DE10100454A1 - Abstandhalter für eine Bewehrung - Google Patents

Abstandhalter für eine Bewehrung

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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter (1) für eine Bewehrung (2) im Betonbau mit einer Mehrzahl distanziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemente (3), die durch in einem oberen Bereich der Beton-Abstandelemente (3) eingebundene Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind. Um einen Abstandhalter der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise, insbesondere handhabungstechnisch verbessert auszubilden, wird vorgeschlagen, dass der Abstandhalter (1) mittels eines, eine Erstreckungsrichtung quer zur Längserstreckung des Abstandhalters (1) aufweisenden Auflagebereiches (5) der Beton-Abstandelemente (3) standfest ist.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst einen Abstandhalter für eine Bewehrung im Betonbau mit einer Mehrzahl distan­ ziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemente, die durch in einem oberen Bereich der Beton-Abstandele­ mente durch den Beton selbst unmittelbar eingebundene Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
Derartige Abstandhalter sind bekannt. Hier wird bspw. auf die DE-A1 39 42 060 verwiesen. Hier ist ein stab­ förmiger Abstandhalter angegeben, welcher aus einem langgestreckten, zementgebundenen Material, vorzugswei­ se Faserbeton, besteht.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Abstandhalter der in Rede stehen­ den Art in vorteilhafter Weise, insbesondere handha­ bungstechnisch verbessert auszubilden.
Gelöst ist diese Problematik durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung, wobei darauf abgestellt ist, dass der Abstandhalter mittels eines, eine Erstreckungsri­ chtung quer zur Längserstreckung des Abstandhalters aufweisenden Auflagebereiches der Beton-Abstandelemente standfest ist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausge­ staltung ist ein Abstandhalter der in Rede stehenden Art angegeben, welcher ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Hilfsmaßnahmen nur durch die besondere Auflageaus­ gestaltung der Beton-Abstandelemente standfest ist, wobei eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Beton-Abstandelementen und dem Verbindungselement durch unmittelbares Einbinden desselben mittels des, das Abstandelement bildenden Betons erreicht ist. Dies ist bevorzugt durch Umgießen des Verbindungselementes mit­ tels des, das Abstandelement bildenden Betons erzielt. Die Standfestigkeit, d. h. die Sicherheit gegen ein Verkippen des Abstandhalters ist allein durch die quer ausgerichteten Auflagebereiche der Beton-Abstandelemen­ te erreicht. Derartige Abstandhalter kommen insbesonde­ re bei Fertigbauteilen, wie bspw. dünnen Deckenteilen zum Einsatz. Die Deckenteile bzw. die zugeordneten Randteile weisen randseitig bereits Auflagen für Eisen auf, so dass diese auf Abstand sortiert eingelegt wer­ den können. Jedoch fehlt es oft daran, bei größeren Längen, auch in der Mitte der Decke diese Sortierung aufrecht zu erhalten. Diesbezüglich sind zwar an sich Elemente bekannt, welche jedoch Kunststofffüße aufwei­ sen. Weiter sind Abstandhalter bekannt, die, mittels Beton-Abstützelementen aufliegend, in Längserstreckung bspw. wellenartig ausgebildet sind, um hierdurch eine Standfestigkeit zu erreichen. Die Erfindung schlägt entsprechend vor, dass standfeste Betonelemente als Stützteile vorgesehen sind, die miteinander durch einge­ legte bzw. eingebundene Verbindungselemente verbunden sind. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass das Beton-Abstandelement sich verjüngend ausgebildet ist, wobei der grundflächengrößere Bereich oben angeord­ net ist. Die Verbindungselemente sind bei einer bevor­ zugten Abstützung des Beton-Abstandelementes mit seiner verjüngten Seite im Bereich der größeren Grundfläche desselben eingebunden. So kann bspw. ein Verbindungs­ element das Beton-Abstandelement mittig durchsetzen derart, dass das ein- oder beidseitig des Beton-Abstand­ elementes herausragende Verbindungselement oberseitig mit der Oberfläche, bevorzugt der grundflächengrößeren Oberfläche, fluchtet. Eine Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes sieht vor, dass das Verbindungsele­ ment über den gesamten Abstandhalter geradlinig, stab­ förmig ausgebildet ist, weiter bevorzugt mit kreisrun­ dem Querschnitt, wobei das so gebildete Verbindungsele­ ment in einem Querschnitt durch das Beton-Abstandele­ ment mit der grundflächengrößeren Oberfläche tangiert oder mit Abstand zu dieser Oberfläche in dem Abstandele­ ment eingebunden ist. Als besonders vorteilhaft er­ weist es sich, dass der Auflagebereich linienartig ausgebildet ist, so bspw. mittels einer Verrundung des Auflagebereiches. Die Auflagelinie erstreckt sich erfindungsgemäß quer zur Längserstreckung des gesamten Abstandhalters, wodurch weiter die Standfestigkeit allein aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung des Auflagebereiches gegeben ist. In einer weiteren Ausge­ staltung des Erfindungsgegenstandes kann diesbezüglich weiter vorgesehen sein, dass der Auflagebereich durch zwei oder mehr zueinander distanzierte Füße gebildet ist, wobei weiter diese zueinander distanzierten Füße bevorzugt entlang einer quer zur Längserstreckung des Abstandhalters ausgerichteten Auflagelinie liegen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Auflagebereich