DE2449907A1 - Gewaechshauskonstruktion - Google Patents
GewaechshauskonstruktionInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
PRlWS N.V.
Dokkum - Niederlande.
Gewächshauskonstruktion.
Die Erfindung betrifft eine Gewächshauskonstruktion in der Bauart mit
jeweils zwischen zwei benachbarten Stützenreihen wenigstens zwei satteldachförmigen
Teilen, je mit verhältnismässig geringer Spannweite und mit unter den aufeinander folgenden satteldachförmigen Teilen durchgehenden
Zugstangen sowie mit die satteldachförmigen Teile jeweils an
den dazwischen liegenden Sackrinnen unterstützenden Tragvorrichtungen, welche sich selbst an den Stützen abstützen.
Es sind bereits verschiedene Gewächshaus- bzw., Treibhauskonstruktionen
bekannt. Bei einer früher viel vorkommenden Bauart, die wegen der einfachen Portalkonstruktion auch heutzutage Anwendung findet, haben
die satteldachförmigen Teile je eine geringe Spannweite, wobei jeweils
die beiden Dachhälften an ihren unteren Enden auf Stützen aufliegen. Die geringe Spannweite bedingt zwar eine leichte Bauart, führt jedoch
zu dem Nachteil, dass viele Stützen erforderlich sind, für die viel Raum im Gewächshausraum gebraucht wird und die insbesondere ein Hindernis
bei der fortschreitenden Mechanisierung der in solchen Gewächshäusern
durchzuführenden Arbeiten bilden.
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Heutzutage bevorzugt man daher eine Bauart, bei der die Stützen
weiter auseinander stehen. Wendet man dann satteldachförmige Teile mit entsprechend grosser Spannweite an, dann entstehen Gewächshäuser, deren
Bauart bezeichnet wird als Breit-Dachbautypen. Die grössere Spannweite,
meist ein Vielfaches der erstgenannten Typen, führt zwar zu einer Einsparung an für die Stützen benötigtem Raum, jedoch bedingt die grössere
Spannweite eine kompliziertere und schwerere Konstruktion mit einem tragenden Dachbinder, auf welchen Pfetten ruhen, welche ihrerseits den First,
die Sprossen und die Verglasung tragen. Der Quadratmeterpreis ist denn auch, bedingt durch die grössere Zahl der benötigten Teile, wesentlich
höher als für die erstgenannte Bauart mit ihrer Vielzahl von Stützen.
Bei grösserem Stützenabstand, z.B. das Doppelte der verhältnismässig geringen
Stützweite der erstgenannten Typen, ist es auch möglich, dieselben einfachen satteldachförmigen Teile mit kleiner Spannweite anzuwenden,
z.B., entsprechend der Hälfte des Stützenabstandes. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Gewächshauskonstruktion dieser Bauart, die auch
bezeichnet wird als "Doppeldachkonstruktion".
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art bestehen die Tragvorrichtungen
für die zwischen den benachbarten satteldachförmigen Teilen gebildeten
Sackrinnen aus einem durchgehenden Gitterwerkträger. Die eingangs erwähnte Zugstange kann einen Teil dieses Gitterträgers bilden. Gegebenenfalls
kann aber dieser Gitterträger auch selber im Ganzen als Zugstange aufgefast werden.
Obgleich hierdurch zwar mehr Raum im Gewächshaus zur Verfügung kommt,
da eine grosse Anzahl von Stützen entfallen kann, sind die Bauteile dieser Bauart, insbesondere durch die Anwendung des Gitterträgers, wesentlich
komplizierter.
Ein anderer Nachteil, mit dem diese bekannte Gewächshauskonstruktion behaftet
ist, besteht darin, dass durch die verhältnismässig grosse Menge an Konstruktionsmaterialen, welche die Tragkonstruktion hierbei erfordert,
viel Licht für das Gewächs im Gewächshaus verlorengeht.
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Die Erfindung bezweckt.nun eine derartige Treib- oder Gewächshauskonstruktion der sogenannten Mehrdach-Bautypen, welche die Vorteile der Einfachheit
in der Deckkonstruktion der erstgenannten Typen vereinigt mit dem grösseren, zur Verfügung.stehenden Platzraum, durch vergrösserten Stützenabstand
wie bei den Breitdachtypen oder Doppeldachtypen, jedoch unter Vermeidung der Nachteile der bisher bei diesen Breitdach- bzw. Doppeldachtypen
auftretenden Nachteile.
Dazu wird eine Gewächshauskonstruktion der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Tragvorrichtungen aus von der jeweiligen Dachrinne nach beiden Seiten ausgehenden Streben
bestehen, welche in ihrem mittleren Bereich befestigt sind an, im Abstand' unterhalb der Dachrinnen durchgehenden, Zugstangen. Die Anwendung komplizierter,
verhältnismässig teurer und viel Licht im Gewächshausraum wegnehmender
Gitterträger entfällt somit. Die erfindungsgemässe Konstruktion
bildet eine ideale Kombination von einfachen Abdeckkonstruktionen in Form von einfachen satteldachförmigen Teilen, mit einer einfachen Dnterstützungskonstruktion,
wobei trotzdem ein verhältnismässig grosser Stiitzenabstand möglich ist.
Wenn, gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung, die Konstruktion
derart ausgeführt ist, dass die Befestigungsstellen der genannten Streben an den Zugstangen auf der Hälfte der Systemlänge der Streben
liegen, können diese Streben, die ja im wesentlichen auf Druck beansprucht werden, verhältnismässig schlank ausgeführt werden. Somit wird eine mit
Rücksicht auf den Lichteinfall günstig "durchbrochene" Konstruktion erzielt.
Die Streben bewirken mit ihren unteren Hälften zugleich eine zweckmässige
Aussteifung in den Ecken zwischen den Stützen und den Zugstangen. Somit werden in diesen Ecken ausgesteifte, portalförmige Rahmen gebildet.
Die bei der erfindungsgemässen Konstruktion zur Anwendung kommenden'
Dächer können genau wie die doppeldachförmigen Dächer der früher üblichen Ausführungsform - mit geringer Stützweite - ausgeführt sein. Nicht nur
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diese satteldachförmigen Teile,sondern auch alle anderen für die erfindungsgemässe
Konstruktion bestimmten Bauteile eignen sich gut für rationelle, fabrikmässige Vorfertigung. Die erfindungsgemässe Konstruktion
führt daher zu verhältnismässig niedrigen Fertigungskosten und wirtschaftlichem Materialverbrauch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Zugstangen zwischen
den Stützen mittels Aufhängestäben befestigt sein an sowohl den Firsten der satteldachförmigen Teile, als an den zwischen den benachbarten Stützenreihen
liegenden Sackrinnen, wodurch die für die verschiedenen Bauteile zu wählenden Profile noch leichter sein können.
Laut Erfindung liegen die Mittellinien der Streben und der Stützen vorzugsweise
jeweils in einer vertikalen Ebene. Hierdurch wird eine günstige Kraftübertragung gewährleistet und wird, da die Zugstangen zweckmässigerweise
seitlich von den Stützen und Streben durchgehend verlaufen, die Montage erleichtert.
Unter Hinweis auf die Zeichnung, in der in perspektivischer Ansicht schematisch
ein Ausführungsbeispiel laut Erfindung dargestellt ist, wird die Erfindung im Nachstehenden noch weiter erläutert.
Laut der einzigen Figur der Zeichnung besteht eine, allgemein mit der Bezugsziffer
1 bezeichnete, Gewächshauskonstruktion laut .Erfindung aus einer Anzahl von aneinandergereihten, satteldachförmigen Teilen 2a, 2b, 2c, je
mit zwei gleichen, entgegengesetzt geneigten Dachhälften. Diese Hälften werden durch Sprossen 3 gebildet, welche sich zwischen Sackrinnenelementen
4 und Firstelementen 5 erstrecken. In den zwischen den Sprossen 3»
den Sackrinnenelementen 4 und den Firstelementen 5 gebildeten Feldern ist
die Verglasung 6 aufgenommen.
Die Stützweite der satteldachförmigen Teile ist in der Zeichnung mit a
angedeutet. Diese Länge entspricht der Hälfte der, in der gleichen Richtung gemessenen, Entfernung b_ zwischen den Systemlinien benachbarter
Stützenreihen 7a» 7b usw. Quer zur Zeichnungsebene beträgt die Entfernung
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ORiGfNAL IMSPEGTED
zwischen benachbarten Systemlinien von den Stützen etwa 3 m· Der Abstand
b kann z.B. 6,4 πι betragen, entsprechend einer bei Gewächshäusern üblichen
Satteldachspannweite von 3»2 m.
Jedes zweite Sackrinnenelement 4 wird unterstützt auf Stützen "Ja. bzw. 7b
usw. einer gleichen Stützenreihe .
Die jeweils in der Mitte zwischen benachbarten Stützenreihen 7a» Tb liegenden
Sackrinnenelemente, d.h. die sogenannten "schwebenden" Sackrinnenelemente 4,werden unterstützt durch Streben 8, die sich vom betreffenden
Sackrinnenelement 4 nach beiden Seiten schräg abwärts erstrecken und sich
abstützen an den Stützen 7a bzw. 7b. Mittels Bügel 9 sind die Streben 8
an ihren unteren Enden verbunden mit den Stützen 7a, 7b usw. Die Streben
8 und die Stützen 7a» 7b usw. liegen jeweils in einer vertikalen Ebene.
Mit der Bezügsziffer 10 ist in der Figur eine auf der vorderen Seite an
sowohl den Stützen 7a, 7^ usw., als auch an den Streben 8 vorbei verlaufende
Zugstange angedeutet. Diese befindet sich in einigem Abstand unterhalb der Sackrinnenelemente 4 cl.h. im mittleren Bereich zwischen den
Sackrinnenelementen 4 und den Befestigungsbügeln 9·
An den Stellen 11 bzw. 13> wo die Zugstangen 10 die Streben 8 bzw. die
Stützen 7a» 7^ usw. kreuzen, sind diese Zugstangen an den Streben und
Stützen befestigt.
Mit den Bezugsziffern 12a bzw. 12b sind Aufhängestäbe bezeichnet. Diese
erstrecken sich von den Firstelementen 5 bzw. den "schwebenden" Sackrinnenelementen
4 abwärts und sind mit ihrem unteren Ende in den genannten Kreuzung !stellen 11 an der Zugstange 10 befestigt*
Durqh die Befestigung an den Stellen 11 zwischen den Streben 8 und der
Zugstange 10 wird die Knicklänge der auf Druck beanspruchten Streben 8 verringert. Zugleich bewirken die sich von ihren Befestigungsstellen 11
geneigt abwärts erstreckenden Strebenteile eine Aussteifung in den Ecken
zwischen der Zugstange 10 und den Stützen 7a, 7b. Hierdurch bilden die
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Stützen 7a, 7^ mit den Zugstangen 10 durch die Streben 8 ausgesteifte,
portalförmige Hahmen, in denen die genannten Befestigungsstellen 11 noch
extra gehaltert werden durch die auf diese Stellen zulaufenden Aufhängestäbe 12a.
Die erfindungsgemässe Konstruktion besteht aus einfachen Elementen, welche
sich zur wirtschaftlichen, serienmässigen Vorfertigung in grossen Mengen
gut eignen. Dadurch, dass keine zusammengestellten Teile, wie z.B. die Gitterträger der bisher üblichen Konstruktionen, angewendet werden, ist
auch verhältnismässig leichter Schutz gegen Korrosion zu einem erschwinglichen
Preis möglich. Die verschiedenen Bauteile der erfindungsgemässen Gewächshauskonstruktion lassen sich ausserdem leicht transportieren und
montieren.
Aus der Zeichnung geht hervor, dass erfindungsgemäss eine schlanke, das
einfallende Licht gut durchlassende Konstruktion erzielt wird.
Die erfindungsgemässe Konstruktion beruht namentlich auf der Erkenntnis,
dass die Zugstangen 10 zweckmässigerweise niedriger als die untere Begrenzung
der eatteldachförmigen Teile 2a, 2b verlaufen können. Einerseits
ist davon eine unmittelbare Folge die im Vorangehenden erläuterte Portal-Eckenaussteifung,
während sich anderseits die in Rechnung zu stellende Knicklänge verringert.
Durch die verhältnismässig grosse Steifheit, welche die Stützen 7a, Tb
auf Grund ihrer tragenden Punktion doch bereits besitzen, ist der Verlauf
der Zugstangen 10 in einigem Abstand unterhalb der unteren Begrenzung der satteldachformigen Elemente 4 unbedenklich t Die Funktion als "Zugstange"
wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf das im Vorangehenden
beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, jedoch sind bezüglich dieses Ausführungsbeispiels im Rahmen der Erfindung
mannigfaltige Abwandlungen möglich.
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Claims (4)
- -7- - 2U9907ANSPRUCHEGewächshauskonstruktion in. der Bauart mit jeweils zwischen zwei benachbarten Stützenreihen wenigstens zwei satteldachförmigen Teilen, je mit verhältnismässig geringer Spannweite und mit unter den aufeinanderfolgenden, satteldachförmigen Teilen durchgehenden Zugstangen sowie mit, die sattelförmigen Teile jeweils an den dazwischen liegenden Sackrinnen unterstützenden Tragvorrichtungen, welche sich selbst an den Stützen abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Tragvorrichtungen aus" von der jeweiligen Dachrinne nach beiden Seiten ausgehenden Streben bestehen, welche in ihrem mittleren Bereich befestigt sind an, in Abstand unterhalb der Dachrinnen durchgehenden, Zugstangen.
- 2. Gewächshauskonstruktion laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen der genannten Streben an den Zugstangen auf der Hälfte der Systemlänge der Streben liegen.
- 3. Gewächshauskonstruktion laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, dass die Zugstangen zwischen den Stützen mittels Aufhängestäben befestigt sind an sowohl den Pirsten der satteldachförmigen Teile als auch an den zwischen benachbarten Stützenreihen liegenden Sackrinnen.
- 4. Gewächshauskonstruktion laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Streben und Stützen jeweils in einer Vertikalebene liegen, und die jeweiligen Zugstangen sich seitlich von den Stützen und Streben durchgehend erstrecken.509818/033ALeerseite
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