DE3128831C2 - Vorrichtung zum Verbinden von die Schalhaut tragenden Längsträgern und Querriegeln bei einer Schalung - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von die Schalhaut tragenden Längsträgern und Querriegeln bei einer SchalungInfo
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Abstract
Eine Schalung zur Herstellung von kegelstumpf- und pyramidenförmigen Wänden, insbesondere aus Beton, verwendet mehrere kreis- bzw. polygonförmige Riegel (11, 12, 13) mit unterschiedlichem Durchmesser. Träger (14) sind über die Mantelfläche verteilt mit den konzentrisch und in Abstand zueinander angeordneten Riegeln über längs dem Träger verstellbare Verbindungselemente (15) verbunden.
Description
13 befestigt Soll die Schalung als Außenwand verwendet werden, dann sind die Längsträger innerhalb der
Querriegel 11,12,13 aufzuführen und mit den gleichen
Verbindungsvorrichtungen 15 mit den Unterkanten der Längsträger 14 zu verbinden. Die F i g. 2 und 3 zeigen
deutlich, daß für unterschiedliche Neigungswinkel die gleichen Elemente 11 bis 15 verwendet werden, wobei
lediglich die Querriegel 11 bis 13 entsprechend der jeweiligen
Neigung an anderen Stellen der Längsträger
14 mit diesen über die Verbindungsvorrichtungen 15
verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus Fig.4, die eine Verbindungsstelle
zwischen einem Querriegel, insbesondere dem Querriegel 11 und einem Längsträger 14 zeigt
Der Längsträger 14 ist ein Holzgitterträger, bei dem zwei parallel verlaufende Balken 61, mittels Streben 25
verbunden sind. Für die Querriegel 11 bis 13 wird Stahlprofilmaterial
verwendet wobei sich das Profil nach der Art der Verbindungsstelle zwischen der Verbindungsvorrichtung
15 und dem Querriegel 11 richtet Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um
ein U-förmiges Profil. Für eine beidseitige Verwendung sind zwei U-Profile 42,43 vorgesehen, deren Unterkanten
über Abstandsfelemente 44, 45 verbunden sind. Längs des Umfangs der Querriegeä sind, vorzugsweise
regelmäßig verteilt Befestigungsmittel für die Anbringung der Verbindungsvorrichtung 15 vorgesehen. Haben
die Riegel die Form eines Polygons, so können diese Befestigungsmittel jweils in der Mitte jeder Kante angeordnet
sein. Bei der in der Fig.4 gezeigten Ausführungsform
handelt es sich bei diesem Befestigungsniitteln
einmal um einen radial zur Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 53 im Boden der U-Form, wobei in
den Schlitz ein von dem einen Schenkel 27 der Verbindungsvorrichtung 15 annähernd senkrecht abstehender
Zapfen 35 hindurchgreift Zur Verriegelung zwischen Querriegel 11 und Verbindungsvorrichtung 15 kann der
Zapfen 35 einen radial zur Umfangsrichtung des Querriegels 11 verlaufenden Schlitz 52 haben, in den ein auf
der Unterseite des U-Profils geführter Keil 50 einschlagbar ist. Neben dieser bevorzugten Arretierung
wäre auch eine andere Verriegelungsvorrichtung, etwa durch Verschrauben oder dergleichen denkbar. Andererseits
könnte auch die umgekehrte Anordnung angewendet werden, nämlich derart, daß die Querriegel 11
mit Zapfen und die Verbindungsvorrichtungen mit entsprechenden Schlitzen versehen sind.
Eine weitere wesentliche Arretierung zwischen dem Querriegel 1! und der Verbindungsvorrichtung 15 ergibt
sich dadurch, daß auf der Außenseite 27 eine Erhöhung 36 vorgesehen ist, die von den Schenkeln des U-Profils
42 gerade umgriffen wird. Hierdurch ergibt sich eine Stabilisierung in radialer Richtung, so daß die auf
die Längsträger wirkenden Kräfte, insbesondere ihre Horizontalkomponenten, von den Querriegein 11 aufgenommen
werden. Auch hier bestände eine alternative Ausführungsform der Arretierung darin, daß auf der
Außenseite des Schenkels 27 in Abstand zwei zueinander parallele Anschläge vorgesehen werden, deren Innenkanten
mit den Außenkanten des U-Profils fluchten, Der andere Schenkel 27 der Verbindungsvorrichtung
15 ist um einen Bolzen 33 schwenkbar mit dem einen Schenkel 26 verbunden. Der Schenkel 26 besteht vorzugsweise
aus einer Platte, die mit Bohrungen 37, 38 verschen ist. Zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung
15 an den Längsträger 14 sind Bügel 29 um den Längsträger 14 bzw. seinen Balken 61 herumgeführt.