erzielt, welcher aus mehreren, bevorzugt linear hinter­ einander geschalteten Auflagepunkten besteht. Wie beschrieben, kann das Verbindungselement dem Beton-Ab­ standelement derart zugeordnet sein, dass in einem Querschnitt das Verbindungselement mit der Oberfläche des Beton-Abstandelementes tangiert. Alternativ be­ steht jedoch auch die Möglichkeit, dass das Verbindungs­ element gegenüber einer Oberfläche eines Beton-Abstand­ elementes um zwei oder mehr Millimeter versenkt angeord­ net ist. Dementsprechend ist das Verbindungselement im Querschnitt unmittelbar, vollständig von dem, das Ab­ standelement bildenden Beton eingebunden. Des weiteren wird vorgeschlagen, dass das Beton-Abstandelement konus­ förmig gebildet ist. Weiter ist denkbar, dass das Beton-Abstandelement in einem Querschnitt über seine Höhe zwei verschiedene Konuswinkel aufweist, wobei weiter bevorzugt ein oberer Konuswinkel kleiner ist als ein unterer Konuswinkel. In einer weiteren Ausgestal­ tung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, dass die Beton-Abstandelemente durch zwei oder mehrere, nebeneinander liegende Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Diese können weiter im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in derselben Ebene, aber auch in unterschiedlichen Ebenen zueinander ausge­ richtet sein. In einer Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes ist vorgesehen, dass das Verbindungselement an einer Vertikalen orientierte Separierungselemente aufweist zur sortierenden Distanzierung einer Querbeweh­ rung. Ein solches Sortierungselement kann in unter­ schiedlicher Weise ausgebildet sein. In einfacher Weise kann es ein auf das Verbindungselement aufgesteck­ tes Klammerelement sein. Es kann auch ein angeschweiß­ tes abstehendes Teil sein, ein U-Element, das also zugleich zwei Separierungselemente erbringt und derglei­ chen mehr. Hierzu kann auch vorgesehen sein, dass das Verbindungselement gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellungen in einer Vertikalen orientiert sind. Diesbe­ züglich wird weiter bevorzugt, dass die Wellungen gleichmäßig ausgeformt sind. Zufolge dieser Ausgestal­ tung ergibt sich durch die gleichmäßig zueinander beabstandeten Wellentäler eine Sortierfunktion für die aufzulegende und abzustützende Querbewehrung. Weiter ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungs­ gegenstandes vorgesehen, dass die Wellentäler der Wel­ lungen im Bereich der Oberfläche der Beton-Abstandele­ mente liegen und sich die Wellenberge darüber erstrec­ ken. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass das Verbindungselement aus Metalldraht besteht und im Zuge der Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandhal­ ters in die zu verbindenden Beton-Abstandelemente einge­ gossen ist. Desweiteren können die Verbindungselemente glattflächig ausgebildet sein. Alternativ können auch gerippte Elemente Verwendung finden. Weiter alternativ können die Verbindungselemente auch aus Betonstahl bestehen. Bevorzugt kommen hierbei Verbindungselemente mit einem Durchmesser von 2 bis 8 mm, bevorzugt 3 bis 6 mm zum Einsatz. Schließlich wird vorgeschlagen, dass die nebeneinander liegenden Verbindungselemente, gegebe­ nenfalls an einer Mehrzahl von Einzelstellen miteinan­ der verschweißt sind. Hierbei können sowohl zwei oder mehrere geradlinige, stabförmige Verbindungselemente oder zwei oder mehrere gewellte Verbindungselemente oder darüber hinaus auch eine Mischung aus geradlinig, stabförmigen und gewellten Verbindungselementen neben­ einander angeordnet und gegebenenfalls miteinander verschweißt sein.
Die Erfindung betrifft desweiteren einen Abstandhalter für eine Bewehrung im Betonbau mit einer Mehrzahl di­ stanziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemen­ te, die durch in einem oberen Bereich der Beton-Abstand­ elemente eingebundene Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Um hier einen Abstandhalter der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubil­ den, wird vorgeschlagen, dass das Beton-Abstandelement in einem Querschnitt über seine Höhe zwei verschiedene Konuswinkel aufweist, wobei weiter dieser Querschnitt in Längserstreckung des Abstandhalters verläuft. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, dass ein oberer Konuswinkel kleiner ist als ein unterer Konuswin­ kel. So kann bspw. ein oberer Konuswinkel von 5 bis 15° zur Senkrechten und ein unterer Konuswinkel von 30 bis 60° zur Senkrechten gewählt sein. Als insbesondere handhabungstechnisch einfache Lösung erweist sich eine Ausgestaltung, bei welcher der Abstandhalter mittels eines, eine Erstreckungsrichtung quer zur Längserstreck­ ung des Abstandhalters aufweisenden Auflagebereiches der Beton-Abstandelemente standfest ist. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass das Verbindungselement über den gesamten Abstandhalter geradlinig, stabförmig ausgebildet ist. Die Standfestigkeit des Abstandhal­ ters ist zufolge dieser Ausgestaltung allein durch die quer zur Längserstreckung desselben verlaufenden Aufla­ gebereiche der Beton-Abstandelemente gewährleistet. So wird weiter vorgeschlagen, dass der Auflagebereich linienartig ausgebildet ist. Auch kann vorgesehen sein, dass der Auflagebereich durch zwei oder mehr zueinander distanzierte Füße gebildet ist, wobei weiter diese Füße bspw. entlang einer Auflagelinie Abstützpunk­ te für das Abstandelement bilden.
