DE1659717C - Tragkonstruktion fur einen Treppen lauf - Google Patents

Tragkonstruktion fur einen Treppen lauf

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DE1659717C DE19651659717 DE1659717A DE1659717C DE 1659717 C DE1659717 C DE 1659717C DE 19651659717 DE19651659717 DE 19651659717 DE 1659717 A DE1659717 A DE 1659717A DE 1659717 C DE1659717 C DE 1659717C
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Description

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Die Erfindung betrifft eine stufenförmige, nur werden, was insbesondere dann wichtig ist, wenn die horizontal und vertikal angeordnete Stäbe auf- Tragkonstruktion für einen geschwungenen Treppenweisende Tragkonstruktion für einen Treppenlauf, lauf vorgesehen ist
dessen Trittstufen auf den horizontal angeordneten Es ist vorteilhaft, wenn die horizontal angeordne-Stäben aufliegen, zusammengesetzt aus biegefest in- 5 ten Zwischenstücke aus einem Rohr und die vertikal einandergreifenden Teilen mit festen, biegesteifen angeordneten Zwischenstücke aus einem Bolzen beEcken, wobei die ineinandergreifenden Teile der stehen, wobei das Rohr und der Bolzen eine durchvertikalen Stäbe kreisförmigen Querschnitt haben gehende Mantelfläche aufweisen,
sowie gegeneinander verdrehbar und feststellbar sind. Zur Sicherung der biegesteifen Verbindungen ist
Bei einer bekannten stufenförmigen Tragkonstruk- io es zweckdienlich, wenn die Rohrstücke jeder Ecke tion der angegebenen Art sind mit einem horizontal miteinander und jeweils zwei Ecken mit einem angeordneten Stab, der T-förmig profiliert ist* nach Zwischenstück vernietet, verstiftet, verschweißt, veroben ein Bolzen und nach unten eine Hülse biege- schraubt oder auch verklebt sind,
steif verbunden. Die vertikal angeordneten Stäbe sind Maßdifferenzen lassen sich auch dadurch leicht also aus einer Hülse und einem in diese biegefest 15 ausgleichen, daß zwischen den einander gegenübereingreifenden Bolzen zusammengesetzt, wobei die liegenden Stirnkanten der Rohrstücke benachbarter Hülse jeweils mit dem oberen und der Bolzen jeweils Ecken Distanzstücke angeordnet werden,
mit dem unteren horizontalen Stab biegesteif ver- Ist die Tragkonstruktion für einen geschwungenen bundenist. Beim Zusammensetzen der stufenförmigen Treppenlauf mit zwei Reihen von vertikal und hori-Tragkonstruktion wird die Hülse auf den nach oben ao zontal angeordneten Stäben vorgesehen, so sind vorstehenden Bolzen eines bereits zuvor montierten zweckdienlich die Ecken der beiden Reihen in an Teiles so weit aufgeschoben, daß sie mit ihrer kreis- sich bekannter Weise um die vertikal angeordneten ringförmigen Stirnkante auf der den Bolzenfuß um- Zwischenstücke gegeneinander verschwenkt, oder es gebenden Oberfläche des zuvor montierten, horizontal weist die äußere Reihe zwei gerade verlaufende und angeordneten Stabes satt aufsitzt. Bei dieser stufen- as sich kreuzende kurze Reihen auf, deren Enden abgeförmigen Tragkonstruktion ist die Tritthöhe durch stützt und befestigt, beispielsweise im Mauerwerk die Länge der Hülse festgelegt. Die Auftrittstiefe kann verankert sind.
durch Ausschwenken der horizontal angeordneten Weiterhin ist es sowohl zur Erleichterung der
Stäbe aus der Achse der Tragkonstruktion verkürzt Montage der Trittstufen als auch zur Arretierung
werden. Die bekannte stufenförmige Tragkonstruk- 30 derselben von" Vorteil, wenn auf den Oberseiten der
tion ist auch für geschwungene Treppenläufe in Be- horizontal angeordneten Rohrstücke Zapfen, Nocken,
tracht gezogen worden. Rippen od. dgl. angeordnet sind, die in Ausnehmun-
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe gen der Trittstufen eingreifen und die Trittstufen zugrunde, eine stufenförmige Tragkonstruktion zu somit gegen ein unerwünschtes Verschieben abschaffen, bei der die horizontal und vertikal ange- 35 sichern.
ordneten Stäbe in der Länge bzw. in der Höhe ver- Schließlich kann es zweckmäßig sein, jeweils zwei stellbar sind, so daß die aus biegefest ineinander- Ecken und ein horizontal angeordnetes Zwischengreifenden Teilen zusammengesetzte stufenförmige stück mit einer Trittstufe aus Beton, Asbestzement Tragkonstruktion jeweils den auf dem Bau bestehen- od. dgl., die auch mehrschichtig sein kann, fest zu den Gegebenheiten individuell angepaßt werden 40 verbinden, beispielsweise durch Ein- oder Angießen, kann. Zwei Ausführungsformen eines Treppenlaufes mit
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion sind in der
gelöst, daß die beiden Schenkel jeder Ecke aus kurzen Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
Rohrstücken bestehen und daß die horizontal ange- zeigt
ordneten Rohrstücke einen rechteckigen Querschnitt 45 F i g. 1 die schematische Seitenansicht eines Teiles aufweisen sowie daß die Ecken durch in diese eines geradlinigen Treppenlaufes,
passend eingreifende, horizontal angeordnete Zwi- Fig.2 die Draufsicht auf einen Teil eines geschenstücke und vertikal angeordnete Zwischenstücke schwungenen Treppenlaufes,
verbunden sind, wobei die Länge der Zwischenstücke Fig. 3 und 4 Seitenansichten von durch vertikale oder die unterschiedliche Länge ihrer eingreifenden 5» und horizontale Zwischenstücke verbundenen Ecken Enden jeweils die Tritthöhe oder die Auftrittbreite in einem vergrößertem Maßstab,
des Treppenlaufes bestimmt. Die Aufteilung der Die Tragkonstruktion 1 ist aus biegesteifen Ecken 3 stufenförmigen Tragkonstruktion in Ecken und und diese miteinander verbindenden Zwischenstücke 4 Zwischenstücke ermöglicht es, die Ecken unabhängig und 5 zusammengesetzt. Jede Ecke 3 besteht aus von den jeweils gewünschten Abmessungen Serien- 55 zwei senkrecht zueinander stehenden, biegesteif mitmäßig herzustellen, wobei dann lediglich drei oder einander verbundenen Rohrstücken 6 und 7, wobei vier Zwischenstücke unterschiedlicher Länge not- die vertikal angeordneten Rohrstücke 6 jeweils einen wendig sind, um die Tritthöhe und die Auftrittbreite kreisförmigen Querschnitt und die horizontal angean die jeweils vorhandenen Maße anpassen zu kön- ordneten Rohrstücke 7 jeweils einen rechteckigen nen. Da die horizontal angeordneten Rohrstücke der 60 Querschnitt aufweisen.
Ecken und die zugehörigen, horizontal angeordneten Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform Zwischenstücke einen rechteckigen Querschnitt auf- ist das die beiden vertikalen Rohrstücke 6 miteinweisen, ist mit einfachen Mitteln ein Verdrehen der ander verbindende Zwischenstück 4 als massiver einen Ecke gegenüber der horizontal benachbarten Bolzen ausgebildet. Die der Verbindung der horizonanderen Ecke in horizontaler Richtung ausge- 65 talen Rohrstücke 7 dienenden Zwischenstücke 5 sind schlossen. Infolge der rechteckigen Querschnitte aus einem Vierkantrohr gefertigt, dessen Querschnitt können bei gleichem Gewicht auch größere Torsions- so bemessen ist, daß die beiden Enden dieses Zwikräfte als durch T-förmige Querschnitte übertragen schenstücksS satt in die einander benachbarten
horizontalen Rohrstücke 7 eingeschoben werden können.
Die in der Fig. 1 mit t bezeichnete Auftrittbreite, die praktisch durch den Abstand α der hinteren Stirnkante 8 der einen Ecke 3 von der vorderen Stirnkante 9 der benachbarten anderen Ecke 3 bestimmt ist, hängt dabei davon ab, wie tief jeweils das Zwischenstück5 in die paarweise einander benachbarten und miteinander zu verbindenden Rohrstücke 7 eingeschoben ist. Die Tritthöhen ist jeweils durch den Abstand & zwischen den beiden Oberseiten 10 der jeweils übereinanderstehenden Rohrstücke 7 bestimmt
Die Montage des in der Fig. 1 dargestellten Treppenlaufes läßt sich einfach und rasch dadurch erreichen, daß die Ecken 3 und die Zwischenstücke 4,5 zusammengesteckt werden. Je nach der gewünschten Tritthöhe h sind dabei bolzenartige Zwischenstücke 4 mit einer entsprechenden Länge 1 zu verwenden. Sind die Ecken3-und die Zwischenstücke7 in der ao vorgesehenen Weise ineinandergesteckt, so ist es zweckdienlich, wenn die Ecken 3 und die Zwischenstücke 4 und 5 durch ein Vernieten, Verstiften oder auch Verschweißen arretiert und somit sowohl gegen ein Verschieben als auch ein Verdrehen gegenein- as ander gesichert werden.
Statt bolzenartiger Zwischenstücke 4 mit einer bestimmten Länge 1 können zur Festlegung der Tritthöhe h auch Distanzstücke 11 verwendet werden, die jeweils auf die Zwischenstücke 4 zu schieben und zwischen die einander gegenüberstehenden Stirnkanten der vertikal angeordneten Rohrstücke 6 einzubringen sind. Maßdifferenzen können durch Distanzstücke 11 unterschiedlicher Breite ausgeglichen werden. Ferner können Distanzstücke auch zwischen die Stirnseiten der jeweils einander benachbarten, horizontal angeordneten Rohrstücke 7 eingebracht werden.
Sind die beiden Reihen 1 in der vorbeschriebenen Weise erstellt, so werden anschließend jeweils auf die Oberseiten 10 der in gleichen Ebenen liegenden Rohrstücke 7 die sich über die gesamte Breite der Treppe erstreckenden Trittstufen 2 aufgelegt. Diese Trittstufen 2 können dabei in nicht besonders dargestellter Weise mit den Rohrstücken 7 verschraubt, verklammert oder an den Oberseiten 10 angeklebt sein. Um die Trittstufen 2 dabei insbesondere gegen ein seitliches Verrutschen zu sichern, sind auf den Oberseiten 10 der Rohrstücke 7 Zapfen 12 angeordnet, die in nicht dargestellte, in den Unterseiten der 5» Trittstufen 2 eingearbeitete Ausnehmungen hineingreifen.
Gemäß der Fig.4 sind in die Mantelfläche des bolzenartigen Zwischenstücks 4 ein Linksgewinde 13 sowie ein Rechtsgewinde 14 eingeschnitten, mittels denen das Zwischenstück 4 in in den vertikalen Rohrstücken 6 eingebrachte Innengewinde 15 und 16 eingeschraubt ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Tritthöhe Λ sowie auch einen einfachen Ausgleich eventuell bestehender Maßdifferenzen.
Die in der Fig. 2 gezeigten Tragkonstruktionen weisen entweder zwei geschwungene, mit 17 und 18 bezeichnete Reihen auf, die auch aus einzelnen Ecken 3 und Zwischenstücken 4 und 5 zusammengesetzt sind, oder die geschwungene äußere Reihe 18 kann auch durch gerade verlaufende, in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellte kurze Reihen 18« und ersetzt werden, die sich kreuzen und deren Enden 19 und 20 in der Treppenhauswandung in der Nähe ihres Schnittpunktes S verankert sind.
Die Montage der geschwungenen Reihen 18 und 19 sowie das Auflegen der Trittstufen 2 erfolgt dabei in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Treppe, es ist jedoch zusätzlich das Verschwenken der einzelnen Ecken 3 gegeneinander sowie gegebenenfalls auch das Verankern der Enden und 20 durchzuführen.

Claims (8)

Patentansprüche: '·
1. Stufenförmige, nur horizontal und vertikal angeordnete Stäbe aufweisende Tragkonstruktion für einen Treppenlauf, dessen Trittstufen auf den horizontal angeordneten Stäben aufliegen, zusammengesetzt aus biegefest ineinandergreifenden Teilen mit festen, biegesteifen Ecken, wobei die ineinandergreifenden Teile der vertikalen Stäbe kreisförmigen Querschnitt haben sowie gegeneinander verdrehbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel jeder Ecke (3) aus kurzen Rohrstücken (6, 7) bestehen und daß die horizontal angeordneten Rohrstücke (7) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen sowie daß die Ecken (3) durch in diese passend eingreifende, horizontal angeordnete Zwischenstücke (S) und vertikal angeordnete Zwischenstücke (4) verbunden sind, wobei die Länge der Zwischenstücke (4, 5) oder die unterschiedliche Länge ihrer eingreifenden Enden jeweils die Tritthöhe (A) oder die Auftrittbreite (f) des Treppenlaufes bestimmt.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordneten Zwischenstücke (5) aus einem Rohr mit durchgehender Mantelfläche bestehen.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Zwischenstücke (4) aus einem Bolzen mit durchgehender Mantelfläche bestehen.
4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (6, 7) jeder Ecke (3) miteinander und jeweils zwei Ecken (3) mit einem Zwischenstück (4, S) vernietet, verstiftet, verschweißt, verschraubt oder auch verklebt sind.
5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnkanten der Rohrstücke (6, 7) benachbarter Ecken (3) Distanzstücke (11) angeordnet sind.
6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen geschwungenen Treppenlauf mit zwei Reihen von vertikal und horizontal angeordneten Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (3) der beiden Reihen (17, 18) in an sich bekannter Weise um die vertikal angeordneten Zwischenstücke (4) gegeneinander verschwenkt sind oder daß die äußere Reihe (18) zwei gerade verlaufende und sich kreuzende kurze Reihen (18 a, 186) aufweist, deren Enden (19,20) abgestützt und befestigt, beispielsweise im Mauerwerk verankert sind.
7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberseiten (10) der horizontal angeord-
neten Rohrstücke (7) Zapfen (12), Nocken, Rippen od. dgl. angeordnet sind, die in Ausnehmungen der Trittstufen (2) eingreifen.
8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Ecken (3) und ein horizontal angeordnetes Zwischenstück (S) mit einer Trittstufe (2) aus Beton, Asbestzement od. dgl., die auch mehrschichtig sein kann, fest verbunden sind, beispielsweise durch Ein- oder Angießen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651659717 1965-02-16 1965-02-16 Tragkonstruktion fur einen Treppen lauf Expired DE1659717C (de)

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DEE0028703 1965-02-16

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DE1659717B1 DE1659717B1 (de) 1970-01-02
DE1659717C true DE1659717C (de) 1973-08-02

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