DE1296322B - Biegesteife Bewehrung fuer Beton, insbesondere fuer vorgefertigte Deckenplatten - Google Patents

Biegesteife Bewehrung fuer Beton, insbesondere fuer vorgefertigte Deckenplatten

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DE1296322B
DE1296322B DESCH41052A DESC041052A DE1296322B DE 1296322 B DE1296322 B DE 1296322B DE SCH41052 A DESCH41052 A DE SCH41052A DE SC041052 A DESC041052 A DE SC041052A DE 1296322 B DE1296322 B DE 1296322B
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DE
Germany
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bars
reinforcement
longitudinal
concrete
longitudinal bars
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Pending
Application number
DESCH41052A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joerg
Schweickhardt
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Baustahlgewebe GmbH
Original Assignee
Baustahlgewebe GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine biegesteife Bewehrung einanderliegend — gleichsam Doppelstäbe bildend —
für Beton, insbesondere für vorgefertigte Decken- angeordnet werden können.
platten, aus zwei dachförmig abgekanteten, überein- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
andergelegten Streifen von Bewehrungsmatten, deren biegesteife Bewehrung für Beton, insbesondere für
Querstäbe im spitzen Winkel zu den Längsstäben 5 vorgefertigte Deckenplatten, zu schaffen, bei welcher
verlaufen. zwar auf die bekannt vorteilhaften Wirkungen vor-
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahl- gefertigter Bewehrungsmatten zurückgegriffen werbeton ist es bekannt, als Schalung dünne vorgefertigte den kann, bei welcher aber die Nachteile der be-Stahlbetonplatten zu verwenden, in die aus Stahl kannten Bewehrungen vermieden werden, bestehende fachwerkartige Gitterträger mit ihren io Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer solchen Untergurten einbetoniert sind. Die Lasten im Bau- Bewehrung aus zwei dachförmig abgekanteten, überzustand, wie Eigengewicht, Ortbeton und Montage- einandergelegten Streifen von Bewehrungsmatten, lasten, werden durch den einbetonierten fachwerk- deren Querstäbe im spitzen Winkel zu den Längsartigen Gitterträger auf eventuelle Zwischenunter- stäben verlaufen, dadurch, daß die Querstäbe des Stützungen und die Auflager übertragen. Die Beton- 15 unteren Streifens unterhalb der Längsstäbe, die Querdruckschicht für den Gebrauchszustand des fertigen stäbe des oberen Streifens oberhalb der Längsstäbe Tragwerks wird erst nach Verlegen der vorgefertigten verlaufen und daß die Querstäbe der beiden Streifen Bauteile als Ortbeton aufgebracht. Der Plattenunter- in entgegengesetzter Schräglage mit ihrem Scheitel teil dient dabei als Schalung und enthält die für den übereinanderliegen.
Gebrauchszustand erforderliche Bewehrung, auf die 30 Die zur Herstellung einer solchen Bewehrung ver-
die einbetonierten Untergurte der Gitterträger ange- wendeten Baustahlmatten können punktgeschweißt
rechnet werden können. Die Gesamthöhe des Trägers oder es können die Längs- und Querstäbe mittels
ist im allgemeinen kleiner als die endgültige Decken- Kunststoffmuffeh miteinander verbunden sein,
stärke, so daß der restliche Trägerteil im Ortbeton Die erfindungsgemäße Bewehrung hat den Vorteil,
verschwindet. 25 daß die in der Herstellung und Verarbeitung sehr