Auch betrifft die Erfindung einen Abstandhalter für eine Bewehrung im Betonbau mit einer Mehrzahl distan­ ziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemente, die durch, in einem oberen Bereich der Beton-Abstandele­ mente eingebundene Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Um hier einen Abstandhalter anzugeben, welcher sich durch eine hohe Stabilität, insbesondere quer zu seiner Längserstreckung, auszeichnet, wird vorgeschlagen, dass die Beton-Abstandelemente durch zwei oder mehrere, nebeneinander liegende Verbindungs­ elemente miteinander verbunden sind. So kann vorgese­ hen sein, dass das Verbindungselement über den gesamten Abstandhalter geradlinig, stabförmig ausgebildet ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Verbin­ dungselement gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellun­ gen in einer Vertikalen orientiert sind. Um eine gleichmäßige Sortierung der auf den Abstandhalter aufzu­ legenden weiteren Eisen vorzunehmen, kann vorgesehen sein, dass die Wellungen gleichmäßig ausgeformt sind.
Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass die Wel­ lentäler der Wellungen im Bereich der Oberfläche der Beton-Abstandelemente liegen und sich die Wellenberge darüber erstrecken. Auch erweist es sich als vorteil­ haft, wenn die nebeneinanderliegenden Verbindungsele­ mente, gegebenenfalls an einer Mehrzahl von Einzelstel­ len miteinander verschweißt sind.
Desweiteren betrifft die Erfindung einen Abstandhalter für eine Bewehrung im Betonbau mit einer Mehrzahl di­ stanziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemen­ te, die durch in einem oberen Bereich der Beton-Abstand­ elemente eingebundene Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Um einen Abstandhalter der in Rede stehenden Art insbesondere handhabungstechnisch weiter­ zubilden, wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsele­ ment an einer Vertikalen orientierte Separierungsele­ mente aufweist, zur sortierenden Distanzierung einer Querbewehrung. Ein solches Sortierungselement kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. In einfacher Weise kann es ein auf das Verbindungselement aufgesteck­ tes Klammerelement sein. Es kann auch ein angeschweiß­ tes abstehendes Teil sein, ein U-Element, das also zugleich zwei Separierungselemente erbringt und derglei­ chen mehr. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Verbindungselement gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellungen an einer Vertikalen orientiert sind. Insbesondere können die Wellungen gleichmäßig ausgeformt sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ergibt sich durch die gleichmäßig zueinander beabstandeten Wellentäler eine Sortierfunktion für die aufzulegende und abzustützende Querbewehrung. Weiter ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Wellentäler der Wellungen im Be­ reich der Oberfläche der Beton-Abstandelemente liegen und sich die Wellenberge darüber erstrecken. Weiter ist vorgesehen, dass das Verbindungselement über den gesamten Abstandhalter insgesamt geradlinig, stabförmig ausgebildet ist, d. h. bei einer vorgesehenen Vertikal­ wellung des Verbindungselementes dieses in der Horizon­ talen entlang einer geradlinigen Achse verläuft. Zur Stabilisierung des Abstandhalters kann vorgesehen sein, dass die Beton-Abstandelemente durch zwei oder mehrere, nebeneinander liegende Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei weiter die nebeneinanderliegenden Verbindungselemente, gegebenenfalls an einer Mehrzahl von Einzelstellen miteinander verschweißt sind. Deswei­ teren ist in einer alternativen Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes vorgesehen, dass das Verbindungsele­ ment als Hohlprofil ausgebildet ist, so bspw. als Kunst­ stoff-Hohlprofil, welches weiter bspw. ein Kunststoff- Extrusionsprofil sein kann und somit auf die gewünschte Länge ablängbar ist. Aufgrund der insbesondere bei einem Hohlprofil aus Kunststoff gegebenen Elastizität ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass ein Beton-Ab­ standelement in dem Hohlprofil klemmhalterbar ist. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, dass das Verbindungs­ element einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Wellungen an dem U-Steg ausgebildet sind, entgegen­ gesetzt gerichtet zu den U-Schenkeln. Als besonders vorteilhaft erweist sich weiter, dass die U-Schenkel sich mit einem endseitigen Klemmhinterschnitt nach unten, d. h. in Richtung auf das Beton-Abstandelement V-förmig öffnen. Weiter wird vorgeschlagen, dass der U-Steg zu den U-Schenkeln hin vorgewölbt ausgebildet ist. Alternativ kann diese Vorwölbung auch von den U-Schenkeln fortweisend ausgebildet sein. Als beson­ ders vorteilhaft erweist sich eine Ausgestaltung, bei welcher ein Beton-Abstandelement aus einem extrudierten Faserbetonprofil abgeschnitten ist. Zufolge dessen liegen in einfachster Weise herstellbare, stets gleich ausgeformte Beton-Abstandelemente vor, welche im Zuge der Herstellung des Abstandhalters aber auch vor Ort auf der Baustelle mit dem Verbindungselement klemmver­ bindbar sind. Auch erweist es sich als vorteilhaft, dass ein Beton-Abstandelement zwei zueinander distan­ zierte Aufstellfüße aufweist. In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, dass ein Beton-Abstandelement einen sich von oben nach unten erweiternden Querschnitt auf­ weist, der im oberen Bereich einen Hintergriffabschnitt zur Klemmhalterung des Hohlprofils besitzt. In jeden Hintergriffabschnitt greift ein Ende des mit einem Klemmhinterschnitt versehenen U-Schenkels des Verbin­ dungselementes ein. In vorteilhafter Weise ist der Querschnitt des Beton-Abstandelementes, insbesondere der obere Bereich dem offenen Querschnitt des Hohlpro­ files bzw. Verbindungselementes angepasst. Auch er­ weist es sich als vorteilhaft, dass die quer zur Längs­ erstreckung des Abstandhalters gemessene Breite des Beton-Abstandelementes im Bereich der Aufstellfüße größer ist als die in gleicher Richtung gemessene Brei­ te des Verbindungselementes. Zur einfachen Erzielung der Klemmhalterung ist weiter vorgesehen, dass das Hohlprofil im Bereich der Beton-Abstandelemente ausge­ schnittene Klemmklauen aufweist. Einerseits wird hier­ durch die federnde Wirkung dieser Klemmklauen in vor­ teilhafter Weise unterstützt. Andererseits kann durch die Ausformung das Beton-Abstandelement in einfachster Weise in das Hohlprofil eingeklipst werden.