DE1973116U - Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten. - Google Patents

Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten.

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DE1973116U DE1967B0072367 DEB0072367U DE1973116U DE 1973116 U DE1973116 U DE 1973116U DE 1967B0072367 DE1967B0072367 DE 1967B0072367 DE B0072367 U DEB0072367 U DE B0072367U DE 1973116 U DE1973116 U DE 1973116U
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

RA, 488 093-2^8.67
PATE NTANW ALTE
DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZER
LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF
21. August 1967
Bau-Stahlgewebe G. m. b. H., Düsseldorf-Oberkassel
"Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten11
Die Neuerung betrifft einen Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten, der aus einer Baustahlmatte mit rechteckigen Maschen durch schiefwinklige Verformung in der Ebene und Biegen aus der Ebene heraus hergestellt ist.
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahlbeton ist es
bekannt, als bleibende Schalung dünne, vorgefertigte Stahlbetonplatten zu verwenden, die eine vorzugsweise aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung eingelegt ist und in die weiterhin Gitterträger aus Stahl mit ihren Untergurten/ einbetoniert sind. Diese vorgefertigten Platten, die von Widerlager zu Widerlager durchlaufen, bringen gleichzeitig die untere Bewehrung der Massivdecken bei, während die nach oben heraus stehenden Gitterträger für den Transport- und Montagezustand die erforderliche Steifigkeit erbringen und im endgültigen Zustand
an der Aufnahme der Schubspannungen mitwirken. Man hat solche
Gitterträger schon aus Baustahlmatten durch Abwinkein hergestellt; es ist aber nicht immer laicht, die Forderungen nach ausreichender Biegesteifigkeit des Trägers und ein|acher Herstellung zu vereinen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen aus einer Baustahlmatte durch Verformen herzustellenden Gitterträger zu schaffen, der einfach herzustellen ist und der die erforderliche Biegesteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die aus einem in der Symmetrieachse D-D angeordneten Längsstab und mindestens je zwei Randlängs st ab en sowie Querstäben bestehende Matte durch Verschieben der Randlängs stäbe gegenüber dem mittleren Längsstab in ihrer Ebene so verformt ist, daß die Querstäbe in zu der Symmetrieachse parallelewund in geringem Abstand von dem Inneren der Randlängs stäbe verlaufenden Achsen A-A und E-E und/oder C-C und F-F abgewinkelt sind und daß die Querstäbe so gebogen sind, daß ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Gitterträger entsteht, bei dem der den Obergutt bildende Längsstab an der Spitze und die den Untergurt bildenden Randlängsstäbe im Bereich der waagerecht nach außen abgebogenen Enden der Querstäbe liegen.
Der mittlere Längsstab der Matte liegt zweckmäßig innen in der Spitze des dreieckförmigen Trägers, während die Randlängs stäbe zweckmäßig unterhalb der Querstäbe angeordnet sind.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele neuerungsgemäßer Träger erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine zur Herstellung eines Gitterträgers bestimmte ebene Baustahlmatte in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aus einer Matte gemäß Fig. 1 hergestellten Gitterträger,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gitterträgers nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Baustahlmatte wie Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 6 bis 8 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt einer anderen Ausführungsform einer Gitterträgers entsprechend den Fig. 2 - 4 .
Die in Fig. 1 dargestellte Baustahlmatte besteht aus Längsstäben und 2 sowie aus Querstäben 3. Die Längsstäbe 1 und 2 und die Querstäbe 3 kreuzen sich rechtwinklig, so daß eine Matte mit rechteckigen Maschen entsteht. Die Längsstäbe 1 und 2 sind mit den Querstäben 3 verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die Längsstäbe sind so zueinander angeordnet, daß ein Längsstab 1 im der Symmetrieachse D-D in Mattenmitte liegt, während die Längsstäbe 2 paarweise an den Rändern der Matte in gleichen Abständen vom Längs stab 1 und voneinander als Randlängsstäbe angeordnet sind.
Zur Bildung des Gitterträgers nach den Figuren 2.-4 wird die ebene Matte mit ihrem in der Fig. 1 linken Teil und zwar mit den Randlängsstäben 2 und dem mittleren Längsstab 1 festgehalten. In gleicher Weise werden die Randlängsstäbe der rechten Seite festgehalten und gegenüber dem linken Teil in Längsrichtung nach oben verschoben. Dabei erfahren die Querstabteile 3a Abwinklungen längs den Achsen A-A und E-E.
Sodann wird die derart verzogene Matte um die Achse A-A nach unten gebogen, so daß der Längsstab 1 im Innern des dabei entstehenden winkelförmigen Gebildes zu liegen kommt;, während die Enden der Querstäbe 3 mit den Randlängs.stäben 2 jeweils um die Achsen B-E -und F-F nach außen gebogen werden. In dem dadurch entstehenden fachwerk artigen Gitterträger bildet dann der Längs stab 1 den Obergurt; die ßandlängsstäbe 2, die wegen der geringen Spreizung der Stäbe 3 dicht beieinander liegen, bilden den Untergurt, während die Querstabteile 3a die diagonalen und die Querstabteile 3b die vertikalen Fachwerkstäbe bilden.
Das Verformen der Baustahlmatte zum Gitterträger bzw. das "Verforraen in derfü Ebene kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen bzw. in einer kombinierten Quer-Längsbiegung von statten gehen. Immer ist jedoch darauf zu achten, daß die Knotenpunkte festgehalten werden, um die Verbindungsstellen zwischen Längs- und Quer stäben, also die Schweißverbindungen nicht zu beschädigen. Wenn es sich als zweckmäßig erweisen sollte,- kann der mittlere Längsstab 1 zunächst weggelassen und nach der Verformung der Matte zum Gitterträger nachträglich eingeschweißt werden. Es ist besonderer Wert auf eine enge Umschließung des oberen Druckstabes 1 durch die Diagonalen 3a und Vertikalen 3b zu legen, damit eine kraftschlüssige Verbindung gewährleistet ist.
Der fertige Gitterträger wird vor dem Betonieren der dünnen Betonplatte auf die eigentliche Tragbewehrung der Platte gestellt. Je nach Lage der Tragstäbe der Plattenbewehrung sind die Randlängs stäbe 2 des Trägeruntergurtes oberhalb oder unterhalb der waagerechten Enden der Querstäbe 3 anzuordnen. Wenn die Untergurtstäbe zur Tragbewehrung der Platte hinzugerechnet werden, empfiehlt es sich, diese unterhalb der Querstabenden anzuordnen, um einen möglichst tiefliegenden Schwerpunkt zu erhalten. Wenn die Stäbe des Gitterträgers und die eigentliche Tragbewehrung aus dem gleichen Material bestehen, beispielsweise aus kaltgezogenen und gerippten Stählen, dann ist es möglich, die Untergurtstäbe mit der gleichen Stahlspannung als tragende Bewehrung mit heranzuziehen. Wenn verschiedene Materialien verwendet werden, muß mit einer entsprechend verminderten Stahlspannung gerechnet werden.
Im Verbundzustand kann bei dem neuerungsgemäßen Gitterträger der obere Druckstab 1, sofern erforderlich, unter Ausnutzung der vollen zulässigen Spannung auf eine etwa vorhandene obere Plattenbewehrung mit angerechnet werden.
Da die neuerungsgemäßen Gitterträger unten offen sind, lassen
RA.567J29-4.1Ö.6? /
sie sich günstig stapeln, wodurch auf dem Lagerplatz beim Hersteller bzw. auf der Baustelle und beim Transport Kosten eingespart werden.
Entsprechend dem symmetrischen Aufbau der Baustahlmatte zur Herstellung des neuerungsgemäßen Gitterträgers kann diese selbstverständlich auch symmetrisch verformt werden. Ein solcher Träger ist in den Fig. 6-8 dargestellt. Fig. 5 zeigt die dazu zu verwendende Matte, die aus Längsstäben 5 und 6 sowie Querstäben 7 besteht. Im übrigen ist sie in gleicher Weise ausgebildet wie die Matte nach Fig. 1. Zum Biegen des Gitterträgers wird die Matte im Bereich der Kreuzungspunkte in der Achse D-D und im Bereich der Randlängsstäbe 6 festgehalten, wobei die Randlängs stäbe gegenüber dem mittleren Stab in entgegengesetzten Richtungen längs verschoben werden. Dadurch werden die Querstäbe 7 in den Achsen A-A und E-E sowie C-C und F-F abgebogen. Die so in ihrer Ebene verformte Matte wird dann in der Achse D-D nach unten und in den Achsen F-F und E-E nach oben gebogen, so daß ein Gitterträger mit dem in der Fig. 8 dargestellten Querschnitt entsteht. Dieser Gitterträger weist gemäß Fig. 7 auf- und absteigende Diagonalen auf.
Auch diese Ausführungsform eines Gitterträgers nach der Neuerung kann umgekehrt hergestellt werden und zwar so, daß erst die Querstäbe in den Achsen D-D und F-F bzw. E-E gebogen und sodann das Verziehen in Richtung der Pfeile A und C erfolgt. Schließlich ist es auch möglich,, den Gitterträger in einer kombinierten Quer-Längsbiegung herzustellen. Besonders ist darauf zu achten, daß die Schweißknoten des mittleren Längsstabes festgehalten werden.
Die Diagonalstäbe 3a und 7 werden zweckmäßig so angeordnet, d.h. die ebene Matte wird um ein solches Maß in Längsrichtung verzogen, daß die Diagonalstäbe in der Seitenansicht mit der Vertikalen bzw. untereinander Winkel von vorzugsweise 30 einschließen.

