DE2406862A1 - Baufertigteil und verfahren zum aufstellen desselben - Google Patents

Baufertigteil und verfahren zum aufstellen desselben

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DE2406862A1 DE19742406862 DE2406862A DE2406862A1 DE 2406862 A1 DE2406862 A1 DE 2406862A1 DE 19742406862 DE19742406862 DE 19742406862 DE 2406862 A DE2406862 A DE 2406862A DE 2406862 A1 DE2406862 A1 DE 2406862A1
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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/24Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs being collapsible or retractable, e.g. for transport

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng, h\ BERKENFELD. Patentanwälte, Köln
: Anlage Aktenzeichen , . ., . - , ,, , . ,
12.Februar 1974 my// Named.Anm. John Hamilton Hendrich
Baufertigteil und Verfahren zum Aufstellen desselben
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Bauwerken, sowie insbesondere auf einen verbesserten, zusammenklappbaren Baufertigteil und ein Verfahren zum Aufstellen desselben.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung bei der Herstellung von Ein- oder Mehrfamilienhäusern und wird nachstehend unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben. Die Erfindung soll jedoch nicht als in dieser Hinsicht begrenzt angesehen werden und kann auf die Herstellung vieler Arten und Grossen von Bauwerken für verschiedene Zwecke verwendet werden.
Es besteht derzeit grosses Interesse an dem allgemeinen Konzept der Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Wohnhäusern, aus in der Fabrik hergestellten Fertigteilen. Die Ersparnisse an Zeit und Geld durch die Herstellung in der Fabrik im Gegensatz zu der Herstellung an Ort und Stelle können beträchtlich sein. Bei der Fabrikherstellung ergeben sich jedoch gewisse Probleme.
Die Grosse und das Gewicht von in der Fabrik hergestellten Baufertigteilen ist durch Transporterfordernisse begrenzt. Die obere annehmbare Grössenbegrenzung liegt beispielsweise ungefähr in der Nähe einer Breite von 3,6 m, einer Länge von 12 m und einer Höhe von 3m. Dies hat zu einer Begrenzung der Arten und Grossen von Bauwerken geführt. Zusätzlich hatten sich gewisse Probleme beim Handhaben und Ausrichten der Fertigstelle ergeben, wenn mehrere verwendet werden, um ein einzelnes Bauwerk herzustellen.
Gemäss der Erfindung werden die oben erwähnten Probleme durch "einen Baufertigteil überwunden, welcher eine Dachrahmeneinheit umfasst, die im Abstand liegende, im allgemeinen parallele erste und zweite Kantenteile aufweist. Eine Seitenrahmeneinheit, die ebenfalls im Abstand liegende, im allgemeinen parallele erste und zweite Kantenteile aufweist, wird im allgemeinen längs ih^eä zweiten Kantenteils mit dem zwei ten Kantente.il ,der, Dachrahmeneinheit
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verbunden. Die Verbindung ist so angeordnet, dass die beiden Einhei ten relativ zueinander um eine Achse schwenken können, die im allgemeinen zu den Kantenteilen parallel ist, um denselben/zu ermöglichen, so zusammengeklappt zu werden, dass sie in im allgemeinen parallelen Ebenen liegen. Zusätzlich sind zweite und dritte Verbindungseinrichtungen längs der ersten Kantenteile der Dachrahmeneinheit beziehungsweise der Seitenrahmeneinheit vorgesehen. Jede dieser Verbindungseinrichtungen ist auch so angeordnet, dass die Einheiten eine Schwenkbewegung relativ zu denselben um Achsen ausführen können, die zu den Kantenteilen parallel sind. Gemäss der Erfindung können die Dachrahmeneinheit und die Seitenrahmeneinheit aus einer Plattenkonstruktion bestehen oder lediglich aus Bauelementen geformt sein, wie zum Beispiel U-förmigen Teilen, Balken und dergleichen. Zusätzlich können sie sich in einem im wesentlichen fertigen Zustand befinden oder das Dach - und Seitenmaterial kann in der Fabrik hinzugefügt werden oder nachdem der Fertigteil auf dem Standort des Bauwerks aufgestellt ist.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine innere Wandoder Fußbodeneinheit entweder mit der Dachrahmeneinheit oder der Seitenrahmeneinheit gelenkig verbunden und so angeordnet, dass sie zwischen dieselben geklappt werden kann und im allgemeinen parallel zu beiden liegt. Wie in der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ausführlich angegeben ist, können sich diese inneren Trennwände ebenfalls in einem im wesentlichen fertigen oder halbfertigen Zustand befinden.
Fertigteile der beschriebenen allgemeinen Art können für den Transport und die Handhabung flach zusammengeklappt und auf dem Standort rasch aufgestellt werden. Gemäss den Verfahrensmerkmalen der Erfindung werden die Fertigteile vereinigt und aufgestellt, indem die erste Kante der Seitenrahmeneinheit mit einer permanenten Basis gelenkig verbunden wird. Zwei Fertigteile werden im zusammengeklappten Zustand mit einer Basis verbunden, während die ersten Enden ihrer Dacheinheiten im wesentlichen ausgerichtet sind und gegeneinander zeigen. Einer der Fertigteile wird dann angehoben und herumgeschwenkt, um das erste Ende seiner Dacheinheit in Eingriff mit dem ersten Ende der Dacheinheit des anderen Fertigteils zu bringen. Die Dacheinheiten der beiden Fertigteile werden hier-
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auf mit-einander verbunden und beide Fertigteile werden dann angehoben, um dieselben zu veranlassen, in die endgültige Form des Bauwerks zu schwenken,, Dann werden einstellbare Spanneinrichtungen zwischen den beiden Fertigteilen angeordnet und dazu verwendet, dieselben in ihre endgültige gewünschte Lage einzustellen. Hierauf werden starre Verbindungsteile mit den Fertigteilen verbunden, um dieselben in der eingestellten endgültigen Lage zu halten·
Irgendeine Zahl von Fertigteilen kann nebeneinander angeordnet werden, um Bauwerke von beträchtlicher Länge herzustellen. Zusätzlich können verschiedene gelenkig angeordnete Trennwände und Fußbodenplatten in die Fertigteile eingebaut ζ und zu verschiedenen Zeiten während des Aufstellungsvorgangs ausgeschwenkt werden«
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der Ausbildung eines Baufertigteils, welcher äusserst vielseitig ist und res rasch und leicht auf dem Standort aufgestellt werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Baufertigteils der beschriebenen allgemeinen Art, welcher eine Vielzahl verschiedener Formen aufweisen kann, einschliesslich innerer Fußbodenplatten und Trennwände, wobei die Fertigteile für den Transport, die Handhabung und Lagerung in eine kompakte Form im wesentlichen flach zusammengeklappt werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Baufertigteils, welcher leicht und rasch auf dem Standort aufgestellt und durch die Verwendung einfach einstellbarer Spanneinrichtungen rasch in die richtige endgültige Ausrichtung gebracht werden kann.
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Baufertigteil, welcher in der bevorzugten Ausführungsform aus einem Dachrahmenteil und einem Seitenrahmentei1 besteht. Diese sind längs einem ihrer Kantenteile gelenkig miteinander verbunden, um denselben zu ermöglichen, um eine Verbindungsachse zusammengeklappt zu werden, so dass sie in im allgemeinen parallelen Ebenen liegen. Die beschrie-
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bene Ausbildung umfasst auch gelenkig angeordnete innere Wandplatten, Dachplatten und/oder FuSbodenplatten, welche von der einen oder der anderen der Seitenwand- und Dacheinheiten getragen werden. Die freien Endteile der Dachrahmeneinheit und der Seitenrahmeneinheit sind mit Verbindungseinrichtungen versehen, mittels welcher sie mit einer Basis oder einem zugehörigen Stützteil verbunden werden können zwecks Schwenkbewegung um Achsen, die zu der Verbindungs· achse zwischen denselben parallel sind. Die Beschreibung offenbart ferner bestimmte bevorzugte Verfahren zum Herstellen von Bauwerken durch Verwendung der Fertigteile.
Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unterBezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Figur 1: eine etwas schematische ? schaubildliche Darstellung eines aus Fertigteilen hergestellten Bauwerks, welches die Merkmale der Erfindung aufweist.
Die Figuren 2-7 sind schematische Darstellungen, welche die bevorzugte Retienfolge von Schritten zum Aufstellen der Fertigteile gemäß Figur 1 veranschaulicht.
Figur 8 ist eine Ansicht eines gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Baufertigteils, welcher für den Transport oder die Lagerung in einen flachen Zustand zusammengeklappt ist,
Figur 9 eine Ansicht des Fertigteils gemäß Figur 8, welche denselben teilweise aufgeklappt zeigt,
Figur 10 eine schaubildliche Ansicht eines Basiselements, welches zur Befestigung der Seitenelemente der Fertigteile während der Herstellung eines Bauwerks verwendet werden kann. ■
Die Figuren 11 - 14 sind schematische Darstellungen einer Reihenfolge von Schritten, welche zum Herstellen eines Bauwerks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden können.
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Figur 15: ist eine schaubildliche Ansicht eines entsprechend der Reihenfolge der Figuren 11 - 14 hergestellten Bauwerks und veranschaulicht die Art und Weise, wie das Bauwerk in seine gewünschte endgültige Ausrichtung eingestellt werden kann.
Figur 16: ist eine Endansicht, die eine abgeänderte Form des Bauwerks zeigt, welches gemäss der Erfindung hergestellt werden kann.
Figur 17: ist eine genauere Darstellung der Stoßstelle zwischen
den Dachplatten von zwei miteinander verbundenen Fertigteilen der Ausführungsform gemäss Figur 1.
Figur 18: ist eine genauere Darstellung der Stoßstelle zwischen
dem Dachrahmen und dem Seitenrahmen der Ausführungsform gemäss Figur 1, nachdem das Bauwerk hergestellt worden ist«
Figur 19: zeigt eine Gruppe von Baufertigteilen der bei de»/Aus-
führungsform gemäss Figur 1 verwendeten Art, welche für den Transport oder die Lagerung flach zusammengeklappt sind.
Figur 20: zeigt die Befestigung zwischen dem unteren Ende der Seitenrahmen und der Basis der Ausführungsform gemäss Figur 1.
Die Figuren 21 und 22 sind schematische Darstellungen, welche zeigen, wie die Einstellung der Ausführungsform gemäss Figur 1 ausgeführt werden kann.
In den Figuren der Zeichnungen sind nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, welche aber nicht auf dieselben beschränkt ist*, Figur 1 zeigt ein teilweise fertiggestelltes Bauwerk 10, das mit einem Paar von Baufertigteilen 12 und 14 hergestellt worden ist» welche gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind, sowie unter Verwendung eines erfindungsgemässen Verfahrens, das nachstehend noch genauer beschrie·
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ben wird. Die Einzelheiten der Fertigteile 12 und 14 können von den dargestellten besonderen Strukturen wesentlich abweichen. Der dargestellte Fertigteil 12 besteht jedoch aus einer Dachrahmeneinheit 16 und einer Seitenrahmeneinheit 18. Die Dachrahmeneinheit 16 sowie die Seitenrahmeneinheit 18 können aus plattenähnlichen, aus Platten oder strukturellen Rahmenteilen oder einer Kombination derselben hergestellt werden. Der Grad der Fertigstellung der verschiedenen Einheiten kann in Abhängigkeit von wirtschaftlichen Faktoren verändert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Dachrahmeneinheit 16 ein Paar U-förmiger Seitenteile 20 und 22. Zwischen den U-förmigen Seitenteilen 20,22 ist ein Dachplattenteil 24 angeordnet, der durch ein Paar kleine U-förmige Seitenteile 26, 28 begrenzt ist, welche die Dachplatten 30 miteinander verbinden. Der Dachplattenteil 24 ist mit den U-förmigen Seitenteilen 20,22 durch £ Gelenkverbindungen 32 verbunden, welche so angeordnet sind, dass sie dem Dachplattenteil 24 ermöglichen, in der durch den Pfeil angegebenen Weise relativ zu den U-förmigen Seitenteilen 20, 22 um eine im allgemeinen waagerechte Achse 34 zu schwenken.
Von dem äusseren Ende des Dachplattenteils 24 wird ein Wandplattenteil 36 getragen, der viele Konstruktionen aufweisen kann, der aber bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Vielzahl von Stegen 38 besteht, welche sich zwischen im Abstand liegenden oberen und unteren Rahmenteilen 40 beziehungsweise 42 erstrecken. Der Wandplattenteil 36 ist mit dem äusseren oder gemäss Figur % 1 rechtsseitigen» Ende des Dachplattenteils 24 gelenkig verbunden. Wie ersichtlich ist, sind entsprechende Gelenkverbindungen vorgesehen, um dem Wandplattenteil 36 zu ermöglichen, um eine Achse 44 zu schwenken, welche zu der oben erwähnten Achse 34 parallel ist. Der Wandplattenteil 36 kann in der durch den Pfeil angezeigten Richtung verschwenkt werden, um eine zusammengeklappte Stellung zwischen den U-förmigen Seitenteilen 20 und 22 parallel zum Dachplattenteil 24 einzunehmen. Zusätzlich kann der ganze Dachplattenteil 24 zusammen mit dem Wandplattenteil 36 um die Achse 34 verschwenkt werden, um innerhalb der U-förmigen Seitenteile 20,22 zu liegen.
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Die Seitenrahmeneinheit 18 der dargestellten AusfUhrungsform besteht aus einem Paar im Abstand liegenden, im allgemeinen parallelen U-förmigen Teilen 46 und 48, welche an ihren unteren Enden durch einen Bauteil 50 fest miteinander verbunden sind. Wie sich später ergibt, könnte die Seitenrahmeneinheit 18 aus einer Plattenkonstruktion bestehen und/oder gewünschtenfalIs einige Bauteile mehr umfassen. Die oberen Enden der U-förmigen Teile 46 und 48 sind angrenzend an die äusseren Enden der U-förmigen Seitenteile 20,22 durch entsprechende Gelenk- oder Scharnierverbundungen 52 gelenkig verbunden. Wie Figur 18 am besten zeigt, besteht die Scharniereinheit 52 aus Platten 54 und 56, welche mit den U-förmigen Teilen 46 beziehungsweise 20 verschweisst sind. Ein entsprechender Bolzen oder Drehzapfen 58 erstreckt sich zwischen den beiden Platten, um die Dachrahmeneinheit und die Seitenrahmeneinheit gelenkig miteinander zu verbinden. Aus Gründen, die sich später ergeben, kann zusätzlich das obere Ende der U-förmigen Teile 46 und 48 der Seitenrahmeneinheit unter einem Winkel abgeschnitten werden, wie durch die Bezugsziffer 60 in Figur 18 angegeben ist.
Der Fertigteil 12 dieser Ausführungsform enthält ferner einen/inneren Fußbodenplattenteil 62. Dieser ist so angeordnet, dass derselbe im allgemeinen zwischen den Dachplattenteil und die Seitenrahmeneinheit 18 geklappt werden kann, so dass der ganze Fertigteil 12 für den Transport oder die Lagerung zu einer flachen, kompakten Einheit zusammengeklappt werden kann. Der Fußbodenplattenteil 62, wenn derselbe in dem Fertigteil verwendet wird, kann entweder mit dem Dachplattenteil 24 oder der Seitenrahmeneinheit 18 verbunden werden. Derselbe könnte aber auch an der Stoßstelle zwischen der Seitenrahmeneinheit und der Dachrahmeneinheit mit dem Fertigteil gelenkig verbunden werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Fußbodenplattenteil 62 aus einem Paar U-förmiger Seitenteile 64, 66, welche an ihren entgegengesetzten Enden durch entsprechende Querbalken 68 und 70 verbunden sind. Zusätzlich erstrecken sich zwischen den Seitenteilen 64,66 Fußbodenplatten und entsprechende Stützteile 72. Der ganze Fußbodenplattenteil 62 ist gemäss Figur 1 angrenzend an das rechtsseitige Ende mit dem rechtsseitigen Ende der Dachrahmeneinheit 16 gelenkig verbunden. Die Verbindungen zwischen dem Fußbodenplat-
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tenteil 62 und der Dachrahmeneinheit 16 sind am besten in Figur 18 dargestellt. Eine Platte 74 ist in der dargestellten Weise mit dem U-förmigen Seitenteil 64 fest verbunden. Eine ähnliche, nach unten gerichtete Platte 76 ist mit dem U-förmigen Seitenteil 20 fest verbunden. Ein Bolzen oder Drehzapfen 78 verbindet die beiden Platten 74, 76 miteinander, um eine Schwenkbewegung zwischen dem Fußbodenplattenteil 62 und der Dachrahmeneinheit 16 zu ermöglichen. Eine ähnliche Scharniereinheit verbindet den U-förmigen Seitenteil 66 und den U-förmigen Seitenteil 22 der Dachrahmeneinheit. Auf diese Weise kann der Fußbodenplattenteil 62 relativ zu der Dachrahmeneinheit um eine Achse schwenken, die zu den Achsen 34 und 44 parallel ist. Zusätzlich ermöglicht diese Anordnung, dass der Fußbodenplattenteil 62 in eine Stellung geklappt werden kann, die im allgemeinen zu der Dachrahmeneinheit 16 und zu der Seitenrahmeneinheit 18 parallel ist» Figur 19 veranschaulicht ein Paar Fertigteile 12 in ihrer zusammengeklappten Stellung, die sie während des Transports oder der Lagerung einnehmen.
Wie nachstehend genauer beschrieben wird, können beide Fertigteile 12 und 14 eine ähnliche Konstruktion aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform unterscheidet sich jedoch der Fertigteil 14 wesentlich vom Fertigteil 12. Der Fertigteil 14 besteht aus einer Dachrahmeneinheit 80 und einer Seitenrahmeneinheit 82. Die Dachrahmeneinheit 80 weist ein Paar U-förmiger Seitenteile 84 und 86 auf, welche durch d Dachplatten 88 miteinander verbunden sind. Die Platten 88 können von irgendeiner gewünschten Art sein, welche die erforderliche strukturelle Festigkeit aufweist. Dieselben sind vorzugsweise mit den U-förmigen Seitenteilen 84 , 86 wirksam verbunden. Das (nicht dargestellte) äussere Bedachungsmaterial kann direkt auf die Platten 88 aufgebracht werden.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Seitenrahmeneinheit 82 aus einem Paar im allgemeinen senkrecht gerichteter U-förmiger Teile 90, 92 welche durch waagerecht gerichtete Bauteile 94,96 miteinander verbunden sind., Die Seitenrahmeneinheit 82 ist mit der Dachrahmeneinhei t 80 durch scharnierartige Verbindungen 98 gelenkig verbunden. Diese Anordnung ermöglicht der Seitenrahmeneinheit 82, in der durch den Pfeil angegebenen Weise relativ zu den U-förmigen Seitenteilen 84, 86 verschwenkt oder geklappt zu werden, so dass
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sie zu denselben im allgemeinen parallel liegt. In Figur 19 ist ein Fertigteil 14 im zusammengeklappten Zustand dargestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Fertigteil 14 auch eine innere Trennwand 100. Dieselbe besteht aus einer Vielzahl senkrecht gerichteter Stege 102, welche aus Metall, Holz oder gewünschtenfalls auch aus Platten hergestellt werden können. Die Stege 102 erstrecken sich zwischen oberen und unteren Teilen 104 beziehungsweise 106. Die Trennwand 100 ist mit der Dachrahmeneinheit 80 durch Drehzapfen oder Bolzen 108 gelenkig verbunden. Dies ermöglicht der Trennwand 100, in eine Klappstellung im allgemeinen innerhalb der gleichen Ebene wie die U-förmigen Seitenteile 84,86 verdreht zu werden. Wie Figur 1 zeigt, kann die Trennwand in der durch den Pfeil angegebenen Richtung im Uhrzeigersinn in eine Stellung innerhalb oder zwischen den beiden Seitenteilen 84, 86 verdreht werden.
Die beiden relativ wichtigen Merkmale der Fertigteile 12 und 14, welche bisher nicht beschrieben wurden, sind die Verbindungseinrichtungen, die an den unteren Enden der Seitenrahmeneinheiten und an den oberen oder äusseren Enden der Dachrahmeneinheiten vorgesehen sind» Diese Verbindungseinrichtungen sind es, welche den Fertigteilen ermöglichen, durch das erfindungsgemässe Verfahren aufgestellt zu werden. Im allgemeinen sind die Verbindungseinrichtungen an diesen Stellen so angeordnet, dass sie eine Schwenkbewegung der Seiten um eine Achse ermöglichen, welche zu den oben erwähnten Achsen 34,44 und 54 parallel ist. Obwohl viele verschiedene Arten von Verbindungseinrichtungen vorgesehen werden können, sind bei der dargestellten Ausführungsform, wie Figur 20 am besten zeigt, die unteren Enden der Seitenteile 46, 48, 90 und 92 mit einer Verstärkungsplatte 110 versehen, welche eine einen Drehzapfen aufnehmende öffnung aufweist.
Die Verbindungseinrichtungen an den Enden der Dachrahmeneinheiten 16 und 80 bestehen lediglich aus Platten 112 und 114, welche mit den Enden der zugehörigen betreffenden U-förmigen Seitenteile 84, 86, 20, 22 wirksam verbunden und mit Bolzen oder Drehzapfen auf-
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nehmenden öffnungen versehen sind, welche ausgerichtet werden können«
Die Figuren 2-7 veranschaulichen in schematischer Form die bevorzugte Reiienfolge von Schritten, welche zum Herstellen des Bauwerks gemäss Figur 1 aus den Fertigteilen 12 und 14 verwendet werden können.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Fertigteile 12 und 14 im Abstand voneinander angeordnet, so dass sie im allgemeinen waagerecht liegen. Dasji freie Ende der Seitenrahmeneinheit 18 des Fertigteils 12, das heißt die unteren Enden der Teile 46 und 48 gemäss Figur 1 sind mit einem starren Basisteil 120 gelenkig verbunden.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der starre Basisteil 120 im Abstand liegende Platten 122 auf, welche sich von einem Betonfundament 124 nach oben erstrecken. Es kann jedoch irgendeine entsprechende Art des Basisteils verwendet werden. Die öffnungen in den unteren Enden der Teile 46 und 48 sind mit den öffnungen in den aufwärts gerichteten Platten 122 ausgerichtet und entsprechende Drehzapfen oder Bolzen werden durch die öffnungen hindurchgeführt. In ähnlicher Weise sind die unteren Enden der Seitenrahmeneinheit des Fertigteils 14 mit ähnlichen Fundament- oder Basisteilen gelenkig verbunden zwecks Drehung um eine Achse, die zu den oben erwähnten Achsen 34 und 44 parallel ist. Der Abstand D zwischen den Basen jedes Fertigteils stellt die Breite des Bauwerks dar. Wenn sich die Fertigteile 12 und 14 in der angegebenen Stellung befinden, wird der Fertigteil 14 unter Verwendung eines Krans oder dergleichen angehoben, um das freie Ende seiner Dachrahmeneinheit 80 in Eingriff mit dem freien Ende der Dachrahmeneinheit 16 des Fertigteils 12 zu bringen. Die strichpunktierte Linie in Figur 3 veranschaulicht den Fertigteil 14, wenn derselbe in die mit vollen Linien angegebene Stellung verschwenkt wird, in welcher die öffnungen in den Platten 114 mit den öffnungen in den Platten 112 ausgerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt können entsprechende Bolzen oder Drehzapfen durch die Öffnungen/hindurchgeführt werden, um die freien Enden der beiden Dachrahmeneinheiten gelenkig miteinander zu verbinden. Wie Figur 4 zeigt, werden hierauf
