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An eine Baustahlmatte anschließbarer Verbundanker, insbesondere für
Mehrschichten-Betonplatten Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung P 21 09 183.8)
Das Hauptpatent betrifft einen an eine Baustahlmatte anschließbaren Werbundanker,
insbesondere für mehrschichten - Betonplatten, bestehend aus zwei etwa U- oder V-förmig
zueinander abgebogenen Verbundankerschenkeln mit je einer Einrichtung zum Anschluß
an die Baustahimatte. Die Erfindung nach dem Hauptpatent ist dabei dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Anschlu0-einrichtungen aus einem Z-förmig abgebogenen
Haken besteht mit einem gegenüber dem Verbundankerschenkel unter Bildung einer nach
oben offenen ersten Rast abgewinkelten Hakenschenkel und einem gegenüber diesem
unter Bildung einem nach unten offenen zweiten Rast abgewinkelten Endabschnitt,
wobei die erste Rast an der Unterseite eines sich an der Baustahlmatte abstützenden
oder die Baustahlmatte bildenen ersten Stabes und die zweite Rast an der Oberseite
eines benachbart liegenden, sich an der Baustahlmatte abstützenden oder die Baustahlmatte
bildenden zweiten Stabes mittels einer Renkbewegung unter Durchführen einer federnden
Torsion der Verbundankerschenkel anlegbar ist.
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Ein solcher Verbundanker mit derartigen Z-förmigen Haken ist einfach
und materialsparend herzustellen und es ergibt sich eine verblüffend große Vielfalt
der Anschlußmöglichksiten an die Baustahlmatte, wobei stets zwangsläufig eine sowohl
zug- als auch druckfeste Verbindung jedes Verbundankerschenkels mit der Baustahlmatte
srzielt wird. Das Einhängen des bzw.
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der Z-förmigen Haken erfolgt unter Durchführen einer federnden Torsion
der Ilerhundankerschenkel. Nach dem Prinzip einer Torsionsfeder bringen die Verbundankerschenkel
die elastische Spannkraft auf, die die geschaffene Verbindung unter Klemmspannung
hält, so daß der angeschlossene Verbundanker währenddes Anbringens der übrigen Armierung
sich nicht wieder löst.
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Dabei wird die ganze Länge der beiden Verhundankorschenkel als Torsionsfeder
ausgenutzt.
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Insbesondere. befaßt. sich die Erfindung nach dem Hauptpatent mit
der Gestaltung von Verhundankern aus verhältnismäßig starkem Rundeisen, wobei die
Verbundankerschenkel an m Abstand zueinanderliegende Kreuzungspunkte anschließbarsind.
Solche Verbundanker haben zwischen ihren beiden Verbundankerschenkeln meistens einen
eingebuchteten mittelabschnitt, so daß sie insgesamt etwa M-förmig gestaltet sind,
und sie bilden die hauptsächlich tragenden Verbindungselemente zwischen einer tragenden
Betonplatte und einer unter Zwischenordnung einer Isolationsschicht parallel dazuliegenden
Betonaußenhaut. Um trotz des starken, mit der Kraft einer Handnur schwer torsionsverdrehbaren
Rundeisens, aus dem solche Verbundanker gefertigt werden, sie in der erfindungsgemäßen
Weise anschließen zu können, sind nach dem Hauptpatont die Hakenschenkel von der
allgemeinen Ebene der Erstreckung der Verbundankerschenkel schräg nach außen abgewinkelt.
