DE3601573A1 - Klappbares universalgestell zur paarweisen verwendung fuer die fertigung einer tragkonstruktion - Google Patents
Klappbares universalgestell zur paarweisen verwendung fuer die fertigung einer tragkonstruktionInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
- E04B1/3441—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
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Description
PATENTANWALT FasanenstraBe 7
20.01.1986 - hf Anmelder: Akte: AR 1477
Architecture dt: Produit Industriel, S.A.R.L.,
10. rue Ernest Munch, F-67000 Strasbourg
Seh&lsres , S.A.,
69, route de Strasbourg, F - 6 7 6 0 0 S e1e s t a t
Klappbares Universalgestell zur paarweisen Verwendung für die
Fertigung einer Tragkonstruktion
Die vorliegende Erfindung betrifft ein klappbares Universalgestell zur paarweisen Verwendung für die Fertigung
einer Stütz- oder Tragkonstruktion.
Das vorgesehene Anwendungsgebiet betrifft die Möbelindustrie, kann sich aber beispielsweise auf das Material für die
Handwerker der Rauindustrie wie Maler, Gipser usw. erstrecken.
l*J Es sind bereits klappbare Tragkonstruktionen bekannt, die
paarweise zu verwenden sind, wovon das typischste und das bekannteste BeisDiel das Paar von Böcken ist, das häufig auf
verschiedenen Gebieten wie im Bau, in der Möbelindustrie, in den Werkstätten verwendet wird.
Der allgemeine Aufbau der Böcke ist wohl bekannt. In der
einfachsten Ausführung handelt es sich um ein langes und schmales Holzstück, das von vier Füßen gestützt wird.
Die leichte und zusammenlegbare Ausführung ist praktisch die
einzige, die zur Zeit eingesetzt wird.
Jeder Bock besteht aus zwei Schwenkebenen, die miteinander oben durch ein Gelenk wie ein Scharnier verbunden sind, wobei das
Scharnier einteilig oder geteilt für die symmetrische Neigung zur Sicherstellung der Standfestigkeit ausgebildet ist.
Der Abstand der Schwenkebenen ist durch Gelenkverbindungen oder kleine Ketten begrenzt.
Jede Ebene besteht aus einem Rahmen aus Metall oder Holz, wobei die untere Querstrebe zurückversetzt angeordnet ist, um mit den
unteren Teilen der Stützen zwei getrennte Füße zu bilden.
Die gleichzeitiqe Verwendung von zwei Böcken ermöglicht das Abstützen einer ebenen Fläche für die Bildung von einer Abstützoder
Arbeitsfläche und die allgemeine Standfestigkeit ergibt sich aus der Tragfläche und hauptsächlich aus dem getragenen
Gewicht.
Andererseits gibt es keine anderen Verbindungen zwischen den beiden Böcken als die Tragfläche, wobei diese eine einfache
Abstützung ohne irgendeine Befestigung ist.
Demzufolge ist die allgemeine Standfestigkeit, jedoch vor allem die Längsstandfestigkeit bei einer geringen Last nicht
ausreichend gewährleistet.
Auch wenn in zahlreichen Fällen die wenig sichere Standfestigkeit nicht sehr wichtig ist, so soll sie hingegen
sichergestellt sein, wenn die Fläche Wertgeqenstände trägt, die beim Herunterfallen zerbrechen.
Andererseits weist diese Art von leichten Böcken einen doppelten Rahmen auf und die Anfertigung von zwei schrägen Ebenen erhöht
die Herstellungskosten. Die Verwendung einer einfachen Ausführung dürfte die erstrebte Standfestigkeit noch weniger
gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Abhilfe gegen diese
verschiedenen Nachteile dar, indem ein paarweise verwendbares Universalgestell, das auch bei größeren Lasten eine gute
Standfestigkeit garantiert, vorgeschlagen wird.
Hierzu ist das Universalgestell gemäß der Erfindung dadurch
qekennzeichnet, daß es aus einem Rahmen mit zwei oberen
Querverbindungen besteht, zwischen denen ein Verbindungsarm schwenkend angeordnet ist für eine unmittelbare Verbindung mit
dem Arm von einem ähnlichen Gestell oder über ein gerades Verbindungsstück für eine Vergrößerung des Abstandes zwischen
den Gestellen.
