CH546869A - An knotenpunkten einer aus sich kreuzenden unteren und oberen staeben bestehenden baustahlmatte anzuschliessen bestimmtes bewehrungsteil. - Google Patents
An knotenpunkten einer aus sich kreuzenden unteren und oberen staeben bestehenden baustahlmatte anzuschliessen bestimmtes bewehrungsteil.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein an Knotenpunkten einer aus sich kreuzenden unteren und oberen Stäben bestehenden Baustahlmatte anzuschliessen bestimmtes Bewehrungsteil, insbesondere Verbundanker oder Abstandhalter, aus zumindest etwas federndem Material, aus Federstahldraht, insbesondere für Mehrschichten-Betonplatten, versehen mit einem etwa U-förmig gebogenen Anschlussabschnitt mit etwa gleich langen U-Schenkeln und mit mehreren entlang des U-Verlaufes verteilten Anlagezonen, die in Anschlussposition abweicht selnd hintereinander eine an der Oberseite der unteren Stäbe und die andere an der Unterseite der oberen Stäbe der Bau stahlmatte federnd zum Anliegen bestimmt sind, wobei sich an mindestens ein Ende des Anschlussabschnitts ein etwa senkrecht zur allgemeinen Ebene des U-Verlaufes nach oben abgebogener Arbeitsabschnitt, z. B. ein Anker- bzw. Abstandhalterabschnitt, anschliesst. Bei dieser und der folgenden Beschreibung wird die Definition oben und unten nicht in beschränkendem Sinn gebraucht, sondern nur in bezug auf eine gemeinsame Bezugsebene. Diese Definitionen können in bezug zu dieser Bezugsebene insgesamt auch umgekehrt werden. Ein bekannter Verbundanker nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 963 946, der die eingangs genannten Merkmale aufweist, besteht aus zwei umgekehrt V-förmig zueinander stehenden Verbundankerschenkeln mit je einer Einrichtung zum Anschluss der Schenkel an die Baustahlmatte. Dabei wird der Verbundanker mit der Anschlusseinrichtung des einen Schenkels an einen Knotenpunkt der Baustahlmatte angesetzt und danach unter federnder Verformung der Verbundankerschenkel mit dem anderen Schenkel in der Nähe eines benachbarten Knotenpunktes der Baustahlmatte angeschlossen. Die Anschlusseinrichtung des erstgenannten Verbundan kerschenkeis weist zwar einen U-förmig gebogenen Anschlussabschnitt auf, der jedoch nur drei Anlagezonen hat. Zum Anschluss des ganzen Verbundankers ist der zweite Verbundankerschenkel und dessen Anschliessen in der Nähe des benachbarten Knotenpunktes notwendig. Dasselbe ist der Fall bei einer bekannten Weiterentwicklung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 975 902; bei der die Einrichtung zum Anschluss der Verbundankerschenkel an die Baustahlmatte jeweils aus einem U-förmigen Befestigungsbügel und einem zugeordneten Arretierungsstab besteht, der funktionsmässig an die Stelle eines Querstabes der Baustahlmatte tritt. Damit kann ein solcher Verbund anker zwar in beliebiger Weise und nicht lediglich an Knotenpunkten der Baustahlmatte befestigt werden, es sind aber stets zwei Anschlusseinrichtungen und die zusätzlichen Arretierungsstäbe notwendig. Es ist ferner ein an einem Knotenpunkt der Baustahlmatte anschliessbarer Verbundanker bekannt mit einem einzigen Uförmig gebogenen Anschluss abschn itt, an dessen Enden sich jeweils ein nach oben abgebogener Ankerschnitt anschliesst. Dieser Anschlussabschnitt hat ebenfalls drei Anlagezonen, eine in der Mitte des Mittelabschnittes, die sich an die Unterseite des oberen Stabes der Baustahlmatte anlegt, und je eine in der Mitte der beiden U-Schenkel, die sich auf der Oberseite des unteren Stabes anlegen. Arretiert wird mit einem zusätzlichen Arretierungsstab, der nach dem Aufsetzen und Anlegen des Anschlussabschnitts etwa parallel zum Verlauf des Mittelabschnittes zwischen den in die beiden hochgebogenen Ankerabschnitte übergehenden Enden der U Schenkel und der Unterseite des oberen Stabes der Baustahlmatte durchgesteckt wird. Ausser dem zusätzlichen Arretierungsstab erfordert diese Bauart für die drei Anlagezonen verhältnismässig starke Abwinkelungen der beiden U-Schenkel aus der Ebene