DE3437262A1 - Einrichtung zum vorspannen staehlerner tragwerke - Google Patents

Einrichtung zum vorspannen staehlerner tragwerke

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DE3437262A1
DE3437262A1 DE19843437262 DE3437262A DE3437262A1 DE 3437262 A1 DE3437262 A1 DE 3437262A1 DE 19843437262 DE19843437262 DE 19843437262 DE 3437262 A DE3437262 A DE 3437262A DE 3437262 A1 DE3437262 A1 DE 3437262A1
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tensioning
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Withdrawn
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DE19843437262
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English (en)
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Lothar DDR 7021 Leipzig Hoppe
Michael Dipl.-Ing. DDR 7022 Leipzig Jaenisch
Fritz DDR 7027 Leipzig Keil
Joachim DDR 7031 Leipzig Mahler
Lothar DDR 7025 Leipzig Schlick
Wolfgang Prof. Dr.sc.techn. DDR 7030 Leipzig Wittig
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VE KOM fur BAUREPERATUREN und
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VE KOM fur BAUREPERATUREN und
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/10Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal prestressed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zum Vorspannen stählerner Tra.gwerke
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das Vorspannen von stählernen Tragkonstruktionen. Sie ist zweckmäßig bei Gerüstbrücken anwendbar, deren Arbeitsbühnen aus vormontierten Baugruppen zusammengesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Arbeitsgerüste, die aus zwei im Abstand voneinander stehenden Gerüsttürmen und einer auf den Ge-' rüsttürmen aufgelagerten oder zwischen diesen höhenverstellbar angeordneten Arbeitsbühne bestehen. Zum Zwecke einer zeitsparenden Montage sind sowohl die Gerüsttürme als auch die Arbeitsbühnen aus vorgefertigten Baugruppen zusammengesetzt, die am Einsatzort miteinander verschraubt werden. Die Baugruppen der Arbeitsbühne werden dabei aus jeweils zwei parallel liegenden Rohrfachvrerkträgern gebildet, die mit Querstäben untereinander verbunden sind. An den Enden der vier Rohrgurte sind mit Bohrungen versehene Kopfplatten angeschweißt, die zum Versehrauben der Baugruppen untereinander dienen.
Solche Arbeitsgerüste, die auch als Gerüstbrücken bezeichnet werden, sind gegenüber üblichen Flächengerüsten sehr wirtschaftlich, da sie sowohl einen geringen Stahleinsatz als auch kurze Montagezeiten ermöglichen. Die Arbeitsbüh- nerx können jedoch nur in begrenzten Längen und mit begrenzter Tragfähigkeit eingesetzt werden. Sollen größere Spannweiten oder höhere Belastungen ermöglicht werden, so müßten die Stäbe des Tragwerkes stärker dimensioniert werden, was nicht nur zu einem unwirtschaftlich hohen Stahleinsatz, sondern auch zu einer erschwerten Handhabung führen bzw. eine Handmontage überhaupt unmöglich machen wü£de.
Ss ist auch bekannt,' die Tragfähigkeit von Stahltragwerken durch Vorspannen zu erhöhen.
Eine Möglichkeit des Einbringens von Vorspannkräften bietet das sogenannte Sprengwerk. Hierbei werden an den Untergurten des zu unterspannenden Trägers ein oder'zwei Pfosten symmetrisch angeordnet, wobei die Spannglieder von dem einen Ende des zu unterspannenden Trägers über die 'unteren Endpunkte der Pfosten zum anderen Ende des Trägers verlaufen. Der polygonale Verlauf der Zugglieder erfordert Jedoch einen hohen Genauigkeitsgrad bei der Herstellung der besonders auszubildenden Umlenkpunkte, was auch zu einem erhöhten Arbeitsaufwand führt. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Spannglieder nur zwischen den Pfosten anzuordnen und die Enden der Träger durch Spannbänder mit den Pfosten zu verbinden. Bei Baukonstruktionen, die - wie die Arbeitsbühnen von Gerüstbrücken - aus zwei parallelen Hauptträgern bestehen, müßte jeder. Träger einzeln vorgespannt und hierzu mit einem Sprengwerk versehen werden. Das erfordert einesteils eine hohe Präzision beim Einbringen der Vorspannkräfte in die beiden Träger und erhöht andererseits die Anzahl der zum Ein- \ satz kommenden Einzelteile in unerwünschter Weise. Für ■ den Einsatz im Gerüstbau unter den Bedingungen einer sich ständig wiederholenden Montage und Demontage sind dies wesentliche Nachteile.
