DE888762C - Dreigurt-Metalltraeger zur Bildung von Dachstuehlen und Dachstuhl mit solchen Traegern - Google Patents

Dreigurt-Metalltraeger zur Bildung von Dachstuehlen und Dachstuhl mit solchen Traegern

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DE888762C
DE888762C DEP11954A DEP0011954A DE888762C DE 888762 C DE888762 C DE 888762C DE P11954 A DEP11954 A DE P11954A DE P0011954 A DEP0011954 A DE P0011954A DE 888762 C DE888762 C DE 888762C
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DE
Germany
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carrier
roof
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cross
belt
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DEP11954A
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Inventor
Gerhard Rode
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/022Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of a plurality of parallel similar trusses or portal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

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Description

  • Dreigurt-Metallträger zur Bildung von Dachstühlen und Dachstuhl . mit solchen Trägern Die Erfindung bezieht sich auf einen räumlichen Dreigurt-Metallträger, welcher zur Bildung von Dachstühlen dient, und auf einen neuen Dachstuhl mit solchen Trägern.
  • In der Technik sind viele Ausführungsformen von Dachstühlen aus Holz und auch aus Stahl bekannt. Soweit solche Dachstühle aus Stahl bestehen und insbesondere zum Aufbau großer Hallen od. idgl. gedacht sind, sind sie verhältnismäßig schwer, ;da sie aus Bindern mit Obergurten, Stehblechen, Kopfplatten, Untergurten, Füllungsgliedern usw. bestehen.
  • Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, ein Metallbauelement zur Bildung von Dachstühlen bzw. einen Dachstuhl zu schaffen, bei welchem ein Geringstaufwand an Material erforderlich ist, dabei aber,der Dachstuhl die auf ihn ausgeübten Zugt:nd Druckkräfte (Winddruck, Schneelast usw.) auszuhalten und auszugleichen imstande ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht idarin, einen Dachstuhl zu schaffen, der aus einer Geringstzahl von verschiedenartigen Bauelementen besteht, also imwesentlichen aus einander gleichenBauelementen gebildet wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, .die Aufbauelemente des Dachstuhls an der Fabrikationsstätte nach Möglichkeit so weit fertigzustellen, daß die Montagearbeit an der Baustelle selbst auf ein Geringstmaß reduziert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist dieses Bauelement ein räumlicher Dreigurt-Metallträger mit zwei Obergurten, die .durch Querverbindungen, die zweckmäßig als Dachlatten dienen, fest miteinander verbunden sind, und mit Füllstäben, die am Untergurt pyramidenförmig zusammenlaufen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ,der Erfindung werden die Obergurte durch einen Windverband zusätzlich versteift.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Füllstabverband zwischen den Obergurten und dem Untergurt durch je einen gewellten Metallstab gebildet sein, der jeweils an den Umkehrpunkten mit den Gurten starr verbunden ist, beispielsweise und vorzugsweise durch eine Verschweißung.
  • Die ,gemäß der Erfindung räumlich im Abstand voneinander angeordneten und starr miteinander verbundenen Gurte können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt des Bauelements gesehen nach den Ecken eines gleichseitigen oder gleichschenkligen oder vorzugsweise eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sein. Dieser Fachwerkträger ist in dem Dachstuhl Aderart angeordnet, daB',das Dreieck mit seiner Spitze nach unten gerichtet ist, während die die Querverbindungen tragenden Obergurte nach oben gerichtet sind und dort einen Teil einer Dachfläche bilden können.
  • Die .drei räumlich zueinander und im Abstand voneinander angeordneten und starr miteinander verbundenen Gurte aus Metall können parallel zueinander laufen, im Bedarfsfall können diese auch voneinander divergierend bzw. zueinander konvergierend angeordnet sein, so daß .die Gurte des Fachwerkträgers beispielsweise nach den Kanten einer Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes verlaufen. Weiterhin ist in Übereinstimmung mit .der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die Obergurte nach einer beliebigen und gewünschten Kurve, z. B. bogenförmig, verlaufen zu lassen, während der Untergurt gerade ausgebildet ist. Hierdurch kann dem Dachstuhl eine gewünschte Gestalt gegeben werden, ohne die mechanische Festigkeit des Dachstuhls zu beeinträchtigen.