Claims (3)

1 i/U88093*2U.G7 PATENTANWÄLTE DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOB1 21. August 1967 Schutzansprüche:
1.) Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten, der aus einer Baustahlmatte mit rechteckigen Maschen durch schiefwinklige Verformung in der Ebene und Biegen aus der Ebene heraus hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem in der Symmetrieachse D-D angeordneten Längsstab (1) und mindestens je zwei Randlängsstäben (2) sowie Querstäben (3) bestehende Matte durch Verschieben der Randlängsstäbe (2) gegenüber dem mittleren Stab (1) in ihrer Ebene so verformt ist, daß die Querstäbe (3) in zu der Symmetrieachse parallelen und in geringem Abstand von dem Inneren der Randlängsstäbe (2) verlaufenden Achsen A-A und E-E und/oder C-C und F-F abgewinkelt sind und daß die Querstäbe (3) so gebogen sind, daß ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Gitterträger entsteht, bei dem der den Obergurt bildende Längsstab „(1) an der Spitze und die den Untergtmt / bildenden Randlängsstäbe (2) im Bereich der waagerecht nach außen abgebogenen Enden der Querstäbe (3) liegen.
2.) Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Längsstab {1) der Matte innen in der Spitze des dreieckförmigen Trägers liegt.
3.) Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ran dlängs stäbe (2) unterhalb der Querstäbe (3) der Matte angeordnet sind.
DE1967B0072367 1967-08-24 1967-08-24 Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten. Expired DE1973116U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8249728B2 (en) 2004-09-28 2012-08-21 Robert Bosch Gmbh Method for operating a management system of function modules

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LU56758A1 (de) 1968-11-21
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IE32302B1 (en) 1973-06-13

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