DE1973114U - Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten. - Google Patents
Gittertraeger zur aussteifung von stahlbetonfertigbauplatten.Info
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL·. ING. C. STOBPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZBR
DIPL·. ING. C. STOBPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZBR
22. August 1967
Bau-Stahlgewebe G. m. b. H., Düsseldorf-Oberkassel
"Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten, der aus einer Baustahlmatte aus Längsund
Querstäben durch Biegen der Querstäbe hergestellt ist.
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahlbeton ist es bekannt, als Schalung dünne vorgefertigte Stahlbetonplatten zu verwenden,
in die eine vorzugsweise aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung eingelegt ist und in die weiterhin Gitterträger aus Stahl mit ihren Untergurten
einbetoniert sind. Diese vorgefertigten Platten, die von Widerlager zu Widerlager durchlaufen, bringen gleichzeitig die untere
Bewehrung der Massivdecken bei, während die nach oben herausstehenden Gitterträger für den Transport- und Montage zu stand die erforderliche
Steifigkeit erbringen und im endgültigen Zustand an der Aufnahme der Schubspannungen mitwirken.
Um die Herstellung solcher Gitterträger zu erleichtern, ist es auch bekannt, diese durch Abkanten von ebenen Baustahlmatten herzustellen.
Bei der Verwendung handelsüblicher Bewehrungsmatten lassen sich aber nicht immer die Forderungen nach ausreichender Biegesteifigkeit
und guter Aufnahme der S chub spannungen erfüllen. Mit der Neuerung wird ein Gitterträger vorgeschlagen, der sich auf einfache Weise durch
Abkanten einer ebenen Baustahlmatte herstellen läßt und der eine ausgezeichnete Biegesteifigkeit sowie gute Eigenschaften hinsichtlich der
Aufnahme der S chub spannungen der fertigen Konstruktion hat.
Der neuerungsgemäße Gitterträger, der aus einer Baustahlmatte aus Längs- und Quer stäben durch Biegen der Querstäbe hergestellt ist,
zeichnet sich dadurch aus, daß eine aus einem in der Symmetrielinie
C-C angeordneten Längsstab und jeweils mindestens zwei Randlängsstäben
sowie Quer stäben und einem zickzackförmig gebogenen, symmetrisch zur Symmetrielinie C-C angeordneten Stab bestehende^. Matte
in zu der Symmetrielinie parallelen und in geringem Abstand von dem inneren der Randlängsstäbe verlaufenden Achsen A-A und B-B so
gebogen ist, daß ein im Querschnitt dreieckförmiger Träger entsteht,
wobei der mittlere Längs stab den Obergurt, die Randlängsstäbe, die im Bereich der waagerecht nach außen abgebogenen Enden der Querstäbe
liegen, den Untergurt, und die einzelnen Abschnitte des zickzackförmigen
Stabes die Diagonalen bilden.
Der zickzackförmige Stab ist zweckmäßig so angeordnet, daß er sich an den Umkehrstellen mit je einem Querstab kreuzt und mit diesem
verbunden ist. Die Umkehrstellen liegen vorzugsweise im Bereich der schrägen Schenkel des Gitterträgers nächst den Biegeachsen A-A und B-B.
Der mittlere Längsstab der Matte liegt als Obergurtstab zweckmäßig
innen in der Spitze des dreieckförmigen Trägers, während die Randlängs stäbe unterhalb der Querstäbe angeordnet sind.
Der neuerungsgemäße Gitterträger zeichnet sich vor allem durch einfache Herstellung und im endgültig verformten Zustand durch große
Biegesteifigkeit aus. Zur Herstellung des Trägers aus der ebenen Baustahlmatte sind ledigligh drei Biegungen um in Längsrichtung verlaufende
Achsen erforderlich. Der fertige Träger ist außerordentlich gut ausgesteift, was durch die durchgehenden Querstäbe, die im fertigen
System vertikale Fachwerkstäbe bilden, und die einzelnen Abschnitte des zickzackförmigen Stabes erzielt wird, welche diagonale Fachwerkstäbe
bilden.
Das in der beigegebenen Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
eines neuerungsgemäßen Gitterträgers wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ebene Baustahlmatte, die zur
Herstellung eines neuerungsgemäßen Gitterträgers bestimmt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des verformten Trägers, und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Die in der Fig. 1 in DraufMcht dargestellte Baustahlmatte besteht
aus einem in der Symmetrielininie C-C angeordneten Längsstab 1 und je zwei Randlängsstäben 2, die in gleichen Abständen voneinander und
von der Symmetrielinie an den Mattenrändern angeordnet sind. Die Längs stäbe 1 und 2 sind durch Querstäbe 3 miteinander verbunden,
vorzugsweise verschweißt, welche rechtwinklig dazu angeordnet sind. Die Matte weist weiterhin einen zickzackförmig gebogenen Stab 4 auf,
der symmetrisch zur Symmetrielinie C-C, den Stab 1 überdauernd,
so angeordnet ist, daß er sich im Bereich seiner Umkehrstellen jeweils mit einem Quer stab 3 kreuzt. Der Längs stab 1 wird von den geraden
Abschnitten des zickzackförmigen Stabes zwischen zwei Querstäben 3 spitzwinklig gekreuzt. Der zickzackförmige Stab 4 ist an den Umkehr stellen
mit den Querstäben 3 und in der Symmetrielinie mit dem Längsstab 1 verbunden, vorzugsweise verschweißt.