des U-Verlaufes. Schliesslich ist ein an Knotenpunkten einer Baustahlmatte anschliessbarer Abstandhalter bekannt, der nach dem vorbeschriebenen Prinzip gebaut ist jedoch ohne zusätzlichen Arre tierungsstab auskommt. Zu diesem Zweck geht nur ein U Schenkel des U-förmigen Anschlussabschnittes in einen quer zur Baustahlmatte abgebogenen Abstandhalterabschnitt über, während der andere U-Schenkel zu einem Griffabschnitt verlängert ist, der in einem verhältnismässig grossen Abstand zum Anschlussknotenpunkt eine Halteabbiegung aufweist, mit der er an dem parallel zu den U-Schenkeln verlaufenden Stab der Baustahlmatte anschliessbar ist. Hierzu wird der Uförmige Anschlussabschnitt des Abstandhalters mit seinen drei Anlagezonen an dem Knotenpunkt angesetzt und an die jeweiligen Stäbe derBaustahlmatte zur Anlage gebracht, worauf der Griffabschnitt angepackt, zurückgebogen und mit seiner Halteabbiegung federnd hinter dem vierten der von dem Knotenpunkt abgehenden vier Stab abschnitte der Baustahlmatte eingerastet wird. Bei dieser Bauart weisen die U-Schenkel und der Mittelabschnitt des U-förmigen Anschlussabschnitts ebenfalls verhältnismässig starke Abwinkelungen aus der Ebene des U-Verlaufes ab, um klar begrenzte Rasben zu bilden. Ausser diesem Herstellungsaufwand ist noch der verlängerte Griffabschnitt notwendig, um den Anschluss zu vollenden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beweh rnngsteil, wie Verbundanker oder Abstandhalter, der eingangs genannten Art zu schaffen, das materialsparend aufgebaut, einfach herstellbar und an Knotenpunkten einer Baustahlmatte leicht anschliessbar ist. Gegenüber den beschriebenen bekannten Bauarten soll es ohne Zuhilfenahme des freien Endes des Ankerabschnitties bzw. ohne zusätzliche Arretierungsmittel anschlisesbar sein und ohne besonderen Griffabschnitt auskommen. In Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt zur Anlage an allen vier von einem Knotenpunkt abgehenden Abschnitten fei- nes unteren und oberen Stabes der Baustahlmatte vier entlang des U-Verlaufes verteilte Anlagezonen - zwei äussere, jeweils in der Nähe des Endes jedes U-Schenkels und zwei innere, jeweils in der Nähe des Übergangs des Mittelabschnitts in den jeweiligen U-Schenkel - aufweist, von denen mindestens zwei Anlagezonendarunter mindestens eine innere Anlagezoneals sich etwa in der Ebene des U-Verlaufes erstreckende Gleitzonen ausgebildet sind, die ein Entlangrutschen unter Druck auf den jeweiligen Stäben der Baustahlmatte in Richtung einer Drehbewegung um eine senkrecht zur Ebene der Baustahlmatte etwa durch den Knotenpunkt gehender Achse gestatten, wobei die vier Anlagezonen in einer den Anschluss allein durch die federnde Anlage bewirkenden gegenseitigen Höhenlage angeordnet sind. Das beschriebene Bewehrungsteil kann wie bei den eingangs beschriebenen bekannten Bauarten an einem Knotenpunkt der Baustahlmatte z. B. mit der Mitte des Mittelabschnitts seines U-förmigen Anschlussabschnitts auf den unteren Stab aufgesetzt und mit seinen U-Schenkeln an der Unterseite des oberen Stabs zur Anlage gebracht werden. Dann kann im Gegensatz zu den bekannten Bauarten eine Drehbewegung um den Knotenpunkt ausgeführt werden, mit der das Ende des einen U-Schenkels unter federndem Hochdrücken auf die Oberseite des unteren Stabes auf der dem Mittelabschnitt gegenüberliegenden Seite des Knoten punktes gebracht wird. Bei dieser Drehbewegung wird der Knotenpunkt etwa in der Mitte des U-förmigen Anschlussabschnitts gehalten. Nach dem Anschluss stehen alle Abschnitte des U-förmigen Anschlussabschnitts zwischen den einzelnen Anlagezonen unter Spannung. Dadurch kann das Bewehrungstell sicher festgeklemmt werden, wobei sich die Klemmkräfte auf verschiede- ne Abschnitte verteilen. Bei der Drehbewegung rutschen der Mittelabschnitt und die beiden U-SchenLelentlang den jeweiligen Stäben, bis in Anschlussposition eine Lage erreicht ist, in der die Stäbe an den Enden der U-Schenkel und an den Übergängen zwischen den U-Schenkeln