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Abstandhalter für eine Bewehrung im Betonbau mit einer Mehrzahl di­ stanziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemen­ te, die in einem oberen Bereich durch ein Kunststoffpro­ fil miteinander verbunden sind. Um einen Abstandhalter der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Abstützung der aufzulegenden Bewehrung in vorteilhafter Weise zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Kunst­ stoffprofil in seinem oberen Bereich quer zu seiner Längserstreckung verlaufende, nach oben offene Ausnehm­ ungen aufweist. Die Ausnehmungen können auf verschie­ densten Weisen hergestellt sein, bspw. durch aus dem Kunststoffteil hochgedrückte nasenartige Vorsprünge oder Vertiefungen jeder geometrischen Gestaltung. Zufolge dieser Ausgestaltung ergibt sich durch die, insbesondere in Längserstreckung des Abstandhalters bevorzugt gleichmäßig zueinander beabstandeten, nach oben offenen Ausnehmungen eine Sortierfunktion für die aufzulegende und abzustützende Querbewehrung. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher die Ausnehmungen seitlich beabstandet zu den Beton-Ab­ standelementen ausgebildet sind. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass eine Ausnehmung in Seitenan­ sicht kreisabschnittförmig gestaltet ist. Weiter wird vorgeschlagen, dass das Kunststoffprofil ein Kunst­ stoff-Extrusionsprofil ist, wobei es sich weiter als vorteilhaft erweist, wenn das Kunststoffprofil als Hohlprofil ausgebildet ist. So ergibt sich in vorteil­ hafter Weise, dass ein Beton-Abstandelement in dem Hohlprofil klemmgehaltert ist. Die Anordnung der Be­ ton-Abstandelemente durch Klemmhalterung in dem Hohlpro­ fil kann hierbei im Zuge der Herstellung des Abstandhal­ ters erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, die Beton- Abstandelemente erst vor Ort, d. h. auf der Baustelle, klemmzuhaltern. Vorgeschlagen wird weiter, dass das Kunststoffprofil einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei weiter die U-Schenkel sich mit einem endseitigen Klemmhinterschnitt V-förmig öffnen, so dass die Beton- Abstandelemente in einfachster Weise von unten in das Hohlprofil zur Klemmhalterung eingedrückt werden kön­ nen, was aufgrund der elastischen Eigenschaften des Kunststoffprofiles ermöglicht wird. Vorgeschlagen wird weiter, dass ein Beton-Abstandelement aus einem ex­ trudierten Faserbetonprofil abgeschnitten ist, wodurch stets gleiche Beton-Abstandelemente vorliegen. Zudem wird vorgeschlagen, dass ein Beton-Abstandelement zwei zueinander distanzierte Aufstellfüße aufweist. Bevor­ zugt wird zudem, dass das Beton-Abstandelement im, mit dem Hohlprofil zusammenwirkenden Bereich querschnitt­ sangepasst zu dem Hohlprofil ausgebildet ist. So wird vorgeschlagen, dass ein Beton-Abstandelement einen sich von oben nach unten erweiternden Querschnitt aufweist, der im oberen Bereich einen Hintergriffabschnitt zur Klemmhalterung des Hohlprofils besitzt. Schließlich ist insbesondere zur Montage des Beton-Abstandelementes an dem Hohlprofil in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Hohlprofil im Bereich der Beton-Abstandelemen­ te ausgeschnittene Klemmklauen aufweist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbei­ spiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anord­ nung von erfindungsgemäßen Abstandhaltern in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den Abstandhalter in einer perspektivischen Einzeldarstellung;
Fig. 3 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Abstandhalter in einer zweiten Ausführungs­ form;
Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Abstandhalters;
Fig. 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 den Abstandhalter in einer vierten Ausführungs­ form;
Fig. 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform des Abstandhalters;
Fig. 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine sechste Ausführungsform des Abstandhal­ ters;
Fig. 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Abstand­ halters einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 15 den Schnitt gemäß der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 eine weitere perspektivische Darstellung eines Abstandhalters, eine weitere Ausführungsform betreffend;
Fig. 17 den Schnitt gemäß der Linie XVII-XVII in Fig. 16.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abstandhalters 1 für eine Querbeweh­ rung 2.
Ein, wie in Fig. 2 dargestellter Abstandhalter 1 setzt sich zusammen aus einer Mehrzahl, gleichmäßig zueinan­ der distanziert angeordneter Beton-Abstandelemente 3, welche über ein Verbindungselement 4 miteinander verbun­ den sind. Das Verbindungselement 4 ist in den darge­ stellten Ausführungsbeispielen ein Betonstahl.
Als Abstandelemente 3 sind Betonelemente vorgesehen, welche sich verjüngend ausgebildet sind, wobei der, einen Auflagebereich 5 bildende grundflächenkleinere Bereich unten, zur Auflage auf einem Fertigbauteil, wie bspw. einem dünnen Deckenteil, angeordnet ist. Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 3 zu erkennen, ist bevor­ zugt dieser Auflagebereich verrundet.
