DE8613617U1 - Zusammenklappbarer Tisch - Google Patents

Zusammenklappbarer Tisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0818Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with manually actuated locking means

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F,W, yfMMEpJCH'-.GEPß TVtOIiLER*'. P*. GROSSE ' F, POLLMElER - 5 -
it MA! 1S86 f-st· 74 711
Herr Gerhard von der Heyden, Im Dörfchen 11, 59Ö1 Kilnsdorf 1
Zusammenklappbarer Tisch
Die Neuerung betrifft einen zusammenklappbaren Tisch, insbesondere einen transportablen Werktisch für Handwerker, wie Klempner, Installteure oder dergleichen, bestehend aus einer stabilen Tischplatte zur lösbaren Befestigung von Spannvorrichtungen, Werkzeugen oder dergleichen, und aus vier daran schwenkbar angelenkten Ständerbeinen, die wenigstens in ausgeklappter Stellung relativ zur Tischplatte und zueinander arretierbar sind.
Handwerker, wie Klempner, Installateure oder dergleichen benötigen für die ordnungsgemäße Ausführung ihrer Arbeiten auf der Baustelle oft einen stabilen und standsicheren Tisch, der u.a. auch die lösbare Befestigung von Spannvorrichtungen, bspw. in Form von Schraubstöcken und Klemmen ermöglicht, darüberhinaüs aber auch der abnehmbaren Anbringung von Werkzeugen, bspw. uewindeschneidvorrichtungen, dienlich sein kann.
Andererseits kommt es aber auch darauf an, den Tisch so zu gestalten, daß er sich sicher und bequem transportieren läß-tr. sowie bei Nichtgebrauch nur wenig Stauraum benötigt.
PATENTANWÄLTE F1W, HEMMEBJCH .:GCTß MOLtEP5-^isROSSE · F. POLLMEIER
Ein neuerungsgemaßer Tisch, mit dem das gesteckte Ziel erreicht wird, zeichnet sich nach Anspruch 1 im wesentlichen dadurch aus,
daß jeweils zwei Ständerbeine im Abstand von ihren freien bzw- unteren Enden durch je eine Querstrebe fest miteinander verbunden sind,
daß der Klappwinkel der Ständerbeine relativ zur Tischplattenebene jeweils auf etwa 90° begrenzt ist, daß die Ständerbeine in ihrer relativ zur Tischplatte äuSyeklappten Stellung über einerseits jeweils an einer Quürstrebe angreifende sowie andererseits miteinander verbindbare Kupplungsstangen gegeneinander verriegelbar
sind,
und daß bei an die Tischplatte in Ruhelage herangeklappten Ständerbeinen der Abstand zwischen den beiden Querstreben kleiner bemessen ist, als die Länge der an diesen Querstreben angreifenden Kupplungsstangen.
Mit der Lösung der gesteilen Aufgabe wird zugleich noch der besondere Vorteil erreicht, daß im zusammengeklappten Zustand des Tisches die freien Enden der beiden im ausgeklappten Zustand der Ständerbeine zusammenwirkenden Kupplungsstangen durch die Querstrebe des jeweils anderen Ständerbein-Paares relativ zur Tischplatte lagernd fixiert werden können. Ohne zusätzliche Hilfsmittel werden damit diese Kupplungsstangen 'gegen unkontrolliertes Herausschwenken aus ihrer Ruhelage zwischen der Tischplatte und ■den Querstreben der Ständerbeine fixiert.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Achsen der Klappscharniere für das eine Ständerbein-Paar dicht an der Unterseite der Tischplatte liegen, während die Achsen der Klasppscharniere für das andere Ständerbein-Paar eine um dessen Querschnittsdicke relativ zur
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Tischplatte höhenversetste Lage gegenüber den Achsen der ersten Klappscharniere haben. Die Ständerbeine der beiden Ständerbein-Paare sind auf diese Art und Weise auf gleichen Querebenen relativ zur Tischplatte beweglich angeordnet und kommen im zusammengeklappten Zustand aufeinander zu liegen. Das erste Ständerbein-Paar läßt sich nämlich gemäß Anspruch 3 unmittelbar gegen die Tischplatte-Unterseite heranklappen, während das zweite Ständerbein-Paar gegen das erste Ständerbein-Paar heranklappbar ist. n
Es ist nach Anspruch \ ferner vorgesehen, daß die '.)