Außer den vorstehend anqeführten hauptsächlichen Vorteilen können die einzelnen zusätzlichen Vorteile wie folgt aufgezählt
werden:
- einfache und schnelle Montage
- leichte Beförderung
- geringes Gewicht und leichte Handhabung
- keine Schwierigkeiten bei der Herstellung
- vielfache Verwendung
- geringer Platzbedarf
Die technischen Merkmale und weitere Vorteile des Universalgestelles gemäß der Erfindung sind in der nachstehenden
Beschreibung festgehalten als nicht einengendes Beispiel einer Ausführungsart unter Bezug auf die beigelegten Abbildungen,
worin:
- die Abb. 1 eine räumliche Darstellung von einem Gestell gemäß der Erfinduna
- die Abb. 2 eine Hauptansicht des gleichen Gestelles gemäß der Erfindung
- die Abb. 3 eine räumliche Darstellung von einer Tragkonstruktion aus zwei Gestellen gemäß der Erfindung
- die Abb. 4a und Ab schematische räumliche Darstellungen zur Veranschaulichung der Funktion einer Feststelleinrichtung
für den Schwenkarm
- die Abb. 5 eine schematische räumliche Darstellung einer anderen Art der Feststelleinrichtung
-Jf-
Das Universalgestell (1) gemäß der Erfindunq ist aus Holz, Metal oder Kunststoff und besteht aus geraden Bestandteilen, die
zusammengesetzt oder untereinander verbunden sind.
Aus Gründen einer leichten Fertigungsweise, insbesondere beim Zusammenbau sind Kantenrohre vorzuziehen.
Nachstehend wird ein Standardgestell beschrieben. Das entsprechende Gegengestell ist genau identisch. Das eine oder
das andere erhält das Verbindungsstück für die Vergrößerung von dem Abstand zwischen den beiden Gestellen.
Das Gestell gemäß der Erfindung besitzt einen Portalrahmen aus
zwei senkrechten Stützen (2) und (3), die als Füße dienen. Die Stützen (2) und (3) sind oben durch zwei parallele
Querverbindungen (A) und (5) als Abschluß bzw. Versteifung miteinander verbunden, wodurch mit den Enden von den Stützen (2)
und (3) ein Rechteck entsteht.
Die erstere Querverbindung (A) dient als Abschluß für den Portalrahmen (1), indem die Stützen miteinander verbunden
werden. Die zweite Querverbindung (5) hält das Ganze zusammen und ein bewegliches Verbindungsstück (6), das zwischen den
beiden oberen Querverbindungen gelenkig angeordnet ist. Nach der dargestellten Ausführungsart ist dieses Verbindungsstück als
Schwenkarm (7) ausgebildet, der um eine senkrechte Achse (8) zwischen den beiden Querverbindungen (A) und (5) in der Nähe
einer ihrer Endbereiche gelenkiq angeordnet ist.
Dieser Schwenkarm kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden.
Bei einer vereinfachten Ausführung besteht er aus einem geraden Verbindungsprofil (9), das zu den Querverbindungen parallel und
an einem Ende mit einer senkrechten, um die vertikale Achse (8) angeordneten senkrechten Lagerung (10) verbunden ist. Bei
ungefähr der halben Länge ist der Schwenkarm von einer Strebe
(11) gestützt, die ihn mit dem unteren Teil der Lagerung (IC)
verbindet.
ORIGINAL INSPECTED
Selbstverständlich kann bei dem anderen Endbereich ein zusätzlicher gelenkig gelaqerter Schwenkarm vorgesehen werden,
um die Steifigkeit und die mechanische Standfestigkeit der Konstruktion noch zu verbessern.
Der Schwenkarm (7) ist hohl. Er kann somit ein gerades Verbindungsstück (12) enthalten, das in gewissen Abständen über
eine Feststellvorrichtung arretiert werden kann. Dieses gerade Verbindungsstück (12) aus dem Schwenkarm von einem der Gestelle
wird bei der Montage in den Schwenkarm vom anderen Gestell eingeführt und auf die gleiche Weise arretiert.
Ein Beispiel für die Feststelleinrichtung besteht darin, am
Verbindungsstück und am Schwenkarm Bohrungen in Querrichtung vorzusehen, in die nach entsprechender Aufstellung der Gestelle
ein Feststellstift eingeführt werden kann. Der Fachmann kann sie ohne Schwierigkeiten entwerfen und ausführen.