Der obere, grundflächengrößere Bereich 6 ist gemäß der Schnittdarstellung in Fig. 3 eben ausgebildet, wobei weiter dieser grundflächengrößere Bereich 6 einen im Wesentlichen langgestreckt rechteckigen Grundriss be­ sitzt.
Das Verbindungselement 4 ist im Bereich der Oberfläche - grundflächengrößerer Bereich 6 - der Beton-Abstandele­ mente 3 eingebunden derart, dass bei einer Durchdrin­ gung des Verbindungselementes 4 durch das Beton-Abstand­ element 3 quer zur Grundrisslängserstreckung des Beton- Abstandelementes 3 die Oberfläche bzw. der grundflächen­ größere Bereich 6 das Verbindungselement 4 tangiert, so dass der Scheitelpunkt des, in diesem Ausführungsbei­ spiel durchgehend geradlinig, stabförmig ausgebildeten Verbindungselementes 4 auf einer Ebene liegt mit den grundflächengrößeren Bereichen 6 der Beton-Abstandele­ mente 3.
Zufolge dieser Ausgestaltung können auf dem so gebilde­ ten Abstandhalter 1 Querbewehrungen 2 aufgelegt werden, dies sowohl im Bereich der Verbindungselemente 4 als auch auf den Beton-Abstandelementen 3. Durch die ge­ wählte Anordnung von Verbindungselement 4 und Beton-Ab­ standelementen 3 liegen diese Querbewehrungen 2 stets auf einer Höhe.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abstandhalters 1 dargestellt. Auch hier sind mehrere gleichmäßig zueinander distan­ ziert angeordnete Beton-Abstandelemente 3 vorgesehen, welche in diesem Ausführungsbeispiel jedoch mittels zweier parallel zueinander verlaufender, geradlinig, stabförmig ausgebildeter Verbindungselemente 4 in Form von Baustählen verbunden sind. Diese nebeneinander liegenden Verbindungselemente 4 können, wie darge­ stellt, mit Abstand zueinander angeordnet sein. Denk­ bar ist jedoch auch eine Anordnung, bei welcher die Verbindungselemente 4 aneinander liegen.
Wesentlich ist hierbei auch, dass die Anordnung der Verbindungselemente 4 so gewählt ist, dass deren Schei­ telpunkte mit den grundflächengrößeren Bereichen 6 der Beton-Abstandelemente 3 fluchten (vergl. Fig. 5).
Weiter alternativ kann gemäß den Fig. 6 und 7 ein Ver­ bindungselement 4 Verwendung finden, welches gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellungen 7 in einer Vertika­ len orientiert sind.
Diese Wellungen 7 sind gleichmäßig ausgeformt, so dass die Wellentäler 8 eine Sortierfunktion für die aufzule­ gende Querbewehrung bieten. Durch die gleichmäßig ausgeformte Wellung und den damit einhergehenden gleich­ mäßigen Wellentäler-Abständen ist eine gleichmäßige Sortierung der Querbewehrung ermöglicht. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist eine Wellung 7 vorgese­ hen, welche zwischen zwei Beton-Abstandelementen 3 fünf Wellentäler 8 zur Auflage von Querbewehrungen anbietet.
Die Beton-Abstandelemente 3 sind im Bereich eines Wel­ lentales 8 in das gewellte Verbindungselement 4 einge­ bunden, wobei auch hier die Oberfläche bzw. der grund­ flächengrößere Bereich 6 eines jeden Beton-Abstandele­ mentes 3 mit dem Scheitelpunkt des Wellentals 8 fluch­ tet, so dass auch dieser, mit dem Beton-Abstandelement 3 versehene Wellental-Bereich als, zu den weiteren Wellentälern 8 gleich hohe Auflage für die Querbeweh­ rung dienen kann.
Die Wellenberge 9 erstrecken sich in vertikaler Rich­ tung über die grundflächengrößeren Bereiche 6 der Be­ ton-Abstandelemente 3 hinaus.
Wie aus den Fig. 8 und 9 zu erkennen, ist auch eine Kombination von gewellt ausgebildeten Verbindungselemen­ ten 4 und geradlinig, stabförmig ausgebildeten Verbin­ dungselementen 4 in Nebeneinanderanordnung vorsehbar, wobei das gewellt ausgebildete Verbindungselement gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel (Fig. 6 und 7) die Verbindung der gleichmäßig zueinander distan­ ziert angeordneten Beton-Abstandelemente 3 übernimmt. Das hierneben liegende geradlinig, stabförmig ausgebil­ dete Verbindungselement 4 dient in dieser Ausführungs­ form zur Stabilisierung und ist, auf der Oberfläche, bzw. dem grundflächengrößeren Bereich 6 der Beton-Ab­ standelemente 3 liegend mit dem gewellt ausgebildeten Verbindungselement 4 verbunden, bevorzugt mit diesem an einer Mehrzahl von Einzelstellen verschweißt.
Denkbar ist jedoch auch eine Ausgestaltung gemäß den Fig. 10 und 11, bei welcher auch das geradlinig, stab­ förmig ausgebildete Verbindungselement 4 an der Oberflä­ che der Beton-Abstandelemente 3 zur Verbindung dersel­ ben eingebunden ist. Eine Verschweißung mit dem paral­ lel hierzu angeordneten, gewellten Verbindungselement 4 an verschiedenen Einzelstellen ist zur Erzielung einer erhöhten Stabilität des gebildeten Abstandhalters 1 möglich.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalters 1, bei welchem das Verbindungselement 4 vollständig durch den Beton selbst unmittelbar eingebunden ist derart, dass das Verbindungselement 4 gegenüber der Oberfläche - grundflächengrößerer Bereich 6 - eines jeden Beton-Abstandelementes 3 um zwei oder mehr Millimeter, bspw. 5 mm, versenkt angeordnet ist.
Die Beton-Abstandelemente 3 sind konusförmig gebildet, wobei jedes Beton-Abstandelement 3 in einem Querschnitt in Richtung der Längserstreckung des Abstandelementes 1 über seine Höhe zwei verschiedene Konuswinkel Alpha und Beta aufweist. Hierbei ist ein oberer Konuswinkel Alpha von bspw. 15° zur Senkrechten vorgesehen, wobei der hierdurch gebildete obere Konusabschnitt sich etwa über die halbe Höhe des Beton-Abstandelementes 3 er­ streckt. Der sich unter diesem Abschnitt anschließende Konusabschnitt weist einen Konuswinkel Beta von bspw. 45° zur Senkrechten auf. Dieser Winkel Beta ist so gewählt, dass dieser untere Konusabschnitt des Beton-Ab­ standelementes 3 sich in Richtung auf den Auflagebe­ reich 5 zu einer sich quer zur Längserstreckung des Abstandelementes 1 verlaufenden Auflagelinie zuspitzt. Zufolge dessen ist der Abstandhalter allein durch diese Auflagebereich-Ausformung standfest ausgebildet.
Des weiteren ist der linienartige Auflagebereich 5 in diesem Ausführungsbeispiel quer zur Längserstreckung des Abstandhalters 1, vom Auflagebereich betrachtet, konvex gebogen, so dass sich in den Endbereichen des Auflagebereiches 5 Füße 10 ausformen.
Die dargestellte Ausführungsform der Beton-Abstandele­ mente 3 ist auch mit mehreren parallel zueinander ver­ laufenden Verbindungselementen 4 oder mit gewellten Verbindungselementen 4 gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen kombinierbar.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalters 1, wobei hier das Verbindungselement 4 in Form eines Hohlprofils 11 ausgebildet ist, in welchem die Beton-Abstandelemente 3 gleichmäßig zueinander beabstandet klemmgehaltert sind.
Das Verbindungselement 4 bzw. Hohlprofil 11 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der, die U-Schenkel 12 verbindende U-Steg 13 nach Innen, in Richtung auf die U-Schenkel 12 bzw. in Richtung auf die Beton-Abstandelemente 3 hin vorgewölbt ausgebildet ist. Oberseitig, d. h. entgegengesetzt zur Erstreckung der U-Schenkel 12, ist auf dem U-Steg 13 eine sich in Längsrichtung des Verbindungselementes 4 erstreckende Wellung 7 angeformt. Deren Wellentäler 8 liegen hier­ bei mit Abstand zur Oberfläche des U-Steges 13, wobei die Wellungen 7 gleichmäßig ausgeformt sind.
Die U-Schenkel öffnen sich gemäß der Querschnittsdar­ stellung in Fig. 15 nach außen V-förmig, unter Ein­ schließung eines Winkels zu dem U-Steg 13 von ca. 30°. Endseitig formen die U-Schenkel 12 einen Klemmhinter­ schnitt 14 durch rechtwinklige Abwinklungen der Endab­ schnitte 15 nach Innen hin.
Die Beton-Abstandelemente 3 sind aus einem extrudierten Faserbetonprofil geschnitten und weisen zwei zueinander distanzierte Aufstellfüße 16 auf, wobei die in diesem Bereich gemessene Breite quer zur Längserstreckung des Abstandhalters 1 größer gewählt ist als die in gleicher Richtung gemessene Querschnittsbreite des Hohlprofiles 11.
Wie weiter aus der Darstellung in Fig. 15 zu erkennen, weist das Beton-Abstandelement 3 einen sich von oben nach unten erweiternden Querschnitt auf, wobei im obe­ ren, mit dem Hohlprofil 11 zusammenwirkenden Bereich 17, welcher querschnittsangepasst ist an den Hohlprofil­ querschnitt, ein Hintergriffabschnitt 18 zur Zusammen­ wirkung mit dem Klemmhinterschnitt 14 des Hohlprofiles 11 zur Halterung in dem Hohlprofil 11 ausgeformt ist.
Um insbesondere die Montage der Beton-Abstandelemente 3 in dem Hohlprofil 11 zu erleichtern, ist letzteres in den, den Beton-Abstandelementen 3 zuzuordnenden Berei­ chen mit aus den U-Schenkeln 12 freigeschnittenen Klemm­ klauen 19 versehen. Die Freischnitte erstrecken sich hierbei von den Enden 15 ausgehend bis in den Bereich der U-Schenkel 12.
Aufgrund der konischen Ausgestaltung des oberen Berei­ ches 17 des Beton-Abstandelementes 3 und der V-förmigen Öffnung der U-Schenkel 12 ist in einfachster Weise das Beton-Abstandelement 3 von unten in das Hohlprofil 11 einführbar, dies unter federndem Ausweichen der Klemm­ klauen 19, welche abschließend in den Bereich der Hin­ tergriffabschnitte 18 sperrend eingreifen.