deren Enden durch die Bohrungen 37 gesteckt sind. Die
Enden der Bügel sind mit Gewinde versehen, so daß der Schenkel 26 durch Anziehen der Muttern 30 stabil, jedoch
lösbar mit dem Längsträger 14 verbunden werden kann. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Bohrungen 37 und 38 mehrfach vorgesehen, um Hindernissen etwa Verbindungen zwischen
Verlängerungen der Balken 61 ausweichen zu können. Die Unterseite des Schenkels 26 ist mit Mitteln
zum besseren Haften der Schenkel an den Trägern 14 versehen, die bei der Ausführungsform aus Rastelementen
40 bestehen.
Da die beiden Schenkel 26, 27 zueinander verschwenkbar sind, kann je nach dem gewünschten Neigungswinkel
der Scheitelwinkel zwischen den beiden Schenkeln so eingestellt werden, daß der Schenkel 27
exakt horizontal verläuft Die Einstellung und Feststellung der Position der beiden Schenkel 26 und 27 zueinander
erfolgt mittels der beiden Schrauben 28, die jeweils an den Enden zweier an den Innenseiten der
Schenkel 26, 27 angebrachter Laf/1 32a, 32 befestigt
sind (vgi. auch Fig. 5 und 6). über ilic wSiiüern 31, die
gegen eine Räche des Lagers 32 anliegen, läßt sich der gewünschte Winkel genau festlegen. Bei einer vereinfachten
Ausführungsform könnten an die Stelle der Schrauben Zahnstangen treten, die mit entsprechenden
Rastungen an dem Schenkel 27 zusammenwirken.
Die Schalung kann wie folgt bei der Herstellung von kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Flächen, Wänden
und Körpern, insbesondere Kläranlagen oder ähnlichen Systemen verwendet werden:
1. Je nach dem gewünschten Neigungswinkel wird der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 26 und
27 der zu verwendenden Verbindungsvorrichtungen 15 durch entsprechendes Verschrauben der
Muttern 31 eingestellt.
2. Da der Durchmesser der Querriegel 11 bis 13 festliegt,
läßt sich auch ohne weiteres die exak's Lage der Verbindungsvorrichtung 15 auf den zu verwendenden
Längsträgern 14 berechnen und feststellen, so daß die Verbindungsvorrichtungen bereits vor
dem eigentlichen Aufbau der Schalung an den Längsträgern fest angebracht werden können.
3. Zur Vorpositionierung werden einige diametral gegenüberliegende
Längsträger 14 an zwei der Querriegel 11 bis 13 angebracht.
4. Nach lustieren der endgültigen Position lassen sich dann die restlichen Längsträger rasch an die übrigen
Positionen einschieben.
5. Der unterste Querriegel 11 wird am Boden verankert, wo die auf die Längsträger 14 wirkenden Auftriebskräfte
aufgenommen werden.
f>. Ntich Anbringen der Keile 50 steht die gesamte
Schalung, die zu der Gegenschalung oder der Sauberschicht, wonn der Körper im Erdboden eingelassen
ist, in üblicher Weise fixiert wird.
7. Nach dem Ausschalen kann das gesamte Gerüst mittels Krzn abgehoben werden. Alternativ dazu, lassen sich die Längsträger 14 einzeln entfernen und die Querriegel 11 bis 13, gegebenenfalls nach Auseinanderschrauben an den Kupplungipunkten 95 (F ig. 1) abheben.
7. Nach dem Ausschalen kann das gesamte Gerüst mittels Krzn abgehoben werden. Alternativ dazu, lassen sich die Längsträger 14 einzeln entfernen und die Querriegel 11 bis 13, gegebenenfalls nach Auseinanderschrauben an den Kupplungipunkten 95 (F ig. 1) abheben.
b5 Der Scheitelwinkel, der als Druckübertragungselemente
wirkenden Verbinaungsvorrichtungen 15 kann zwischen 10 und 70, vorzugsweise 14 und 60° beliebig
eingestellt werden. Wie bereits angeführt, kann nach
dem gleichen System eine Schalung als Kegeldachschalung aufgebaut werden. Auch ist es möglich, für die
Herstellung eines freistehenden trichterförmigen Körpers zwei komplementäre Schalungen für die Innenbzw.
Außenseite zu verwenden. ',
Bei der bevorzugten Ausführungsform wurden zwei U-Profile für die Riegel 11, 12, 13 verwendet; es genügt
jedoch auch ein einziges U-Profil. da die Riegel mit dem offenen U nach oben und auch nach unten gerichtet für
Dach- und Bodenschalung verwendet werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
JO
40
50
60
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden von die Schalhaut tragenden Längsträgern und Que.-riegeln bei einer
Schalung zur Herstellung von Wänden für kegel- oder pyramidenstumpfförmige Bauwerke, die entlang
der Längsträger an unterschiedlichen Positionen befestigbar ist, mit einem die Anlage für den
jeweiligen Querriegel bildenden Teil und einem am jeweiligen Längsträger anliegenden Teil, die miteinander
gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen den
beiden Teilen (26, 27) an einem ihrer Ränder angeordnet ist, daß der am Längsträger (14,61) anliegen-Je
Teil (26) den Längsträger (14, 61) umgreifend an diesem lösbar und stufenlos verschiebbar befestigt
ist, während der andere Teil (27) Befestigungsmittel (35,36) für den Querriegel (11, 12, 13) hat, und daß
dem Gelenk (33) gegenüberliegend im Bereich der freien Ränfe? der Teile (26.27) zwischen diesen eine
deren Scheitelwinkel veränderbare Feststellvorrichtung^, 32,32^ angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (26) aus einer mit Bohrungen
(37, 38) versehene Platte besteht, in die um die Längsträger (61) legbare Büger (29) steckbar sind,
deren Enden verriegelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Bügel mittels Muttern (30) verschrai'bbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß as/ der ü/iterseite der Platte
(26) Rastelemente (40) να gesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (27)
auf seiner dem anderen Teil (26) abgewandten Seite als Befestigungsmittel für den Querriegel einen abstehenden
Zapfen (35) aufweist, der durch eine öffnung (53) in dem Querriegel (z. B. 11) hindurchgreift
und in dieser Lage befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (35) eine quer zur Umfangsrichtung
des Querriegels (z. B. 11) verlaufende öffnung (52) aufweist, in die ein Keil (50) einschiebbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das breitere Ende des Keils (50) mit einem Eingriffsloch (51) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Querriegel
(z. B. 11) in Eingriff gehenden Außenseite des
anderen Teils (27) mit einer vom Querriegel (z. B. 11) umgriffenen Erhöhung (36) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Feststellvorrichtung
(28, 32, 32a) zwischen den Enden der beiden Teile (26, 27) verlaufende Schrauben (28)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Enden der beiden Teile (26,27) mit quer über sie verlaufenden Lagern (32,
32a) versehen sind, durch deren jeweils gegenüberliegenden Enden über je eine Einstellmutter (31) je
eine der Schrauben (28) geführt ist.
Die Erfindung betrifft eine-Vorrichtung zum Verbinden
von die Schalhaut tragenden Längsträgern und Querriegeln bei einer Schalung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist im Rahmen einer offenkundigen Vorbenutzung
bekanntgeworden. Zur Verbindung der Längsträger mit den Querriegeln ist es hierbei jedoch erforderlich,
die Längsträger vnit einer großen Anzahl von in ίο Abstand angeordneten Bohrungen zu versehen, über
die dann die Verbindungsvorrichtung mittels Muttern und Schrauben befestigt werden kann. Mittel für die
Einstellung des von Schalung zu Schalung unterschiedlichen Scheitelwinkels zwischen den beiden Teilen und
is für dessen genaue Festlegung sind nicht vorgesehen. Bei
der Montage der Schalung können daher unerwünschte Winkeländerungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von Längsträgern und Querriegeln
bei Schalungen der zur Diskussion stehenden Gattung zu schaffen, die sowohl ein stufenloses Verschieben
am Längsträger als auch ein einfaches Festlegen des jeweils gegebenen Neigungswinkels ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1.
