DE2133047A1 - Bewehrungskorb fuer Saeulen,Balken od.dgl. aus Stahlbeton - Google Patents

Bewehrungskorb fuer Saeulen,Balken od.dgl. aus Stahlbeton

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DE2133047A1
DE2133047A1 DE19712133047 DE2133047A DE2133047A1 DE 2133047 A1 DE2133047 A1 DE 2133047A1 DE 19712133047 DE19712133047 DE 19712133047 DE 2133047 A DE2133047 A DE 2133047A DE 2133047 A1 DE2133047 A1 DE 2133047A1
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DE
Germany
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reinforcement
bars
longitudinal
cross
section
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DE19712133047
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Otto Christoforetti
Josef Dipl-Ing Hell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0609Closed cages composed of two or more coacting cage parts, e.g. transversally hinged or nested parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Bewehrungskorb für Säulen, Balken od. dgl. aus Stahlbeton Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungskerb für Säulen, Balken od.dgl. aus Stahlbeton, also für Stahlbetonbauteile mit im wesentlichen nur einer Tragrichtung.
  • Derartige Bewehrungskörbe bestehen üblicherweise aus meist vier parallelen Längsbewehrungsstäben, welche die Hauptbewehrung bilden, wobei die Längsbewehrungsstäbe im Querschnitt durch den Bewehrungskorb in den Eckpunkten eines Quadrates oder Rechteckes angeordnet sind, und aus Bügeln, die quer zu den Längsbewehrungsstäben liegen und die Aufgabe haben, die Längsbew.hrungsstäbe zu einem Bewehrungskorb zu verbinden. Diese Bewehrungskörbe werden nach der noch imer vorherrschenden Methode im Bereich der Ba@telle hergestellt, wobei die Bügel gebogen und einzeln von Hand aus mit Hilfe von Drahtschlingen mit den Längsbewehrungsstäben verbunden werden. Diese Methode ist sehr zeitraubend und erfordert zudem geschulte Arbeitskräfte, an denen Mangel herrscht Außerdem ist es ein Nachteil der erwähnten Methode, daß die Bügel an den Längsbewegungsstäben verrutschen können, beispielsweise durch den Schuttdruck des in den Schalungsrrum einer Säule einsutüllenden Betons, wodurch sich die Lage und Abstände der Bügeln in einem Ausmaß verändern können, daß die statischen Eigenschaften des Bauteils nicht mehr der zugrunde gelegten statischen Berechnung entsprechen.
  • Es wurden daher schon verschiedene Vorschläge gemacht, welche verschweißte, mindestens teilweise vorgefertigte Bewehrungskörbe betreffen. Dabei sind auch bereits Lösungsvorschläge zur Ermöglichung einer raumsparenden Stapelung bekannt geworden. Danach besteht jeder Bewehrungskorb aus zwei raumsparend stapelbaren, sorgefertioten verscherißten Elementen, die an der Baustelle miteinander durch Binden oder Schweißen verbunden werden (USA-Patentschrift 1 688 957, österreichische Patentschrift 259 203).
  • Diese Vorschläge haben jedoch in die Praxis nicht Eingang gefunden, wofür verschiedene Gründe maßgeblich sind: In dem einen Fall (USA-Patentschrift 1 688 957) bestehen die einzelnen Elemente aus offenen C-iörmigen Querbügeln, welche durch zwei gerade Längsstäbe verbunden sind. Diese Längsstäbe sind an der Außenseite der Querbügel angeschweißt und üben keine nennenswerte tragende Funktion aus.
  • Die Hauptbewehrungsstäbe werden im Inneren der Querbügel einzeln angebunden. Dies ist jedoch ebenso zeitraubend wie die eingangs erwähnte praktisch getbte Methode der Bewehrungskorbherstellung. Im anderen Fall (österreichische Patentschrift 259 205) sind zwar die die Hauptbewehrung bildenden Längsbewehrungsstäbe feste Bestandteile der vorgefertigten Elemente, die aus zwei Längsbewehrungsstäben und einer Anzahl von geschlossenen, rahmenartigen Querbügeln bestehen, doch sind die Längsbewehrungsstäbe an den Querbügel@ außen angeschweißt, was den statischen Anforderungen nicht entspricht. Außerdem ist bei rahmenartig geschlossenen Bügeln der maschinelle Aufwand für eine automatische Herstellung der Elemente erheblich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bewehrungskorb für Säulen, Balken od.dgl. aus Stahlbeton zu schaffen, der aus zwei vorgefertigten, verschweilten, aus Längsbewehrungsstäben und dazu im wesentlichen senkrechten Querverbindern bestehenden Bewehrungselementen zusammensetzbar ist, wobei a) die Möglichkeit einer automatischen Herstellung der Bewehrungselemente mit möglichst geringem maschinellem Aufwand besteht; b) die verschweißten Bewehrungeelemente raumsparend stapelbar und transportierbar sind; c) der Arbeitsaufwand an der Baustelle zur Vereinigung der Bewehrungselemente zu einem Bewehrungskorb relativ gering ist; d) der fertige Bewehrungskorb den statischen Anforderungen entspricht und einer Berechnung nach den Regeln der Statik zugänglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Bewehrungselement aus drei Längsstäben gebildet ist, welche im Querschnitt durch das Bewehrungselement in den Eckpunkten eines Dreieckes liegen und daß zwei der Längsstäbe mit dem dritten Längsstab durch Querstäbe verbunden sind, welche im wesentlichen senkrecht zu den Längsstäben liegen und an die Längsstäbe außen angeschweißt sind.
  • Die Erfindung wird nabdutehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 und 2 sind schaubildliche Darstellungen von zwei koiplementären Bewehrungselementen. Die Fig. 3 bis 6 sowie 8 und 10 zeigen im Querschnitt aus je zwei Bewehrungselementen zusammengesetzte Bewehrungakörbe. Fig. 7 und 9 sind Querschnitte von einzelnen Bewehrungselementen.
  • Fig. 11 ist eine Drauisicht auf ein einzelnes Bewehrungselement.
  • In Fig. 1 und 2 sind zwei komplementäre Bewehrungselemente dargestellt, die zusammen einen Bewehrungskorb gesäß Querschnittsdarstellung nach Fig. 3 ergeben. Das Bewehrungselement nach Fig. 1 besteht aus drei Längsbewehrungsstäben 1, 2, 3 mit untereinander gleich großen, sta tisch tragenden Querschnitten. Die Längsbewehrungsstäbe 2 und 3 sind mit dem Längsbewehrungsstab 1 durch zwei Reihen von Querstäben 4 verbunden, wobei die Querstäbe 4 außen an die Längsbewehrungsstäbe 1, 2, 3 angeschweißt sind.
  • Das Bewehrungselement nach Fig. 2 besteht aus einem Längsbewehrungsstab 1 mit großem (statisch tragendem) Querschnitt und zwei Längsstäben 2' und 5t, deren Querschnitt wesentlich kleiner ist als jener des Längsbewehrungsstabes 1.
  • Die beiden Längsstäbe 2', 3' sind mit dem Längsbewehrungsstab 1 durch zwei Reihen von Querstäben 4 verbunden, wobei diese Querstäbe 4 an den Längsbewehrungsstab 1 und die schwächeren Längsstäbe 2', 3' außen angeschweißt sind. Die Querschnittsdurchmesser der Längsbewehrungsstäbe 1, 2, 3 sind den Traglasten entsprechend zu wählen, wobei auch die geltenden Vorschriften für Mindestdurchmesser - in Österreich derzeit 14 mm, in der Bundesrepublik Deutschland 12 mm -zu beachten sind. Die Längsstäbe 2', 3' und die Querstäbe 4 können z. B. Querschnittsdurchmesser von 6 mm aufweisen.
  • Die Bewehrungselemente nach rig. 1 und 2 sind einer automatischen Herstellung zugänglich, wobei Maschinen jener Art verwendet werden können, die bei der automatischen Herstellung von Gitterträgern bekannt sind. Es sind lediglich einzelne Teile dieser Maschinen den gegenüber einem Gitterträger unterschiedlichen Merkmalen der erfindungsgemäßen Bewehrungselemente anzupassen. Im wesentlichen betrifft dies die Zuführeinrichtung für die Querstäbe, die bei den erfindungsgemäßen Bewehrungßelementen senkrecht zu den Längsstäben liegen müssen, während bei Gitterträgern die Querstäbe eine Schräglage einnehmen.
  • Die Bewehrungselemente nach Fig. 1 und 2 lassen sich raumsparend stapeln, was für die Lagerung und für den ransport su den Baustellen äußerst wichtig ist.