Schließlich zeigen die Fig. 16 und 17 eine weitere Ausführungsform, bei welcher gleichfalls ein Kunststoff­ profil 20 als Verbindungselement 4 eingesetzt wird. Dieses weist eine ähnliche Querschnittsausgestaltung gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform auf. Auch ist das Beton-Abstandelement 3 aus einem extrudier­ ten Faserbetonprofil geschnitten und im oberen Bereich 17 querschnittsangepasst an den Hohlprofil-Querschnitt.
Zur gleichmäßigen Sortierung der aufzulegenden und abzustützenden Querbewehrung ist dieses Verbindungsele­ ment 4 in seinem oberen Bereich mit quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden, nach oben offenen Aus­ nehmungen 21 versehen, welche in Seitenansicht betrach­ tet kreisabschnittförmig gestaltet sind. Diese Ausnehm­ ungen 21 sind zudem seitlich beabstandet zu den aufge­ nommenen Beton-Abstandelementen 3.
In vorteilhafter Weise ist das Kunststoffprofil 20 ein Kunststoff-Extrusionsprofil.
Die mit den Beton-Abstandelementen 3 zusammenwirkenden, ausgeformten Klemmklauen 19 sind bei dieser Ausführungs­ form durch Freischnitte gebildet, die sich im Bereich der Enden 15 der U-Schenkel 12 erstrecken.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier­ mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg­ ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk­ male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel­ dung mit aufzunehmen.

Claims (60)

1. Abstandhalter (1) für eine Bewehrung (2) im Betonbau mit einer Mehrzahl distanziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemente (3), die durch in einem oberen Be­ reich der Beton-Abstandelemente (3) durch den Beton selbst unmittelbar eingebundene Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) mittels eines, eine Erstreckungsrichtung quer zur Längserstreckung des Abstandhalters (1) aufweisenden Auflagebereiches (5) der Beton-Abstandelemente (3) standfest ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Beton-Abstand­ element (3) sich verjüngend ausgebildet ist, wobei der grundflächengrößere Bereich (6) oben angeordnet ist.
3. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) über den gesamten Abstandhalter (1) geradlinig, stabförmig ausgebildet ist.
4. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (5) linienartig ausgebildet ist.
5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (5) durch zwei oder mehr zueinander distanzierte Füße (10) gebildet ist.
6. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) gegen­ über einer Oberfläche eines Beton-Abstandelementes (3) um zwei oder mehr Millimeter versenkt angeordnet ist.
7. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Beton-Abstandelement (3) konus­ förmig gebildet ist.
8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Beton-Abstandelement (3) in einem Querschnitt über seine Höhe zwei verschiedene Konuswinkel (Alpha, Beta) aufweist.
9. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Konuswinkel (Alpha) kleiner ist als ein unterer Konuswinkel (Beta).
10. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Abstandelemente (3) durch zwei oder mehrere, nebeneinander liegende Verbin­ dungselemente (4) miteinander verbunden sind.
11. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) an einer Vertikalen orientierte Separierungselemente auf­ weist, zur sortierenden Distanzierung einer Querbeweh­ rung.
12. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellungen (7) in einer Verti­ kalen orientiert sind.
13. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen (7) gleichmäßig ausgeformt sind.
14. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellentäler (8) der Wellungen (7) im Bereich der Oberfläche der Beton-Abstandelemente (3) liegen und sich die Wellenberge (9) darüber erstrec­ ken.
15. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) aus Metalldraht besteht.
16. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) glatt­ flächig ausgebildet ist.
17. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) gerippt ist.
18. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) aus Betonstahl besteht.
19. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Verbin­ dungselemente (4), gegebenenfalls an einer Mehrzahl von Einzelstellen, miteinander verschweißt sind.
20. Abstandhalter (1) für eine Bewehrung (2) im Beton­ bau mit einer Mehrzahl distanziert zueinander angeordne­ ter Beton-Abstandelemente (3), die durch in einem obe­ ren Bereich der Beton-Abstandelemente (3) eingebundene Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (4) an einer Vertikalen orientierte Separierungselemente aufweist, zur sortierenden Distanzierung einer Querbe­ wehrung.
21. Abstandhalter nach Anspruch 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Beton-Abstand­ element (3) in einem Querschnitt über seine Höhe zwei verschiedene Konuswinkel (Alpha, Beta) aufweist.
22. Abstandhalter nach Anspruch 20 oder 21 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Konuswinkel (Alpha) kleiner ist als ein unterer Konus­ winkel (Beta).
23. Abstandhalter nach den Ansprüchen 20 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) mittels eines, eine Erstreckungsri­ chtung quer zur Längserstreckung des Abstandhalters (1) aufweisenden Auflagebereiches (5) der Beton-Abstandele­ mente (3) standfest ist.
24. Abstandhalter nach den Ansprüchen 20 bis 23 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) über den gesamten Abstandhalter (1) geradlinig, stabförmig ausgebildet ist.
25. Abstandhalter nach den Ansprüchen 20 bis 24 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (5) linienartig ausgebildet ist.
26. Abstandhalter nach den Ansprüchen 20 bis 25 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (5) durch zwei oder mehr zueinander distanzierte Füße (10) gebildet ist.
27. Abstandhalter (1) für eine Bewehrung (2) im Beton­ bau mit einer Mehrzahl distanziert zueinander angeordne­ ter Beton-Abstandelemente (3), die durch, in einem oberen Bereich der Beton-Abstandelemente (3) eingebunde­ ne Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Abstandelemente (3) durch zwei oder mehrere, nebeneinander liegende Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind.
28. Abstandhalter nach Anspruch 27 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsele­ ment (4) über den gesamten Abstandhalter (1) geradli­ nig, stabförmig ausgebildet ist.
29. Abstandhalter nach Anspruch 27 oder 28 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin­ dungselement (4) gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellungen (7) in einer Vertikalen orientiert sind.
30. Abstandhalter nach den Ansprüchen 27 bis 29 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen (7) gleichmäßig ausgeformt sind.
31. Abstandhalter nach den Ansprüchen 27 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellentäler (8) der Wellungen (7) im Bereich der Ober­ fläche der Beton-Abstandelemente (3) liegen und sich die Wellenberge (9) darüber erstrecken.
32. Abstandhalter nach den Ansprüchen 27 bis 31 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Verbindungselemente (4), gegebe­ nenfalls an einer Mehrzahl von Einzelstellen miteinan­ der verschweißt sind.
33. Abstandhalter (1) für eine Bewehrung (2) im Beton­ bau mit einer Mehrzahl distanziert zueinander angeordne­ ter Beton-Abstandelemente (3), die durch in einen obe­ ren Bereich der Beton-Abstandelemente (3) eingebundene Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) gewellt ausgebildet ist, wobei die Wellungen (7) in einer Vertikalen orientiert sind.
34. Abstandhalter nach Anspruch 33 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen (7) gleichmäßig ausgeformt sind.
35. Abstandhalter nach Anspruch 33 oder 34 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen­ täler (8) der Wellungen (7) im Bereich der Oberfläche der Beton-Abstandelemente (3) liegen und sich die Wel­ lenberge (9) darüber erstrecken.
36. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 35 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) über den gesamten Abstandhalter (1) insgesamt geradlinig, stabförmig ausgebildet ist.
37. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 36 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton-Abstandelemente (3) durch zwei oder mehrere, nebeneinander liegende Verbindungselemente (4) miteinan­ der verbunden sind.
38. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 37 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden Verbindungselemente (4), gegebe­ nenfalls an einer Mehrzahl von Einzelstellen miteinan­ der verschweißt sind.
39. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 38 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) als Hohlprofil (11) ausgebildet ist.
40. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 39 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) in dem Hohlprofil (11) klemm­ halterbar ist.
41. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 40 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) einen U-förmigen Querschnitt auf­ weist, wobei die Wellungen (7) an dem U-Steg (13) ausge­ bildet sind, entgegengesetzt gerichtet zu den U-Schen­ keln (12).
42. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 41 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (12) sich mit einem endseitigen Klemmhinter­ schnitt (14) V-förmig öffnen.
43. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 42 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (13) zu den U-Schenkeln (12) hin vorgewölbt ausgebildet ist.
44. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 43 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) aus einem extrudierten Faserbe­ tonprofil abgeschnitten ist.
45. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 44 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) zwei zueinander distanzierte Aufstellfüße (16) aufweist.
46. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 45 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) einen sich von oben nach unten erweiternden Querschnitt aufweist, der im oberen Be­ reich (17) einen Hintergriffabschnitt (18) zur Klemmhal­ terung des Hohlprofils (11) besitzt.
47. Abstandhalter nach den Ansprüchen 33 bis 46 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (11) im Bereich der Beton-Abstandelemente (3) ausgeschnittene Klemmklauen (19) aufweist.
48. Abstandhalter (1) für eine Bewehrung im Betonbau mit einer Mehrzahl distanziert zueinander angeordneter Beton-Abstandelemente (3), die in einem oberen Bereich durch ein Kunststoffprofil (20) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (20) in seinem oberen Bereich quer zu seiner Längserstreckung ausgerichtete, an einer Vertikalen orientierte Vorsprünge aufweist.
49. Abstandhalter nach Anspruch 48 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffpro­ fil (20) in seinem oberen Bereich quer zu seiner Längs­ erstreckung verlaufende, nach oben offene Ausnehmungen (21) aufweist.
50. Abstandhalter nach Anspruch 48 oder 49 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus­ nehmungen (21) seitlich beabstandet zu den Beton-Ab­ standelementen (3) ausgebildet sind.
51. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 50 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (21) in Seitenansicht kreisabschnittförmig gestaltet ist.
52. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 51 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (20) ein Kunststoff-Extrusionsprofil ist.
53. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 52 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, das Kunst­ stoffprofil (20) als Hohlprofil (11) ausgebildet ist.
54. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 53 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) in dem Hohlprofil (11) klemm­ gehaltert ist.
55. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 54 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (20) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
56. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 55 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (12) sich mit einem endseitigen Klemmhinter­ schnitt (14) V-förmig öffnen.
57. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 56 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) aus einem extrudierten Faserbe­ tonprofil abgeschnitten ist.
58. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 57 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) zwei zueinander distanzierte Aufstellfüße (16) aufweist.
59. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 58 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beton-Abstandelement (3) einen sich von oben nach unten erweiternden Querschnitt aufweist, der im oberen Be­ reich (17) einen Hintergriffabschnitt (18) zur Klemmhal­ terung des Hohlprofils besitzt.
60. Abstandhalter nach den Ansprüchen 48 bis 59 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (11) im Bereich der Beton-Abstandelemente (3) ausgeschnittene Klemmklauen (19) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011003U1 (de) * 2009-09-15 2011-02-10 Max Frank Gmbh & Co. Kg Abstandshalter für eine Bewehrung im Stahlbetonbau
EP2295668A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-16 Max Frank GmbH & Co. KG Abstandshalter für eine Bewehrung im Stahlbetonbau
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DE202016102065U1 (de) 2016-04-20 2016-04-26 Spritz-Plast Gmbh Abstandhalter für Bewehrungsstähle

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