Ziel der Erfindung
. Durch die Erfindung soll die Tragfähigkeit der Arbeitsbühnen von Gerüstbrücken erhöht und damit der Arbeitszeit- und Materialaufwand im Gerüstbau gesenkt sowie eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei Passaden- und Dacharbeiten erzielt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die das Vorspannen zerlegbarer Arbeitsbühnen auf einfache V/eise gestattet, wobei die Vorspannkonstruktion aus wenigen Baugruppen bestehen und eine schnelle Montage und Demontage ermöglichen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Untergurten der Arbeitsbühne zwei räumliche Unter- · spannelemente lösbar angeordnet und durch ein Spannglied miteinander verbunden sind. Jedes räumliche Unterspannelement besteht' dabei aus einer stabilen mit der Spitze , nach unten zeigenden Dreieckscheibe, die aus Stäben gebildet ist. Die schräg nach oben verlaufenden Stäbe der Dreieckscheibe liegen an den Untergurten der Arbeitsbühne an, während von dem unteren Eckpunkt der Dreieckscheibe zwei Zugstäbe schräg nach oben und außen verlaufen, die über Anschlußplatten oder dgl. mit den Untergurten der Arbeitsbühne verbunden sind. An den Enden der schrägen Stäbe der Dreieckscheibe können Druckplatten angeordnet .werden.
Zur Erleichterung der Montage ist es zweckmäßig, die Dreieckscheiba mit Klemmvorrichtungen zu versehen. An der Dreieckscheib'e ist weiterhin, eine Spanngliedhaiterung zur Befestigung des Spanngliedes angeordnet, die zweckmäßig aus einem Rohrstück besteht. Zwischen den Stäben der Dreieckscheibe und den Zugstäben sind Aussteifungen angeordnet, die dem räumlichen Unterspannelement
eine zusätzliche Stabilität geben.
Das Spannglied kann sowohl aus einzelnen, als auch aus mehreren parallelen Einzelstäben oder Drähten bestehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 die Ansicht einer Arbeitsbühne mit erfindungsgemäßer Vorspanneinrichtung,
Pig. 2 den Schnitt A-A nach Pig. 1,
Pig. 3 ein. räumliches Unterspannölement in perspektivischer Darstellungo
Die Arbeitsbühne 1 der Gerüstbrücke ist mittels zweier räumlicher Unterspannelemente 2 und eines zwischen den Unterspannelementen 2 angeordneten :Spanngliedes 3 vorgespannt· Das Spannglied 3 ist im Beispiel als Rundstahl-• stab ausgebildet. Bs können hierzu auch Spannseile'verwendet werden. Die Unterspannelemente 2 bestehen aus einer in sich stabilen Dreieckscheibe, die aus den Rohrstäben 4, 5, 6 gebildet wird sowie zwei mit den unteren Eckpunkten der Dreieckscheiben verbundenen und schräg nach oben und außen verlaufenden Zugstäben 7, 8. Zwischen den Rohrstäben 5» 6 und den Zugstäben 7, 8 sind Aussteifungen 9» 10 angeordnet, die dem Unterspannelement 2 zusätzliche Stabilität verleihen. Die Verbindung zwischen den Rohrstäben 5, 6 und den Zugstäben 7, 8 erfolgt durch die Knotenbleche 5', 6f, die durch eine als Rohr ausgebildete Spanngliedhalterung 11 untereinander verbunden sind. Die Spanngliedhalterung 11 dient gleichzeitig zur Aufnahme und Verankerung des Spanngliedes 3« An den oberen Enden der Rohrstäbe 5, 6 befindet sich jeweils eine Druckplatte 12, 13, an deren Verlängerung eine Klemmvorrichtung 14, 15 angeordnet ist. Die freien Enden der Zugstäbe 7, 8 sind mit Anschlußplatten 7T, 81 versehen. In den Anschlußplatten 7*i 8' befinden sich Bohrungen, die mit denen der an den ,
unteren Rohrgurten 16 der Arbeitsbühne 1 befindlichen \ Kopfplatten 17 übereinstimmen
Die räumlichen Unterspannelemente 2 gestatten es, die aus zwei miteinander' verbundenen Rohrfachwerkträgern bestehenden und aus vorgefertigten Baugruppen zusammengesetzte Arbeitsbühne 1 mit einer Vorspannung zu versehen. Dazu sind lediglich die Anschlußplatten 7% 8* mit den Kopfplatten 17 der Arbeitsbühne zu verschrauben und die an den Verlängerungen der Druckplatten 12, 13 befindlichen Klemmvorrichtungen 14» 15 an die unteren Rohrgurte 16 anzuschließen. Die Druckplatten 12, 13 befinden sich dabei genau unterhalb eines unteren Knotens des Rohrfachwerkes der Arbeitsbühne 1.