  • Für -die Gurte, -die Querverbindungen und die Versteifungen können beliebige und gewünschte Profile gewählt wenden. DieAufbauteile eines Fachwerkträgers gemäß der Erfindung können z. B. ganz oder teilweise aus Vollprofilen bestehen; so werden in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beiden Obergurte als Hohlprofile (Rohre) ausgebildet, während der Untergurt ein Vollprofil aufweist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung können mehrere Dreigurtträger mit ihren Querversteifungen zu einer Gruppe zusammengefaßt werden, so @daß jeweils eine Mehrzahl dieser Träger als fertige Gruppe an die Baustelle geliefert werden kann. Gemäß der Erfindung können die Dreigurtträger unmittelbar nebeneinander oder in einem gewünschten Abstand voneinander angeordnet sein. Eine gruppenweise Zusammenfassung der Dreigurtträger kann gemäß der Erfindung auch derart erfolgen, @daß jeweils einer der Obergurte zugleich einen Obergurt eines benachbarten Dreigurtträgers bildet, so daß jeweils zwei :der Dreigurtträger einen gemeinsamen Obergurt enthalten.
  • Die Erfindung ist weiterhin darauf gerichtet, eine besonders einfache und zweckmäßige Verbindung der einzelnen Dreigurtträger bzw. Dreigurtträgergruppen miteinander zu einem Dachstuhl zu schaffen. Dieserhalb wird weiterhin gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Querverbindungen (Dachlatten) ganz oder zum Teil als Verbindungsmittel zu weiteren Dreigurtträgern bzw. Dreigurtträgergruppen nutzbar zu machen. Dies kann -dadurch erfolgen, daß die Enden der Querverhindungen (Dachlatten) hakenförmig ausgebildet sind, wobei sie jeweils einen Obergurt eines benachbarten Trägers bzw. einer benachbarten Trägergruppe umgreifen. Um eine gewünschte Steifigkeit zu erreichen, besteht weiterhin die Möglichkeit, die Querverbindungen eines Dreigurtträgers bzw. einer Trägergruppe mit den Querverbindungen eines benachbarten Dreigurtträgers bzw. einer benachbarten Trägergruppe starr zu verbinden, was beispielsweise durch ein angeschweißtes Verbindungsstück oder :durch eine Hülsenklemmverbin:dung erreicht werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Dreigurtträger in Querschnitt, Seitenansicht und Draufsicht; Fig. ¢ und 5 zeigen :die Zusammenfassung einer Mehrzahl von Dreigurtträgern zu Gruppen, und zwar Edg.4 im Querschnitt und Fig. 5 in der Draufsicht; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit teilweise im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 ; Fig. 7 zeigt einen Dreigurtträger der Fig. i bis 3 schaubildlich; Fig.8 zeigt idie Möglichkeit einer Verbindung zwischen Querelementen.
  • Gemäß Fng. i bis 3 besteht der neue Träger aus drei nach den Ecken eines Dreiecks angeordneten Gurten i i, i 2 und 13, von denen .die Gurte i i und 12 jeweils einen Obergurt bilden, während der Gurt 13 ein Untergurt ist. Die Obergurte i i und 12 sind reit dem Untergurt 13 jeweils durch einen Füllstabverband 14 und 15 verbunden, welcher bei .der dargestellten Ausführungsform durch gewellte Metallstäbe gebildet ist, die an den Umkehrpunkten mit den Gurten i 1, 12 und 13 jeweils verschweißt sind, wie bei 18 (Fäg. 2) angedeutet ist. Die Füllstäbe 14 und 15 können .dabei derart ausgebildet sein, daß sie am Untergurt 13 jeweils zusammenstoßen und dort Knotenpunkte 18 bilden. Auf idiese Weise ist eine einfache und starre Verbindung zwischen den Gurten hergestellt. Auch idie Schweißung gestaltet sich außerordentlich günstig, weil an den Umkehrpunkten verhältnismäßig breite Auflageflächen gebildet werden.
