DE880057C - Stahlschalung zur Herstellung glatter geschuetteter Waende - Google Patents

Stahlschalung zur Herstellung glatter geschuetteter Waende

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DE880057C
DE880057C DED8268A DED0008268A DE880057C DE 880057 C DE880057 C DE 880057C DE D8268 A DED8268 A DE D8268A DE D0008268 A DED0008268 A DE D0008268A DE 880057 C DE880057 C DE 880057C
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DE
Germany
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formwork
profiles
steel formwork
wall
panels
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DED8268A
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English (en)
Inventor
Alfred Dr-Ing Buch
Franz Meyer
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BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Original Assignee
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
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Publication date
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Stahlschalung zur Herstellung glatter geschütteter Wände Die bisher bekannten Schalungen bestehen aus Schalungstafeln von verschiedenen Breiten, Versteifungswinkeln, die in horizontaler Richtung die Tafeln ausrichten, und Kupplungsgliedern, welche Tafel mit Tafel und die Verbindungswinkel mit den Tafeln verbinden. Die senkrechte Richtung der Tafeln wird durch Anordnung von Stützen erzielt. Diese Stützen nehmen auch den Winddruck auf. Das Einschalen erfolgt in der ZN#Teise, daß Tafel nach Tafel, Versteifungswinkel und Stüt7en nacheinander fortlaufend aneinandergereiht und befestigt werden. Auf die gleiche ZVeise, nur in umgekehrter Reihenfolge, erfolgt,das Ausschalen. Einbauten .zwischen den gegenüberliegenden Schalungswänden, die spätere Aussparungen in der Mauer ergeben sollen, «-erden während des Einschalens durch Brettereinlagen gebildet. Diese bisher bekannten Schalungen haben folgende Nachteile: Die Breiten der Tafeln haben die im Baufach üblichen Toleranzen, so daß beim Zusammenfügen ,der Tafeln zu einer längeren Wand erhebliche Einpassungsarbeiten infolge ,der maßlichen Abweichungen erforderlich sind, weil die zur Aufnahme der Distanzbolzen dienenden Bohrungen nicht in übereinstimmung gebracht werden können.
  • An der Verbindungsstelle zweierTafeln entstehen infolge der durchAb'kan.ten der Bleche entstandenen Radien dreieckförmige Trennfugen, welche sich durch eine entsprechende Erhebung an der geschütteten Wand bemerkbar machen.
  • Abhängig von der Sorgfalt des Ölens der Tafeln vor dem Schütten der Wand kommt es aber auch häufig vor, daß in dieser Fuge Betonansätze festhängen und beim Ausschalen Löcher in der Wand verursachen.
  • Die aus einzelnen Schalungselementen zusammengesetzte Wand besitzt eine sehr geringe Steifigkeit der einzelnen Glieder untereinander, so daß das Versetzen einer längeren Wand unter Benutzung eines Hebezeuges nicht möglich ist. Die beim Einschalen ausgerichtete Wand verliert während des Versetzens ihre Formgenauigkeit.
  • Nachteilig ist ferner bei -den bekannten, Schalungsausführungen die Notwendigkeit der ständigen Ausrichtung :der einzelnen Schalungstafeln vor dem Einschalen und schließlich :die laufende Montage und Demontage einzelner -Schalungselemente für den Schalungs- und Versetzvorgang. So werden zur Abfangun.g der Windkräfte Stützen verwendet, welche zur Ausschalung der Wand abgenommen und für das Schütten neuer Wände wieder -angebracht werden müssen. Das gleiche gilt für die Auflegeprofile bekannter Schalungsausführungen, welche zur Verbindung der Schalungstafeln und Ausrichtung derselben dienen und die beim Versetzen der Schalung gelöst und für die Schüttung neuer Wände jeweils wieder ausgerichtet werden müssen.
  • Für den Schüttvorgang werden in bekannter Weise getrennt von der Schalungswand aufgestellte Laufstege verwendet, welche von Gerüsten getragen werden, die mit der Schalungswand in keinem. Zusammenhang stehen.
  • Das Einsetzen von Schalungsvlementen zur Herstellung von Tür-, Fenster- und ähnlichen Öffnungen in großflächige Schalungswände vollzieht sich bei den bekanntenAusführungen mit einem großenZeitaufwand für Ausrichten und Festlegen. So werden z. B. die Zargen in ihrer seitlichen Lage innerhalb der Schalungswand durch Bolzen festgelegt und die Innenflächen der Zargen ;zur Aufnahme der Betonkräfte mit besonderen Hilfskonstruktionen und unter Verwendung von Paßstücken abgestützt. Diese Abstützung erfordert einen holen Zeitaufwand für das Ausrichten der Zargen, ferner müssen für jede Grundrißform die Bolzen für die seitliche Begrenzurng der Zargen je:desmal an anderen Stellen vorgesehen werden, so :daß durch die hierdurch erforderlichen Bohrungen eine Schwächung der Schalungstafeln eintritt.
  • Der Erfindungsgegenstand vermeidet alle diese Nachteile durch zweckentsprechende Ausbildung und Zusammenfassung der Einzelelemente zu einer Großvorrichtung.
  • Das Merkmal einer Großvorrichtung ist die Zusammenfassung einer Anzahl von Vorrichtungselementen zu einem Ganzen mit dem Ziel, eine Zeitersparnis gegenüber der Anordnung und <Su5-richtung von Einzelvorrichtungen zu erreichen sowie eine größere Genauigkeit des zu fertigenden Gegenstandes zu erzielen.
  • Nach :diesem Gedanken sind die Schalungstafeln so gestaltet, daß die Einhaltung genauer Maße sowohl für die Breiten -der Tafeln und ganzer Wände als auch für die fluchtenmäßige Übereinstimxriung -der Bohrungen gewährleistet ist. Die Verbindungsstelle von zwei Schaltafeln ergibt eine glatte innere Schalungsfläche, so daß Erhebungen an der geschütteten Wand vermieden werden.
  • Durch Verwendung eines aus Profileisen bestehenden Rahmens und .durch Schaffung von senkrechten Profilstützen wird die Biegungssteifigkeit der Wand in allen drei Achsen hergestellt und so ein Heben derselben unter Wahrung ihrer Formgenauigkeit ermöglicht.
  • Zum Versetzen der Großvorrichtung wird ein Träger zwischen die Sch:alungsflächen an der oberen Rahmenseite eingesetzt und mit dieser verbunden. Hierdurch bleibt :die Geradlinigkeit der Schalungsflächen in ihrem oberen Bereich auch während des Versetzens erhalten.
  • Die Ausrichtung der Großvorrichtung in senkrechter Richtung erfolgt durch Windstützen, die an die senkrechten Profileisen angeschraubt sind und an ihrem Fußpunkt eine Verstellspindel haben. Diese Windstützen werden auch während des Versetzvorgangs nicht abgenommen, so daß ein Aufstellen und Ausrichten in sehr kurzer Zeit möglich ist.
  • Die Ausrichtung der Großvorrichtung in horizontaler Richtung erfolgt durch Richtsteine, welche den unteren Schalungsra:hmen als Lehre dienen.
  • Erfindungsgemäß wird eine 'Schalung für die stirnseitige Begrenzung der ;zu schüttenden Wand verwendet, welche beim Ausschalen seitlich aufgeklappt wird und zwischen ihr und den Hauptschalungsflächen Öffnungen zum Durchführen von Verankerungen für Mauerabgänge läßt.
  • Um :das Scharnier betätigen zu können, werden die Bawehrungseisen für beide Mauerabgänge nur nach einer Seite herausgeführt und das für den Mauerabgang an der Scharnierseite bestimmte Bew.ehrungseisen nach demAusschalen zurückgebogen.
  • Blechrahmen für Tür-, Fenster- und sonstige Öffnungen werden :durch verstellbare Aussteifungen unter Verwendung der Abstandsbolzen für die Schalungsflächen in ihrer Lage festgelegt.
  • Das Abstützgerät zur Aufnahme der seitlichen, auf .dieZargen wirkendenBetonkräfte ist verstellbar ausgeführt und eignet sich für .die Abstützung verschiedener in Betracht kommender öffnungsbreiten.
  • Die Abb. i bis 8 zeigen Ausführungsformen der beschriebenen Schalungselemente zum Teil im Schnitt, in Ansichten und perspektivischen Darstellungen.
  • In Abb. i ist die Kupplungsstelle zweier zusammenstoßender Schalungstafeln im Schnitt gezeichnet. Die Schalungsbleche i, i' sind je mit den ungleichschenkligen U-Profilen 2, 2' derart verbund,en, :daß die Auflagefläche der beiden Profile 2, _' mit den Stoßkanten. der Schalungsbleche i, i' in einer Flucht liegen.
  • Abb. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die zwei Schalungsflächen 3, 3'. Als Auflagen und gleichzeitig zur Befestigung der Schalungstafeln d. dienen die C-Profile 5, 5'. Diese Profile bilden gleichzeitig,den unterenkahmen für dieVersteifung der zusammengesetzten Schalungstafeln q.. Die Befestigun - der Schalun @gstafeln d. an den Auflageprofilen 5, 5' erfolgt durch Winkel 6, 6'. Den oberen Rahmen der Schalungsflächen 3, 3' bilden die Hutprofile 7, 7'. Die Pfosten 8, 8', in der Zeichnung als U-Profile dargestellt, haben die Aufgabe, aus mehreren Schalungstafeln zusammengesetzte Schalungseinheiten zu kuppeln, die Hubkräfte beim Vesetzen der Schalung aufzunehmen und schließlich als Eefestigungsglied der in Abb. 5 dargestellten Windstützen zu dienen.
  • Das Profil 9 dient als Querversteifung zur Aufnahme der Betonkräfte.
  • In Abb. 3 ist die Hubtraverse io perspektivisch dargestellt. Sie besteht in der in der Zeichnung g°-wählten Ausführungsform aus .den zwei Längs-U-Profilen i i, i i', welche durch die U-Ouerprofile 12 versteift sind. Das Hubseil 13 greift an den mit den Querprofilen 12 verbundenen Ösen 14, 1. an.
  • Abb.4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Windstütze. -Mit den Hauptkupplungspfosten 15 der Schalungswand 16 ist die Windstütze 17 fest verbunden. Die Spindel 18 ermöglicht in Verbindung mit einer im Profil ig angebrachten und der in Abb.4 zeichnerisch nicht wiedergegebenen Mutter die Hdhenverstellung des Fußpunktes 2o der Windstütze 17 und damit die .Iuslotung der Schalungswand 16.
  • Das Profil 21 dient als Auflage für die Laufplanken. Das Profil 22 dient als Verstrebung und das Profil 23 als Auflagefläche für die Spindel i8.
  • Abl>.5 zeigt die aufklappbare Stirnwandscbalung 2.4 in perspektivischer Darstellung. Die Stirnwandschaluiig 2.4 ist in den Scharnieren 25 drehbar aufgehängt. Zwischen der Schalungswand -26 und der Stirnwandschalun:g 2,4 befinden sich Durchbrüche für .die Verankerungseisen 27 und 27'. Von den nach einer Seite herausragenden VerankerungseiSen 27,27' wird das Verankerungseisen 27' nach dem Ausschalen der Schalungswand nach ,der anderen Seite hin gebogen, so daß,die Verankerung von zwei seitlichen -Mauerabgängen möglich i,st.
  • Abb.6 zeigt in Verbindung mit der Schalun-swand die zur Festlegung ihrer Lage verwendeten Richtblöcke und Anschläge in perspektivischer Darstellung. Der Richtblock 28 wird beim Schütten der Wand 29 eingegossen, und zwar an einer Stelle, an welcher sich der Abstandsbolzen 30 der Schalungs= wand 31, 31' befindet, so,daß der Abstandsbolzen 30 als Anschlag für die Schalungswand dient. Der Richtblock 28 hat seitliche Aussparungen 32, 32, in welche die als Fertigelemente verwendeten Dekken 33 eingeschoben werden können..
  • Abb. 7 :zeigt eine Ausführungs.form des zur Aufnali-me der Betonkräfte und als Lehre für Türzargen oder -öffnungen dienenden Abstützgeräte in Ansicht und Abb. 8 im Grundriß.
  • Die Türzarge 3.4 wird zur Erhaltung ihrer öffnungsbreite beim Transport mit dem Blechprofil 35 ausgerüstet. Der aus Profilen bestehende Kasten 36 trägt die Profile 37, welche durch Bohrungen 38 in seitlicher Richtung verstellt werden und somit die Verwendung von Öffnungen verschiedener Breiten gestatten. Die Profile 37 in Verbindung mit den Profilen 39 dienen zur Abfangung cler seitlichen Betonkräfte beim Schütten. Zur Festlegung der Zargen in Längsrichtung dient die innerhalb der Offnun- und Breite verstellbare Lasche d.o. Die Versc'hi.ebung dieser Lasche ,4o wird dergestalt vorgenommen, daß sie die in den Schalungsflächen befindlichen Abstandsbolzen einfaßt, mit .dein Kasten 36 verbunden wird und damit .die Festlegung der Zargen innerhalb der Schalungswand gewährleistet. Das Abstützgerät wird vor dem Einschieben der Zarge in die Schalungswand von der Seite aus in die Zarge eingesetzt.

Claims (3)

  1. PATEN TAN SPP UC1ir, i. Stahlschalung für Wände, bestehend aus Schaltafeln, Stützen und abstandhaltenden 'Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln einen starren Rahmen bildende Randeisen und mit -diesen verbindbare Profileisen und Stützen zum Versteifen und Ausrichten aufweisen, -daß schwenkbare Stirnwände sowie Richtsteine und abstützbare Rahmenlehren für Maueröffnung.2n vorgesehen sind.
  2. 2. Stahlschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Randeisen (2,:2') ungleichsc'henklige U-Profile sind, deren senkrecht zur Tafel und zur Seite abstehender Steg mit seiner Außenfläche mit der Blechtafelkante in einer Linie liegt, daß die unteren Rahmenprofile (5) mit der COffnung nach unten liegende U-Profile sind und daß die oberen und. unteren Rahmenprofile verbindende, senkrechte und zum Angriff von Kupplungsteilen dienend-U-Profile (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Stahlschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß zwei gegenüberstehende Schalungswände durch eine Hubtraverse (io), bestehend aus zwei Längsträgern (ii, ii') und mehreren Querträgern (12), zwecks Anhebens zum Versetzen verbindbar sind. d.. Stahlschalung nach. Anspruch :2 oder 3, gekennzeichnet durch mit den U-Profilen (8) verbindbare Windstützen (17), die senkrecht einstellbar sind und eine Auflage für Rüstbretter aufweisen. 5. Stahlschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen in die Senkrechte die Windstützen an ihrem von der Schaltafel entfernten. Fußpunkt eine Spindel (18) aufweisen. 6. Stahlschalung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Stirnschalungswand vorgesehen ist. 7. Stahlschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnschalungswand und den Seitenflächen der Schaltafeln Öffnungen zur Aufnahme von Bewehrungseisen für die Verankerung anschließender Mauerabgänge vorgesehen sind. B. Stahlschalung nach einem der vorhergehenden - Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines unten zwischen die Schaltafeln einsetzbaren, mit Aussparungen für Deckenfertigteile versehenen Richtsteines (28). g. Stahlschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen von Rahmenlehren in der Länge verstellbare Querträger (37) vorgesehen sind, .die sich mittels einer verstellbaren Lasche (¢o) auf einem Abstandsbolzen abstützen.
DED8268A 1951-03-23 1951-03-23 Stahlschalung zur Herstellung glatter geschuetteter Waende Expired DE880057C (de)

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DED8268A Expired DE880057C (de) 1951-03-23 1951-03-23 Stahlschalung zur Herstellung glatter geschuetteter Waende

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DE (1) DE880057C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099062A (en) * 1956-02-14 1963-07-30 Bauer Charles Mold form for columns made of casting material
DE1434362B1 (de) * 1963-08-03 1971-08-12 Kleiber Armin Wandschalung aus Traegerrosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099062A (en) * 1956-02-14 1963-07-30 Bauer Charles Mold form for columns made of casting material
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