AT212551B - Fernleitungsgittermast od. dgl. und Verfahren zu dessen Errichtung - Google Patents

Fernleitungsgittermast od. dgl. und Verfahren zu dessen Errichtung

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AT212551B
AT212551B AT101857A AT101857A AT212551B AT 212551 B AT212551 B AT 212551B AT 101857 A AT101857 A AT 101857A AT 101857 A AT101857 A AT 101857A AT 212551 B AT212551 B AT 212551B
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rod
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Elektroprojekt Preduzece Za Pr
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  Fernleitungsgittermast od. dgl. und Verfahren zu dessen Errichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernleitungsgittermast od. dgl., der aus mehreren ebenen
Fachwerken besteht, deren Eckstäbe durch gekreuzte, auf Zug vorgespannte Diagonalstreben und druck- beanspruchte Querstäbe verbunden sind, und der gegenüber den bekannten Ausführungen in baulicher
Hinsicht verbessert ist und sich insbesondere durch geringen Materialaufwand und geringe Herstellungs-   ikosten auszeichnet.    



     Es sind Fernleitungsgittermaste   bekannt, bei welchen die Diagonalstreben durch Querstäbe gegebener
Länge vorgespannt werden u. zw. vorteilhaft in solchem Masse, dass auch bei der grösstmöglichen Be- lastung des Mastes in diesen Diagonalstreben keine Druckbeanspruchungen entstehen. 



   Bei derartigen   FernleitUngsg1ttermasten   können weitere Materialersparnisse dadurch erreicht werden,   dass erfindungsgemäss   die Querstäbe in der Ebene des Seitenfeldes schwach abgebogen bzw. abgeknickt sind und durch einen oder mehrere parallel verlaufende, mit ihnen verspannte, auf Zug beanspruchte und am Mastkopf und Mastfuss verankerte, annähernd lotrecht verlaufende Stäbe gespreizt sind. Nach- dem diese annähernd lotrecht verlaufenden Stäbe nur auf Zug beansprucht sind, können sie im Gegen- satz zu den bekannten Ausführungen relativ schwach und nicht knickfest ausgeführt werden.

   Ausserdem wird durch die Verspannung der Querstäbe mittels der lotrechten Stäbe die Einspannlänge der einzelnen
Querstäbe in der Richtung des kleinsten Trägheitsmomentes auf die Hälfte verkleinert, wodurch eine be- deutende Materialersparnis erreicht wird. Die der Höhe nach aufeinanderfolgenden Querstäbe können ab- wechselnd nach oben bzw. unten gebogen sein. In Ausgestaltung der Erfindung können die annähernd lotrecht verlaufenden Stäbe einen sich regelmässig ändernden Querschnitt,   z. B.   mit engeren Stellen und breiteren Stellen aufweisen, an welch letzteren gegebenenfalls Vertiefungen bzw. Einkerbungen ange- ordnet sein können, wobei die Stäbe durch zusammenpressbare rohrförmige Befestigungshülsen mit den
Querstäben auf einfache Weise verbunden werden können.

   Die einteiligen zusammenpressbaren   Befesti-   gungshülsen werden dabei an den Querstab mittels zweier Wülste angepresst. Die parallel verlaufenden, benachbarten Feldern derselben Seitenfläche des Mastes angehörigen Diagonalstreben liegen in den Kno- tenpunkten an verschiedenen Seiten des gegabelten Endes des Querstabes an, was sich statisch sehr günstig auswirkt. 



   Es sind zwar bereits Gittermaste bekannt, bei welchen in der Mitte der einzelnen Seitenflächen des
Mastes annähernd vertikal verlaufende Träger vorgesehen sind. Diese Träger sind als starke starre Träger ausgebildet, haben eine andere Aufgabe und dienen   z. B.   als Führung für eine Hebeplattform oder er- leichtern den Zusammenbau des Mastes aus mehreren Teilen. Demgegenüber sollen die in der Mitte der
Seitenflächen ungefähr vertikal verlaufenden und stets auf Zug beanspruchten Verspannungsstäbe nach der Erfindung den auf Zug vorgespannten Diagonalstreben über die auf Druck beanspruchten Querstäbe die erforderliche Vorspannung vermitteln. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur Errichtung eines derartigen Fernleitungsgittermastes und besteht im wesentlichen darin, dass nach Errichtung der Eckstäbe der Diagonalstreben und der leicht abgebogenen bzw. abgeknickten Querstäbe eines Feldes die Querstäbe durch den oder die
Stäbe gespreizt werden, so dass die Diagonalstreben dadurch die gewünschte Vorspannung erhalten.