Kupplungsstangen jeweils über eine Lagerhülse mit je
t' einer Querstrebe in Gelenkverbindung stehen, während sie * an ihren freien Enden über eine quergerichtete Bolzen-Steckverbindung miteinander lösbar zu verbinden sind. | Diese Bolzen-Steckverbindung umfaßt nach Anspruch 5 ;
zweckmäßig einen an der einen Kupplungsstange sitzenden ■
Gewindebolzen sowie ein an der anderen Kupplungsstange vorgesehens Steckloch, wobei als Sicherungselement mit dem Gewindebolzen eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter in Verbindung bringbar ist, über die die einander zugewendeten Enden der Kupplungsstangen gegeneinander verspannbar sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn neuerungsgemäß nach Anspruch 6 dac zweite Ständerbein-Paar in seiner herangeklappten Stellung durch eine an seiner Querstrebe angreifende und an der Unterseite der Tischplatte befestigte Federklammer verriegelbar ist. Sämtliche Funktionselemente der Ständerbein-Paare werden auf diese
Art und Weise gemeinsam in ihrer an die Unterseite der Tischplatte herangeklappten Ruhelage gehalten.
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Eine hohe Benutzungsstabilität des zusammenklappbaren Tisches wird neuerungsgemäß nach Anspruch 7 gewährleistet, indem die Klappscharniere jeweils mit Stützanschlägen für die in Wirkstellung geklappten Ständerbeine versehen sind.
Damit die lösbare Befestigung von Spannvorrichtungen, Werkzeugen oder dergleichen an der Tischplatte nicht beeinträchtigt wird, haben gemäß Anspruch 8 die Klappscharniere für die Stützbein-Paare gegenüber sämtlichen Begrenzungskanten der Tischplatte eine nach einwärts versetzte Befestigungslage.
In baulicher Hinsicht hat es sich neuerungsgemäß schließlich auch bewährt, wenn nach Anspruch 9 die Tischbeine aus Rechteckprofil, insbesondere Rechteckrohr bestehen, während die Querstreben und die Kupplungsstangen von Rundmaterial, insbesondere Rundrohren, gebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung werden nachfolgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 in räumlicher Darstellung den zusammenklappbaren Tisch in seiner Gebrauchsstellung,
Figur 2 den Tisch nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Figur 3 den Tisch nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und im zusammengeklappten Zustand,
Figur 4 den Tisch in Pfeilrichtung IV der Fig. 3 gesehen, und
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Figur 5 in vergrößertem Maßstab den in den Fig. 1 und 2 mit V gekennzeichneten Teilbereich.
In der Zeichnung ist ein zusammenklappbarer Tisch 1 dargestellt, der als transportabler Werktisch für Handwerker, wie Klempner, Installateure oder dergleichen benutzt werden kann. Er weist eine stabile Tischplatte 2 auf, die vorzugsweise aus Holz besteht und eine Dickenabraessung besitzt, die zur lösbaren Befestigung von Spannvorrichtungen, wie Schraubstöcken, -klemmen oder dergleichen benutzt werden aber auch zur Halterung von Werkzeugen, wie bspw. Gewindeschneidvorrichtungen, dienen kann. Darüberhinaus hat der Tisch 1 vier Ständerbeine 3a, 3b, 3c und 3d. Dabei sind die Ständerbeine 3a und 3b durch eine Querstrebe 4a und die Ständerbeine 3c und 3d durch eine Querstrebe 4b miteinander verbunden, welche mit einem bestimmten Abstand 5 von den unteren Enden der S-zänd« rbeine 3a und 3b bzw. 3c und 3d angeordnet ist.