  • Aus je einen Bewehrungselement nach Fig. 1 und 2 kann, wie aus Pig. 3 ersichtlich ein Bewehrungskorb gebildet werden, wobei die beiden komplementären Bewehrungselemente Mit Hilfe von Drahtschlingen 5 oder mit Klammern verbunden werden. Die Ausreißfestigkeit der Drahtschlingen bzw. Klamiern soll etwa gleich der Festigkeit der Schweißverbindung zwischen den Querstäben 4 und den Längsbewehrungsstäben 1, 2, 3 bzw. Längsstäben 2', 3' sein. Der statischen Berechnung des Bewehrungskorbes nach Fig. 3 werden im wesentlichen die statisch tragenden Querschnitte der vier Längsbewehrungsstäbe 1-2-3-1 zugrunde gelegt, während die Längsstäbe 2', 3' bei der statischen Berechnung des Bewehrungskorbes unberücksichtigt bleiben. Da bei den beiden komplementären Bewehrungselementen nach Fig. 1 und 2 Längsbewehrungsstäbe bzw. Längsstäbe die Eckpunkte von gleichschenkligen und rechtwinkligen Dreiecken bilden, ist der Bewehrungskorb nach Fig. 3 ii Querschnitt quadratisch und daher als Bewehrung für eine quadratische Säule oder für einen quadratischen Balken bzw. Unterzug geeignet.
  • Es können auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, je zwei Bewehrungselemente nach Fig. 1 zu einem Bewehrungskorb vereinigt werden, und zwar wiederum mit Hilie von Drahtsohlingen 5 oder mit Klammern. In zwei gegenüberliegenden Ecken des quadratischen Querschnittes des Bewehrungskorbes stoßen zwei Längsbewehrungsstäbe 2 bzw. 3 aneinander. Trotzdem kann statisch auch für diese Ecken nur der einfache Querschnitt eines Längsbewehrungsstabes berechnet werden, weil für die zulässige Belastbarkeit einer Säule oder eines Balkens nach den hiefür geltenden statischen Berechnungsgrundsätzen die schwächeren Ecken des Bewehrung korbes, also Je mit nur einem Längsbewehrungsstab 1 maßgeblich sind. Der Bewehrungskorb nach Fig. 4 ist daher statisch nicht beseer als der Bewehrungskorb nach Fig. 3.
  • Der Materialaufwand ist aber beim Bewehrungskorb nach Fig. 3 geringer, weshalb - aus Gründen der Materialersparnis -ein Bewehrungskorb nach Fig. 3 jenem nach Pig. 4 sorsuziehen ist. Da jedoch ein Bewehrungskorb nach Fig. 4 aus zwei gleichen Bewehrungselementen zusammengesetzt werden kann, genießt dieser Bewehrungskorb den Vorzug der Typenvereinfachung bezüglich der den Bewehrungskorb bildenden einzelnen Bewehrungselemente.
  • Aus zwei gleichen Bewehrungselemnten, diesmal aus zwei Bewehrungselementen nach Fig. 2, ist auch der Bewehrungskorb nach Fig. 5 zusammengesetzt. In den Eckpunkten, in denen die gegenüber den Längsbewehrungsstäben 1 unterdimensionierten Längsstäbe 2' bzw. 3§ zweier Bewehrungselemente aufeinander treifen, sind noch Je zwei Längsstäbe 6 beigelegt, sodaß in diesen Ecken ein aus je zwei Längsstäben 2' bzw. 3t und zusätzlichen zwei Längsstäben 6 gebildeter Längsbewehrungsstrang vorhanden ist, dessen Gesamtquerschnitt gleich dem Querschnitt eines Längsbewehrungsatabes 1 ist. Die beiden Längsstäbe 2' bzw. 3' der vorgefertigten BewehrungseLemente und die je zwei beigelegten Längsstäbe 6 werden von einer Draht schlinge 5 oder einer Klammer zusammengehalten.
  • Während, wie z.B. anhand der Fig. + erläutert, die Verdoppelung der Querschnitte der Längsbewehrungsstäbe in nur zwei der vier Ecken des Bewehrungskorbes statisch unbeachtlich bleibt, kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine Erhöhung der statischen Werte durch Beilegen von zusätzlichen Lägsbewehrungsstäben 7 an alle vier Reihen von Querstäben 4 erfolgen. Die Bezugsziffern 1,2,3,2' und 3t haben die anhand der Fig. 3 erläuterte Bedeutung. In Fig.
  • 6 sind die Drahtschlingen bzw. Klammern, mit welchen sowohl die beiden vorgefertigten komplementären Bewehrunselemente (nach Fig. 1 und 2) zusammengeschlossen als auch die zusätzlichen Längsbewehrungsstäbe 7 an die Querstäbe 4 befestigt werden, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt ein Bewehrungselement, welches aus zwei Längsbewehrungsstäben 1, 2 mit statisch tragendem Querschnitt und einem Iängsstab 3' von geringerem Querschnitt besteht. Der Längsbewehrungsstab 2 und der Längsstab 3' sind über Querstäbe 4 mit dem Längsbewehrungsstab 1 verbunden, wobei die Querstäbe 4 wiederum außen an den Längsbewehrungsstäben 1, 2 und dem längsstab 3' angeschweißt sind.