und dem Mittelabschnitt anliegen. Um diese Rutschbewegung unter Spannung ausführen zu können, sind zumindest zwei der erwähnten Anlagezonen in bezug auf ihren jeweiligen Stab als Gleitzonen ausgebildet, d. h. als Zonen, die ein solches Entlangrutschen gestatten, ohne den ganzen U-förmigen Anschlussabschnitt in leine Lage zu zwingen, in der der Knotenpunkt nicht mehr in der günstigen Weise in der Mitte liegt. Dies wird erreicht, wenn diese Gleitzonen sich etwa in der Ebene des U-Verjaufs erstrecken, jedoch ist auch ein zu dem jeweiligen Stab etwas konkav gewölbter Verlauf möglich. Auch ein leichter Schrägverlauf ist möglich, wenn dieser den Anschlussabschnitt in die gewünschte günstige Endlage zwingt, bei der der Knotenpunkt etwa in der Mitte liegt. Je nach der Handhabung des Rewehrungsteiles genügt es, wenn eine äussere und eine innere Anlagezone oder wenn beide innere Anlagezonen, als solche Gleitzonen ausgebildet sind. Vorzugsweise sind aber alle vier Anlagezonen als solche Gleitzonen ausgebildet, indem der U-förmige Anschluss abschnitt in einer Ebene im wesentlichen flach verläuft, also keine oder nur unwesentliche Ausbiegungen aufweist. Der Herstellungsaufwand für das Biegen des Anschlussabschnitts ist also denkbar gering. Zweckmässigerweise verläuft der Übergang zwischen dem Mittelabschnitt des U-förmigen Anschlussabschnitts und zumindest einem der beiden U-Schenkel stark abgerundet, so dass er gut als Zeitzone der jeweiligen inneren Anlagezone dienen kann, denn ein Knick würde ein Entlangrutschen in diesem Bereich stören. Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist der Übergang etwa kreisbogenförmig gekrümmt mit einem Radius etwa entsprechend d'em halben Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln. Es ist auch möglich, den Mittelabschnitt und die U-Schenkel des Anschlussabschnitts etwa in Form eines zusammenhängenden Kreisbogens zu biegen. Gemäss einer Weiterausbildung der Erfindung ist an schiliessend an zumindest eine der beiden äusseren Anlagezonen ein aus der allgemeinen Ebene des U-förmigen Anschlussabschnitts nach unten abstehender, vorzugsweise abgebogener, Einrastanschlag ausgebildet zum Einrasten hinter dem unteren Stab am Knotenpunkt der Baustahlmatte, wobei sich hinter diesem Einrastanschlag der nach oben abgebogene Arbeitsabschnitt, insbesondere der Anker- bzw. Abstandhalterabschnitt, anschliesst. Dieser Einrastanschlag sichert das Bewehrungsteil gegen ein Zurückrutschen in Drehrichtung. Der quer zur Baustahlmatte abgebogene Anker- oder Abstandhalterabschnitt kann beim Ausführen der Anschlussdrehund -hochdrückbewegung als Griffabschnitt dienen, an dem mit der ganzen Hand angepackt werden kann. Dies ist besonders günstig bei den beschriebenen Abstandhaltern, die aus verhältnismässig starkem Draht bestehen und zum Anschluss an den Knotenpunkt entsprechend grössere Kräfte erfordern. In weiterer wesentlicher Verbesserung kann das Bleweh- rungsteil, und zwar insbesondere in Ausbildung als Verbundanker, mindestens einen gegenüber der allgemeinen Ebene des Anschluss abschnitts nach unten abgebogenen Abschnitt als Abstandhalter aufweisen. Ein solches Bewehrungsteil dient dann zugleich als Verbundanker und als Abstandhalter. Dabei kann der abgebogene Abstandhalterabschnitt an Stellen angeordnet werden, wo er das Anschliessen des Rewehrungsteiles an den Knotenpunkt der Baustahlmatte nicht behindert. Wenn ein als Abstandhalter ausgebildetes Rewelrrungsteil mit einem solchen zusätzlichen Abstandhalterabschnitt versehen wird, so entsteht ein nach zwei Seiten wirkender Abstandhalter. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsart als Verbundanker, angeschlossen an einen Knotenpunkt einer Baustahlmatte; Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile II in Fig. 1; Fig. 35 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 drei weitere Ausführungsarten als Verbundanker; Fig. 6 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 eine weitere Ausführungsart als Abstandhalter; Fig. 7-9 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 vier wei obere Ausführungsarten als Verbund anker mit angeformtem Abstandhalterabschnitt. In der Zeichnung ist von einer Baustahlmatte an einem Knotenpunkt 3 jeweils der untere Stab 1 und der kreuzende obere Stab 2 dargestellt. An dem Knotenpunkt sind diese beiden Stäbe in bekannter Weise fest miteinander verbunden Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verbund anker ist aus etwas federndem Draht, z. B. Edelstahldraht, gebogen und be steht aus einem U-förmig gebogenen Anschluss abschnitt 4 und zwei daran anschliessenden Ankerabscheitten 5. Die allgemeine Ebene des U-Verlaufes des Anschlussabschnitts 4 ist durch die in allen Figuren eingezeichneten beiden senkrecht zueinander stehenden Achsen a und b definiert. Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 verläuft der U-förmige An schluss abschnitt 4 in dieser Ebene a-b völlig flach. Der Anschlussabschnitt 4 hat einen Mittelabschnitt 6, der jeweils mit einem stark abgerundeten Übergang 7 in jeweils einen U Schenkel 8 bzw. 9 übergeht. Diese U-Schenkel 8, 9 sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gleich lang, und zwar jeweils länger als der Mittelabschnitt 6. An die Enden der U-Schenkel 8, 9 schliessen sich die Ankerabschnitte 5 an, die in Richtung der Achse c senkrecht zur Ebene a-b abgebogen sind. In der Zeichnung ist jeweils die Anschlussposition an der Baustahlmatte gezeigt. Der Anschlussabschnitt 4 hat entlang seines U-Verlaufes vier Anlagezonen, und zwar zwei äussere Anlagezonen 10, 11 in der Nähe des Endes jedes U-Schenkels 8,9 und zwei innere Anlagezonen 12, 13 am Übergang 7 zwischen dem Mittelabschnitt 6 und dem jeweiligen U-Schenkel 8 bzw. 9. Infolge des flachen Verlaufes des ganzen Anschlussabschnitts 4 können die Anlagezonen 10-13 als sich in der Ebene a-b des U-Verlaufes erstreckende Gleitzonen dienen, auf denen der Anschlussabschnitt 4 unter Druck auf den jeweiligen Stäben 1, 2 der Baustahlmatte in Drehrichtung 14 um eine senkrecht zu der durch die Stäbe 1,2 definierten Ebene der Baustahlmatte durch den Knotenpunkt 3 gehende Achse 15 entlangrutschen kann. In Anschlussposition entspricht die allgemeine Ebene a-b des U-förmigen Anschlussabschnitts 4 etwa der durch die Stäbe 1, 2 definierten Ebene der Baustahlmatte. In Anschlussposition liegt der Anschlussabschnitt 4 mit der äusseren Anlagezone 10 an der Unterseite des oberen Stabes 2, mit der inneren Anlagezone 12 an der Oberseite des unteren Stabes 1, mit der in Drehrichtung 14 zunächstfolgenden inneren Anlagezone 13 an der Unterseite des oberen Stabes 2 auf der gegenüberliegenden Seite des Knoten- punktes 3 und mit der äusseren Anlagezone 11 auf der Oberseite des unteren Stabes 1 auf der dier inneren Anlagezone 12 gegenüberliegenden Seite des Knotenpunktes 3 an. Infolge des in der Ebene a-b flachen Verlaufes des Anschlussabschnittes 4 ist die vorerwähnte Anlage federnd, wobei sich die einzelnen Abschnitte des Anschluss abschnitts 4 zwischen den einzelnen Anlagezonen etwas durchwölben, wie in der Seitenansicht nach Fig. 2 veranschaulicht ist. Dadurch wird der Verbund anker in Anschlussposition festgeklemmt. Zum Anschluss des Verbundankers wird er mit den freien Enden der Ankerabschnitte 5 nach unten weisend über den unteren Stab 1 auf der in Fig. 1 rechts des Knotenpunktes 3 liegenden Seite gebracht, worauf diese freien Enden unter dem Knotenpunkt 3 hindurch auf der linken Seite wieder nach oben geführt werden, bis der Mittelabschnitt 6 etwa in seiner Mitte auf der Oberseite des unteren Stabes 1 rechts vom Knotenpunkt 3 anliegt und die U-Schenkel 8, 9 etwa in ihrer Mitte an der Unterseite des oberen Stabes 2 anliegen. Dann wird eine Drehbewegung in Drehrichtung 14 ausgeübt, wobei der Anschlussabschnitt 4 entlang den Anlagezonen 10, 12, 13 auf dem jeweiligen Stab 1 bzw. 2 entlangrutscht. Diese Drehbewegung wird ausgeführt, bis das Ende des Schenkels 9 unter Hochbiegen auf die Oberseite des unteren Stabes 1 