Um zu dem neuerungsgemäßen Gitterträger zu kommen, bedarf es lediglich einer spitzwinkligen Verformung der Baustahlaaatte in der
Symmetrielinie C-C nach unten, sowie eines weiteren Abbiegens der Enden der Querstäbe 3 mit den Randlängsstäben 2 in waagerechter
Richtung nach außen. Dadurch entsteht ein fachwerkartiger Gitterträger, bei dem der mittlere Längsstab 1 den Obergurt bildet, der von den
Querstäben 1 umschlossen und so gegen Ausweichen gesichert wird, während die Randlängsstäbe 2, die infolge der geringen Spreizung der
beiden Trägerflanken nur geringen Abstand voneinander haben und als Untergurt wirken. Die Querstäbe 3 bilden vertikale Fachwerkstäbe r
Der zickzackförmig gebogene Stab wird im Bereich seiner Kreuzungspunkte
mit dem mittleren Längsstab 1, wo er mit diesem verbunden ist,
angewinkelt., er bildet dadurch eine zusätzliche Umschließung des Druckgurtes,
während seine einzelnen Abschnitte die Diagonalstäbe des Fachwerks bilden. Die Umkehrstellen des zickzackförmigen Stabes 4
liegen im Bereich der schrägen Schenkel des Gitterträgers nächst den Biegeachsen A-A und B-B. Auf diese Weise ist Sorge dafür getragen,
daß die Umkehrstellen noch in die Stahlbetonfertigbauplatte einbetoniert werden.
Die im Beispiel gezeigte Anordnung der Randlängsstäbe 2 unterhalb der Enden der Querstäbe 3 hat den Vorteil, daß der Untergurt des
Trägers die tiefste mögliche Lage einnimmt. Dadurch kann der Untergurt noch zur tragenden Bewehrung der Stahlbetonfertigbauplatte gerechnet
werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß beide Bewehrungsteile aus gleichem Material bestehen. Wenn der Untergurt des Gitterträgers
aus anderem Material besteht, ist eine entsprechende Spannungsminderung erforderlich.
Ein Vorteil des neuerungsgemäßen Gitterträgers liegt außerdem darin, daß er sich sehr günstig stapeln läßt, weil er unten offen ist.
Dadurch wird sowohl auf dem Lagerplatz beim Hersteller bzw. bei der Verwendung auf der Baustelle und auch beim Transport eine Kosteneinsparung
ermöglicht.
Claims (5)
1.) Gitterträger zur Aussteifung von Stahlbetonfertigbauplatten,
der aus einer Baustahlmatte aus Längs- und Querstäben durch Biegen der Querstäbe hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus
einem in der Symmetrielinie C-C angeordneten Längsstab (1) und jeweils
mindestens zwei Randlängsstäben (2) sowie Querstäben (3) und einem
zickzackförmig gebogenen, symmetrisch zur Symmetrielinie C-C angeordneten Stab (4) bestehende Matte in zu der Symmetrielinie parallelen
und in geringem Abstand von dem inneren der Randlängsstäbe (2) verlaufenden Achsen A-A und B-B so gebogen ist, daß ein im Querschnitt
dreieckförmiger Träger entsteht, wobei der mittlere Längs stab (1) den Obergurt, die Randlängsstäbe (2), die im Bereich der waagerecht
nach außen abgebogenen Enden der Querstäbe (3) liegen, den Untergurt und die einzelnen Abschnitte des zickzackförmigen Stabes (4) die
Diogonalen bilden.
2.) Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zickzackförmige Stab (4) sich an den Umkehrstellen mit je einem
Querstab (3) kreuzt und mit diesem verbunden ist.
3.) Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstellen des zickzackförmigen Stabes (4) im Bereich der
schrägen Schenkel des Gitterträgers nächst den Biegeachsen A-A und B-B liegen.
4. ) Eitterträger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Längs stab (1) der Matte als Obergurtstab
innen in der Spitze des dreieckförmigen Trägers liegt.
5.) Gitterträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randlängsstäbe (2) unterhalb der Querstäbe (3) angeordnet sind.
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