Die Ständerbeine 3a, 3b, 3c und 3d sind jeweils über eine Klappscharnier 6a, 6b, 6c und 6d mit ihren oteren Enden an der Unterseite der Tischplatte 2 angelenkt, und zwar derart, daß sie gegenüber sämtlichen Begrenzungskanten 2a, 2b, 2c und 2d der Tischplatte 2 eine nach einwärts versetzte Befestigungslage haben, wie das ■duetlich der Fig. 4 entnommen werden kann.
Mittels der Klappscharniere 6a bis 6d lassen sich die Ständerbeine 3a, 3b, 3c, 3d jeweils paarweise entweder in die Gebrauchsstellung bringen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder aber in Ruhelage gegen die Unterseite der Tischplatte 2 heranklappen, wie das die Fig. 3 und 4 deutlich machen. Die Achse 7a bzw. 7b der Klappscharniere 6a und 6b für die beiden durch die Querstrebe 4a miteinander fest verbundene Ständerbeine 3a Und 3b
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hat dabei einen relativ geringen Abstand 8a von der Unterseite der Tischplatte 2. Demgegenüber haben die Achsen 7c und 7d der Klappscharniere 6c und 6d für die Ständerbeine 3c und 3d einen Abstand 8d von der Unterseite dieser Tischplatte, welcher um die Querschnittsdicke der Ständerbeine 3c und 3d größer bemessen ist als der Abstand 8a. Die Längenabmessung der Ständerbeine 3a und 3b ist dabei auch um die Differenz zwischen den Abstandmaßen 8a und 8b größer bemessen, als die Längenabmessungen der Ständerbeine 3c und 3d. Die durch die Querstrebe 4a fest miteinander verbundenen Ständer^.aine 3a und 3b können paarweise miteinander unmittelbar gegen die Unterseite der Tischplatte 2 herangeklappt werden, wie das die Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Demgegenüber sind die beiden durch die Querstrebe 4b fest miteinander verbundenen Ständerbeine 3c und 3d ebenfalls paarweise, gegen die anderen Ständerbeine 3a und 3b heranklappbar, wie das gleichfalls die Fig. 3 und 4 erkennen lassen.
Die Klappscharniere 6a und 6b sind jeweils mit Stützanschlägen 9a und 9b versehen, während die Klappscharniere 6c und 6d ähnliche Stützanschläge 9c und 9d aufweisen. Die Stützanschläge 9a und 9b begrenzen dabei den Klappwinkel der beiden Ständerbeine 3a und 3b relativ zur Tischplatte auf 90°, während die Stützanschläge 9c und 9d eine entsprechende Begrenzung des Klappwinkels für die anderen Ständerbeine 3c und 3d bilden, wie das ein Vergleich der Fig. 2 und 3 deutlich macht.
In ihrer aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen, ausgeklappten Stellung sind die Ständerbeine 3a, 3b und die Ständerbeine 3c und 3d gegeneinander verriegelbar, und zwar mit Hilfe zweier Kupplungsstangen 10a und 10b. Die Kupplungsstange 10a ist dabei über einu Lagerhülse 11a mit der Querstrebe 4a zwischen den beiden Ständerbeinen 3a und 3b in gelenkiger Verbindung gehalten, während die
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X-Kupplungsstange lOb über eine entsprechende Lagerhülse '
11b mit der Qüerstrebe 4b in Gelenkverbindung steht, f,
welche zwischen den beiden Ständerbeinen 3c und 3d ί-
angeordnet ist. .;
An ihrem freien Ende weist die Kupplungsstange 10a ein Steckloch 12a auf, während das freie Ende der anderen Kupplungsstange ICIb einen quer zu ihrer Längsachse gerichteten Steckbolzen 12b trägt, der das Steckloch 12a in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung der beiden Kupplungsstangen 10a und 10b eingerückt werden kann. Der Steckbolzen 12b ist dabei mit Gewinde versehen, so daß auf ihn eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter 13, aufgeschraubt werden kann, mit deren Hilfe sich die freien Enden der beiden Kupplüngsstangen 10a und 10b gegeneinander verspannen lassen, wie das der Fig. 5 entnommen werden kann. Auf diese Art und Weise werden über die beiden Kupplungsstangen 10a und 10b die Ständerbeine 6a, 6b und 6c, 6d des Tisches 1 in ihrer ausgeklappten Stellung nach den Fig. 1 und 2 gegeneinander verriegelt, während sie gleichzeitig in dieser ausgeklappten Stellung durch die Stützanschläge 9a, 9b bzw. 9c, 9d der Klappscharniere 6a, 6b bzw. 6c, 6d gegen die Tischplatte 2 fixiert sind.