Es gibt viele andere Möglichkeiten für Arretierungen bei festgelegten Abständen. Die eine oder die andere von dieser
Feststelleinrichtungen kann ohne besondere Schwierigkeiten an den Schwenkarmen angebracht werden.
Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die Länge der Stützen im wesentlichen verschieden sein kann; zum Beispiel Stützen von
geringer Länge für die Anfertigung von niedrigen Tischen, Regalen, usw.
Andererseits erfordern verschiedene andere Verwendungen verstellbare oder einstellbare Langen, für die die Stützen
telskODisch, klapDbar, steckbar oder mit Verlängerungen ausgeführt werden.
Als zusätzliche Sicherheit ist die Anordnung zwischen dem Schwenkarm (7) und der einen oder der anderen der
Querverbindungen (h) und (5) von einem Klemmstück (13), um den
Arm (7) in ausgeschwenkter Stellung guer zum Portalrahmen (1) und in eingeschwenkter Stellung in der Ebene von dem
Portalrahmen (1) zu halten.
Dieser Teil kann in zahlreichen Formen ausgeführt werden, wie beispielsweise auf den Abbildungen 4 und 5 dargestellt.
Somit kann eine erstere Ausführung von dem Klemmstück als eine Art Krampe mit elastischer Rückstellung auf der oberen
Querverbindung (4) angebaut werden.
Im einzelnen besteht das Klemmstück in einer Art Krampe (14) mit
einem ebenen oberen Teil (15), der zu der oberen Seite der Querverbindung (4) parallel ist, und mit zwei seitlichen Teilen
(16) und (17) mit einer geeigneten Aussparung wie (18) an jeder unteren Seite.
Diese Aussparung ist durch zwei Anschläge (19) und (20) begrenzt, damit der untere Teil von jedem seitlichen Teil (16)
und (17) das obere Kantenrohr von dem Schwenkarm 7 rittlings arretiert.
Das Klemmstück ist auf der Achse (8) des Schwenkarmes (7)
koaxial und senkrecht beweglich mit elastischer Rückstellung nach unten befestigt.
Eine andere Art der Ausführung ist in der Abb. 5 dargestellt. Es handelt sich um zwei sich ergänzende Lagerungen, die zu der
Schwenkachse (8) koaxial sind, wobei die eine Lagerung von der oberen Querverbindung (5) und die andere Lagerung von dem
Verbindungsstück (9) von dem Schwenkarm getragen werden.
Diese beiden Teile wirken zusammen, um zwei Arretierungen in gekreuzter Stellung in der ausgeschwenkten und der
eingeschwenkten Stellung von dem Schwenkarm (7) sicherzustellen. Diese Arretierung kann auf verschiedene technische Arten
ausgeführt werden; zum Beispiel mit zwei Teilen (21) und (22), die um die Achse (8) drehend gelagert sind, als Scheiben
ausgebildet, wobei die eine radiale Nutungen (23) und (24) und die andere entsprechende Erhebungen (25) und (26) aufweist. Die
Arretierung ergibt sich bei dem Einrasten der Erhebungen in den Nutungen entsprechend den gewünschten Arretierungsstellungen.
ORIGINAL IMSPOTE
Selbstverständlich ist die vorstehende beschriebene Erfindung von einzelnen Alternativen und 'Änderungen, die die Erfindung
nicht berühren, unabhängig;: im Gegenteil gehören die
unmittelbaren Alternativen, die zweitrangigen Änderungen, die Verwendung von gleichwertigen Werkstoffen, Materialien oder
Einrichtungen, das Hinzufügen von nicht wirkenden Teilen und die anderen Änderungen, die die Erfindung nicht berühren voll und ganz zu der Erfindung.
nicht berühren, unabhängig;: im Gegenteil gehören die
unmittelbaren Alternativen, die zweitrangigen Änderungen, die Verwendung von gleichwertigen Werkstoffen, Materialien oder
Einrichtungen, das Hinzufügen von nicht wirkenden Teilen und die anderen Änderungen, die die Erfindung nicht berühren voll und ganz zu der Erfindung.