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Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundanker
nach dem Prinzip des Hauptpatents zu schaffen, der
für andere Anwendungen
besonders geeignet ist. Zu diesem Zweck ist der Verbundanker nach der Zusatzerfindung
zum Anschluß an einen einzigen Kreuzungspunkt des ersten und zweiten Stabes mit
seinen Verbundankerschenkeln in Form einer bekannten sog. U-förmigen Ankernadel
aus verhältnismäßig dünnem, mit der Kraft einer Hand leicht torsionsverdrehbarem
Draht gefertigt. Solchesog. U-förmigen Ankernadeln werden dazu benutzt, zusätzlich
zu den oben beschriebenen, aus verhältnismäßig starkem Rundeisen bestehenden Verbundankern
einen Verbund zwischen der tragenden Betonplatte und der Betonaußenhaut bei Dreischichten-8etonplatten,
bestehend aus tragender Betonplatte, Isolationszwischenschicht und Betonaußenhaut,
zu schaffen, wobei die Ankernadeln zwischen den oben erwähnten Verbundankern angeordnet
werden, Es hat sich gezeigt, daß sich die Erfindung nach dem Hauptpatent auch besonders
gut in Form solcher Förmiger Ankernadeln verwirklichen läßt. Hierbei sind in Weiterbildung
der Erfindung die Hkenschenkel und Endabschnitte in noch nicht angeschlossenem Zustand
des Verbundankers in der allgemeinen Ebene der Erstreckung der beiden Verbundankerschenkel
abgebogen, und zwar entweder nach innen oder vorzugsweise nach außen. Es sind damit
sehr wenige und einfache Biegevorgänge notwendig. Insgesamt ergeben sich folgende,
in der Praxis verblüffend große Vorteile: - Die Ankernadel ist an die Baustahimatte
der bei der Herstellung unteren Betonschicht fest anschließbar, wobei eine Zug-
und Druckkraft-Verbindung erhalten wird; - beim Aufdrücken der Isolationszwischenschicht
gibt 69 keine Handvorletzungen mehr wie bei den beiden in Form von Einzelnadeln
aufragenden Schenkeln von bokanntp-.n vergleichbaren Ankernadeln; - die Ankernadel
ist einteilig und mit wenigon einfachen fliegevrgängen herstellbar;
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zur Verankerung in der bei der Herstellung über der Isolationszwischenschicht liegenden
oberen 8etonschicht ist es nicht mehr notwend-ig, die Verbundankerschenkel besonders
zu profilieren, denn die Verankerung wird durch den oberen Verbindungsabschnitt
zwischen den beiden Verbundankerschenkeln erreicht; zusätzlich könnte noch ein besonderer
Verankerungsstab unter dem Verbindungsabschnitt und in Anlage an ihm durchgeschoben
werden; - die Ankernadel ist such als kleiner Verbundanker nach Art der eingangs
beschriebenen starkdrahtigen, haupttragenden Verbundanker an zwei verschiedene Kreuzungspunkte
der Stäbe anschließbar; - die erfindungsgemäße Ankernadel kann auch nach Art von
anderen bekannten U-förmigen Ankernadeln nachträglich von oben in den noch nicht
abgebundenen Beton der bei der Herstellung unteren Betonschicht eingedrückt werden,
wobei sie mit dem vorzugsweise annähernd spitzen Verbindungsabechnitt zwischen den
beiden Verbundankerschenkeln nach unten eingestochen wird.
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In Weiterbildung der Erfindung ist der erwähnte Endabschnitt zu dem
Hakenschenkel nur um einen spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 10-45 °, insbesondere
etwa 200, abgebogen. Es hat sich gezeigt, daß dies zum Anschluß der erfindungsgemäßen
Ankernadel ausreicht, wobei die erfindungsgemäße Anschlußrenkbewegung unter Durchführen
der federnden Torsion der Ankerschenkel allein mit einer Hand, mit der am oberen
Abschnitt der Ankernadel angepackt wird, bewerkstelligt werden kann.Es ist hierzu
keine besondere Geschicklichkeit notwendig. Man hat die erforderlichen Bewegungen
schnell heraus. Die erfindungsgemäßen Ankernadeln sind dann äußerst schnell und
sicher anzuschließen. Bei der bevorzugten Ausführungstrt, bei der die Hakenschenkel
von den Verbundankorschenkeln nach außen abgebogen sind, ergibt sich dabei eine
derartige
Verdrehung der beiden Verbundankerschenkel, daß diese ein senkrecht stehendes achtförmiges
Gebilde ergeben, das sehr standfest ist, leicht durch die Isolationszwischenschicht
gestochen werden kann und in der oberen Betonschicht zu einer doppelten Verankerung
führt.
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In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents und/oder
der vorstehenden Zusatzerfindung ist mindestens einer der Hakenschenkel und/oder
einer der Endabschnitte zu der den Verbundankerschenkeln abgewandten Seite der Baustahlmatte
hin zu- einem Abstandshalterabschnitt für die Baustahlmatte verlängert. Damit werden
besondere Abstandshalter eingespart.
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Es genügt, wenn einer der beiden Endabschnitte des Verbundankors entsprechend
verlängert ist. Dieser wird als erster an seinem Stab eingehängt, wobei die erforderliche
RenkEewiegung noch nicht- entgegen der Federkraft der Verbundankerschenkel durchgeführt
werden muß, so daß hierzu weit ausgeholt werden kann und es keine Schwierigkeiten
bereitet, den zu dem Abstandshalterabschnitt verlängerten Endabschnitt einzuhängen.