Neben solchen Gitterträgern aus Profilstahl für den einfachen und vorteilhaften Bewehrungsmatten aus Obergurt und Betonstahl für die Diagonalen und den zwei Scharen von einander kreuzenden Stäben verUntergurt kennt man auch schon Gitterträger, die wendet werden können, aus denen durch ebenfalls durch Abkanten aus Baustahlmatten hergestellt wer- einfache Abbiegevorgänge eine räumliche Bewenden. So ist z. B. ein räumliches Bewehrungsgerippe 30 rung erhalten wird, bei der eine optimale Aussteifung bekannt, das aus einem zu einem einseitig offenen, der Druckgurte und zugleich eine Aufhebung der bei beispielsweise dreieckförmigen Querschnitt verform- einsinnig orientierten Trägern auftretenden Torsionsten Streifen einer Baustahlmatte aus Längs- und momente erreicht wird.
Querstäben besteht, wobei die Querstäbe die Längs- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in
stäbe im spitzen Winkel kreuzen. Infolge der da- 35 den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
durch entstehenden parallelogrammförmigen Maschen näher erläutert. Es zeigt
werden, wenn der Mattenstreifen in zu den Längs- F i g. 1 in Draufsicht einen Ausschnitt aus einer
stäben parallelen Achsen abgekantet wird, Fachwerk- als Ausgangsform verwendeten Bewehrungsmatte mit
träger gebildet, die auf der einen Seite steigende und schiefwinkligen Maschen,
auf der anderen Seite fallende Diagonalen be- 4° F i g. 2 a eine Schrägansicht des oberen Beweh-
sitzen. rungsteils,
In der Seitenansicht ähnelt ein solcher Gitterträger F i g. 2 b eine Schrägansicht des unteren Beweh-
zwar einem Dreieckfachwerk; er hat aber den Nach- rungsteils,
teil, daß die auf jeder Trägerseite im gleichen Sinn Fig. 3 eine Seitenansicht der fertigen Bewehrung, verlaufenden Diagonalen gleichsinnig gerichtete Ho- 45 F i g. 4 a einen Querschnitt durch die zwei Teile rizontalkräfte senkrecht zum Obergurt ausüben und der Bewehrung beim Zusammenbau und somit ein Torsionsmoment erzeugen. Dieses bei einem F i g. 4 b einen Querschnitt durch die erfindungseinseitig offenen Träger auftretende Torsionsmoment gemäße Bewehrung im endgültigen Zustand, kann nur dadurch zum Verschwinden gebracht wer- Zur Herstellung der neuen Bewehrung wird als den, daß die beiden Seitenflächen des Trägers um 50 Ausgangsform eine ebene Baustahlmatte verwendet den Obergurtstab gebogen und zusammengeklappt mit einem mittleren Längsstab 1, Randlängsstäben 3 werden, so daß das räumliche Element in ein ebenes und schräg dazu angeordneten Querstäben 2. Die übergeht. Dann aber wird der Obergurt gegen Aus- Verbindung der Längsstäbe 1 und 3 mit den Querknicken nur noch durch den geringen Biegewider- stäben 2 kann in an sich bekannter Weise durch stand der Querstäbe gehalten. 55 Punktschweißung, Kunststoffmuffen oder andere ge-
Um zu einer größeren Tragfähigkeit eines solchen eignete Verbindungsmittel erfolgen unter der VorFachwerkträgers zu gelangen, ist es auch schon be- aussetzung, daß die Verbindung scherfest ist. Durchkanntgeworden, zwei gegensinnig in gleicher Weise messer und Anordnung bzw. Abstände der Längsverformte Mattenstreifen so übereinander anzuord- und Querstäbe werden entsprechend den statischen nen, daß die — im gleichen Sinne verlaufenden — 60 Gegebenheiten gewählt.
Diagonalstäbe in derselben mittleren Ebene und die Durch Aufschneiden der in F i g. 1 in Draufsicht
Längsstäbe oberhalb und unterhalb derselben liegen. dargestellten Bewehrungsmatte entlang der strich-
Abgesehen davon, daß bei einem solchen Träger nicht punktierten Linien 4 in F i g. 1 erhält man Matten-
beide Obergurtstäbe in gleich günstiger Weise gegen streifen, die durch Verformung im Bereich der Längs-
Ausknicken gesichert sind, läßt sich der Nachteil 65 stäbe 1 und 3 zu den in den F i g. 2 a und 2 b dar-
der auftretenden Torsionsmomente nicht beheben, gestellten dachförmigen Bewehrungsteilen 5 und 6
weil die Diagonalstäbe, die sich bei dieser Anordnung führen. Dabei entsteht der Bewehrungsteil 5 nach
nicht kreuzen können, nur im gleichen Sinne neben- F i g. 2 a dadurch, daß die Matte nach F i g. 1 aus der
