DE4116675C2 - Zusammenlegbarer Hängemattenständer - Google Patents
Zusammenlegbarer HängemattenständerInfo
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- DE4116675C2 DE4116675C2 DE19914116675 DE4116675A DE4116675C2 DE 4116675 C2 DE4116675 C2 DE 4116675C2 DE 19914116675 DE19914116675 DE 19914116675 DE 4116675 A DE4116675 A DE 4116675A DE 4116675 C2 DE4116675 C2 DE 4116675C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/22—Hammocks; Hammock spreaders
- A45F3/24—Stands; Supports
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Hängemattenständer, der aus
zwei, jeweils ein Ende der Hängematte tragenden und in einem Neigungswinkel
zum Boden angeordneten, in ihrer Länge veränderbaren Einzelstäben sowie
einer die Einzelstäbe verbindenden Verstrebung besteht.
Ein derartiger Hängemattenständer
ist durch das DE-GM 75 17 899 und die DE-OS 24 47 696 bekannt.
Dabei sind die Einzelstäbe bodenseitig mit einer stabförmigen Strebe verbunden,
wobei vom Verbindungspunkt aus ebenfalls stabförmige Ausleger unter
einem Winkel größer als 90°, bezogen auf die stabförmige Strebe, nach außen
verlaufen. Als nachteilig wird empfunden, daß der Hängemattenständer durch
die Verwendung nur einer einzigen stabförmigen Strebe zur Verbindung der Einzelstäbe
sehr verwindungslabil ist und somit die sich durch die Bewegung der
Hängematte ergebenden Momente als dynamische Belastung auf die Ausleger
wirken, die wegen ihrer geringen Auflagefläche, insbesondere am äußeren Ende,
mit hoher Flächenbelastung auf dem Boden aufliegen. Je nach den vorhandenen
Bodenverhältnissen graben sich die Ausleger in den Boden ein, womit die Standfestigkeit
des Hängemattenständers stark beeinträchtigt wird.
Durch das DE-GM 81 27 990 ist ein Ständer für Spiel- und Freizeitgeräte bekannt,
der im wesentlichen aus einem kreisförmigen auf dem Boden aufliegenden
Rahmen besteht, von dem aus ein weiterer, im Durchmesser wesentlich
größerer kreisförmiger Ständer nach oben verläuft, an dem die Spiel- und Freizeitgeräte
eingehängt werden können. Obwohl der Ständer mit Verstrebungen
gegenüber dem auf dem Boden liegenden Rahmen seitlich ausgesteift ist, ist die
Standfestigkeit dieser Konstruktion, insbesondere bei der Verwendung als Hängemattenständer,
verhältnismäßig gering. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache,
daß bei Verwendung der bekannten Konstruktion als Hängemattenständer
das größte Kippmoment in der Regel nicht in einer Ebene senkrecht zur Verbindung
der Aufhängepunkte der Hängematte durch den Mittelpunkt des Rahmens
wirksam ist. Vielmehr wirkt das größte Kippmoment, da sich der Benutzer der
Hängematte aus Bequemlichkeitsgründen in der Regel diagonal in die Matte legt,
unter einem Winkel schräg zur Verbindungsebene, so daß sich im Vergleich zu
dem zuvor genannten Stand der Technik ein noch weitaus labilerer Stand bei dieser
kreisförmigen Konstruktion ergibt. Im übrigen ist die kreisförmige Konstruktion
wesentlich aufwendiger, insbesondere wenn sie des leichteren Transportes
wegen zerlegbar sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängemattenständer der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er, mit möglichst geringem
Bauaufwand,
einen besonders stabilen Stand erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstrebung aus
einem nach innen verstrebungsfreien Rahmen besteht, bei welchem zwei einander
gegenüberliegende Rahmenteile, von welchen die beiden Einzelstäbe ausgehend
nach oben verlaufen, als jeweils zwei nach innen weisende Rahmenabschnitte
ausgebildet sind, die mit den einander gegenüberliegenden beiden
übrigen Rahmenteilen einen Winkel kleiner als 90°einschließen.
Mit dieser Ausgestaltung
der Erfindung wird eine optimale Standfestigkeit erreicht, da einerseits
der Rahmen durch seine Formgebung äußerst verwindungssteif wird und
andererseits die Auflagefläche im Bereich größter Flächenpressung, das heißt, im
Übergangsbereich der nach innen weisenden Rahmenteile, in die äußeren, der
Verbindung dienenden Rahmenteile, wesentlich vergrößert wird.
Für einen nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildeten Hängemattenständer
beträgt der Winkel zwischen den aneinander angrenzenden Rahmenteile
vorzugsweise etwa 80 bis 45°.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Verbindungspunkt der
beiden Rahmenabschnitte winklige Einsteckmuffen für die Einzelstäbe
angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Einzelstäbe aus Einzelabschnitten
bestehen, die ineinandersteckbar sind, wobei es für Normalzwecke ausreicht,
wenn vier Einzelabschnitte vorgesehen sind. Es ist ferner vorteilhaft, wenn
anstelle der Ausbildung der beiden Einzelstäbe als Einzelabschnitte, die Einzelstäbe
aus jeweils wenigstens einem teleskopartig in einen zweiten Stababschnitt
eingreifenden Stababschnitt bestehen, wobei in den verschiedenen Einschublagen
die beiden Stababschnitte gegeneinander festlegbar sind. Dies kann beispielsweise
durch Rastbolzen geschehen, die die beiden ineinander steckenden Stababschnitte
durchgreifen und auf diese Weise in der jeweiligen Einstellage miteinander
verbinden. Dadurch ist der Hängemattenständer an Hängematten
unterschiedlicher Länge und/oder Aufhängehöhe anpaßbar.
Die Winkelstücke, von denen die Einzelstäbe
aus nach oben verlaufen,
können durch Schweißen oder dergleichen ortsfest am Rahmen angeschlossen sein.
Zweckmäßig kann es auch sein, wenn sie
auf den Rahmen aufsteckbar und mit diesem
verrastbar sind, so daß hierdurch die Möglichkeit geschaffen wird, Winkelstücke
mit unterschiedlichen Winkeln zu verwenden, so daß eine weitere individuelle
Anpaßbarkeit an die durch die Hängematte gegebenen Anforderungen besteht.
Selbstverständlich können die einzelnen Rahmenteile und Rahmenabschnitte aus
mehreren Einzelabschnitten bestehen, die ineinander steckbar und miteinander
verrastbar sind.
Als besonders zweckmäßig wird es angesehen, daß der Rahmen ebenfalls aus miteinander
verbundenen Einzelstäben besteht, wobei die jeweils zwei nach innen
weisenden Rahmenabschnitte einstückig ausgebildet und lösbar in die beiden die
Rahmenabschnitte verbindenden Rahmenteile einsteckbar sind.
Ein derartiger, nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter Hängemattenständer
hat allein durch die vorgesehene Rahmenform eine sehr hohe
Standstabilität, so daß auf jegliche Zwischenverstrebung verzichtet werden kann.
Die Erfindung ergibt sich auch aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel, das
anhand der aus einer Figur bestehenden Zeichnung erläutert ist. Die Zeichnung
zeigt in perspektivischer Darstellung einen Hängemattenständer gemäß der
Erfindung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Hängemattenständers
ist ein nach innen verstrebungsfreier Rahmen 17 vorgesehen, der
nach innen weisende Rahmenabschnitte 17a aufweist, die mit den übrigen,
gerade
verlaufenden Rahmenabschnitten 17b einen Winkel β einschließen, der etwa 80°
bis 45° beträgt. Durch diese nach innen verlaufenden Rahmenabschnitte
17a und die winklig angeschlossenen Rahmenabschnitte 17b ergibt sich im Verbindungsbereich
eine verhältnismäßig große Auflagefläche, wodurch sich der
spezifische Flächendruck bei außermittiger Belastung erheblich erniedrigt und
damit die Standfestigkeit auch auf nachgiebigem Boden, wie z. B. Sand, nicht
wesentlich beeinträchtigt wird. Im Verbindungspunkt 18 der beiden nach innen verlaufenden
Rahmenabschnitte 17a sind Winkelmuffen 5 angeschweißt, in deren nach oben
weisende Öffnungen 6 die Einzelstäbe 3 einsteckbar sind. Diese Einzelstäbe
tragen an ihrem oberen Ende eine Befestigungsvorrichtung zum Einhängen einer
Hängematte 2. Die Einzelstäbe 3, welche unter einem bestimmten Neigungswinkel
vom Rahmen 17 aus nach oben verlaufen, bestehen aus einzelnen Abschnitten
a und b, die ineinander steckbar sind, wobei im Normalfall vier
Einzelabschnitte ausreichen. Gemäß der Darstellung sind zur Verbindung der
Einzelabschnitte 3a und 3b Muffen 8 vorgesehen, die einseitig mit dem Einzelstab
3b fest verbunden sind und in welche der Einzelstab 3a steckbar ist, der
mit Hilfe eines Bolzens 9 fixiert wird. Abweichend von der Darstellung
können die Einzelabschnitte aber auch so ausgebildet sein, daß sie teleskopartig
ineinander steckbar sind und durch Spannmittel oder dergleichen in der Muffe 8
fixierbar sind.
Claims (10)
1. Zusammenlegbarer Hängemattenständer, der aus zwei jeweils ein Ende
der Hängematte tragenden und in einem Neigungswinkel zum Boden angeordneten,
in ihrer Länge veränderbaren Einzelstäben sowie einer die Einzelstäbe
verbindenden Verstrebung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstrebung aus einem nach innen verstrebungsfreien Rahmen (17)
besteht, bei welchem zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile, von
welchen die beiden Einzelstäbe (3) ausgehend nach oben verlaufen, als jeweils
zwei nach innen weisende Rahmenabschnitte (17a) ausgebildet sind, die mit den einander
gegenüberliegenden beiden übrigen Rahmenteilen (17b) einen Winkel (β) kleiner
als 90° einschließen.
2. Hängemattenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelk (β) etwa 80° bis 45° beträgt.
3. Hängemattenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verbindungspunkt der beiden Rahmenabschnitte (17a) winklige Einsteckmuffen
(5) für die Einzelstäbe (3)
angeordnet sind.
4. Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einzelstäbe (3) aus Einzelabschnitten (3a, 3b) bestehen, die ineinander
steckbar sind.
5. Hängemattenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelstäbe (3) aus jeweils wenigstens einem teleskopartig in einem zweiten
Stababschnitt (Muffe 8) eingreifenden Stababschnitt bestehen, wobei in den
verschiedenen Einschublagen die Stababschnitte gegeneinander festlegbar sind.
6. Hängemattenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Rastbolzen (9) vorgesehen sind, welche die beiden ineinandersteckenden
Stababschnitte durchgreifen und in ihre Lage fixieren.
7. Hängemattenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (5) durch Schweißen
der dergleichen ortsfest angeschlossen sind.
8. Hängemattenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (5) auf den Rahmen
(17) aufsteckbar und mit diesem verrastbar sind.
9. Hängemattenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (5) unterschiedliche
Winkel haben.
10. Hängemattenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (17) ebenfalls aus steckbar miteinander verbundenen Einzelstäben
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914116675 DE4116675C2 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Zusammenlegbarer Hängemattenständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116675 DE4116675C2 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Zusammenlegbarer Hängemattenständer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116675A1 DE4116675A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4116675C2 true DE4116675C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6432165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116675 Expired - Fee Related DE4116675C2 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Zusammenlegbarer Hängemattenständer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4116675C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443294A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Josef Koepf | Zusammenlegbarer, höhen- und längenverstellbarer Hängemattenständer |
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DE102016005652B3 (de) | 2016-05-09 | 2017-04-27 | Andreas Wilke | Gestell für eine Hängematte |
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-
1991
- 1991-05-22 DE DE19914116675 patent/DE4116675C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4443294A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Josef Koepf | Zusammenlegbarer, höhen- und längenverstellbarer Hängemattenständer |
DE4443294C2 (de) * | 1994-08-31 | 1998-10-22 | Josef Koepf | Zusammenlegbarer, höhen- und längenverstellbarer Hängemattenständer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4116675A1 (de) | 1992-12-03 |
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