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die beiden Fertigteile senkrecht angehoben, was bewirkt, dass die Seitenrahmeneinheiten 82 und 18 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden. Während der Hebebewegung der Figur 4 wird der Fussbodenplattenteil 62 des Fertigteils 12 aus seiner ursprünglichen Stellung in der Dachrahmeneinheit im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Entsprechende Kabel oder dergleichen können die Dachrahmeneinhei.t und den Fussbodenplattentei1 62 verbinden, um die relative Bewegung während dieses Teils des Hebevorganges zu begrenzen. Das Anheben wird während der in Figur 5 gezeigten Stellung fortgesetzt, bis die in Figur 6 gezeigte Endstellung erreicht ist. Figur 6 veranschaulicht die endgültig ausgerichtete Stellung der Dachrahmeneinheiten und der Seitenrahmeneinheiten. Die Einheiten müssen im allgemeinen durch die Verwendung von einstellbaren Spanneinrichtungen in genaue Ausrichtung gebracht werden.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass waagerechte Spannungsteile 130 mit dem freien Ende des Fussbodenplattenteils 62 und den senkrechten U-förmigen Teilen 90,92 der Seitenrahmeneinheit 82 verb-unden sind. Zusätzlich erstrecken sich einstellbare Spannungsteile 132 in senkrechter Richtung zwischen dem Fussbodenplattentei1 62 und den U-förmigen Teilen 20,22. Die I einstellbaren Spannungsteile und 132 können von verschiedener Art sein, wie zunyBeispiel Kabel, Spannschlösser, einstellbare Riemen oder dergleichen. Wenn sich die einstellbaren Spannungsteile 130 und 132 in Stellung befinden, kann die endgültige Einstellung der Ausrichtung des Bauwerks erfolgen. Die Figuren 21 und 22 zeigen, wie verschiedene Einstellungen durch Anziehen der einstellbaren Spannungsteile vorgenommen werden können, Wie Figur 21 zeigt, kann der waagerechte Spannungsteil 130 eingestellt werden, um die Parallelität der Seitenwände zu regeln. Durch Anziehen des Spannungsteils 130 können die Seitenrahmeneinheiten 18 und 82 gegeneinander gezogen werden. In ähnlicher Weise können dieselben durch Lockerung des Spannungsteils 130 an ihren oberen Enden nach aussen voneinander wegbewegt werden. In ähnl idi^eTyWeise kann der Spannungsteil 132 eingestellt werden, um den inneren Fußbodenplattenteil 62 zu regeln. Durch richtige Einstellung der Spannungsteile kann das Bauwerk in die genaue endgültige Ausrichtung gebracht werden. Figur 22 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Spannung oder Einstellung, bei welcher das dargestellte Bauwerk zwei innere Fussbodenplattenteile 62 und 63 auf-
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weist, die von den Fertigteilen 12 beziehungsweise 14 getragen werden. Bei dieser Ausführungsform ist der waagerechte Spannungsteil 131 zwischen den Enden der Fussbodenplattenteile angeordnet, um genau die gleichen Funktionen auszuführen wie der oben erwähnte Spannungsteil 130 der Figur 21. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch zwei senkrechte Spannungsteile 132a und 132b vorgesehen, um die Stellung der Fussbodenplattenteile 62 beziehungsweise 63 einzustellen. Es ist zu bemerken, dass sich die beiden Teile zwischen verschiedenen Teilen der Fertigteile erstrecken und im allgemeinen die gleichen Funktionen ausführen können» Beispielsweise kann sich der waagerechte Spannungsteil zwischen den Dachrahmeneinheiten der Fertigteile oder zwischen der Dachrahmeneinheit des einen Fertigteils und der Seitenrahmeneinheit des anderen Fertigteils erstrecken. Es wäre jedoch auch möglich, dass sich der senkrechte Spannungsteil zwischen dem Fussbodenplattentei1 des einen Fertigteils und der Dachrahmeneinheit des anderen Fertigteils erstreckt. Ohne Rücksicht auf die Art und Weise, wie die Teile angeordnet sind, werden nach beendeter Ausrichtung Winkel versteifungen oder dergleichen 134 zwischen den Seitenteilen 90,92 und den unteren Enden der U-förmigen Teile 84,86 angebracht. Zusätzlich können die Seitenteile 64,66 des Fussbodenplattentei1s durch Bolzen oder auf andere Weise mit den Seitenteilen 46, 48 verbunden werden. Nach Fertigstellung dieser Verbindungen ist das Bauwerk starr und selbsttragend.
Entweder vor oder nach der obigen Reihenfolge von Vorgängen können der Dachplattenteil 24 des Fertigteils 12 ebenso wie die innere Trennwand 100 in ihre endgültige Stellung bewegt werden. Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen die endgültige Anordnung dieser beiden Teile. Wie Figur 6 zeigt, wird der Dachplattenteil 24 um die Achse 34 im Gegenuhrzeigersinn nach aussen verschwenkt. Gleichzeitig wird der Wandplattenteil 36 um die Achse 44 im Gegenuhrzeigersinn in die in Figur 7 gezeigte endgültige Stellung verschwenkt. Nach der Bewegung in die endgültige Stellung kann der Wandplattenteil 36 mit dem Fussbodenplattentei1 62 wirksam verbunden werden. Ir/ähnlicher Weise können die Verbindungen zwischen dem Wandplattenteil 36 und dem Dachplattenteil 24, ebenso wie die Verbindungen zwischen dem Dachplattenteil 24 und den U-förmigen Seitenteilen 20, 22 gewünschtenfalls starr gemacht werden.
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Die innere Trennwand 100 wird aus ihrer angrenzend an die Dachrahmeneinheit des Fertigteils 14 geklappten Stellung im Gegenuhrzeigersinn so verschwenkt, um sich senkrecht nach unten zu erstrecken und mit dem Fussbodenplattentei1 62 in Eingriff zu kommen. Figur zeigt die innere Trennwand 100 in ihrer endgültigen Stellung.
Die Figuren 8-16 veranschaulichen abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung, entsprechend der Konstruktion der Fertigteile und dem Verfahren, durch welches dieselben aufgestellt werden können. Die Figuren 8 und 9 zeigen in schematischer Form einen Fertigteil 150, der aus einer Dachrahmen- oder Platteneinheit 152 und einer Seitenrahmen- oder Platteneinheit 154 besteht, welche durch einen Zapfen 156 gelenkig miteinander verbunden sind. Eine innere Fussboden- oder Trennwandplatte 158 ist mit der Seitenplatte 154 durch eine Gelenkverbindung 160 verbunden. Wie Figur 9 zeigt, können die Platten aufgeklappt werden, indem i dieselben aus ihrer flachen Lagerungs- oder Transportanordnung gemäss Figur 8 relativ zueinander verschwenkt werden.
Figur 11 zeigt, wie zwei Fertigteile 150, während sie sich in ihrer zusammengeklappten Stellung befinden, für die Aufstellung miteinander verbunden werden können. Im allgemeinen muss eine entsprechende Basis vorgesehen werden, die auf dem Standort des Bauwerks vorbereitet ist. Figur 10 veranschaulicht einen entsprechenden Basisteil 162, welcher mit zwei Paaren von aufwärts gerichteten Platten 164 versehen ist, die eine Drehzapfenöffnung 166 aufweisen. Eine entsprechende Anzahl dieser Teile 162 kann ausgerichtet angeordnet werden und das untere Ende oder der freie Endteil der Wandplatte 154 des einen der Fertigteile 150 mit denselben durch Zapfen verbunden werden. Der andere Fertigteil 150 wird dann in der in Figur 11 gezeigten Weise angeordnet und das freie Ende seiner Dachplatte 152 mit dem freien Ende der anderen Dachplatte durch eine entsprechende Gelenkverbindung 168 verbunden, beispielsweise von der Art, wie sie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäss Figur 1 beschrieben wurde. Hierauf kann ein Kran oder eine andere Hebeeinrichtung bei 168 befestigt werden, um die Fertigteile aus der in Figur 11 gezeigten Stellung in die in Figur 12 gezeigte Stellung anzuheben. In dieser Stellung kann die Seitenplatte 154 des rechtsseitigen Fertigteils 150 nach unten verschwenkt werden
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und ihr unteres Ende 154a an dem rechtsseitigen Basisteil durch eine entsprechende Gelenkverbindung befestigt werden. Die Fertigteile weisen dann die in Figur 13 gezeigte allgemeine Anordnung auf. Der Kran oder eine andere Hebeeinrichtung hält den Scheitel in der angegebenen Stellung, während die inneren Fussbodenplatten 158 nach aufwärts in eine im allgemeinen waagerechte^ Stellung verschwenkt werden. Wie Figur 14 zeigt, können Spannungsteile 170 zwischen dem Scheitel und den Enden der Fussbodenplatten 158 angeordnet werden und die Enden der Fussbodenplatte können direkt oder durch einen Stützbalken 172 verbunden werden» Durch Einstellung des Stützbalkens 172 und der Spannungsteile 170 kann das Bauwerk zur Ausrichtung gebracht werden. Hierauf können Winkelversteifungen oder dergleichen 174 mit den Dachplatten und den zugehörigen Seitenplatten verschweisst oder auf andere Weise wirksam verbunden werden, um die strukturelle Festigkeit des Bauwerks zu erhöhen.
Figur 15 zeigt, wie eine Reihe getrennter Fertigteile hintereinander aufgestellt werden kann, um ein Bauwerk von beträchtlicher Länge zu erhalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Fertigteile 150 auf jeder Hälfte des Bauwerks hintereinander angeordnet. Ein Fussbodenteil 176 kann zwischen den Seitenplatten 154 angeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÜCHE.
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Claims (32)

  1. 2406SR2
    Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen G O h Π H a ΠΙ 1 1 t O Π
    zur Eingabe vom 12.Februar 1974 my// Named. Anm. Hendrich
    H 116/1
    PATENTANSPRÜCHE
    ( l.yFerti gtei 1 für eine Bauwerkseinheit, gekennzeichnet
    cTurch ein Dachelement, das aus plattenartigen Teil.en hergestellt ist, welche strukturelle Festigkeit aufweisen, durch ein Seitenelement,
    durch erste Verbindungseinrichtungen, welche das Dachelement mit dem Seitenelement zwecks relativer Schwenkbewegung um eine erste Achse in einer solchen Weise verbinden, dass dieselben zusammengeklappt werden können, um parallel zueinander angeordnet zu werden, durch zweite Verbindungseinrichtungen, welche sich im allgemeinen am entfernten Ende des Dachelements befinden, um dem Dachelement zu ermöglichen, mit einem ähnlichen Dachelement eines ähnlichen Fertigteils gelenkig verbunden zu werden, und durch dritte Verbindungseinrichtungen, welche sich im allgemeinen am unteren Ende des Seitenelements befinden, um dasselbe mit einer Basis zwecks Herstellung einer Bauwerkseinheit zu verbinden,damit das Seitenelement aus einer waagerechten Stellung in eine senkrechte Stellung um eine zweite Achse schwenkt, die zu der ersten Achse parallel ist.