Da der am Längsträger anliegende Teil diesen umgreift, kann die Vorrichtung rasch und einfach stufenlos
am Längsträger verschoben und festgelegt werden. Die Feststellvorrichtung für den Scheitelwinkel verläuft
zwischen den freien, äußeren Rändern der beiden Teile. so daß sich ein stabiler, dreieckförmiger Aufbau ergibt,
der durch Verändern der Länge der Feststellvorrichtung genau und einfach auf den gewünschten Scheitelwinkel
einstellbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransnrüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung
der gattungsgemäßen Schalung,
F i g. 2 und 3 zwei schematische Seitenansichten der Schalung gemäß Fig. 1 bei unterschiedlichen Neigungswinkeln,
Fig.4 eine Seitenansicht, die die Funktion der Verbindungsvorrichtung
zwischen den Längsträgern und den Querriegeln veranschaulicht,
Fig.5 eine Draufsicht auf den 'inen Schenkel einer
Verbindungsvorrichtung,
F i g. 6 eine Ansicht von unten auf den anderen Schenkel einer Verbindungsvorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Schalung dient als innere Schalungswand für einen sich nach oben öffnenden
Trichter. Wird in den F i g. 2 und 3 das untere engere Ende um 180° nach oben geschwenkt, so kann die gleiche
Schalung für die Innenwand eines sich nach oben schließenden Trichters verwendet werden.
bO Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind drei kreis- oder polygonförmige Riegel 11,12, 13 mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen, die über Vcrbindungsvorrichtungen 15 an Längsträgern 14 befestigt sind, die längs der gewünschten Mantelfläche verteilt sind. Zwib5 sehen den Längsträgern 15 sind Schalungsteile 64 angeordnet.
bO Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind drei kreis- oder polygonförmige Riegel 11,12, 13 mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen, die über Vcrbindungsvorrichtungen 15 an Längsträgern 14 befestigt sind, die längs der gewünschten Mantelfläche verteilt sind. Zwib5 sehen den Längsträgern 15 sind Schalungsteile 64 angeordnet.
Bei der Schalung gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Längs!rager 14 an der Außenseite derQuerricgel II, 12,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813128831 DE3128831C2 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Vorrichtung zum Verbinden von die Schalhaut tragenden Längsträgern und Querriegeln bei einer Schalung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3128831A1 DE3128831A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3128831C2 true DE3128831C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6137400
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DE19813128831 Expired DE3128831C2 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Vorrichtung zum Verbinden von die Schalhaut tragenden Längsträgern und Querriegeln bei einer Schalung |
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DE (1) | DE3128831C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105040967A (zh) * | 2015-08-27 | 2015-11-11 | 中国化学工程第三建设有限公司 | 一种筒仓圆锥形漏斗模板及其制作方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE260393T1 (de) | 1998-11-16 | 2004-03-15 | Rund Stahl Bau Gmbh & Co | Gerüst für eine schalung zur herstellung einer voute |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT346060B (de) * | 1974-11-08 | 1978-10-25 | Otto Heinzle | Schalung zur herstellung kegel- bzw. kegelflaechiger bauwerksteile |
-
1981
- 1981-07-21 DE DE19813128831 patent/DE3128831C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105040967A (zh) * | 2015-08-27 | 2015-11-11 | 中国化学工程第三建设有限公司 | 一种筒仓圆锥形漏斗模板及其制作方法 |
CN105040967B (zh) * | 2015-08-27 | 2017-05-17 | 中国化学工程第三建设有限公司 | 一种筒仓圆锥形漏斗模板的制作方法 |
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DE3128831A1 (de) | 1983-02-10 |
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