DE2460742C3 - Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile - Google Patents

Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile

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Description

Die Erfindung beziehe sich auf eine Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile, bestehend aus einer Kegelaußenschalung und einer Kegelinnenschalung, welche letztere längs Kegelmantellinien verlaufende Längsträger, quer dazu verlaufende Querträger und eine Schalhaut aufweist. (>■>
Die Errichtung von Schalungen zur Fertigung der vorerwähnten Bauwerksteile ist überaus aufwendig, und zwar sowohl was den Materialaufwand als auch den Zeitaufwand betrifft
Eine bekannte kegelartige Schalung (US 31 61 703) besteht aus radial verlaufenden Längsträgern und Querholmen, welche ausschließlich auf den radial angeordneten Längsträgern aufliegen. Die Querholme tragen ihrerseits die Schaltafeln, welche in irgend einer Form an den Querholmen fixiert sind.
Bei der Herstellung solcher kegelförmiger Bauwerkteile muß abschnittweise betoniert werden, d.h. es werden aufeinanderfolgend ringförmige Abschnitte eingefüllt und gerüttelt, worauf dann der nächste ringförmige Abschnitt angefüllt wird. Bei den herkömmlichen, nicht zusätzlich in der Mitte abgestützten Schalungen entstehen anfänglich praktisch keine, später jedoch zunehmend stärkere Durchbiegungen bei den Längsträgern, wodurch die anfänglich gegossenen Betonringe, welche sich bereits im Abbindestadium befinden, ungünstig beeinflußt werden. Die Betonqualität leidet darunter wesentlich.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie ihn die vorstehend zitierte US-PS 3161703 zeigt, liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, die Durchbiegung der Kegelschalung zu verringern, um die Betonqualität möglichsi wenig zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querträger und die Längsträger der Innenschalung zu einem gitterförmigen Tragskelett lösbar verbunden sind, wobei die Querträger als Druckholme ausgebildet sind, daß die Außenschalung ebenfalls zur Bildung eines gitterförmigen Tragskeletts miteinander lösbar verbundene Querträger und Längsträger aufweist, bei der die Querträger als Zugstreben ausgebildet sind, daß die auf den Längsträgern aufgelegte bzw. angehängte Schalhaut aus sektorförmigen ausgebildeten Schaltafeln besteht, wobei aus den anzuhängenden Schaltafeln jeweils Schalungsringe, beginnend mit einem unteren Schalungsring, herstellbar sind, an den sich entsprechend dem schrittweise erfolgendem Betonierfortschritt jeweils weitere Schalungsringe anschließen.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein in sich selbst gestütztes Tragskelett gebildet, das das Eigengewicht und die Last des Betons aufnehmen kann, ohne daß es außer ein den Rändern einer zusätzlichen Unterstützung bedarf und ohne daß es zu einer nennenswerten Verformung des Traggerüstes selbst bei der Aufnahme dieser Last kommt. Es ist sehr wesentlich, daß bei dem abschnittweisen Betonieren auch bei den weiteren Abschnitten keine besondere Durchbiegung der Längsträger erfolgt, so daß die bereits fertiggestellten Betonabschnitte in günstiger Art und Weise abbinden können, ohne daß das Betongefüge gestört wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auch erreicht, daß sich die Schalung unter geringem Personalaufwand herstellen läßt. Dank des einfachen Auflegens der Schaltafeln auf das Tragskelett wird erheblich an Montagekosten gespart
Zur Veranschaulichung der Erfindung werden Ausführungsbeispiele derselben anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Teil eines Schalungsgerüstes in Draufsicht für die Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile;
F i g. 2, 3 und 4 das in F i g. 1 eingekreiste Knotende-1 ail in vergrößertem Maßstab, und zwar in Draufsicht, im Längsschnitt und im Querschnitt;
F i g. 5, 6 und 7 eine Ausgestaltung des Knotens mit Druckstäben, und zwar im Querschnitt, im Längsschnitt und in Draufsicht;
F i g. 8 die mittige Abstützung des Schalungsgerüstes für die Herstellung eines mit der Spitze nach unten gerichteten kegelschalenförmigen Bauwerkteiles, wie er beispielsweise durch den Boden eines Faulturmes gebildet wird;
F i g. 9 die Draufsicht auf diese mittlere Abstützung nach F ig. 8;
Fig. 1 Offnen vereinfachten Querschnitt durch einen Faulturm;
F i g. 11 die Schalung für die Herstellung des oberen Gebäudeabschlusses bei einem Faulturm nach der Fig. 10;
Fig. 12 im Detail die Befestigung einer hängenden Schaltafel;
Fig. 13 und 14 im Detail aus F ig. 12 im Schnitt und in Draufsicht;
Fig. 15 eine andere Möglichkeit zur Abstützung der Schaltafeln bei der Verwendung von I-förmigen Trägern;
F i g. 16 und 17 Träger, die durch flexible Querträger, nämlich Ketten oder Seile bzw. Bänder, miteinander verbunden und von diesen getragen sind; F i g. 18,19 und 20 weitere Details der Schalung.
Die im folgenden näher beschriebene Schalung dient für die Herstellung von kegel- bzw. kegelschalenförmigen Bauwerksteilen. Solche werden bevorzugt bei Faultürmen verwendet, welche sowohl nach unten wie auch nach oben durch Kegelschalen abgeschlossen werden. Dabei besteht der untere Abschluß durch eine nach unten gerichtete Kegelschale, der obere Abschluß durch eine nach oben gerichtete Kegelschale. Das der Erfindung zugrundeliegende Schalungsprinzip ist aus F i g. 1 unmittelbar zu erkennen. Diese F i g. 1 stellt eine Draufsicht auf den tragenden Teil des Schalungsgerüstes dar. Die einzelnen strahlenförmig angeordneten Längsträger 1 schließen mit der Zeichenebene einen Winkel ein, korrespondierend zum öffnungswinkel des zu formenden Kegels. Wesentlich ist nun, daß die einander benachbarten Längsträger fest durch Querträger in Form von Zug- bzw. Druckstreben 2 bzw. 2' miteinander verbunden sind. Als Längsträger können dabei T- oder I-Träger verwendet werden und die Zug- bzw. Druckstreben 2, 2' werden mit den Stegen dieser Längsträger 1, 1' verschraubt. Die auf diese Weise gebildeten Knoten K sind relativ starr, so daß die Längsträger 1, Γ zusammen mit den Zug- bzw. Druckstreben 2, 2' ein gitterförmiges, kegelmantelförmiges Tragskelett bilden, das in sich selbst tragfähig ist, ohne daß es außer an seinen Rändern einer Unterstützung bedarf. Sehr anschaulich geht das aus folgender Überlegung hervor: Würden die Längsträger 1 bzw. Γ in der aus F i g. 1 ersichtlichen Anordnung, jedoch ohne die sie quer verbindenden Zug- bzw. Druckstreben bestimmungsgemäß belastet, so würden die einzelnen Längsträger sich zwischen ihren Auflagepunkten A 1 und A 2 durchbiegen. Diese Durchbiegung würde aber infolge der winkeligen Anordnung der Träger eine Vergrößerung des beispielsweise durch den Punkt P gehenden Umfangskreises rsdingen. Dies gilt natürlich für sämtliche anderen, auf der jeweiligen Länge der Längsträger angenommenen Punkte P. Infolge der nun zwischen den Längsträgern 1 bzw. 1' eingespannten Querträger in Form von Druck- bzw. Zugstreben 2, 2' muß aber dieser Umfangskreis durch den Punkt P hinsichtlich seiner Größe im wesentlichen beibehalten werden, was die erwähnte Tragfähigkeit des Skeletts bedingt Diese Wirkung ist gleichsam so, als ob jeder der in Richtung der Erzeugenden des Kegels verlaufenden Längsträger 1 an den Punkten K vertikal unterstützt würde. Wird das Tragskelett nach Fig. 1 durch das Gew'cht des aufzubringenden Betons belastet, so werden zwischen die Längsträger 1 Zugstreben 2 eingefügt; wird das Schalungsskelett jedoch durch den Auftrieb des einzubringenden Betons belastet, so
ίο werden zwischen die Längsträger !' Druckstreben 2' eingefügt
Die Ausbildung eines solchen Knotens K in Verbindung mit Zugstreben 2 zeigen die F i g. 2 bis 4. Jede Zugstrebe wird durch zwei Bandstähle 3 gebildet, die mit geringem Abstand a voneinander angeordnet sind und die an ihren Enden mit Rohrhülsen 4 verschweißt sind, die sie zwischen sich aufnehmen. Die Achsen der Rohrhülsen 4 schließen mit den Längsachsen der Bandstähle 3 einen spitzen Winkel ein (F i g. 2).
Die Längsträger 1 besitzen an ihren Stegen 8 in Längsrichtung, vornehmiich in ihrer Mittelebene mehrere Bohrunger. 5, die der Anzahl der anzuordnenden Knoten entsprechen. Zur Bildung eines Knotens K werden beidseitig an den Steg 8 die Rohrstücke 4 je einer Zugstrebe 2 angestoßen, dann wird eine Schraube 6 aus hochwertigem, zugfestem Stahl eingefügt und mittels der Mutter 7 verspannt
Eine andere Ausbildung des Zugstabes zeigt die Fig. 18. Die Zugstrebe 2 besteht aus einem Bandstahl 400 mit an seinen Enden vorgesehenen Bohrungen 401. Der Längsträger 402 hat an seinem Steg mehrere paarweise angeschweißte Laschen 404; welche zwischen sich das Ende der Zugstrebe 2 aufnehmen. Die Laschen 404 weisen ebenfalls eine Bohrung auf. Die
J5 Bohrungen der Lasche und die endseitig angeordneten Bohrungen 401 der Zugstrebe liegen deckungsgleich und diese Lage der einzelnen Teile gegeneinander wird durch einen Steckbolzen 405 gesichert. Durch einen nichtdargesteilten Splint wird dieser Steckstift oder Steckbolzen 405 in seiner eingefügten und eingesetzten Lage fixiert. Entlang der Längsachse des Längsträgers 402 sind natürlich zahlreiche Laschenpaare 404 vorgesehen, so daß bei der Verbindung zwischen Längsträger einerseits und Zugstreben andererseits das aus F i g. 1 ersichtliche gitterartige Tragskelett in Kegelform entsteht. Anstelle eines Bandstahles kann die Zugstrebe auch in anderer Weise ausgebildet sein. Eine solche weitere Möglichkeit zeigt beispielsweise die F i g. 20. Ein Rund- oder Mehrkantstab 406 ist hier zu
so einem langgestreckten kettenartigen Glied geformt und verschweißt. Die Anordnung einer solchen Zugstrebe ist praktisch identisch jener, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 18 und 19 beschrieben worden ist. Eine andere Ausführungsvaricnte für eine solche Zugstrebe könnte darin bestehen, daß ein Stab mit rundem oder mehreckigem Querschnitt an seinen beiden Enden ösen trägt bzw. daß dessen Enden zu ösen geformt sind.
Wird das Schalungsskelett durch den Auftrieb des einzubringenden Betons belastet, so werden die Knoten K durch knickfeste Druckstreben 2' gebildet. Diese können als Hohlprofilstäbe 9 (F i g. 6) ausgebildet sein, die an ihren Enden je einen Anschraubflansch 10 tragen mit Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben 11. Dieser Anschraubflansch 10 ist winkelig gegenüber der Längsachse des Hohlprofilstabes 9 angeschweißt (siehe F i g. 7). Die Knotenverbindung kann direkt aus den F i e. 5.6 und 7 entnommen werden.