links vom Knotenpunkt 3 gebracht ist und dort federnd zur Anlage kommt, wodurch der ganze Anschlussabschnitt 4 an den Stäben 1, 2 verspannt wird. Die Lage der Stäbe 1, 2 wandert dabei entlang der Anlagezonen 10, 12, 13 bis an die in der Zeichnung dargestellten Orte. Das Wiederlösen des Verbundankers geht umgekehrt vor sich. Beim Ausführen der Anschlussdrehbewegung wird der Knotenpunkt 3 etwa in der Mitte des Anschlussabschnitts 4 gehalten. Dementsprechend ist es für die Erfindung wichtig, dass die U-Schenkel 8, 9 etwa die Länge des Mittelabschnitts 6 aufweisen. Sie können auch etwas länger oder kürzer sein. Ein krasses Missverhältnis zwischen der Länge der U-Schenkel 8,9 und der des Mittelabschnitts 6 wäre jedoch ungünstig. Beim Anschluss des Verbund ankers kann der Anschlussabschnitt 4 auch im Bereich des Übergangs 7 zwischen dem Mittelabschnitt 6 und dem U-Schenkel 8 auf den unteren Stab 1 aufgesetzt werden. Die erfindungsgemässe Drehbewegung in Drehrichtung 14 kann dann um diesen Aufsetzpunkt durchgeführt werden, wobei die Anlagezonen 10 und 13 unter dem oberen Stab 2 entlangrutschen. Bei dieser Handha- bung muss die Anlagezone 12 also nicht als Gleitzone ausgebildet sein. Es ist möglich, sie als Raste zu gestalten. Ferner ist es möglich, die Anlagezone 10 als Raste auszubilden und die Anschlussdrehbewegung nur entlang den beiden inneren Anlagezonen 12 und 13 auszuführen. Anschliessend an das Ende des U-Schenkels 8 ist durch das untere Ende des nach oben abgebogenen Ankerabschnitts 5 ein Anschlag 16 gebildet, der in Anschlussposition hinter dem oberen Stab 2 zur Anlage kommt, wie die Zeichnung zeigt. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verbundanker kann auch durch eine entgegen der Richtung 14 ausgeführte Drehbewegung angeschlossen werden, wobei wirkungsmässig der U-Schenkel 8 an die Stelle des U-Schenkels 9 tritt und die Anschlussposition gegenüber der Fig, 1 um 900 entgegen der Drehrichtung 14 verschwenkt ist. Der Anschlag 16 wird dann durch das untere Ende des an den U-Schenkel 9 anschliessenden Ankerabschnitts 5 gebildet. Die Ausführungsart nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 dadurch, dass die beiden U-Schenkel 8, 9 des Anschlussabschnitts 4 über einen den Mittelabschnitt 6 bildenden halbkreisförmigen Abschnitt 17 miteinander verbunden sind. Dadurch ergeben sich Übergänge 7, die kreisbogenförmig gekrümmt sind mit einem Radius entsprechend dem halben Abstand 18 zwischen den beiden U-Schenkeln 8, 9. Die in diesen Bereichen liegenden inneren Anlagezonen 12, 13 wirken dadurch besonders gut als Gleitzonen. Ferner ist bei dieser Ausführungsart anschliessend an die äussere Anlagezone 11 des U-Schenkels 9 ein nach unten abgebogener Einrastanschlag 19 ausgebildet zum Einrasten hinter dem unteren Stab 1 der Baustahlmatte. Dahinter schliesst sich der nach oben abgebogene Ankerabschnitt 5 an. Der Einrastanschlag 19 verhindert ein Zurückrutschen des angeschlossenen Anschluss abschnitts 4 entgegen der Drehrichtung 14. Um die Länge des Einrastanschlags 19 ist der U-Schenkel 9 gegen über dem U-Schenkel 8 verlängert. Bei dieser Ausführungsart ist es vorgesehen, den Verbundanker nur in Drehrichtung 14 an der Baustahlmatte anzuschliessen. Die Ausführungsart nach Fig. 4 entspricht derjenigen nach Fig. 3 mit dem Unterschied, dass auch zwischen dem U Schenkel 8 und dem anschliessenden Ankerabschnitt 5 ein solcher nach unten abgebogener Einrastanschlag 19 ausgebildet ist, der in der gezeichneten Anschlussposition wirkungslos ist. Er wird ausgenutzt, wenn der Verbundanker entgegen der Drehrichtung 14 angeschlossen wird. Diese Ausführungsart ist also nach beiden Seiten hin anschliessbar. Die unteren Enden der hinter jedem Einrastanschlag 19 nach oben abgebogenen Ankerabschnitte 5 wirken bei Bedarf je weils als Anschlag 16 wie bei den Ausführungsarten nach Fig. 1-3. Die Ausführungsart nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch, dass der Mittelabschnitt 6 und die U-Schenkel 8, 9 des