Die Längenabmessungen der beiden Kupplungsstangen 10a und 10b und der Befestigungsabstand 5 der beiden Querstreben 4a und 4b von den unteren Enden der Ständerbeine 3a, 3b sowie 3c, 3d sind so aufeinander abgestimmt, daß die freien Enden der Kupplungsstangen 10a und 10b in der eingeklappten Lage der Ständerbeine 3a} 3b bzw. 3c, 3d jeweils von den Querstreben 4b bzw. 4a übergriffen werden können, wie das in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Ohne zusätzliche Hilfsmittel lassen sich dadurch nämlich Kupplungsstangen 10a und 10b in der
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e±ngeklapj5ten Lage der Ständerbeine 3a bis 3d gegen unerwünschtes Ausschwenken gegenüber der Unterseite der Tischplatte 2 festlegen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an der Unterseite der Tischplatte eine Federklammer 14 zu befestigen,· und zwar derart, daß sie mit der Querstrebe 4b zwischen den Ständerbeinen 3c und 3d zusammenwirken kann, wenn diese gemeinsam gegen die Unterseite der Tischplatte 2 hsrsngsklsppt werden? v?ie dss die Fig= 2 und 4 erkennen lassen* Es werden durch die Federklammer 14 dann nicht nur alle vier Ständerbeine 3a bis 3d gegenüber der Tischplatte 2 fixiert, sondern zugleich werden auch mittelbar, nämlich über die Querstreben 4a und 4b, die beiden Kupplungsstangen 10b und 10a in ihrer Ruhestellung nach den Fig. 3 und 4 gesichert.
Abschließend sei nur noch erwähnt, daß die Ständerbeine 3a bis 3d aus Rechteckprofil, insbesondere Rechteckrohr gefertigt werden können, während die Querstreben 4a und 4b sowie auch die Kupplungsstangen 10a und 10b von Rundmaterial, insbesondere Rundrohren, gebildet sind.

Claims (8)

a « · a a a·«· a* a a a PATENTANWÄLTE F.W. 4fMMEfllCH \?ΕξΙβ MOl^ER \ P'. GROSSE · F. POLLMEIER .1,6. MAI 1986 f"st- 74 711 Gerhard von der Heyden, Im Dörfehen 11, 5901 Wilnsdorf 1 Schot;; ansprüche
1. Zusammenklappbarer Tisch, insbesondere transportabler Werktisch für Handwerker, wie Klempner, Installateure oder dergleichen, bestehend aus einer stabilen Tischplatte zur lösbaren Befestigung von Spannvorrichtungen, Werkzeugen oder dergleichen, und aus vier daran schwenkbar angelenkten Ständerbeinen, die wenigstens in ausgeklappter Stellung relativ zur Tischplatte und zueinander arretierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Ständerbeine (3a, 3b un.d 3c, 3d) im Abstand (5) von ihren freien bzw. unteren Enden durch je eine Querstrebe (4a bzw. 4b) fest miteinander verbunden sir>^,
daß der Klappwinkel der Ständerbeine (3a, 3b bzw. 3c, 3d) relativ zur Ebene der Tischplatte (2) jeweils auf etwa 90° begrenzt ist,
daß die Ständerbeine (3a, 3b bzw. 3c, 3d) in ihrer relativ zur Tischplatte (2) ausgeklappten Stellung (Fig. 1 und 2) über einerseits jeweils an einer Querstrebe (4a und 4b) angreifende sowie andererseits 'miteinander verbindbare (12a, 12b, 13) Kupplungsstangen (10a, 10b) gegeneinander verriegelbar sind,
und daß bei an die Tischplatte (2) in Ruhelage herangeklappten Ständerbeinen (3a, 3b und 3c und 3d) der Abstand zwischen den beiden Querstreben (4a und 4b) kleiner bemessen ist, als die Länge der an diesen Querstreben (4a und 4b) angreifenden Kupplungsstangen (10 a und 10b).