  • An den Obergurten i i und 12 sind Querelemente 17 befestigt, welche vorzugsweise senkrecht zu den Obergurten ii und i2 verlaufen und welche bei einem Dachstuhl zugleich eine Dachlattung bilden können. Es kann z,'veckmäßig sein, diese Querelemente. 17 im Verhältnis zu den Knotenpunkten 18 derart anzuordnen, daß die Querelemente 17 auf den Obergurten jeweils auf einemDrittel !derLänge zwischen zwei Knotenpunkten angeordnet sind, um das Biegunbsmoment möglichst klein zu halten. Ein Dreigurtträger kann an seinen Enden jeweils mit Auflagern i9, 2o versehen sein, so daß er sich auf eine Gebäudewand od. dgl. bündig auflegen kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Aufbauteile als Vollprofile dargestellt. Es ist jedoch eine Ausführung vorzuziehen, bei welcher die Obergurte ii und 12 aus einem Hohlprofil, beispielsweise Rohr, bestehen, während der Untergurt 13 aus einem Vollprofil besteht. Eine solche Ausführung, entweder aus Voll- oder ganz oder teilweise aus Hohlprofilen, kann auch für die Füllstäbe und für die Querelemente 17 verwendet wenden.
  • Bei ,der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 sind die einzelnen Dreigurtträger gemäß den Fig. i bis 3 gruppenweise zusammengefaßt, indem mehrere von ihnen jeweils starr miteinander verbunden sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 sind die Dreigurtträger, -welche hier allgemein das Bezugszeichen 21 und 22 tragen, mit Abstand voneinander angeordnet und durch Querelemente 23 starr miteinander verbunden. Eine beliebige Anzahl solcher einzelner Träger kann jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt -werden. Nach der dargestellten Ausführungsform sind die Enden eines Teils oder aller Querelemente 23 hakenförmig ausgebildet, wie bei 24 angedeutet ist, so,daß die Enden eines benachbarten Trägers oder einer benachbarten Trägergruppe jeweils einen Gurt eines Trägers bzw. einer Trägergruppe umfassen und dort festgehalten werden. Damit in einem solchen Fall die Querelemente möglichst durchgehen, enden die Querelemente 23 kurz vor dem letzten Gurt einer Trägergruppe und sind dort mit einem Ansatzstück 25 versehen, das mit dem Querelement 23 und dem Gurt 26 verschweißt ist. Die Verschweißung ist bei 27 bzw. 28 angedeutet. Falls gewünscht, kann das Hakenglied 24 mit dem Ansatzstück 25 zusätzlich verschweißt werden.
  • Eine ähnliche Darstellung zeigt Fig.5 links unten, bei welcher ein Querelement 23 nahe dem Ende etwas umgebogen ist, wie bei 29 angedeutet. Bei 3o ist das Querelement 23 mit dem Obergurt 26 verschweißt. D,ie Hakenverbindung ist die gleiche wie in der Fig. 5 oben. Die Einzelheit .dieser Ausführung ist in Fig. 6 angedeutet.
  • In Fig.8 ist schematisch eine weitere Ausführungsform angedeutet, bei welcher Querelemente 31 und 32 an ihren Enden stumpf ausgebildet sind und dort vermittels einer geeigneten Hülsenlzlemmverbindung 33 starr miteinander vereinigt sind.
  • Ein Träger bzw. ein Dachstuhl aus Trägern gemäß der Erfindung hat bei einfachster Ausbildung insbesondere den Vorteil, daß gegenüber den bekannten Dachstühlen aus Metall das Gewicht weitestgehend vermindert wird. Statische Berechnungen haben ergeben, daß bei einem mit Trägern nach der Erfindung aufgebauten Dachstuhl nur etwa 8,d. kg/qm Material erforderlich sind.
  • Die Erfindung gewährleistet weiterhin den Vorteil, daß idie Montagearbeit an der Baustelle außerordentlich einfach und schnell vor sich gehen kann, da die erforderliche Arbeit lediglich die ist, zwischen benachbarten Trägern bzw. Trägergruppen die Hakenverbindung herzustellen bzw. die Haken noch durch einen einfachen Umbiegevorgang zusätzlich zu sichern. Die Erfindung zeichnet sich weiterhin durch eine außerordentliche Starrheit des Dachstuhls aus, so daß er allen Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Die Träger bzw. Trägergruppen können an ihren oberen Enden mit einer Haken- bzw. Ösenverbindung versehen sein, so daß durch einen einfachen Einsteckvorgang gegenüberliegende Träger bzw. Trägergruppen eines Dachstuhls miteinander vereinigt werden können.
  • Die Erfindung gewährleistet weiterhin den Vorteil, ,daß durch einen einfachen Aufrichtevorgang der Träger bzw.Trägergruppen der einander gegenüberliegenden Dachstublteile ein Satteldach auf einfachste Weise und schnell fertiggestellt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Räumlicher Dreigurt-Metallträger zur Bildung von Dachstühlen, gekennzeichnet .durch zwei Obergurte (11, 12) mit Querverbindungen (i7),die zweckmäßig alsDachlattendienen, und Füllstäbe (i4, i5), die .am Untergurt (i3) pyramidenförmig zusammenlaufen.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Obergurte durch einen Windverband zusätzlich versteift sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstabvenband zwischen den Obergurten und dem Untergurt durch je einen wellenförmig durchlaufenden Metallstab gebildet ist, der jeweils an seinen Umkehrpunkten (i8) mit Iden Gurten starr verbunden, z. B. verschweißt, ist.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieGurte imOuerschnitt nach den Ecken eines gleichseitigen oder gleichschenkligen, vorzugsweise eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind.
  5. 5. Träger nach einem der Ansprüche i Abis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte mit Hohlprofil ausgebildet sind, während der Untergurt ein Vollprofil aufweist.
  6. 6. Träger nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem oberen Ende eine Haken- bzw. Ösenverbindung aufweist, durch die er mit einem gegenüberliegenden Träger fest vereinigt werden kann.
  7. 7. Dachstuhl mit Trägern nach einem .der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Träger durch ihre Querverbindungen (i7) gruppenweise zusammengefaßt sind. B.
  8. Dachstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d aß .die Träger jeder Gruppe im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  9. 9. Dachstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Träger jeder Gruppe je einen Obergurt gemeinsam haben. io. Dachstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,idaß einzelne oder alle Querverbindungen an ihren Enden (a4) hakenförmig ausgebildet sind und einen Obergurr (z6) eines benachbarten Trägers bzw. einer Trägergruppe umgreifen. i i. Dachstuhl nach einem der Ansprüche. 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, @daß die Enden von Querverbindungen benachbarter Träger bzw. Trägergruppen ,durch eine Hülsenklemmverbindung miteinander vereinigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 458 40a, 5a5 768.
DEP11954A 1948-10-02 1948-10-02 Dreigurt-Metalltraeger zur Bildung von Dachstuehlen und Dachstuhl mit solchen Traegern Expired DE888762C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2936862A (en) * 1954-04-07 1960-05-17 Marcello Germani Welded lattice girders
US3226904A (en) * 1962-04-23 1966-01-04 Kajima Construction Co Ltd Method of assembling plate-shaped stereo truss for roof or floor
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458402C (de) * 1925-01-14 1928-04-10 George Hives Dawson Fachwerktraeger
DE525768C (de) * 1927-01-07 1931-05-28 Karel Bohac Knotenpunktverbindung fuer zerlegbare Fachwerke

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