  2. 2. Fertigteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spanneinrichtungen zum Verbinden des Dachelements mit einem Stützteil, durch welchen der Fertigteil in der aufgestellten Lage gehalten werden kann.
  3. 3. Fertigteil nach Anspitch 1, gekennzeichnet durch Spanneinrichtungen zum Verbinden des Seitenelements mit einem Stützteil, durch welchen der Fertigteil in der aufgestellten Lage gehalten werden kann»
  4. 4. Fertigteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen ein inneres Element umfassen, welches mit dem Dachelement gelenkig verbunden ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2 4 Q 6 8 G 2
  5. 5. Fertigteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen ein inneres Element umfassen, welches mit dem Seitenelement gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Bauwerkseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigteil angrenzend an eine Vielzahl von ähnlichen Fertigteilen angeordnet ist, um dadurch ein Bauwerk herzustellen,
  7. 7. Bauwerkseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Elemente der Fertigteile durch ein Spannungsjoch miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bauwerk, das aus Bauwerkseinheiten von Elementen hergestellt ist, welche miteinander gelenkig verbunden werden können, gekennzeichnet
    durch ein erstes Dachelement, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
    durch ein zweites Dachelement, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
    wobei jedes Dachelement mit dem anderen an seinem ersten Ende gelenkig verbunden ist,
    durch ein erstes Seitenelement, welches ein erstes Ende und ein zweites Ente aufweist,
    durch ein zweites Seitenelement, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
    wobei das erste Ende des ersten Seitenelements mit dem ersten Dachelement angrenzend an das zweite Ende desselben verbunden ist, wobei das zweite Seitenelement mit dem zweiten Dachelement angrenzend an das zweite Ende des zweiten Dachelements verbunden ist, und wobei das zweite Ende des ersten Seitenelements und das zweite Ende des zweiten Seitenelements mit einem Basiselement gelenkig verbunden werden können,
    durch ein erstes inneres Element, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
    durch ein zweites inneres Element, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
    wobei das erste Ende des ersten inneren Elements mit dem ersten Seitenelement angrenzend an das erste Ende des ersten Seitenelements gelenkig verbunden 4wird,
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    ORIGINAL INSPECTED
    wobei das erste Ende des zveiten inneren Elements mit dem zweiten Seitenelement angrenzend an das erste Ende des zweiten Seitenelements gelenkig verbunden wird, und
    wobei die Dachelemente, die Seitenelemente und die inneren Elemente in zusammengeklapptem Zustand in Ebenen angeordnet werden können, welche im allgemeinen zueinander parallel sind.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente aus Platten bestehen.
  10. 10. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sine Basis vorgesehen ist und dass das zweite Ende der Seitenelemente mit der Basis gelenkig verbunden ist.
  11. 11. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    beide Seitene4nden des Seitenelements mit der Basis gelenkig verbunden sind,
    dass ein Spannungsjoch vorgesehen ist und dass die zweiten Enden der inneren Elemente mittels des Spannungsjochs miteinander verbunden sind.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) dass ein erster Fertigteil vorgesehen wird, der einen Seitenteil umfasst, welcher erste und zweite Endteile aufweist, sowie einen Dachteil, welcher erste und zweite Endteile aufweist, wobei der zweite Endteil des Dachteils mit dem zweiten Endteil des Seitenteils zwecks Schwenkbewegung um eine erste Achse in einer Weise verbunden wird, die ermöglicht, dass die Teile in eine Form zusammengeklappt werden, in welcher sie im allgemeinen parallel sind,
    b) dass der erste Fertigteil in seiner zusammengeklappten Form angeordnet wird, um im allgemeinen waagerecht zu liegen, wobei der Seitenteil an den Dachteil angrenzt,
    c) dass eine Basis vorgesehen und der erste Endteil des Seitenteils mit der Basis gelenkig verbunderywird zwecks Schwenkbewegung um eine zweite Achse, die zu der ersten Achse parallel ist, und
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    d) dass hierauf der erste Fertigteil angehoben wird, um denselben relativ zu der Basis zu verschwenken, so dass der Seitenteil eine im allgemeinen senkrechte Stellung einnimmt, während sich der Dachteil unter einem Winkel zu demselben erstreckt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Dachteils mit einem zugehörigen Stützteil verbunden wird, nachdem der Fertigteil angehoben worden ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    e) dass ein zweiter Fertigteil vorgesehen wird, der einen Seitenteil umfasst, welcher erste und zweite Endteile aufweist, sowie einen Dachteil, welcher erste und zweite Endteile aufweist, wobei der zweite Endteil des Dachteils mit dem zweiten Endteil des Seitenteils zwecks Schwenkbewegung um eine erste Achse in einer Weise verbunden iwrd, die ermöglicht, dass die Teile ineiner Form zusammengeklappt werden, in welcher sie im allgemeinen parallel sind,
    f) dass der zweite Fertigteil in seiner zusammengeklappten Form angeordnet wird, um im allgemeinen waagerecht zu liegen, so dass sein Seitenteil unter dem Dachteil liegt, wobei seine erste Achse zu der ersten Achse des ersten Fertigteils parallel ist und das erste Ende d seines Dachteils gegen das erste Ende des Seitenteils des ersten Fertigteils zeigt,
    g) dass eine Basis vorgesehen und der erste Endteil des Seitenteils des zweiten Fertigteils mit der Basis verbunden wird zwecks Schwenkbewegung um eine Achse, die zu der zweiten Achse des ersten Fertigteils parallel ist, und
    h) dass hierauf der zweite Fertigteil angehobenen rd, um denselben relativ zu der Basis zu verschwenken, so dass der Seitenteil eine im allgemeinen senkrechte Stellung einnimmt, während sich der Dachteil unter einem Winkel zu demselben erstreckt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Dachteils des ersten Fertigteils mit dem ersten Ende des Dachteils des zweiten Fertigteils verbunden wird.
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    2A06862 -ββ- f}
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Dachteils des ersten Fertigteils mit dem ersten Ende des Dachteils des zweiten Fertigteils gelenkig verbunden wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Spannurgstei 1 zwischen den ersten und zweiten Fertigteilen angeordnet wird und dass hierauf der Spannu-ngsteil eingestellt wird, um zu bewirken, dass die Fertigteile eine gewünschte Stellung relativ zueinander einnehmen.
  18. IB. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Dachteils des ersten Fertigteils mit dem ersten Ende des Dachteils des zweiten Fertigteils verbunden wird, bevor der zweite Fertigteil angehoben wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fertigteil angehoben wird, um das erste Ende seines Dachteils mit dem ersten Ende des Dachteils des zweiten Fertigteils in Eingriff zu bringen, bevor der zweite Fertigteil angehoben wird,
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anheben eine starre Verbindung zwischen den Dachteilen und den zugehörigen Seitenteilen jedes Fertigteils hergestellt wird.
  21. 21o Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fertigteilen ein waagerechter Spannungsteil angeordnet wird und dass der Spannungsteil eingestellt wird, um zu bewirken, dass die miteinander verbundenen Fertigteile eine gewünschte Stellung einnehmen.
  22. 22. Fertigteil für ein Bauwerk, gekennzeichnet durch eine Dachrahmeneinheit, welche im Abstand liegende, im allgemeinen parallele erste und zweite Kantenteile aufweist, durch eine Seitenrahmeneinheit, welche im Abstand liegende, im allgemeinen parallele erste und zweite Kantenteile aufweist, durch erste Verbindungseinrichtungen, welche die Seitenrahmeneinheit und die Dachrahmeneinheit im allgemeinen längs ihrer zweiten Kantenteile miteinander verbinden zwecks Schwenkbewegung um eine
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    Achse, die im allgemeinen zu den Kantenteilen parallel ist, wobei die Verbindungseinrichtungen so angeordnet sind, dass sie den Einheiten ermöglichen, so i zusammengeklappt zu werden, dass sie in im allgemeinen parallelen Ebenen liegen, durch zweite Verbindungseinrichtungen, die längs des ersten Kantenteils der Dachrahmeneinheit angeordnet sind, um dieselbe mit dem ersten Kantenteil einer Dachrahmeneinheit eines ähnlichen Fertigteils gelenkig zu verbinden, und
    durch dritte Verbindungseinrichtungen zur gelenkigen Verbindung des ersten Kantenteils der Seitenrahmeneinheit mit einer Basis, wobei jede der zweiten und dritten Verbindungseinrichtungen so angeordnet ist, dass sie eine Schwenkbewegung um Achsen ermöglichen, welche zu den ersten und zweiten Kantenteilen parallel sind.
  23. 23. Fertigteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrahmeneinheit einen Plattenteil umfasst, der zwischen den ersten und zweiten Kantenteilen der Dachrahmeneinheit gelenkig angeordnet ist, so dass der Plattenteil relativ zu der Dachrahmeneinheit um eine Achse schwenken kann, die zu den ersten und zweiten Kantenteilen parallel ist.
  24. 24. Fertigteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet^, dass die Dachrahmeneinheit einen Plattenteil umfasst, welcher mit der Dachrahmeneinheit angrenzend an den ersten Endteil gelenkig verbunden ist zwecks Schwenkbewegung um eine Achse, die zu dem ersten Kantenteil parallel ist, wobei der Plattenteil so angeordnet ist, dass derselbe in eine Stellung verschwenkt werden kann, welche im allgemeinen zu der Seitenrahmeneinheit und zu der Dachrahmeneinheit parallel ist, wenn sich die Einheiten in ihrem zusammengeklappten Zustand befinden.
  25. 25. Fertigteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmeneinheit einen Spannungsteil umfasst, der sich im allgemeinen senkrecht von der Seitenrahmeneinheit erstrecken kann · zwecks Verbindung mit der Seitenrahmeneinheit eines zweiten Fertigteils.
  26. 26. Fertigteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind zur Einstellung der Lage der Dachrahmen-
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    einheit relativ zur Seitenrahmeneinheit.
  27. 27. Fertigteil nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen Fussbodenplattenteil , welcher mit dem Fertigteil durch Einrichtungen gelenkig verbunden ist, die demselben ermöglichen, zusammengeklappt zu werden, um in einer Ebene zu liegen, welche im allgemeinen zu der Dachrahmeneinheit und der Seitenrahmeneinheit parallel ist.
  28. 28o Fertigteil nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen Wandplattenteil, welcher mit der Dachrahmeneinheit durch Verbindungseinrichtungen gelenkig verbunden ist, die demselben ermöglichen, sich im allgemeinen parallel zu der Dachrahmeneinheit und der Seitenrahmeneinheit zu erstrecken» wenn diese Einheiten zusammengeklappt sind, um in im allgemeinen parallelen Ebenen zu liegen.
  29. 29.Fertigteil nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Spannungsteil , welcher zwischen dem Fussbodenplattentei1 und der Dachrahmeneinheit angeordnet sist.
  30. 30. Fertigteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrahmeneinheit einen Dachplattenteil umfasst, welcher mit der Dachrahmeneinheit gelenkig verbunden ist zwecks Schwenkbewegung um eine Achse, die im allgemeinen zu den ersten/und zweiten Kantenteilen parallel ist,
  31. 31. Fertigteil nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet» dass der Dachplattenteil einen mit demselben gelenkig verbundenen Wandplattenteil umfasst, wobei der WandpTattenteil relativ zum Dachplattenteil um eine Achse schwenken kann, die zu den ersten und zweiten Kantenteilen parallel ist.
  32. 32. Fertigteil nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch mindestens einen Spannungsteil,welcher sich von dem Fertigteil im allgemeinen in waagerechter Richtung erstrecken kann zwecks Verbindung mit einem zweiten Fertigteil.
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DE2406862A 1971-09-09 1974-02-13 Gelenkig zusammenlegbares Bauwerk Expired DE2406862C2 (de)

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