Sodann wird das Spannglied 3 durch die Spanngliedhalterung 11 der an beiden Seiten der Arbeitsbühne 1 befindlichen Unterspanneleraente 2 hindurchgeführt und in üblicher Weise befestigt und gespannt. Die Vorspannkräfte werden über die Zugstäbe 7, 8 und die Anschlußplatten 7'i 8' in die Rohrgurte 16 der Arbeitsbühne 1 eingeleitet. Die Übertragung der wirksamen Druckkräfte erfolgt über die Rohrstäbe 5, 6 der Dreieckscheibe und die zugehörigen Druckplatten 12, 13. Die Klemmvorrichtungen 14, 15 übertragen keine Kräfte· sie dienen nur zur Erleichterung der Montage.
Durch die räumlichen Unterspannelemente wird ein räumliches Sprengwerk geschaffen, das einfach montier- und demontierbar ist und an beliebiger Stella des vorzuspannenden Tragwerkes angeordnet werden kann. Besonders vorteilhaft kann die Erfindung bei Gerüstbrükken eingesetzt werden, deren Arbeitsbühnen aus vorgefertigten Baugruppen zusammengesetzt sind. Sie ermöglicht es, die Arbeitsbühnen vorzuspannen, ohne daß dazu die vorhandenen Gerüstelemente verändert werden müssen. Aus den vorhandenen Elementen können daher je nach Erfordernis
35. Arbeitsbühnen mit oder ohne Vorspannung ausgeführt werden.
Durch die Anordnung der Vorspanneinrichtung wird es mög-, lieh, Gerüstbrücken oder ähnliche Tragwerke höher zu belasten oder mit größeren Spannweiten auszuführen, was sich neben einer Erweiterung der Einsatzmö'glichkeiten insbesondere in einer wesentlichen Einsparung von Material- und Herstellungsaufwand auswirkt·
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- Leerseite -

Claims (7)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Vorspannen stählerner Tragwerke, vorzugsweise für Arbeitsbühnen von Gerüstbrücken, gekennzeichnet durch zwei lösbar an den Untergurten (16) der Arbeitsbühne (1) angeordnete und durch ein Spannglied (3) miteinander verbundene räumliche Unterspannelemente (2), wobei jedes räumliche Unterspanneleme.nt (2) aus einer in sich stabilen, aus Stäben (4; 5; 6) ge-
bildeten, mit der Spitze nach unten zeigenden Dreieckscheibe besteht, deren schräg nach oben verlaufenden ν-.' Stäbe (5; ,6) an den Untergurten (16) anliegen und von deren unterem Eckpunkt zwei Zugstäbe (7; 8) schräg nach oben und außen verlaufen, die mittels Anschlußplatten (7'; 8f) oder dgl. mit den Untergurten (16) 1.5 'der Arbeitsbühne (i) verbunden sind.
t ■ ■ " ' *
2. Einrichtung zum Vorspannen nach Punkt i, dadurch ge-' kennzeichnet, daß an den Enden der schräg nach oben verlaufenden Stäbe (5; 6) der Dreieckscheibe Druckplatten (12; 13) angeordnet sind.
3. Einrichtung zum Vorspannen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckplatten (12; 13) Klemmvorrichtungen (14; 15) zum Anschließen der Dreieckscheibe an die Untergurte (16) angeordnet sind.
4· Einrichtung zum Vorspannen·nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Stäben.(4; 5; 6) gebildete Dreieckscheibe mit einer Spanngliedhalterung (11) versehen ist.
5. Einrichtung zum Vorspannen nach Punkt 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngliedhalterung (11) aus. einem am unteren Eckpunkt der Dreieckscheibe ange- '■ schweißten Rohrstück besteht. \
6. Einrichtung zum Vorspannen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zugstäben (7; 8) und den schräg nach oben verlaufenden Stäben (5; 6) der Dreieckscheibe Aussteifungen (9; 10) angeordnet sind.
7. Einrichtung zum Vorspannen nach .Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (3) aus mehreren parallel liegenden Einzelstäben oder Seilen besteht.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DE19843437262 1983-11-17 1984-10-11 Einrichtung zum vorspannen staehlerner tragwerke Withdrawn DE3437262A1 (de)

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