DE1984265U - Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten. - Google Patents

Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten.

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DE1984265U DEB72430U DEB0072430U DE1984265U DE 1984265 U DE1984265 U DE 1984265U DE B72430 U DEB72430 U DE B72430U DE B0072430 U DEB0072430 U DE B0072430U DE 1984265 U DE1984265 U DE 1984265U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

DIPt. ING. C. STOBPBL · DIPL. ING·. W. GOLL WITZBK - BI PL·. ΙΗ<&. MOLL
674 lANBAir/PFAIiZ · AM SCHÜTaEHEOF POSTSCHECK: 67 XiTTDWIeSHAS1IlX 27 S63 · BASKl'DBTOSOHB BABTK 674 IiAJÜTDATT-BFAIiZ:
23. Februar 1968
Pl
B au-Stahlgewebe GmbEL, Düsseldorf - Oberkassel
"Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten11
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatt en, der aus einer Baustahlmatte mit schiefwinkligen Maschen hergestellt ist„
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahlbeton ist es bekannt., als Schalung dünne vorgefertigte Stahlbetonplatten zu verwenden5 in die eine vorzugsweise aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung eingelegt ist und in die weiterhin Gitterträger aus Stahl mit ihren Untergurten einbetoniert sind. Diese vorgefertigten Platten,, die von Widerlager zu Widerlager durchlaufen^, bringen gleichzeitig die untere Bewehrung der Massivdecken beiä während die nach oben heraus stehend en Gitterträger für den Transportzustand die erforderliche Steifigkeit erbringen und im endgültigen Zustand an der Aufnahme der Schub spannungen mit-wirken.
Es ist bekannt, solche Gitterträger aus Einzelstäben herzustellen/ die miteinander verbunden^ beispielsweise verschweißt sind,, und es ist weiterhin bekannt., solche Träger durch Verformen von Baustahlmatten herzustellen^ wobei fach werkartige Gebilde entstehen»
Die Haupt Schwierigkeit bei der Herstellung solcher Gitterträger liegt darina die Anforderungen an die Biegesteifigkeit des fertigen Trägers mit einem möglichst einfachen und rationellen Herstellungsverfahren zu verbinden.
Die Neuerung zeigt einen neuen Weg auf zur Herstellung eines solchen Gitterträgers unter Verwendung einer Baustahlmatte mit schiefwinkligen Maschen. Der neuerungsgemäße Gitterträger zeichnet sich dadurch aus., daß die aus einem in der Symmetrieachse C-C angeordneten Längsstab und mindestens je zwei Randläng s stab en sowie unter dem spitzen WinkelöCdazu angeordneten untereinander parallelen Querstäben bestehende Matte durch Abwinkeln der Querstäbe so gebogen ists daß ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Gitterträger entsteht, bei dem der den Obergurt bildende Längsstab an der Spitze und die den Untergurt bildenden Randlängsstäbe im Bereich der waagrecht nach außen abgebogenen Enden der Querstäbe liegen.
Der mittlere Längsstab der Matte liegt zweckmäßig innen in der Spitze des dreieckförmigen Trägers^ während die Randlängsstäbe vorteilhaft unterhalb der Querstäbe der Matte angeordnet sind«
Der neuerungsgemäße Träger hat den VorteiL, daß infolge der schiefwinkligen Anordnung der Quer stäbe zu den Längsstäben allein durch einachsiges Verformen der Matte ein Gitterträger entsteht., der neben Zug-und Druckgurten auch diagonale Fachwerkstäbe aufweist. Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Quer stäbe kann eine beliebig enge Teilung der Diagonalen erreicht werden. Mit der Verringerung des Abstandes der Diagonalstäbe steigt auch die Biegesteifigkeit des neuen Gitterträgers.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Trägers erläutert. Es zeigens
Fig. 1 eine Matte zur Herstellung des neuerungsgemäßen Gitterträgers in Draufsicht s
Fig. 2 eine Draufsicht des aus einer Matte nach Fig. 1 hergestellten Gitterträgers^
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gitterträgers nach Figa 23 Fig„ 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig„ 29
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zur Herstellung eines Gitterträgers bestimmte Baustahlmatte wie Fig. 1 mit in engerem Abstand voneinander angeordneten Querstäben5
Fig. 6-8 analog den Fig. 2-4 Drauf sieht a Seitenansicht und Schnitt eines Gitterträgers aus einer Matte nach Fig. 5S und
Fig, 9 eine Draufsicht auf eine Anzahl von Matten gemäß Fig. ls die in einem Stück mit durchgehenden Querstäben hergestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestelliE-Matte besteht aus Längsstäben 1 und 2 sowie aus Querstäben 3. Alle Stäbe sind miteinander verbunden., vorzugsweise versehweißt,, Der Längsstab 1 liegt in der Symmetrieachse C-C in Mattenmittea während die Längsstäbe 2 als Randlängsstäbe paarweise an den Rändern der Matte in gleichen Abständen untereinander und vom Längs stab 1 angeordnet sind. Die Querstäbe bilden mit den Längsstäben einen spitzen WinkelöC zueinander,, was der ganzen Matte ein parallelogrammartiges Aussehen gibt.
Zur Herstellung eines Gitterträgers werden die Querstäbe 3 der Matte in der Symmetrieachse C-C nach unten gebogen, so daß der Längsstab 1 innen an der Spitze eines winkelförmigen Gebildes zu liegen kommt.
Die Enden der Querstäbe 3 mit den Randlängsstäben 2 werden in den Achsen A-A waagerecht nach außen gebogen. In dem so entstandenen fach werkartigen Gitterträger bilden dann der Längsstab 1 den Obergurt., die Randlängs stäbe 2, die wegen der geringen Spreizung der Querstäbe 3 dicht beeinanderliegen3 den Untergurt und die Querstäbe 3, die auf-und absteigenden Diagonalen (vgl. Fig.3).
Bei der Herstellung des Trägers ist es auch möglich, den mittleren Längsstab 1 zunächst ganz wegzulassen und ihn erst nach dem Biegen der Matte zum Gitterträger einzuschweißen. Auf eine enge Umschließung des oberen Druckstabes 1 durch die Diagonalen 3 ist besonders Wert zu legen; dadurch ist eine kraftschlüssige Verbindung gewährleistet.
Der fertiggestellte Gitterträger wird vor dem Betonieren der dünnen Betonplatte, zu deren Aussteifung er bestimmt ist., auf die eigentliche Tragbewehrung gestellt. Je nach Lage der Tragstäbe der Bewehrung dieser Platte sind die den Untergurt bildenden Randlängs stäbe 2 oberhalb oder unterhalb der waagerechten Enden der Stäbe 3 anzuordnen. Wenn die Untergurtstäbe zur Tragbewehrung der Fertigbauplatte mit herangezogen werden, was möglich ist, wenn die Stäbe des Gitterträgers und die Tragbewehrung der Platte aus dem gleichen Material bestehena dann ist es zweckmäßige die Randlängs stäbe 2 unterhalb der Quer stäbe anzuordnen, wie es in der Fig. 4 wiedergegeben ist. Wenn die Stäbe des Gitterträgers und die der Tragbewehrung der Betonplatte aus verschiedenem Material bestehen., muß mit einer entsprechend verminderten Stahlspannung gerechnet werden.
Im Verbundzustand kann bei dem neuerungsgemäßen Gitterträger der den oberen Druckgurt bildende mittlere Längsstab I3 der in sehr vorteilhafter Weise von den Diagonalstäben 3 umschlossen wir., unter Ausnutzung der vollen zulässigen Spannung auf eine eventuell vorhandene obere Plattenbewehrung angerechnet werden,, Eine solche Bewehrung wird zuweilen aus Gründen der Feuersicherheit angeordnet.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Gitterträgers liegt darin, daß er sich günstig stapeln läßt., da er unten offen ist. Dadurch wird sowohl beim Hersteller bzw, auf der Baustelle an Lagerplatz als auch an Transportkosten eingespart,,
In der Fig. 5 ist eine Baustahlmatte dargestellt, bei der in analoger Weise wie bei der Matte nach Fig. 1 Längsstäbe 4 und 5 sowie Querstäbe 6 angeordnet sind. In dieser Matte sind jedoch die Querstäbe 6 in einem engeren Abstand voneinander vorgesehen. Wenn diese Matte in der vorbeschriebenen Weise gebogen wird, dann besteht, wie Fig. 7 zeigt, ein Fachwerkträger mit engerer Diagonalen-Teilung,, wobei sich die Diagonalen gegenüberliegender Seiten in der Seitenansicht kreuzen.
Bei diesem Träger sind, wie die Fig. 8 erkennen läßt, die Untergurt-Stäbe 5 oberhalb der Querstäbe 6 angeordnet.
Zur Vereinfachung der Fertigung der zur Herstellung von Gitterträgern nach der Neuerung bestimmten Matten ist es zweckmäßig, mehrere zum Biegen jeweils eines Gitterträgers vorgesehene Mattenstreifen mit durchgehenden Querstäben in einem Stück herzustellen, wie es in der Fig. 9 angedeutet ist. Hier sind mehrere in sich identisch gleiche Teile zu zwei Symmetrieachsen S-S symmetrisch nebeneinander angeordnet. Nach Durchs schneiden der Quer stäbe in den Symmetrieachsen S-S ergeben sich dann drei einzelne Matten gemäß der Fig. 5.