Andere auf Knickung beanspruchbare Querschnittsformen sind natürlich ebenfalls geeignet, als Elemente für die Querträger in Form von Druckstreben zu dienen. Ein Faulturm, wie er üblicherweise gebaut ist, zeigt die Fig. 10 im Schnitt. Eine vertikalstehende, umfangsgeschlossene Zylinderschale 12 ist nach unten durch einen trichterförmigen Bodenteil 13 und nach oben durch einen kegelstur,ipfförmigen Dachteil 14 abgeschlossen. Soll nun im Zuge der Errichtung eines solchen Faulturmes vorerst der Bodenteil 13 gefertigt werden, so werden zuerst auf dem vorbereiteten Fundamentboden 15 die das Gewicht der Betonmassen aufnehmenden Längsträger 1, deren Enden abgeschrägt sind, aufgestellt (F i g. 8). Die Anordnung der Längsträger erfolgt strahlenförmig in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise. Mittels der Zugstreben 2 wird das selbsttragende gitterartige Skelett in Kegelform erstellt. Außenseitig liegen diese Längsträger an der Zylinderwand 12 des Faulturmes an. Diese Zylinderwand ist vorerst bis zum Niveau Nt hochgezogen worden. Einer darüber hinausgehenden wesentlichen Unterstützung bedürfen diese Längsträger 1 nicht. Auf die so ausgelegten und in Querrichtung durch Querträger miteinander verspannten Längsträger 1, die an ihrem innenseitigen Ende in einer geeigneten Form abgestützt sein können, werden nun die Schaltafeln 16, die sektorförmig ausgebildet sind, aufgelegt Im Fundament 15 sind Ankerschrauben 17 eingelassen, die in einer der zu fertigenden Wandstärke entsprechenden Höhe Anschläge 18 tragen, auf welchen eine Scheibe oder ein Ankerring 19 aufliegt.
An diesem Ankerring 19 werden nun die oberen Längsträger Γ über ihre endseitig angeschweißten Befestigungsflansche 20 angeschraubt. Die Enden dieser Längsträger sind ebenfalls abgeschrägt. Mit ihrem äußeren Ende liegen diese Längsträger Γ an einem im Niveau Wi der Zylinderwand des Faulturmes angeordneten Außenschalungsring an. Die so ausgelegten Längsträger Γ werden nun durch Druckstreben nach den F i g. 5,6 und 7 zu einem gitterartigen, selbsttragenden Tragskelett verbunden. Anschließend wird ein erster Ring von Schaltafeln 21 an der Unterseite der Längsträger Γ beispielsweise mittels eines Schnellverschlusses aufgehängt Nun wird betoniert Ist der vorstehend beschriebene Raum gefüllt, wird der anschließende Ring von Schaltafeln 21' eingehängt Wieder wird Beton eingefüllt und dann der nächste Ring von Schaltafeln 21" eingebracht usf, d.h. schalen — einfüllen — schalen — einfüllen erfolgt in fortlaufendem Rhythmus. Die Schaltafeln 21, 21', 21" usw. sind sektorförmig ausgebildet Wie erwähnt, sind sie an die Längsträger Γ aufgehängt Zu ihrer Befestigung kann ein Schnellverschluß nach den Abbildungen 12, 13 und 14 dienen. Dieser besteht einerseits aus einem L-förmig gebogenen Draht 22, dessen einer Schenkel 23 gebogen verläuft Der andere Schenkel 24 verläuft zweckmäßigerweise ebenfalls etwas gebogen und ist jedoch wesentlich kürzer als der ersterwähnte Schenkel 23. Im Mittelbereich des langen Schenkels 23 ist ein frei beweglicher Haken 25 angeordnet Dieser Haken 25 greift nun in ein HaltegBed 26 ein, das versenkt auf der Rückseite der Schaltafel 2 angeordnet ist Dieses Halteglied 26 kann aus einer kurzen Außengewindemuffe 27 bestehen mit einem darin eingeschweißten Querstück 28. Der Drahtbügel 22 ist um seine beiden Auflagepunkte B dreh- oder schwenkbar. Der Haken 25 wird in das Querstück 28 eingehängt und der Bügel 22 so aufgelegt, daß er mit seinem einen Ende auf dem Untergurt des Längsträgers Γ und mit seinem anderen Ende auf der Unterseite der Schaltafel 21 liegt. Dabei steht der kurze Schenkel 24 des Bügels 22 nach oben, was durch die strichlierte Linie in F i g. 12 angedeutet ist.
Dieser nach oben stehende Teil wird nun nach unten gedrückt, so daß der gebogene Teil 23 nach oben wandert, wodurch der Haken 25 nach oben gezogen wird, was wiederum das Festspannen der Schaltafel selbst bewirkt.
ίο Die Schalung für die Fertigung des oberen Gebäudeabschlusses 14 eines Faulturmes (Fig. 10), wird in ähnlicher Weise erstellt, wie vorstehend schon beschrieben. Bei der Fertigung der Zylinderschale 12 des Faulturmes wird mittig ein Stützgerüst 29 mitgezogen
υ das in an sich bekannter Weise aus einzelnen Abschnitten besteht, die leicht zu manipulieren sind und die zu einem turrnartigen Gebilde miteinander verschraubt werden. Am oberen Ende dieses turmartiger Gerüstes 29 liegt ein Ankerring 30 bzw. 30' auf mit ir Umfangsrichtung verteilten Stützspindeln 31, aul welchen die Flansche 32 abgestützt werden, welche ar den abgeschrägten Enden der Längsträger 100 bzw. 100 angeschweißt sind. Sind die Träger in der angedeuteter Weise verlegt, werden die Knotenverbindungen, wie vorstehend beschrieben, hergestellt und dann auf der Längsträger 100 die Schaltafeln 116 aufgelegt. Anschlie ßend werden reihenweise vom äußeren Ende 33 dei Längsträger ausgehend die Schaltafeln 121 aufgehängt sobald die Armierung eingebracht ist. Dann wird wie
jo vorstehend schon beschrieben, die Schalung gefüllt indem in periodischer Folge Beton eingebracht und di( obere Schalungshaut schrittweise vervollständigt wird Ein eingesetzter Ring 34 bildet den oberen Abschluß Dieser Ring dient als Montagekörper für die einzuset
zenden Abschlüsse, die die obere öffnung 36 de< Faulturmes verschließen. Den Anschluß an die Zylinder wand 12 des Faulturmes zeigt ebenfalls die F i g. 11. Eir äußerer Schalungsring 33 bildet den Abschluß nacr außen, der das Ausfließen des Betons verhindert
Die vorstehend beschriebene Konstruktion zeig zwischen den radial- und strahlenförmig verlaufender Längsträgern 1 und 1' Querträger in Form von Zug- unc Druckstreben 2 und 2', die starr mit den Längsträgen selbst im Knotenbereich verbunden sind. Es sei ir
ι? diesem Zusammenhang erwähnt, daß grundsätzlich di« Möglichkeit besteht, diese Knoten gelenkig auszubilden Dies würde beispielsweise dadurch erreicht daß bei der Zugstreben die Bandstähle mit den Rohrhülsen 4 nich verschweißt sondern an diesen gelenkig angeordne
so sind oder aber im Falle der Druckstreben wäre dei Anschraubflansch 10 gelenkig mit dem Hohlprofilstab 5 zu verbinden.
Die Fi g. 15 zeigt im Detail eine andere Möglichkei zur Abstützung der Schaltafeln 221 gegenüber einen
waagrechten Schenkel des als I-Profil 250 ausgebilde ten Längsträgers. Die Schaltafeln 221 sind randseitig mi einem absatzartig ausgebildeten Falz versehen, so da ihre Randkante 220 den anderen Schenkel des I-Profil 250 untergreift Die Höhe des Falzes ist so gewählt, dal
die innere Fläche der Schaltafeln 221 mit dei Schenkelaußenseite bündig in einer Ebene verläuft Durch einsetzbare stabartige Stützen 223 wird di< Schaltafel gegen den anderen Schenkel des U-Profile: 250 gedruckt Die Stützen 223 liegen mit ihrem änderet
Ende am Gegenschenkel innenseitig an. Die außen Schenkelebene bildet selbst einen Teü der Schalung.
Wenn im vorstehenden die Erfindung anhand voi I-Längsträgern beschrieben worden ist, so sei erwähn!