Bildebene heraus nach unten gebogen wird, während der Bewehrungsteil 6 nach der F i g. 2 b dadurch entsteht, daß die Matte nach Fig. 1 aus der Bildebene heraus nach oben gebogen wird, und zwar jeweils durch Festhalten des mittleren Längsstabes 1.
Der besseren Unterscheidung halber sind in den F i g. 2 bis 4 die Stäbe des oberen Bewehrungsteiles 5 mit Γ, 2' und 3' und diejenigen des unteren Bewehrungsteiles 6 mit 1", 2" und 3" bezeichnet.
Durch die gegensinnig dachförmige Verformung jeweils zweier gleichartiger Mattenstreifen wird erreicht, daß bei sonst gleichartiger Ausgestaltung die Diagonalstäbe im einen Bewehrungsteil in entgegengesetzter Richtung verlaufen wie im anderen Teil. Außerdem liegen auch die Längsstäbe bei beiden Bewehrungsteilen auf verschiedenen Seiten der zu Diagonalen verformten Querstäbe.
Der Bewehrungsteil 5 wird sodann in der im einzelnen aus F i g. 4 a ersichtlichen Weise auf den Bewehrungsteil 6 aufgesetzt, so daß die Längsstäbe 1', 1" ao sowie 3', 3" im endgültigen Zustand nach F i g. 4 b dicht an dicht liegen. Die Biegung erfolgt bei beiden Bewehrungsteilen 5 und 6 jeweils etwas neben den Längsstäben (F i g. 4 a), um beim Zusammensetzen der fertigen Bewehrung zu erreichen, daß die Längsstäbe jeweils nebeneinander zu liegen kommen (Fig. 4b).
In der fertigen Bewehrung nach den F i g. 3 und 4 b bilden die Längsstäbe 1 den Obergurt, die Längsstäbe 3 den Untergurt und die Schrägstäbe 2 die Diagonalen des Fachwerks. Grundsätzlich ist jeder von 90° verschiedene Kreuzungswinkel zwischen den Stäben 1 und 2 möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen sind jedoch Winkel zwischen 60 und 30° zu bevorzugen. Stahlgüten, Durchmesser, Abstände und Kreuzungswinkel richten sich nach statischen und konstruktiven Erfordernissen. Durch seitenverkehrte Verformung können die Bewehrungsteile nach F i g. 2 a und 2 b aus der gleichen Mattenform gefertigt werden. Außerdem liegen die Obergurte 1 in der gleichen Ebene mit maximaler Nutzhöhe.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Biegesteife Bewehrung für Beton, insbesondere für vorgefertigte Deckenplatten, aus zwei dachförmig abgekanteten, übereinandergelegten Streifen von Bewehrungsmatten, deren Querstäbe im spitzen Winkel zu den Längsstäben verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (2") des unteren Streifens (6) unterhalb der Längsstäbe (1"), die Querstäbe (2') des oberen Streifens (5) oberhalb der Längsstäbe (1') verlaufen und daß die Querstäbe der beiden Streifen in entgegengesetzter Schräglage mit ihrem Scheitel übereinanderliegen.
2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1, 3) mit den sie kreuzenden Stäben (2) durch Punktschweißung verbunden sind.
3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1, 3) mit den sie kreuzenden Stäben (2) durch Kunststoffmuffen verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH41052A 1967-07-25 1967-07-25 Biegesteife Bewehrung fuer Beton, insbesondere fuer vorgefertigte Deckenplatten Pending DE1296322B (de)

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FR1572058D FR1572058A (de) 1967-07-25 1968-07-18
NL6810316A NL6810316A (de) 1967-07-25 1968-07-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3228773A1 (de) 2016-04-06 2017-10-11 Daniel Hagmann Bewehrungselement

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AT181417B (de) * 1953-09-23 1955-03-25 Ludwig Dipl Ing D Seltenhammer Räumliches Tragelement aus schalen- oder faltwerkartig verformtem Stabgitter
AT244557B (de) * 1963-11-19 1966-01-10 Erich Stockmann Räumliches Bewehrungsgerippe

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BE718397A (de) 1968-12-31
NL6810316A (de) 1969-01-28
FR1572058A (de) 1969-06-20

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