PATENTANWÄLTE RW. HfeMMEfrlCH*» G'EfflS'M OLLER*' O. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
2. Zusammenklappbarer Tisch nach Anspruch lf
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (7a und 7b) der Klappscharniere (6a und 6b) für das eine Ständerbein-Paar (3a, 3b) relativ dicht (8a) an der Unterseite der Tischplatte (2) liegen, während die Achsen (7c und 7d) der Klappscharniere (6c, 6d) für das andere Ständerbein-Paar (3c, 3d) eine um dessen Querschnittsdicke relativ zur Tischplatte (2) höhenversetzte Lage (8b) gegenüber den Achsen (7a, 7b) der ersten Klappscharniere (6a, 6b) haben.
3. Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ständerbein-Paar (3a, 3b) gegen die Unterseite der Tischplatte (2) heranklappbar ist, während das zweite Ständerbein-Paar (3c, 3d) gegen das erste Ständerbein-Paar (3a, 3b) heranklappbar ist (Fig. 3).
4. Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsstangen (10a und 10b) jeweils über eine Lagerhülse (11a und lib) mit je einer Querstrebe (4a und 4b) in Gelenkverbindung stehen, während sie an ihtsn freien Enden über eine quer gerichtete Bolzen-Steckverbindung (12a, 12b) miteinander lösbar zu verbinden sind»
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PATENTANWÄLTE F.W, H6MM&SIGH » ,GERD.IWölLe-R '.Ο,'GROSSE - F, POLLMEiER β 3 -
5. Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet*
daß die Bolzen-Steckverbindung (12a, 12b) einen an der einen Kupplungsstange (10b) sitzenden Gewindebolzen (12b) sowie ein an der anderen Kupplungsstange (10a) vorgesehenes Steckloch (12b) umfaßt, wobei als Sicherungselement mit dem Gewindebolzen (12b) eine Mutter, insbesondere eine Flügelmütter (13), in Wirkverbindung bringbar ist.
6« Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ständerbein-Paar (3c, 3d) in seiner herangeklappten Stellung (Fig. 3) durch eine an seiner Querstrebe (4b) angreifende und an der Unterseite der Tischplatte (2) befestigte Federklammer (14) verriegelbar ist (Fig. 3).
7. Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappscharniere (6a, 6b bzw. 6c, 6d) jeweils mit Stützanschlägen (9a, 9b bzw. 9c, 9d) für die in •Wirkstellung heruntergeklappten Ständerbeine (3a bis 3d) versehen sind.
8. Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappscharniere (6a, 6b bzw. 6c, 6d) für die Stützbein-Paare (3a, 3b bzw. 3c, 3d) gegenüber sämtlichen Begrenzungskanten (2a bis 2d) der Tischplatte (2) eine nach einwärts versetzte Befestigungslage haben (Fig. 4).
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PATENTANWÄLTE F.W, HE^MEfSlCH ''G=E5RD JiIDLt.Eff ''0,'GROSSE · F1 POLLMEIER "*
9- Zusammenklappbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständerbeine (3a, 3b bzw. 3c, 3d) aus Rechteckprofil, insbesondere Rechteckrohr bestehen, während die Querstreben (4a und 4b) Und die Kupplungsstängen (lOa und 10b) von Rundmaterial, insbesondere Rüridröhren gebildet sind.
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