   Da- 

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 bei können die Querstäbe mit den Stäben an ihren Verbindungsstellen bei der Errichtung der einzelnen
Felder durch eine unvollständige Umpressung der Befestigungshülsen vorerst nur halbwegs fest und daher noch verstellbar verbunden werden, worauf nach Errichtung des Mastes die Verbindungsstelle in eine neue Lage gebracht wird, in der die Befestigungshülse zur Verhinderung weiterer Bewegung der Teile vollkommen fest um den Stab gepresst wird, wodurch in allen Diagonalstreben des Mastes die vorge- schriebene Vorspannung erzielt wird. 



   Im folgenden werden Beispiele für die Ausführung des erfindungsgemässen Mastes und seiner
Einzelteile an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den Mast schema- tisch in axonometrischer Ansicht, die Fig. 2 und 3 im Aufriss und in Draufsicht einen aus Winkeleisen hergestellten Querstab, die Fig. 4 und 5 zwei Ausführungen der Verbindung eines Querstabes mit dem
Verspannungsstab im Querschnitt, Fig. 6 eine Einzelheit der Verbindung eines Querstabes und der Diago- nalstreben im grösseren Massstab im Aufriss, Fig. 7 den Einbau eines Querstabes schematisch im Aufriss und Fig. 8 ein weiteres Verfahren bei der Errichtung der Mastfelder, ebenfalls im Aufriss. 



   Der Fernleitungsgittermast (Fig. 1) besteht aus vier annähernd vertikalen Eckstäben   1,   deren schwa- che Neigung gegeneinander eine leichte Verjüngung des Mastes nach oben ergibt. Durch die Querstäbe 2 werden die einzelnen Felder gebildet, in welchen je zwei sich kreuzende Diagonalstreben 3 liegen, die nur auf der vorderen und rechten seitlichen Fläche des Mastes dargestellt sind. Die Querstäbe 2 der vorderen Seitenfläche sind gegenüber den Querstäben   2'der   seitlichen Seitenfläche um die halbe Höhe h/2 des entsprechenden Feldes versetzt angeordnet. In den Knotenpunkten 4 sind oie Querstäbe 2 und die Diagonalstreben 3 an den Eckstäben 1 verankert. 



   Die Querstäbe 2 jeder Seitenfläche sind in deren Mitte mittels eines durchlaufenden annähernd lotrecht verlaufenden Stabes 5 verbunden, der durch Abspannstäbe 6 am Fusse der Eckstäbe 1 in den Knotenpunkten 7 verankert ist, die unmittelbar oberhalb des Fundaments 8 angeordnet sind. Ferner sind die Stäbe 5 am Kopf 9 des Mastes abgespannt. 



   Die Querstäbe 2 (Fig. 2 und 3) bestehen zweckmässig aus Winkeleisen 10, die nahe ihren beiden Enden bei 11 allmählich derart abgeflacht sind, dass sie infolge eines axialen Einschnitts 12 je eine flache Gabel 13 bilden. In den Gabelteilen 13 befinden sich Löcher 14, welche die Befestigung der Querstäbe 2 an den aus Winkeleisen gebildeten Eckstäben   1,   z. B. mittels Schraubenbolzen, ermöglichen. 



  Die Mittelpunkte der Befestigungslöcher 14 liegen in der Verbindungslinie 15 der Schwerpunkte der ursprünglichen Querschnitte des Winkeleisens. Zwecks Befestigung des Stabes 5 am Querstab 2 ist dieser im Teil 16 durch Flachstrecken des Winkeleisens abgeflacht und mit Löchern 17 versehen. Auch der Teil 16 liegt in der Verbindungslinie 15 der Schwerpunkte der einzelnen ursprünglichen Querschnitte des Winkeleisens 10 und steht senkrecht zu dessen Symmetrieebene. 



   Die Eckstäbe 1 können nach Fig. 1 aus mehreren aufeinanderfolgenden Stücken   1^ und 1" zu-   sammengesetzt sein. Hiebei liegt jede derartige Verbindungsstelle 18,   18' der Höhe   nach in der Mitte zwischen den in benachbarten Seitenflächen versetzt angeordneten Querstäben 2 bzw.   2',     d. i.   in der Höhe h/4 des unteren der beiden Felder. Zwischen zwei benachbarten Verbindungsstellen 18 bzw. 18' liegen drei Felder,   d. i.   eine unpaare Anzahl von Feldern, weit auseinander, so dass drei Knotenpunkte 4 jeder Seitenfläche des Mastes, also ebenfalls eine unpaare Anzahl, dazwischen liegen. 



   Die einzelnen Stäbe 5 (Fig. 4) weisen einen sich regelmässig verändernden Querschnitt mit engeren Stellen 19 und breiteren Stellen 20 auf, an welch letzteren Vertiefungen bzw. Einkerbungen 21 vorgesehen sind. Am abgeflachten Teil 16 des Querstabes 2 (Fig. 2 und 3) wird der Stab 5 mittels einer Hülse 22 befestigt, die mittels Wülsten 23 in die Löcher 17 des Querstabes 2 eingepresst ist und vor dem Aufpressen auf den Stab 5 die gewellte, links dargestellte Form mit zwei glatten Rohrstücken 24 hat, die dann,   z. B.   mittels besonderer Zangen, auf den Stab 5 gepresst werden, wobeisiediegewellte, rechts im Längsschnitt dargestellte Form 24'erhalten. Hiedurch wird bei der Errichtung des Mastes vorerst eine genügend feste, jedoch noch verstellbare und schliesslich eine vollkommen feste und unverstellbare Verbindung des Stabes 5 mit dem Querstab 2 erzielt.

   Nach Fig. 5 können auch zwei getrennte rohrförmige Hülsen 25 Verwendung finden, die mit ihren Stirnseiten am abgeflachten Teil 16 des Querstabes 2 anliegen. Einteilige rohrförmige Hülsen können zur axialen Verbindung zweier benachbarter Teile der Stäbe 5 dienen. 



   Die Diagonalstreben werden in den Knotenpunkten wie folgt befestigt. Zwei parallele, benachbarten Feldern derselben Seitenflächen des Mastes angehörende Diagonalstreben 3 und   3'   (Fig. 6) werden in den Knotenpunkten 4 bzw. 4'derart befestigt, dass eine derselben 3 aussen, die andere 3'innen am Gabelende 13 des Querstabes 2 anliegt. 



   Bei der Errichtung des Mastes wird der im Sinne des Buchstabens V ganz flach geknickte Querstab 2 

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 des zu errichtenden Feldes vorerst an der Verbindungsstelle 26 mit dem Stab 5 vorläufig verbunden, was in Fig. 7 übertrieben dargestellt ist. Hierauf wird der Stab 5 gespannt und in einer neuen Lage   26'end-   gültig und fest mit dem Querstab in der Lage 2"verbunden, wie dies früher beschrieben wurde. Auf diese
Weise wird der Querstab 2 wieder ausgerichtet, wodurch die beiden Knotenpunkte 4 und 4'so stark aus- einander gerückt werden, dass die beiden Diagonalstreben 3 des unter diesem Querstab 2 liegenden Fel - des die erforderliche Vorspannung erhalten.

   Falls die Befestigungshülsen 22 nach Fig. 4 bzw. 25 nach
Fig. 5 bei der Errichtung dieses Feldes den Stab 5 nur teilweise und nicht unverstellbar umpressen, so kann nach Errichtung sämtlicher Felder des Mastes die Verbindungsstelle 26'des Stabes 5 mit den ein- zelnen Querstäben 2 noch nachträglich durch eine endgültige feste Umpressung der Befestigungshülsen 22 bzw. 25 geändert werden, womit allen Diagonalstreben 3 des Mastes die vorgeschriebene Vorspannung vermittelt werden kann. 



   In manchen Fällen ist es nach Fig. 8 zweckmässig, die einzelnen aufeinanderfolgenden Querstäbe 2 und 2'"derart zu befestigen, dass sie ursprünglich abwechselnd etwas nach oben bzw. nach unten durch- gebogen sind und bei der Abspannung des Stabes 5 zumindest teilweise ausgerichtet werden. 



   Die einzelnen Teile, wie insbesondere die Querstäbe 2 und die Stäbe 5 und deren Verbindung können im Sinne dieser Erfindung noch anders als beschrieben ausgeführt werden. Die Erfindung kann noch bei andern ähnlichen Konstruktionen, wie   z. B. Antennenmasten, Bohrtürmen u. s.   w. sowie bei Dachbindern und Trägern Anwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fernleitungsgittermast od. dgl., bestehend aus   mehreren,   ebenen Fachwerken, deren Eckstäbe durch gekreuzte, auf Zug vorgespannte Diagonalstreben und druckbeanspruchte Querstäbe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (2) in der Ebene des Seitenfeldes schwach abgebogen bzw. abgeknickt sind und durch einen oder mehrere parallel verlaufende, mit ihnen verspannte, auf Zug be- anspruchte und am Mastkopf und Mastfuss verankerte, annähernd lotrecht verlaufende Stäbe (5) gespreizt sind.

Claims (1)

  1. 2. Fernleitungsgittermast nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhe nach aufeinanderfolgende Querstäbe (2) abwechselnd nach oben bzw. unten abgebogen sind (Fig. 8).
    3. Fernleitungsgittermast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (5) einen sich regelmässig ändernden Querschnitt, z. B. mit engeren Stellen (19) und breiteren Stellen (20), aufweisen, an welch letzteren gegebenenfalls Vertiefungen bzw. Einkerbungen (21) angeordnet sind (Fig. 4 und 5).
    4. Fernleitungsgittermast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (5) durch zusammenpressbare rohrförmige Befestigungshülsen (22, 25) mit den Querstäben verbunden sind (Fig. 4 und 5).
    5. Fernleitungsgittermast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stäben (5) zugeordneten einteiligen Befestigungshülsen (22) an den Querstab (2) mittels zweier Wülste (23) angepresst sind (Fig. 4).
    6. Fernleitungsgittermast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel verlaufenden, benachbarten Feldern derselben Seitenfläche des Mastes angehörigen Diagonalstreben (3,3') in den Knotenpunkten (4, 4') an verschiedenen Seiten des gegabelten Endes (13) des Querstabes (2) anliegen (Fig. 6).
    7. Verfahren zur Errichtung eines Fernleitungsgittermastes nach jedem der vorangehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Errichtung der Eckstäbe (1), der Diagonalstreben (3) und der leicht abgebogenen bzw. abgeknickten Querstäbe (2) eines Feldes die Querstäbe (2) durch den oder die Stäbe (5) gespreizt werden, so dass die Diagonalstreben (3) dadurch die gewünschte Vorspannung erhalten.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (2) mit den Stäben (5) an ihren VerbindJlngsstel1en (26) bei der Errichtung der einzelnen Felder durch eine unvollständige Umpressung der Befestigungshülsen (22) vorerst nur halbwegs fest und daher noch verstellbar verbunden werden und dass nach Errichtung des Mastes die Verbindungsstelle in eine neue Lage (26') gebracht wird, in der die Befestigungshülse (22) zur Verhinderung weiterer Bewegung der Teile vollkommen fest um den Stab (5) gepresst wird, wodurch in allen Diagonalstreben (3) des Mastes die vorgeschriebene Vorspannung erzielt wird.
AT101857A 1956-11-19 1957-02-14 Fernleitungsgittermast od. dgl. und Verfahren zu dessen Errichtung AT212551B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229706B (de) * 1962-01-29 1966-12-01 Ministerul Minelor Si En Elect Metallmast fuer Hochleitungen und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229706B (de) * 1962-01-29 1966-12-01 Ministerul Minelor Si En Elect Metallmast fuer Hochleitungen und Verfahren zu seiner Herstellung

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