  • Zwei solche Bewehrungselemente können gemäß Fig. 8 iu einem Bewehrungskorb zusammengefügt werden. Die die beiden Bewehrungselelente verbindenden Drahtschlingen oder Klammern sind in Fig. 8 nicht dargestellt. Der besondere Torteil eines Bewehrungselementes nach Fig. 7 besteht darin, daß zwei gleiche Bewehrungselemente einen Bewehrungskorb ergeben, der sich s.B. gegenüber Fig. 4 durch Materialersparnis und gegenüber Fig. 5 durch geringeren Arbeitsaufwand auszeichnet, also die Vorteile des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 bestizt und darüberhinaus noch den Vorteil der Typenvereinfachung für das Bewehrungselement.
  • Bisher wurden lediglich solche Bewehrungselemente behandelt, deren Längsstäbe bzw. Längsbewehrungsstäbe im Querschnitt durch das Bewehrungselement die Eckpunkte eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks bilden. Zwei solche flewehrungselemente bilden einen im Querschnitt quadratischen Bewehrungskorb.
  • Fig. 9 zeigt ein Bewehrungselement dessen Stabquerschnitte die Eckpunkte eines rechtwinkligen, ab ungleichschenkligen Dreiecks bilden. Wie bei Fig. 7 weist das Bewehrungselement zwei Längsbewehrungsstäbe 1, 2 und einen Längsstab g' geringeren Querschnitts auf. Das Bewehrungselement nach Fig. 9 weist eine Reihe kürzerer Querstäbe 4' und eine Reihe längerer Querstäbe 4'' auf, die außen an die Längsbewehrungsstäbe 1, 2 bzw. den Längsstab 3' angeschweißt sind. Zwei Bewehrungselemente nach Fig. 9 können, wie aus Fig. 10 ersichtlich, zu einem im Querschnitt rechteckigen Bewehrungskorb zusammengefügt werden.
  • Die die Längsbewehrungsstäbe 1, 2, 3 bzw. Längsstäbe 2a, 3t verbindenden Querstäbe 4, 4', 4'' werden zweckmäßigerweise paarweise mit dem im Scheitel des Querschnittsdreieckes liegenden Langsbewehrungsstab 1 verbunden, wobei - wie aus Fig. 11 anhand einer Draufsicht auf ein Bewehrungselement nach Fig. 1 ersichtlich - die Querstäbe 4 eines Paares von Querstäben gegeneinander um eine kurze Längsdistanz, etwa im Ausmaß einer Querstabstärke, versetzt sein können, was aus schweißtechnischen Gründen zweckmäßig ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Bewehrungskorb für Säulen, Balken od.dgl. aus Stahlbeton, der aus zwei vorgefertigten, verschweißten, aus Längsbewehrungsstäben und dazu im wesentlichen senkrechteh Querverbindern bestehenden Bewehrungselementen zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewehrungselement aus drei Längsstäben (1,2 bzw. 2', 3 bzw. 3') gebildet ist, welche im Querschnitt durch das Bewehrungselement in den Eckpunkten eines Dreieckes liegen und daß zwei der Längsstäbe (2 bzw. 2', 3 bzw. 32) mit dem dritten Längsstab (1) durch Querstäbe (4, 4', ') verbunden sind, welche im wesentlichen senkrecht zu den Längsstäben liegen und an die Längsstäbe außen angeschweißt sind.
  2. 2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bewehrungselemente aus drei Längsbewehrungs stäben (1, 2, 3) besteht, wovon jeder denselben statisch tragenden Querschnitt aufweist, während das andere, komplementäre Bewehrungselement im Scheitelbereich einen Längsbewehrungsstab (1) mit statisch tragendem Querschnitt nnd an den Sehenkelenden Längsstäbe (2', 3') nit geringerem Querschnitt aufweisen (Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewehrungselement aus im Scheitelbereich und an einem Schenkelende je einen Längsbewehrungsstab (1, 2) von statisch tragendem Querschnitt und am anderen Schenkelende einen Längsstab (3') von geringerem Querschnitt aufweist (Fig. 7 bis 10).
  4. 4. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (4, 4', 4") paarweise an den Längsbewehrungsstab (1) des Scheitelbereiches eine8 Bewehrungselementes angeschweißt sind,
  5. 5. Bewehrungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstäbe (+) eines Paares von Querstäben gegeneinander um eine kurze iängsdistanz, etwa im Ausmaß einer Querstabstärke, versetzt sind (Fig. 11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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