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Der zweite Endabschnitt, der als zweiter mittels einer Renkbewegung
- und zwar dann unter Durchführen der federnden Torsion der Verbundankerschenkel
- angeschlossen wird, ist zweckmäßigerweise nicht verlängert, In weiterer Ausgestaltung
des Gegenstands des Hauptpatents und/oder der vorstehenden Zusatzerfindung ist der
Verbundanker als Abstandshalter ausgebildet, wobei die Verbundankerschenkel Abstandshalterabschnitte
bilden. Zusammen mit der vorstehenden Verlängerung des Hakenschenkels oder des Endabschnitts
zu einem Abstandshalterabschnitt ergibt sich dann ein doppelt wirkender Abstandshalter,
mit dem z. B. eine senkrechte Baustahlmatte nach beiden Seiten hin zur Scholung
auf Abstand gehalten werden kann. Insbesondere genügt hierfür eine leichte Ausführung
aus verhältnismäßig dünnem Droht wie für die sog. flnkernadeln. -Solche erfindungsgemäßen
Ankernadeln können ohne Änderung auch z. B. als Abstandshalter für eine
waagrechte
obere Baustahlmatte gegenüber einer unteren Schalung verwendet werden. An dieser
oberen Baustahlmatte werden sie angeschlossen, wobei die Verbundankerschenkel als
Abstandshalterabschnitte nach unten ragen und mit ihrem --Verbindungsabschnitt-auf
der unteren Schalung aufliegen.
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Das erfindungsgemäß aus den beiden verdrehten Verbundankerschenkeln
geschaffene, insbesondere achtförmige Gebilde -ist derart steif und der erfindungsgemäße
Anschluß an die- Baustahlmatte ist derart sicher und fest, daß die Abstandhalterfunktion
sicher gewährleistet ist.
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Weitere Eïnzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsart, und zwar in Fi.
1 in Draufsicht in noch nicht angeschlossenem Zustand und in Fig. 2 perspektivisch,
angeschlossen an den Kreuzuntspunkt einer Baustahlmatte, Fig. 3 und 4 in d-erselben
Darstellung wie Fig. 1 und 2 eine zweite Ausführungsart, Fig. 5 und 6 in derselben
D-rstellung wie Fig. 1 und 2 eine dritte Ausführungsart und Fig. 7 im Schrägb-ild
drei nach der Zusatzerfindung verbesserte Verbundanker in drei verschiedenen Anschlußpositionen
an eine Baustahlmatte.
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Die in Fig. 2, 4, 6 und 7 dargestellte Baustahlmattn 3 besteht in
der üblichen Weise aus unteren Stäben 1 und oberen Stäben 2, die sich kreuzen und
an Knotenpunkten fest miteinander verbunden sind.
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Die in Fig. 1 - 6 dargestellten Verbundanker bestehen aus verhältnismäßig
dünnem Draht von z. B. 3 mm Starko, der mit der Kraft einer Hand leicht in sich
torsionsverdrehbar ist.
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Die. allgemeinen Abmessungen sind vergleichbar mit den bekannten sogenannten
U-förmigen Ankernadeln.
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Jeder Verbundanker hat zwei zueinander abgebogene und über einen oberen
Verbindungsabschnitt 4 verbundene Verbupdankerschenkel 5, 6, an deren Enden jeweils
ein Z-förmiger Haken 7 bzw. 8 abgebogen ist. Jeder Z-förmigc Haken 7 bzw. 8 hat
einen gegenüber dem Verbundankerschenkel 5 bzw. 6 abgewinkelten Hakenschenkel 9,
der eine nach oben offene erste Rast 10 bildet, und einen gegenüber dem Hakenschenkel
9 nach unten abgewinkelten Endabschnitt 11 , der eine nach unten offene zweite Rast
12 bildet. Dieses Prinzip stimmt mit dem nach dem Hauptpatent überein. Dabei wird
bei der vorhergehenden und dor folgenden Beschreibung die Definition "oben" und
"unten" ebenfalls nicht in beschränkendem Sinn gebraucht, sondern nur in Bezug auf
eine gemeinsame Bezugsebene, und zwar auf die in der Zeichnung dargestellte Ebene
der Erstreckung der Baustahlmatte. In Bezug zu dieser Bezugsebene können diese Definitionen
insgesamt auch umgekehrt oder in anderer Weise ausgedrückt werden.
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Bei allen drei Ausführungsarten nach Fig. 1 - 6 sind die Hakenschenkel
9 und Endabschnitte 11 in noch nicht angeschinssenem Zustand das Verbund'ankers,
der in Fig. n bzw. Fig. 3 bzw. Fig. 5 dargestellt ist, in der allgemeinen Ebene
der Erstreckung der beiden Verbundankerschenkel 5, 6, die mit der Zeichenebene übereinstimmt,
abgebogen. Diese Biegearbeiten sind sehr einfach. Zuerst werden in einem Oiegevorgang
die Endabschnitte 11 gegenüber den beiden Hakenschenkeln 9 und zugleich diese gegenüber
dem noch geraden, später die beiden Verbundankerschenkel 5, G bildenden Drahtstück
abgebogen, worauf in einem zweiten Biegevorgang dieses Drahtstück in der
mitte
umgebogen wird, so daß die beiden Verbundankerschenkel 5, 6 entstehen. Dieses Umbiegen
erfolgt entweder derart, daß dann die Hakenschenkel 9 von den Verbundankerschenkeln
nach innen abstehe-n (Fig. 1) oder derart, daß sie nach außen abstehen (Fig.3).