Anschlussabschnitts 4 etwa in Form eines zusammenhängenden Kreisbogens 20 gebogen sind. Dadurch kann der Knotenpunkt 3 noch genauer im Zentrum des Anschlussabschnitts 4 gehalten werden und die einzelnen freien und die Federkraft aufbringenden Abschnitte zwischen den vier Anlagepunkten in Anschlussposition sind länger als bei einer genauen U-Form des Anschlussabschnitts, was je nach der Eigenschaft und Stärke des Materials des Anschlussabschnitts günstiger sein kann. Denselben Effekt bringt die halbkreisförmige Gestaltung des Mittelabschnitts 6 und der Übergänge 7 nach Fig. 3 und 4. Ferner schliesst sich bei dem Verbundanker nach Fig. 5 nur an das Ende des U Schenkels 9 ein nach oben abgebogener Ankerabschnitt 5 an. Das Ende des anderen U-Schenkels 8 ist nur etwas nach oben abgebogen zur Bildung des Anschlags 16. In Fig. 6 ist ein nach der Erfindung gebogener Abstandhalter dargestellt, der genauso gebaut ist wie die Ausführungsart nach Fig. 5 nur mit dem Unterschied, dass der Anschlussabschnitt 4 wie bei den Ausführungsarten nach Fig. 3 und 4 gebogen ist und nicht in Form eines Kreisbogens 20 nach Fig. 5. Ferner ist der Abstandhalter nach Fig. 6 aus stärkerem Draht gebogen und der Anschlussabschnitt 4 ist insgesamt grösser ausgebildet. Der wie der Ankerabschnitt 5 in Fig. 5 abgebogene Abschnitt dient bei der Ausführungsart nach Fig. 6 als Abstandhalterabschnitt 5'. Der ganze Abstandhalter wird in bezug auf die Ebene a-b genau umge kehrt an der Baustahlmatte angebracht, so dass der Abstandhalterabschnitt 5' nach unten weist. Wird er jedoch nach oben weisend angebracht, so entspricht er im Aufbau dem Verbundanker nach Fig. 5. Er ist deshalb in dieser Weise zusammen mit dem Verbundanker in den Ansprüchen definiert. Wenn das Ende des U-Schenkels 9 schliesslich zum Anschluss an dem betreffenden Stab der Baustahlmatte gebracht wird, kann hierzu an dem Abstandhalterabschnitt 5' fest angepackt und der U-Schenkel 9 aus der Ebene a-b gebogen werden. Bei den Verbundankern nach Fig. 7-10 ist mindestens ein aus der allgemeinen Ebene a-b des Anschlussabschnitts nach unten abgebogener Abschnitt 21 als Abstandhalter angeordnet. Dadurch wird zugleich die Baustahlmatte im Abstand z. B. zu einer unteren Schalung gehalten. Bei der Ausführungsart nach Fig. 7 ist zwischen den beiden inneren Anlagezonen 12, 13 und der jeweils benachbarten äusseren Anlagezone 10 bzw. 11 jeweils ein Zwischenabschnitt nach unten abgebogen und U-förmig wieder zurückgebogen zur Bildung von zwei Abstandhalterabschnitten 21. Im übrigen entspricht diese Ausführungsart derjenigen nach Fig. 3. Bei der Ausführungsart nach Fig. 8 ist anschliessend an die äussere Anlagezone 10 des U-Schenkels 8 ein einziger Abstandhalterabschnitt 21 nach unten abgebogen und eng Uförmig wieder zurückgebogen, wie die Zeichnung zeigt. Der Ankerabschnitt 5 bildet bei 16 nach wie vor den gewünschten Anschlag zur Anlage an dem oberen Stab 2. Im übrigen entspricht diese Ausführungsart derjenigen nach Fig. 3. Die Ausführungsart nach Fig. 9 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 8 dadurch, dass der Abstandhalterabschnitt 21 y-schlaufenförmig gebogen ist. Die Ausführungsart nach Fig. 10 entspricht derjenigen nach Fig. 5 mit dem Unterschied, dass der Anschlussabschnitt 4 einen U-Verlauf wie bei den Ausführungsarten nach Fig. 7-9 hat. Es ist ein einziger Ankerabschnitt 5 vorhanden. Das Ende des U-Schenkels 8 geht hinter dem Anschlag 16 in einen einzigen nach unten abgebogenen Abstandhalterabschnitt 21 über. Im Sinne der Ausführungsarten nach Fig. 7-9 können auch Abstandhalter nach Fig. 6 gebaut werden, die dann nach zwei Seiten wirken. Ferner ist es möglich, die einzelnen Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele in anderer Kombination miteinander zu vereinigen. Z. B. kann sich bei dem Abstandhalter nach Fig. 6 an den U-Schenkel 8 ein zweiter Abstandhalterabschnitt anschliessen, entsprechend dem zweiten Ankerabschnitt 5 bei den Verbundankern nach Fig. 1. leder einzelne