daß auch andere Querschnittsformen für die Längsträger verwendet werden können, zweckmäßigerweise solche, die bei geringen Abmessungen und geringen Querschnittsflächen eine möglichst hohe Tragfähigkeit und ein möglichst großes Widerstandsmoment aufweisen. Beispielsweise Holzbalken, wie sie aus gewachsenen Holz geschnitten werden, oder aber auch Holzträger, wie sie heute im Schalungsbau üblich sind und welche aus miteinander verleimten Teilen bestehen können. Das skelettartige Schalungsgerüst nach F i g. 1 wurde bislang im Zusammenhang mit in sich relativ starren Zug- und Druckstreben erläutert. Es ist durchaus denkbar und möglich, für die Bildung des skelettartigen Traggerüstes biegsame Querträger in Form von Stahlbändern, Stahlseilen oder Ketten einzusetzen. Diese Ketten, Seile oder Bänder 350 (siehe Fig. 16) können z. B. durch die Längsträger 300 hindurchgezogen werden. Für diesen Zweck werden in der Mittelebene des Längsträgers Durchbrechungen vorgesehen und diese Ketten oder Seile hier durch diese öffnungen eingefädelt Es können aber auch an der Unterseite eines Längsträgers 310 widerlagerartige Nocken 315 angeordnet werden, an welchen sich diese Bänder oder Ketten 351 anlegen. Das Tragskelett und Schalungsgerüst besteht dann aus längsverlaufenden strahlenartig angeordneten und in sich relativ starren Längsträgern und biegsamen Querträgern in Form von Seilen, Ketten oder Bändern, die diese Längsträger nach Art von Faßreifen bandartig umschließen. Diese vorstehend im einzelnen beschriebenen Querträger, sei
ίο es, daß es sich um in sich starre Gebilde handelt oder aber um relativ biegsame Gebilde, wie Seile, Ketten oder Bänder, haben bei der vorstehend beschriebenen Schalung dieselbe Aufgabe wie die Faßreifen bei aus einzelnen Faßdauben gebildeten Fässern. Die bei Belastung auftretenden radial nach außen drückenden Kräfte werden durch die umfangsgeschlossenen Glieder aufgenommen, so daß ein in sich geschlossenes Kraftgebilde entsteht, wobei durch die Vielzahl dieser ringförmigen Gebilde die Durchbiegung der Längsträger zwischen diesen Abstützungen auf ein Minimum reduziert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile, bestehend aus einer Kegelaußenschalung und einer Kegelinnenschalung, welche letztere längs Kegelmantellinien verlaufende Längsträger, quer dazu verlaufende Querträger und eine Schalhaut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger und die Längsträger (Γ, 100) der Innenschalung zu einem gitterförmigen Tragskelett ι ο lösbar verbunden sind, wobei die Querträger als Druckstreben (2') ausgebildet sind, daß die Außenschalung ebenfalls zur Bildung eines giuerförmigen Tragskeletts miteinander lösbar verbundene Querträger und Längsträger (1,100') aufweist, bei der die Querträger als Zugstreben (2) ausgebildet sind, daß die auf den Längsträgern (1, Γ, 100,100') aufgelegte bzw. angehängte Schalhaut au* sektorförmig ausgebildeten Schaltafeln (16, 116, 21,121) besteht, wobei aus den anzuhängenden Schaltafeln jeweils Schaiungsringe, beginnend mit einem unteren Schalungsring, herstellbar sind, an den sich entsprechend dem schrittweise erfolgenden Betonierfortschritt jeweils weitere Schalungsringe (z. B. 21', 21") anschließen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstreben (2) aus zwei voneinander distanzierten Stab- oder Bandstählen gebildet sind, die an ihren Enden eine Rohrhülse (4) aufweisen, mit welcher sie fest verbunden sind, und daß die Achse des Rohrstückes (4) und die J< > Längsachsen der Bandstähle (3) einen spitzen Winkel miteinander einschließen (F i g. 2 und 3).
3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (2') aus einem Hohlprofilstab (9) mit an ihren Enden angeordneten Anschraubflanschen (10) besteht und die Ebene des Anschraubflansches (10) schräg zur Längsachse des Hohlprofilstabes (9) steht, wobei der Anschlußflansch (10) sich parallel zur Längsrichtung des Längsträgers (1') erstreckt (F i g. 5,6,7).
4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die inneren Enden der Längsträger korrespondierend zum öffnungswinkel der zu fertigenden Kegel abgeschrägt sind und Befestigungsflansche (20) tragen, mit welchen sie an *5 einem Montagekörper (19) lösbar befestigt sind (F ig. 8,9).
5. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Schenkel des Längsträgers (1,1') mit I-Profil (250) als Widerlager für die Schaltafeln (221) tragende Stützen (223) dient, wobei die Schaltafel (221) einen randseitigen, absatzartig ausgebildeten Falz aufweist, mit welchem sie an der Innenseite des anderen Schenkels des I-Profils (250) anliegt (F ig. 15).
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