Claims (3)

  1. ■'* -"PJUII 834*24.2.68 J
    PATENTANWÄLTE : /
    BIPL. ING. C. STOEPEL■· BIPL. ING. W. GOLLWITZER ·■ BIPL. ING. MOLL
    674 LAHBAWP]B1AIiZ · AM SCHÜXZBNHOT EOSTSCHBCK: 67 LTDWieSHAFHIf 27 683 · BAKK: DBTTTSCHB BiITX S74 LAWDATT-M1AIiZ
    23. Februar 1968 Pl
    Schutzansprüche
    1„) Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatt en5 der aus einer Baustahlmatte mit schiefwinkligen Maschen hergestellt istÄ dadurch gekennzeichnet,, daß die aus einem in der Symmetrieachse C-C angeordneten Längsstab (1) und mindestens je zwei Randlängsstäben (2) sowie unter dem spitzen WinkeleCdazu angeordneten, untereinander parallelen Querstäben (3) bestehende Matte durch Abwinkein der Querstäbe so gebogen ist, daß ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Gitterträger entsteht., bei dem der den Obergurt bildende Längsstab (1) an der Spitze und die den Untergurt bildenden Randlängs stäbe (2) im Bereich der waagerecht nach außen abgebogenen Enden der Querstäbe (3) liegen,
  2. 2.) Gitterträger nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet a daß der mittlere Längsstab (1) der Matte innen in der Spitze des dreieckförmigen Trägers liegt.
  3. 3. ) Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet^ daß die Randlängs stäbe (2) unterhalb der Querstäbe (3) der Matte angeordnet sind.
DEB72430U 1967-08-24 1967-08-24 Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten. Expired DE1984265U (de)

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