil eines etwa dreiecksförmig gebogenen Federmaterialstreifens (22) gebildet ist, der mit seinem Basisteil (23) in eine ihn beidseitig umgreifende Halterungsöffnung (24) des zugeordneten Schenkels (7) eingesetzt ist und dessen anderes Seitenteil (25) das Halterungsteil (26) trägt.
  11. 11. Abstandshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) aus zwei breitseitig aufeinanderliegend miteinander verbundenen I spiegelbildlichen Plattenteilen (5a, 5b) besteht, zwischen denen die Federzunge (11c) gehaltert ist und durch die im Bereiche des der Federzunge (11c) zugeordneten Schenkels (8) eine zu der U-förmigen öffnung (6) hin weisende, die zur Seite gebogene Federzunge (11c) aufnehmende,nischenartige Ausnehmung (30, 31) begrenzt ist.
  12. 12. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) und die Abstandsstange (1) aus unlegiertem Kohlenstoffstahl oder Baustahl bestehen und die beiden Teile (1g 5) miteinander verschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330339A1 (de) * 1983-08-23 1985-06-27 Selma 7066 Baltmannsweiler Dreizler Abstandshalter fuer bewehrungen
WO1986007401A1 (en) * 1985-06-14 1986-12-18 Siegfried Dreizler Spacer for armourings in a formwork

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330339A1 (de) * 1983-08-23 1985-06-27 Selma 7066 Baltmannsweiler Dreizler Abstandshalter fuer bewehrungen
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