Abstandhalberabschnitt kann dann entsprechend schwächer ausgebildet werden. Die beschriebenen Verbund anker sind insbesondere geeignet für Melarschichten-Betonplatten, insbesondere für Fertigwandelemente aus einer Stahlbeton-Aussenplatte, einer Isolationszwischenschicht und einer Stahlbeton-Innenplatte, wobei die beiden Betonplatten je eine Baustahlmattenarmierung aufweisen, welche mit Hilfe von durch die Isolationszwischenschicht hindurch fassenden Verbundankern miteinander in Verbund gebracht sind. Dabei können die Verbundanker vor dem Betonieren der unteren Schicht an deren Baustahlmatbe angeschlossen werden. Nach dem Betonieren der unteren Schicht wird dann die Isolationszwischenschicht aufgebracht, wobei sie von den Verbund an kern durchstochen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHAn Knotenpunkten einer aus sich kreuzenden unteren und oberen Stäben bestehenden Baustahlmatbe anzuschliessen bestimmtes Blewehsungsteil, insbesondere Verbund anker oder Abstandhalter, aus zumindest etwas federndem Material, insbesondere für Mehrschichten-Betonplatten, versehen mit einem tetwa U-förmig gebogenen Anschlussabschnitt mit etwa gleich langen U-Schenkeln und mit mehreren entlang des U Verlaufes verteilbenAnlagezonen, die inAnschlussposition abwechselnd hintereinander eine an der Oberseite der unteren Stäbe und die andere an der Unterseite der oberen Stäbe der Baustahlmatte federnd zum Anliegen bestimmt sind, wobei sich an mindestens ein Ende des Anschlussabschnitts ein etwa senkrecht zur allgemeinen Ebene des U-Verlaufes nach oben abgebogener Arbeitsabschnitt anschliesst,dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (4) zur Anlage an allen vier von einem Knotenpunkt (3) abgehenden Abschnitten eines unteren und oberen Stabes (1, 2) der Baustahlmatte vier entlang des U-Verlaufes verteilte Anlagezonen (10, 11, 12, 13) - zwei äussere (10, 11), jeweils in der Nähe des Endes jedes U-Schenkels (8, 9) und zwei innere (12, 13), jeweils in der Nähe des Übergangs (7) des Mittelabschnitts (6) in den jeweiligen U-Schenkel (8 bzw. 9) - aufweist, von denen mindestens zwei Anlagezonendarunter mindestens eine innere Anlagezone (12 bzw.13) - als sich etwa in der Ebene (a-b) des U-Verlaufes erstreckende Gleitzonen ausgebildet sind, die lein Entlangrutschen unter Druck auf den jeweiligen Stäben (1, 2) der Baustahlmatte in Richtung (14) einer Drehbewegung um eine senkrecht zur Ebene (a-b) der Baustahl matte etwa durch den Knotenpunkt (3) gehende Achse (15) gestatten, wobei die vier Anlagezonen (10, 11, 12, 13) in ei ner den Anschluss allein durch die federnde Anlage bewirken den gegenseitigen Höhenlag;e angeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (7) zwischen dem Mittelabschnitt (6) des U-förmigen Anschlussabschnitts (4) und zumindest einem der beiden U-Schenkel (8, 9) stark abgerundet verläuft.2. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (7) etwa kreisbogenförmig gekrümmt ist mit einem Radius etwa entsprechend dem halben Abstand (18) zwischen den beiden U-Schenkeln (8, 9).3. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel (8, 9) über einen den Mittelabschnitt (6) bildenden, etwa halbkreisförmigen Abschnitt (17) miteinander verbunden sind.4. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennt zeichnet, dass der Mittelabschnitt (6) und die U-Schenkel (8, 9) des Anschlussabschnitts (4) etwa in Form eines zusammenhängenden Kreisbogens (20) gebogen sind (Fig. 5).5. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Anschlussabschnitt (4) in einer Ebene (a-b) im wesentlichen flach verläuft.6. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an zumindest leine der beiden äusseren Anlagezonen (10, 11) ein aus der allgemeinen Ebene (a-b) des U-förmigen Anschlussabschnitts (4) nach unten abstehender, vorzugsweise abgebogener, Einrastanschlag (19) ausgebildet ist zum Einrasten hinter dem unteren Stab (1) am Knotenpunkt (3) der Baustahlmatte, wobei sich hinter diesem Einrastanschlag (19) der nach oben abgebogene Arbeitsabschnitt, insbesondere ein Anker- bzw. Abstandhalterabschnitt anschliesst.7. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 6, bei dem sich an jedes Ende des Anschlussabschnitts ein nach oben abgebogene ner Arbeitsabschnitt, insbesondere lein Ankerabschnitt, anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder der beiden äusseren Anlagezonen (10, 11) und dem jeweiligen Arbeitsabschnitt, insbesondere dem Ankerabschnitt (5), ein solcher Einrastanschlag (19) ausgebildet ist (Fig. 4).8. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur an einem (9) der beiden U-Schenkel (8, 9) der Einrastanschlag (19) ausgebildet ist und dieser U Schenkel (9) gegenüber dem anderen (8) entsprechend verlängert ist (Fig. 3).9. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennt zeichnet, dass anschliessend an zumindest eine der beiden äusseren Anlagezonen (10, 11) ein aus der allgemeinen Ebene (a-b) des U-förmigen Anschlussabschnitts (4) nach oben abstehender, vorzugsweise abgebogener, Anschlag (16) ausgebildet ist zur Anlage hinter dem oberen Stab (2) am Kno tenpunkt (3) der Baustahlmatte.10. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 9, bei dem sich an jedes Ende des Anschlussabschnitts ein nach oben abgebogener Arbeitsabschnitt, insbesondere Ankerabschnitt, anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben abstehende Anschlag (16) durch den nach oben abgebogenen Arbeitsabschnitt, insbesondere den Ankerabschnitt (5), gebildet ist.11. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich nur an einem (9) der beiden U-Schenkel (8, 9) ein nach oben abgebogener Arbeitsabschnitt, insbesondere Anker- bzw. Abstandhalterabschnitt, anschliesst und am anderen U-Schenkel (8) nur der nach oben abstehende Anschlag (16) ausgebildet ist.12. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen gegenüber der allgemeinen Ebene (a-b) des Anschlussabschnitts (4) nach unten abgebogenen Abschnitt (21) als Abstandhalter aufweist.13. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Abstandhalterabschnitte (21) zwischen den beiden inneren (12, 13) und der jeweils benachbarten äusseren Anlagezone (10 bzw. 11) von dem Anschlussabschnitt (4) abgebogen sind (Fig. 7).14. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein einziger Absstandhalterabschnitt (21) anschliessend an die äussere Anlagezone (10) eines (8) der beiden U-Schenkel (8, 9) abgebogen ist (Fig. 8-10).15. Bewehrungsteil nach einem der Unteransprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Abstandhalterabschnitte (21) eng U-förmig gebogen sind (Fig. 7 und 8).16. Bewehrungsteil nach einem der Unteransprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Abstand halterabschnitte (21) schlaufenförmig gebogen sind (Fig. 9).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7033249U DE7033249U (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | An knotenpunkten einer baustahlmatte anschliessbarer verbundanker, insbesondere fuer mehrschichten-betonplatten. |
DE19712108603 DE2108603A1 (de) | 1971-02-24 | 1971-02-24 | An Knotenpunkten einer Baustahlmatte anschließbares Bewehrungsteil wie Verbundanker oder Abstandhalter, insbesondere für Mehrschichten-Betonplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH546869A true CH546869A (de) | 1974-03-15 |
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ID=25760706
Family Applications (1)
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CH1286471A CH546869A (de) | 1970-09-07 | 1971-09-01 | An knotenpunkten einer aus sich kreuzenden unteren und oberen staeben bestehenden baustahlmatte anzuschliessen bestimmtes bewehrungsteil. |
Country Status (2)
Country | Link |
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1971
- 1971-09-01 CH CH1286471A patent/CH546869A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-06 AT AT772471A patent/AT309035B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT309035B (de) | 1973-07-25 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |