DE2143167C3 - Abstandhalter für Betonbewehrungen - Google Patents

Abstandhalter für Betonbewehrungen

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DE2143167C3 DE19712143167 DE2143167A DE2143167C3 DE 2143167 C3 DE2143167 C3 DE 2143167C3 DE 19712143167 DE19712143167 DE 19712143167 DE 2143167 A DE2143167 A DE 2143167A DE 2143167 C3 DE2143167 C3 DE 2143167C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für in parallelen Ebenen angeordnete Bewehrungsmatten, insbesondere von Betonwänden, aus einem Stab mit je einer Klemmvorrichtung im Abstand von der Schalung.
Ein bekannter Abstandhalter dieser Art (DT-OS 659 243) hat den Nachteil, daß — sofern die Dicke des Stabes, aus dem er hergestellt ist, ausreicht um die auftretenden Kräfte aufzunehmen und daher in der Größenordnung der die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe liegt — die Abwinkelungen an den Klemmbögen durch Biegen schwer herstellbar sind. Bei den gegebenen Größenverhältnissen wäre dieser bekannte Abstandhalter auch so starr, daß das notwendige Auseinanderbiegen der Klemmbögen zum Zwecke des Einsetzens der Mattenstäbe nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich wäre und möglicherweise zu bleibenden Verformungen der Klemmbögen führen würde, so daß eine elastische Klemmung der die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe nicht mehr gewährleistet erscheint. Der bekannte Abstandhalter ist ferner nicht für Stäbe unterschiedlichen Durchmessers geeignet, da die Klemmbögen entlang eines großen Teils des Umfangs der die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe anliegen und somit nur jeweils einem bestimmten Stabdurchmesser angepaßt werden können.
Ein weiterer bekannter Abstandhalter (US-PS 3 197 171) ist ebenfalls für unterschiedliche Stabdurchmesser nicht geeignet, sofern diese nicht nur ganz unerheblich voneinander abweichen. Die Bewehrungsstäbe werden bei diesem bekannten Abstandhalter durch Federklammern gehalten, die an zwei Stellen auf die die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe drücken und sie gegen einen quer zu den Federklammern verlaufenden Stab pressen. Bei Abstandhaltern dieser Art ist aber eine ausreichende Klemmung nicht immer gewährleistet so daß beim Einrütteln des Frischbetons eine Verschiebung der Bewehrung zu befürchten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Abstandhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht herstellbar und für unterschiedliche Stabdurchmesser geeignet ist, wobei die Montage einfach und die Befestigung der die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe zuverlässig sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je zwei gerade Schenkel einer etwa V- oder U-förmigen Klemmgabel von der Verbindungsstelle ihrer Enden her leicht divergierend verlaufen und mit ihren anderen Enden die Öffnung zum Einführen der Stäbe von Bewehrungsmatten bis zum Anliegen an den Schenkeln bilden.
Die derart ausgebildeten Klemmgabeln ermöglichen eine Befestigung von Bewehrungsmatten, die von Stäben unterschiedlichen Durchmessers gebildet werden; die Mattenstäbe werden zwischen die geraden Schenkel der Klemmgabeln eingedrückt, wobei Stäbe unterschiedlicher Dicke eben entsprechend mehr oder weniger tief eindringen; das Eindrücken der Stäbe zwischen die Schenkel ist einfach und führt zu einer sicheren Befestigung.
Ferner sind mit dem eriindungsgemäß gestalteten Abstandhalter sowohl senkrechte als auch waagerechte Bewehrungen zu befestigen· es ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Bewehrungsmatten in besonders einfacher und haltbarer Weise vormontiert werden und erst danach in die Schalungen eingesetzt werden können. Man kann mit einem einzigen Halterungstyp auskommen, was die Herstellung und Lagerhaltung rationell und einfach macht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Abstandhalter aus einem einzigen mehrfach abgewinkelten Stab oder Draht. Dadurch kann die Herstellung durch einen einfachen Biegevorgang erfolgen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Klemmgabeln durch auf einen geraden Draht oder Stab aufgeschweißte, krampenartige Teile gebildet; diese Form ist besonders geeignet, wenn der Abstand der Bewehrungsmatten von den Schalungen gering ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. la eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 vergrößert,
F i g. 2 die Anordnung mehrerer Abstandhalter gemäß F i g. 1 zur Verbindung von zwei Bewehrungsmatten in einer Schalung,
F i g. 3,4 und 5 drei weitere Ausführungsbeispiele.
Der Abstandhalter nach F i g. 1 besteht aus einem einzigen Stab oder Draht 1, der eine mittlere geradlinig
verlaufende Partie 2 besitzt deren Länge dem vorgesehenen Abstand a zwischen den beiden Bewehrungsmatten bzw. den sie bildenden Stäben entspricht Der Abstandhalter 1 weist ferner zwei Klemmgabeln auf, die durch je zwei gerade Schenkel It, 11a bzw. 12, 12a gebildet werden, die an den Verbindungsstellen 7 bzw. 7a miteinander verbunden sind. Gegenfiber den Verbindungsstellen 7 bzw. 7a weisen die Klemmgabeln zwischen din Schenkeln 11, 11a bzw. !2,12a öffnungen 5 bzw. 6 auf, in die die Stäbe 3 und 4 der Bewehrungsmatten eingedrückt und eingeklemmt werden (vgl. F i g. 2). Die beiden K'.emmgabeln liegen in einer Ebene, wie bei 76 und 86 angedeutet Die Schenkel 11, llabzw, 12,12a verlaufen von den Verbindungsstellen 7, 7a her etwas divergierend, so daß sie etwa eine V- oder U-Form aufweisen.
An die jeweils äußeren Schenkel 11 bzw. 12 der beiden Klemmgabeln schließen sich die beiden Enden 9 bzw. 10 an. Sie sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig.! von den Schenkeln 11 bzw. 12 nach außen abgebogen, wobei sie koaxial oder annähernd koaxial zueinander angeordnet sind. Die mittlere Partie 2 besteht aus einem geradlinig verlaufenden Draht oder Stab aus Stahl, der so stark ist, daß er die Belastung durch eine der Bewehrungsmatten ohne Verformung aufnehmen kann. Bei senkrechter Lage der Bewehrungsmatten tre ten allerdings kaum Druckkräfte auf.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, können in die Öffnungen 5 bzw. 6 Mattenstäbe verschiedener Durchmesser eingesetzt werden; die Eindringtiefe ist dann eben entsprechend unterschiedlich.
Der Abstandhalter nach dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist einen über seine ganze Länge geradlinig verlaufenden Stab oder Draht 14 auf. Die Klemmgabeln werden durch aufgeschweißte krampenartige Teile 15, 16 gebildet, die mit dem Stab oder Draht 14 verschweißt sind. Auch die durch diese Teile gebildeten Klemmgabeln weisen jeweils zwei geradlinige Schenkel 15a, 156 bzw. 16a, 166 auf. Ihre Verbindungsstellen sind mit 15t/ bzw. 16c/ bezeichnet. Zwisehen ihren den Verbindungsstellen gegenüberliegenden Enden ergeben sich öffnungen 16c bzw. 15c, in die Mattenstäbe 3 bzw. 4 eingesetzt werden können. Die Mattenstäbe 3 und 4 werden dabei zwischen die Bereiche der Schenkel eingeklemmt, die über den Draht 14 in F i g. 3 nach unten hervorstehen. Die Teile 15, 16, die die Klemmgabeln bilden, können mit dem Stab 14 selbstverständlich auch nur an einer einzigen Stelle verschweißt oder anderweitig verbunden sein.
Der Abstandhalter nach dem in Fi g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus einem Draht oder Stab, dessen Enden jeweils etwa rechtwinklig gekröpft sind, so daß sich an der Stelle der Kröpfung Stabstücke 19a, 20a ergeben, die zusammen mit den auf die mittlere Partie 18 zwischen den Kröpfungen aufgeschweißten Stabstücken 19c, 20c die Schenkel der Klemmgabeln bilden. Die MaUv.nstäbe werden zwischen die Kröpfungen 19a bzw. 20a einerseits und die Stabstücke 19a 20c eingeklemmt.
F i g. 5 zeigt einen Abstandhalter, der insbesondere für Betondecken geeignet ist Er wird durch etwa U-förmige Bügel 26,27 gebildet Auf den oberen Bügelstegen 266. 276 sind Längsstäbe 28 und 29 aufgeschweißt oder anderweitig befestigt. Die unteren Enden der Bügeischenkel 26d 27d sind abgewinkelt und mit 30a, 31a bzw. 32a, 33a bezeichnet. In der Nahe dieser abgewinkelten Enden der Bügelschenkel sind an den Bügelschenkeln ferner Längsstäbe 34 und 35 befestigt. Zwischen den Längsstäben 34, 35 und den abgewinkelten Enden 30a, 31a bzw. 32a, 33a entstehen dann Öffnungen 5a, 56, 5c, 5d, in die die Stäbe 3 einer unteren Bewehrungsmatte eingelegt werden können. Die diese öffnungen begrenzenden Abschnitte der Stäbe 34, 35 bzw. der abgewinkelten Enden 30a, 31a bzw. 32a, 33a der Bügel 26, 27 bilden in diesem Falle die Klemmgabeln. Bei Anwendung dieses Ausführungsbeispiels liegt die untere Bewehrungsmatte 3 auf üblichen und an sich bekannten Abstandsklötzchen 44 aus Kunststoffmaterial oder Beton in einer Schalung; eine obere Bewehrungsmatte wird auf die beiden Stäbe 28, 29 aufgelegt. Es ist natürlich auch möglich, die Enden 30a, 31a, 32a, 33a nach der Abwinkelung, die zur Bildung der Klemmgabeln erforderlich ist, wieder senkrecht nach unten abzuwinkein, so daß dadurch der notwendige Abstand der Mattenstäbe 3 von der Schalung hergestellt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1, 2, 3 und 4 sind die freien Enden der Abstandhalter, wie aus Fig. la ersichtlich, mit an sich bekannten Schutzkappen 21 versehen, cie vorzugsweise aus Kunststoff gebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter für in parallelen Ebenen angeordnete Bewehrungsmatten, insbesondere von Betonwänden, aus einem Stab mit je einer Klemmvorrichtung im Abstand von der Schalung, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gerade Schenkel (11, 11a, 12, 12a, 15a, 156, 16a, 166, 19a, 19c 20a, 20c) einer etwa V- oder U-förmigen Klemmgabel von der Verbindungsstelle (7,7a) ihrer Enden her leicht divergierend verlaufen und mit ihren anderen Enden die Öffnung (5,6) zum Einführen der Stäbe (3,4) von Bewehrungsmatten bis zum Anliegen an den Schenkeln (11, 11a, 12, 12a, 15a, 156, 16a, 16& 19a, 19c. 20a, 20c) bilden.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen mehrfach abgewinkelten Stab oder Draht (1) besteht.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmgabeln durch auf einen geraden Draht oder Stab (14) aufgeschweißte, krampenartige Teile (15, 16) gebildet sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Stab oder Draht besteht, dessen Enden jeweils etwa rechtwinklig gekröpft sind, und daß an dem mittleren Teil (18) des Stabes odor Drahtes etwa rechtwinklig zu diesem je ein weiteres Draht- oder Stabstück (19c, 20c) derart angebracht ist, daß es nvt der Kröpfung (19a, 20a) die Schenkel der Klemmgabel bildet.
5. Abstandhalter für in parallelen Ebenen angeordnete Bewehrungsmatten, insbesondere von Betondecken, aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Bügelkorb mit mindestens einem" auf den Bügelstegen befestigten Längsstab, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (30a, 31a, 32a, 33a) der Bügelschenkel (26d 27d) zusammen mit einem Längsstab (34, 35) des Bügelkorbes eine etwa V- oder U-förmige Klemmgabel bilden.
DE19712143167 1971-08-28 1971-08-28 Abstandhalter für Betonbewehrungen Expired DE2143167C3 (de)

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