DE1529446C - Sitz bzw Liegeschaukel - Google Patents

Sitz bzw Liegeschaukel

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DE1529446C
DE1529446C DE1529446C DE 1529446 C DE1529446 C DE 1529446C DE 1529446 C DE1529446 C DE 1529446C
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swing
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English (en)
Inventor
Richard 5672 Leichhn gen A47b 53 02 Zimmermann
Original Assignee
W Bauermann & Sohne GmbH, 4010HiI den
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitz- bzw. ist, die es zuläßt, auch ungewöhnlich hohe Be-
Liegeschaukel, deren vorzugsweise mehrgliedriger anspruchungen einwandfrei zu übertragen, ohne an
schwingbarer Schaukelteil durch zwei aufrechte die Festigkeit bzw. das Gewicht der Teile ungünstige
Stützen getragen ist, die lösbar mit sie halternden Anforderungen zu stellen.
Fußteilen verbunden und untereinander verstrebt 5 Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten versind, wirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung dienen
Neben Sitz- bzw. Liegeschaukeln, deren Trag- zur lösbaren Kupplung des unteren Teils der Stütze gestell im wesentlichen von zwei winkelförmigen mit der sich neben ihm erstreckenden Fußsäule an Stützen gebildet ist, deren freie Schenkelenden gegen dieser befestigte Bügel, die die axial einschiebbare den Boden gerichtet sind und zwischen deren oben- io Stütze umgreifen. Damit ergibt sich eine sehr einliegenden Scheiteln sich ein Quersteg erstreckt, an fache Ausführung, bei der die Stütze derart erfaßt dem der schwingbare Schaukelteil aufgehängt wird, wird, daß ihr gesamtes Profil zur Herstellung der ist auch eine Ausführung bekannt, bei der der Verbindung herangezogen ist und eine hohe Belastschwingbare Schaukelteil an zwei aufrechten, im barkeit anfällt. Es empfiehlt sich bei dieser Anunteren Längenbereich "etwa vertikal und im oberen 15 Ordnung, die Stützen von rechteckig profilierten Längenbereich zurückgebogen verlaufenden Stützen Rohren zu bilden, um zusätzlich einen Formschluß getragen wird, denen im unteren Längenbereich Fuß- herbeizuführen, der ein unbeabsichtigtes Verschwenteile lösbar angeschlossen sind, die ihnen die er- ken def Fußteile um die vertikale Längsachse der forderliche Standfestigkeit geben sollen. Die Fußteile unteren. Stützenbereiche verhindert. Damit wird es sind von Rohrbügeln gebildet, die einerends mit 20 möglich, auf eine unmittelbare Verstrebung der Fußeinem sich etwa horizontal erstreckenden Zapfen der teile in dem den Stützen-abgewandten Bereich zu zugeordneten Stütz^kjjpjgelbar sind und andernends verzichten, was sich auf die praktische Brauchbarkeit' einen weiteren Zapfen aufweisen, der eine sich über der Schaukel günstig auswirkt,
die Breite der Schaukel erstreckende Querstrebe Eine besonders gute Standfestigkeit der Schaukel haltert, die sich in dem den vertikalen Längen- 25 fällt an, wenn gemäß einem weitffrea. Merkmal der bereichen der Stützen abgewandten Bereich, d. h. Erfindung eine der mit Steckkupplungsmitteln ausetwa unter den Füßen der auf der Schaukel sitzenden gerüsteten Fußsäule unterendig angeschlossene Fuß-Person, erstreckt. Die Stützen sind ferner unter Ver- platte derart bemessen und angebracht wird, daß mittlung von Querzapfen unterendig durch einen sie in die Grundflächenprojektion des unteren weiteren, sich über die Breite des Gestells er- 30 Stützenteils vorragt, d. h. zugleich dessen axiale Abstreckenden Steg verbunden. Insbesondere die in Stützung übernimmt.
dem den Stützen abgewandten Bereich angeordnete, Weiterhin empfiehlt es sich zur Herstellung einer die Fußteile verbindende Querstrebe wirkt störend, bodennahen Verbindung der beiden Stützen, diesen da sie sich in einem Bereich erstreckt, der für die unterendig je durch eine Steckkupplung anfügbare Füße der auf der Schaukel sitzenden Person verfüg- 35 untere Verlängerungsglieder zuzuordnen, die durch bar sein sollte. Dennoch hat das Traggestell dieser eine sich über die Breite des Schaukelgestells erSchaukel nur eine ungünstig geringe Standsicherheit streckende Strebe miteinander unlösbar verbunden und im zusammengelegten Zustand einen großen sind. Auf Grund der in der Belastungsrichtung, d. h. Raumbedarf. der Breite des Gestells, unlösbaren Verbindung der
Ferner sind Sitz- bzw. Liegeschaukeln bekannt, 40 Strebe mit den unteren Verlängerungsgliedern ergibt
bei denen ' die aufrechten, den schwingbaren sich 'damit eine hohe Belastbarkeit. Außerdem ist es
Schaukelteil tragenden, starr angeschlossene Fußteile nicht erforderlich, die Stützen etwa mit aus ihrer
aufweisenden Stützen klappbar an einem sich boden- Breitseitenebene vorragenden Kupplungsmitteln, wie
parallel erstreckenden Rahmen sitzen. Der Raum- Kupplungszapfen od. dgl., auszurüsten, was sich
bedarf von Sitz- und Liegeschaukeln dieser Art ist 45 günstig auf den Raumbedarf im zusammengelegten
auch im eingeklappten Zustand ungünstig groß. Zustand auswirkt. Im gleiehen Sinne ist es nach
Außerdem ist das Aufstellen bzw. Zusammenlegen einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig,
schwierig und langwierig. den oberen Stützenenden durch je eine Steck-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kupplung anfügbare obere Verlängerungsglieder zuSitz- bzw. Liegeschaukel der eingangs umschriebenen 50 zuordnen, die durch eine vorzugsweise mit Trag-Art zu schaffen, die im zusammengelegten Zustand gliedern für den schwingbaren Schaukelteil ausgenur einen besonders geringen Raumbedarf hat, aber rüstete, sich über die Breite des Schaukelgestells erim Gebrauchszustand dennoch eine hohe Standfestig- streckende Strebe unlösbar verbunden sind. Diese keit aufweist, sich kostensparend herstellen läßt und Ausbildung hat neben den schon erwähnten Vorein ansprechendes Aussehen aufweist. Dies wird er- 55 zügen die günstige Wirkung, daß für die vorgefindungsgemäß in der Erkenntnis, daß die gestellte sehenen Steckverbindungen keine Sicherungen beAufgabe sich zweckmäßig lösen läßt, indem eine nötigt werden, da der Eingriff durch das Eigen-Ausführung gewählt wird, bei der die Stützen neben gewicht und die Fremdlast ohne weiteres aufrecht-Gliedern der Fußteile bis zum Boden durchlaufen, erhalten wird. Selbst bei einem unachtsamen Zuim wesentlichen dadurch erreicht, daß die Fußteile 60 sammenfügen der Teile während des Aufstellens der je eine sich parallel zum unteren Längenbereich der Schaukel können demnach keine Fehler unterlaufen, zugeordneten Stütze erstreckende Fußsäule auf- die die Belastbarkeit schmälern bzw. aufheben,
weisen, die gegeneinander längs versetzte Kupplungs- Obwohl, wie schon ausgeführt worden ist, spezielle mittel zum lösbaren Anschluß der Stütze trägt. Da- Sicherungen für den Eingriff der Steckkupplungsmit ergibt sich eine Ausführung, bei der sich neben 65 mittel nicht erforderlich sind, ist es doch zweckdem bodenseitigen Stützenteil eine Säule des Fuß- mäßig, für den lösbaren Anschluß der den Stützen teils parallel erstreckt, so daß für die lösbare Ver- zugeordneten oberen Verlängerungsglieder Steckbindung beider Glieder eine große Länge verfügbar kupplungen zu verwenden, die je einen stützenfesten
und schiebbar in das obere Verlängerungsglied greifenden Ansatz umfassen, der mit einem mit einer Bohrung des aufgesteckten oberen Verlängerungsgliedes fluchtenden Innengewinde, wie Anschweißmutter, ausgerüstet ist, das eine zur Halterung eines Schutzdachsteges dienende Spannschraube aufnimmt. Die Spannschraube legt in solcher Anordnung im angezogenen Zustand nicht nur das in der Regel der Schaukel zugeordnete Schutzdach fest, sondern verspannt überdies auch die Steckverbindung und gleicht damit ein etwa durch Fertigungstoleranzen bedingtes Spiel aus. Damit wird die Standfestigkeit weiterhin gefördert.
Die zur Halterung der Stützen dienenden Fußteile können verschiedenartig ausgestaltet sein, wobei jeweils auf aus ihrer Breitseitenebene vorragende Kupplungsansätze od. dgl. verzichtet werden kann. Besonders zweckdienlich ist es, die Fußteile als eine flächenfüllende Einlage, wie Lochblechzuschnitt umfassende, vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Rahmen, auszubilden. Dabei ist es im Interesse einer hohen FormfestigjceiL_an,ch bei der Verwendung leichter Bauteile "empfehlenswert, dem Fußteil die Kupplungsmittel, wie Steckkupplungsmittel, in Höhe der beiden Rahmenquerstege anzuschließen, um die auftretenden Beanspruchungen günstig aufzunehmen. Die Ausbildung der Fußteile als im wesentlichen rechteckige Rahmen läßt es überdies zu, im Interesse einer weiteren Verbesserung der Bequemlichkeit dem Rahmen eine Abstellplatte lösbar anzufügen. Dazu kann die Abstellplatte mit unterseitig vorragenden Zapfen ausgerüstet sein, die in die offenen Stirnenden der aufrechten Fußleilsäulen fassen. Damit ergibt sich eine einfache Herstellung sowohl der Fußteile als auch der Platten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Sitzschaukel schaubildlich,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Traggestells der Schaukel nach F i g. 1, F i g. 3 eine Rückansicht des Traggestells,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 2 in größerem Maßstabe,
F i g. 5 einen Schnitt V-V nach F i g. 3 in größerem Maßstabe,
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI nach F i g. 3 in größerem Maßstabe, der in der Zeichnungsebene um etwa 45° gedreht gezeichnet ist,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6, der gegenüber F i g. 6 um etwa 90° in der Zeichnungsebene gedreht gezeichnet ist.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Schaukel hat zwei rahmenförmige, vorzugsweise unter sich gleiche Fußteile 10, zwei im wesentlichen gleiche Stützen 11, eine untere Querverbindung 12 und eine obere Querverbindung 13, die den nicht näher beschriebenen schwingbaren Schaukelteil trägt. Die Fußteile 10 sind im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet. Sie umfassen je zwei etwa vertikale Säulen 14 und 15 und zwei sich zwischen diesen erstreckende Querstege 16 und 17. Der Quersteg 16 ist den vertikalen Säulen 14 und 15 in einem mittleren Längenbereich angefügt. Der ringförmig umschlossene Bereich der Fußteile 10 enthält eine von einem Lochblechzuschnitt gebildete flächenfüllende Einlage 18. In der Breitseitenebene jedes Fußteils 10 erstrecken sich zwei fest mit der Fußsäule verbundene, z. B. verschweißte U-förmige Bügel 19 und 20, die vorzugsweise in Höhe der Querstege 16 und 17 sitzen und eine dem Profil der Stützen 11 angepaßte lichte Weite haben. Am unteren Ende der Fußsäule 14 sitzt eine Auflagerplatte 21, während die Fußsäule 15 eine Auflagerplatte 22 trägt, die nach hinten beachtlich über den Querschnitt der Fußsäule 15 vorragt. Jede Stütze 11 besteht aus einem bei 23 um etwa 45° abgebogenen Abschnitt 24 eines rechteckig profilierten Rohres. Dem unteren Ende jeder Stütze 11 ist eine Verlängerung 25 angefügt, während das obere Ende jeder Stütze 11 eine Verlängerung 26 trägt. Die bodenseitige Verlängerung 25 ist, wie insbesondere F i g. 5 zeigt, von einem dem Profil der Stütze 11 entsprechenden Rohrabschnitt 27 gebildet, der auf einen von einem Rohrabschnitt 28 gebildeten Steckzapfen schiebbar ist. Der Rohrabschnitt 28 ist in dem unteren Endteil der Stütze befestigt und ragt mit einem Teil seiner Länge aus dieser vor. Die den beiden Stützen 11 zugeordneten Verlängerungsglieder 25 sind durch einen Quersteg29 unlösbar verbunden. Damit ergibt sichdie unterendige, in der Horizontalebene formfesfe Verbindung 12 der beiden Stützen 11. In der Gebrauchslage ruht das freie Ende der Verlängerung 25 auf dem vorragenden Teil der AürTagerplatte 22.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ragen"aus den oberen Enden der Stützen 11 von in diesen festgelegten Rohrabschnitten 30 gebildete Kupplungszapfen vor, auf die dem Profil der Stützen 11 entsprechende Rohrabschnitte 31 schiebbar sind. Zwischen den den beiden Stützen 11 zugeordneten oberen Verlängerungsgliedern 26 bzw. 31 erstreckt sich ein fest angeschlossener Quersteg 32, der Aufhängelaschen 33 für den aus F i g. 1 ersichtlichen schwingbaren Schaukelteil aufweist. Die oberen Verlängerungsglieder 26 bzw. 31 mit dem Quersteg 32 bilden die obere Querverbindung 13. Zur Beseitigung jeglichen Spiels in den der oberen Querverbindung 13 zugeordneten Kupplungsbereichen ist, wie F i g. 7 zeigt, der Innenseite jedes Steckzapfens 30 eine Gewindemutter 34 angeschweißt, deren Gewindebohrung mit einem Loch in dem Rohrabschnitt 31 fluchtet. Die Gewindemutter 34 nimmt eine Griffschraube 35 auf, die vornehmlich Haltemittel 36 für einen Schutzdachsteg spannt und in der vorerwähnten Anordnung die Steckverbindung verklemmt.
Es sei noch erwähnt, "daß die beiden Querstege 16, 17 jedes Rahmens 10 zwischen die Säulen 14 und 15 eingeschweißt sind, so daß die letzteren oben offenbleiben. In die Säulen 14 und 15 können daher an in F i g. 2 angedeuteten Abstellplatten 37 unterseitig befestigte Zapfen eingreifen. Die Ausgestaltung der flächenfüllenden Einlagen 18 als Lochblechzuschnitte od. dgl. gibt den Fußteilen 10 eine ausgezeichnete Festigkeit, ohne zu einem ungünstig hohen Gewicht zu führen, und läßt es zu, bedarfsweise Ablagen u. dgl. einzuhängen, um die Bequemlichkeit weiterhin zu verbessern.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Sitz- bzw. Liegeschaukel, deren vorzugsweise mehrgliedriger schwingbarer Schaukelteil durch zwei aufrechte Stützen getragen ist, die lösbar mit sie halternden Fußteilen verbunden und untereinander verstrebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (10) je eine sich parallel zum unteren Längenbereich der zugeordneten Stütze (11) erstreckende Fußsäule (15)
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aufweisen, die gegeneinander längsversetzte Kupplungsmittel (19, 20) zum lösbaren Anschluß der Stütze (11) aufweist.
2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (19, 20) als die axial einschiebbare Stütze (11) umgreifende Bügel ausgebildet sind.
3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) von rechteckig profilierten Rohren (24) gebildet sind.
4. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mit Kupplungsmitteln (19, 20) ausgerüsteten Fußsäule (15) unterendig angeschlossene Fußplatte (22) in die Grundflächenprojektion des unteren Stützenteiles vorragt.
5. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stützen (11) unterendig durch je eine Steckkupplung anfügbare untere Verlängerungsglieder (25) durch eine sich über die Breite des Schaukelgestelles erstreckende Strebe (29) miteinander unlcffear-wfbunden sind.
6. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den oberen Stützenenden durch je eine Steckkupplung anfügbare obere Verlängerungsglieder (26) durch eine vorzugsweise mit Traggliedern (33) für den schwenkbaren Schaukelteil ausgerüstete, sich über die Breite des Schaukelgestelles erstreckende Strebe (32) unlösbar verbunden sind.
7. Schaukel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung einen stützenfesten und lösbar in das obere Verlängerungsglied greifenden Ansatz (30) umfaßt, der mit einem mit einer Bohrung des aufgesteckten oberen Verlängerungsgliedes (26) fluchtenden Innengewinde wie Anschweißmutter (34) ausgerüstet ist, das eine zur Halterung eines Schutzdachsteges dienende Spannschraube (35) aufnimmt.
8. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (10) als eine flächenfüllende Einlage (18), wie Lochblechzuschnitt umfassende, vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Rahmen, ausgebildet sind.
9- Schaukel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fußteil (10) die Kupplungsmittel, wie Steckkupplungsmittel, in Höhe der beiden Querstege (16,17) angeschlossen sind.
10. Schaukel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch-: gekennzeichnet, daß dem Rahmen eine Abstellplatte (37) aufsteckbar ist.
11. Schaukel nach Anspruch^ 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (37) unterseitig vorragende Zapfen trägt, die in die offenen Stirnenden der aufrechten Fußteilsäulen (14, 15) fassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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