Bei beiden Ausführungsarten gehen die beiden Verbundankerschenkel 5, 6 in einem
Winkel E von 30 ineinander über, und zwar bei der Ausführungsart nach Fig. 3 über
eine Rundung 20 mit einem Radius von 10 mm.
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Wird die Ausführungsart nach Fig. 1 an den Kreuzungspunkt einer Baustahlmatte
angeschlossen, so werden die Hakenschenkel 9 aus der Ebene der Erstreck-ung der
beiden Ankerschenkel 5, 6 elastisch ausgebogen, Bei der Ausführungsart nach Fig.
3 ergibt sich dabei das in Fig. 4 dargestellte echtfbrmige Gebilde. Der Verbindungsabschnitt
4 zwischen den beiden Ankerschenkeln 5, 6 bildet die Verankerung in der. oberen
Beton-, schicht. In dieser befindet sich bei dem Gebilde nach Fig. 4 auch der Kreuzungspunkt
21 der Achtform, wodurch sich eine doppelte Verankerung einstellt.
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Die Ausführungsart nach Fig. 5 und 6. ist eine Weiterbildung derjenigen
nach Fig. 3 und 4. Die beiden Ankerschenkel 5, 6 laufen in noch nicht angeschlossenem
Zustand (Fig. 5) im Abstand von etwa 20 mm parallel zueinander und bilden ein reines
"U" mit einer oberen Rundung 20 von 10 mm Radius. Die Hakenschenkel 9 sind zu dem
jeweiligen Verbundankerschenkel 5 bzw. 6 um einen Winkel von von etwa 100 ° abgebogen.
Der Endabschnitt 11 ist zu dem jeweiligen Hakenschenkel 9 nur um einen spitzen Winkel
t von etwa 20 ° abgebogen. Dabei ist der Endabschnitt 11 etwa so lang ausgebildet
wie der Hakenschenkel 9. Damit ergibt sich die aus Fig. 5 ersichtliche Gestalt,
die besonders leicht mit einer Hand anschliaßbar ist. Zu diesem Zweck wird die Ankernadel
in der in Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten Stellung über den Kreuzungspunkt gebracht
und unterhalb der Stäbe 1, 2 in Pfeilrichtung 22 verdreht bis die Ankerschenkel
5,"6 an dem Stab 2 anschlagen,
worauf weiter in Pfeilrichtung 22
gedreht wird, bis die Endabschnitte 11 auf den unteren Stab 1 treffen und durch
jeweiliges Kippen der Ankernadel über den Stab 1 in Einraststellung gebracht werden
können. Hierbei stellt sich automatisch das in Fig. 6 dargestellte achtförmige Gebilde
ein mit dem die doppelte Verankerung .bringenden Kreuzungspunkt 21.'Der ganze Anschlußvorgang
kann mit einer Hand vollbracht werden, die am oberen Ende der Ankernadel anpackt.
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In Fig. 5 und 6 ist strichpunktiert noch eine weitere Ausgestaltung
angedeutet, bei der der eine Endabschnitt 11 zu der mit den Verbundankerschenkeln
5, 6 abgewandten Seite der Baustahlmatte hin zu einem Abstandshalterabschnitt 23
vrlängert ist. Dieser wird zuerst über den Stab 1 gebracht.
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Fig. 7 zeigt drei Verbundanker nach dem Hauptpatent, wobei funktionsmäßig
gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Diese Verbundanker sind
entweder direkt an den Stäben 1, 2 der Baustahlmatte oder mittels zusätzlicher Arretierungsstäbe
13,13' angeschlossen, wie die Zeichnung zeigt. Diese drei Verbundanker unterscheiden
sich in dor Art der Ausbildung eines Abstandhalterabschnittes 23. Bei der Ausführungsart
nach A ist der Abstandshalterabschnitt 23 durch eine zusätzliche eng U-förmige und
bei der Ausführungsart nach B durch eine zusätzliche schleifenförmige Abbiegung
zwischen dem Verbundankerschenkel 6 und dem Hakenschenkel 9 gebildet, während bei
der Ausführungsart nach C der Abstandhalterabschnitt 23 aus einer Verlängerung des
Endabschnittes 11 besteht, ähnlich wie bei der Ausführungsart nach Fig. 5 und 6,
Insbesondere die Ankernadeln nach Fig. 1 - 6 können auch als doppelt wirkende Abstandshalter
z. B, für senkrecht stehende ~Eaustahlmatten verwendet werden oder, ohne den Abstandshaltsrabschnitt
23, als einfache sogenannte Einbein-Abstandshalter für eine obere Baustahlmatte.