- Leerseite
Claims (9)
1) Paarweise zu verwendende Universalqestelle für die Fertigung einer Stütz- oder Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Portalrahmen (1) besteht, der aus zwei
Stützen (2) und (3) gebildet ist, die miteinander oben durch zwei Querverbindungen (4) und (5) als Abschluß und als
Versteifung verbunden sind, zwischen denen ein
Verbindungsteil (6) beweglich angeordnet ist für eine
unmittelbare Verbindung oder über ein Zwischenstück für eine Verbindung mit dem Verbindungsstück eines ählichen Gestells.
daß es aus einem Portalrahmen (1) besteht, der aus zwei
Stützen (2) und (3) gebildet ist, die miteinander oben durch zwei Querverbindungen (4) und (5) als Abschluß und als
Versteifung verbunden sind, zwischen denen ein
Verbindungsteil (6) beweglich angeordnet ist für eine
unmittelbare Verbindung oder über ein Zwischenstück für eine Verbindung mit dem Verbindungsstück eines ählichen Gestells.
2) Gestell gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweites Verbindungsteil (6) besitzt.
3) Gestell gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6) ein Schwenkarm
(7) ist, der um eine senkrechte Achse (8) zwischen den
beiden Querverbindungen (4) und (5) gelenkig angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6) ein Schwenkarm
(7) ist, der um eine senkrechte Achse (8) zwischen den
beiden Querverbindungen (4) und (5) gelenkig angeordnet ist.
4) Gestell gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3 als Ganzes
angesehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm aus
einem geraden Verbindungsprofil (9), das zu den
Querverbindungen parallel und an einem Ende mit einer
senkrechten, um die vertikale Achse (8) angeordneten ( senkrechten Lagerung (10Λ über eine Strebe (11) verbunden \
angesehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm aus
einem geraden Verbindungsprofil (9), das zu den
Querverbindungen parallel und an einem Ende mit einer
senkrechten, um die vertikale Achse (8) angeordneten ( senkrechten Lagerung (10Λ über eine Strebe (11) verbunden \
5) Gestell gemäß den Ansprüchen 1, 3 und 4 als Ganzes angesehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil
(9) hohl ist und ein gerades Verbindungsstück (12) enthält.
6) Gestell gemäß den obigen, als Ganzes angesehen, dadurch
gekennzeichnet, daß das gerade Verbindungsstück (12) und das Verbindungsprofil (9) eine Vorrichtung zur Arretierung
besitzt.
7) Gesteil gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querverbindungen (4) und (5) zwei Verbindungsteile (6) tragen.
8) Gestell gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klemmstück (13) um die
Achse (8) zu Arretierung von dem Verbindungsteil (6) zwischen einer ausgeschwenkten Stellung und einer
eingeschwenkten Stellung vorgesehen ist.
9) Gestell gemäß dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 das Klemmstück (13) als Krampe (14) ausgebildet ist, mit
seitlichen Teilen (16) und (17) und mit einer Aussparung (18), die seitlich von zwei Anschlägen (19) und (20)
begrenzt ist, wodurch der obere Teil auf dem Schwenkarm (7) rittlings arretiert ist.
ID) Gestell gemäß dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmstück aus zwei ähnlichen Scheiben (21) und (22) besteht, die kreuzweise angebrachten Vertiefungen und
Erhebungen (23, 24) und (25, 26) für zwei gekreuzte Arretierstellungen miteinander aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8500880A FR2576197A1 (fr) | 1985-01-21 | 1985-01-21 | Support universel depliable a utiliser par paire pour la confection d'une structure porteuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601573A1 true DE3601573A1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=9315503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601573 Withdrawn DE3601573A1 (de) | 1985-01-21 | 1986-01-21 | Klappbares universalgestell zur paarweisen verwendung fuer die fertigung einer tragkonstruktion |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE904062A (de) |
DE (1) | DE3601573A1 (de) |
FR (1) | FR2576197A1 (de) |
NL (1) | NL8600113A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK161488C (da) * | 1989-02-06 | 1992-01-13 | Joergen Juul Joergensen | Konstruktion bestaaende af en horisontal overdel og vertikale understoetninger |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR1265936A (fr) * | 1960-05-25 | 1961-07-07 | Applic Du Tube Et D Equipement | Dispositif d'assemblage sur des piètements d'éléments de meubles tels que des plateaux |
US3731639A (en) * | 1971-04-23 | 1973-05-08 | L Schliemann | Table assembly |
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-
1986
- 1986-01-20 BE BE2/60905A patent/BE904062A/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-01-20 NL NL8600113A patent/NL8600113A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-01-21 DE DE19863601573 patent/DE3601573A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2576197A1 (fr) | 1986-07-25 |
NL8600113A (nl) | 1986-08-18 |
BE904062A (fr) | 1986-05-15 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |