DE1529446C - Sitz bzw Liegeschaukel - Google Patents
Sitz bzw LiegeschaukelInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitz- bzw. ist, die es zuläßt, auch ungewöhnlich hohe Be-
Liegeschaukel, deren vorzugsweise mehrgliedriger anspruchungen einwandfrei zu übertragen, ohne an
schwingbarer Schaukelteil durch zwei aufrechte die Festigkeit bzw. das Gewicht der Teile ungünstige
Stützen getragen ist, die lösbar mit sie halternden Anforderungen zu stellen.
Fußteilen verbunden und untereinander verstrebt 5 Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten versind,
wirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung dienen
Neben Sitz- bzw. Liegeschaukeln, deren Trag- zur lösbaren Kupplung des unteren Teils der Stütze
gestell im wesentlichen von zwei winkelförmigen mit der sich neben ihm erstreckenden Fußsäule an
Stützen gebildet ist, deren freie Schenkelenden gegen dieser befestigte Bügel, die die axial einschiebbare
den Boden gerichtet sind und zwischen deren oben- io Stütze umgreifen. Damit ergibt sich eine sehr einliegenden
Scheiteln sich ein Quersteg erstreckt, an fache Ausführung, bei der die Stütze derart erfaßt
dem der schwingbare Schaukelteil aufgehängt wird, wird, daß ihr gesamtes Profil zur Herstellung der
ist auch eine Ausführung bekannt, bei der der Verbindung herangezogen ist und eine hohe Belastschwingbare
Schaukelteil an zwei aufrechten, im barkeit anfällt. Es empfiehlt sich bei dieser Anunteren
Längenbereich "etwa vertikal und im oberen 15 Ordnung, die Stützen von rechteckig profilierten
Längenbereich zurückgebogen verlaufenden Stützen Rohren zu bilden, um zusätzlich einen Formschluß
getragen wird, denen im unteren Längenbereich Fuß- herbeizuführen, der ein unbeabsichtigtes Verschwenteile
lösbar angeschlossen sind, die ihnen die er- ken def Fußteile um die vertikale Längsachse der
forderliche Standfestigkeit geben sollen. Die Fußteile unteren. Stützenbereiche verhindert. Damit wird es
sind von Rohrbügeln gebildet, die einerends mit 20 möglich, auf eine unmittelbare Verstrebung der Fußeinem
sich etwa horizontal erstreckenden Zapfen der teile in dem den Stützen-abgewandten Bereich zu
zugeordneten Stütz^kjjpjgelbar sind und andernends verzichten, was sich auf die praktische Brauchbarkeit'
einen weiteren Zapfen aufweisen, der eine sich über der Schaukel günstig auswirkt,
die Breite der Schaukel erstreckende Querstrebe Eine besonders gute Standfestigkeit der Schaukel haltert, die sich in dem den vertikalen Längen- 25 fällt an, wenn gemäß einem weitffrea. Merkmal der bereichen der Stützen abgewandten Bereich, d. h. Erfindung eine der mit Steckkupplungsmitteln ausetwa unter den Füßen der auf der Schaukel sitzenden gerüsteten Fußsäule unterendig angeschlossene Fuß-Person, erstreckt. Die Stützen sind ferner unter Ver- platte derart bemessen und angebracht wird, daß mittlung von Querzapfen unterendig durch einen sie in die Grundflächenprojektion des unteren weiteren, sich über die Breite des Gestells er- 30 Stützenteils vorragt, d. h. zugleich dessen axiale Abstreckenden Steg verbunden. Insbesondere die in Stützung übernimmt.
die Breite der Schaukel erstreckende Querstrebe Eine besonders gute Standfestigkeit der Schaukel haltert, die sich in dem den vertikalen Längen- 25 fällt an, wenn gemäß einem weitffrea. Merkmal der bereichen der Stützen abgewandten Bereich, d. h. Erfindung eine der mit Steckkupplungsmitteln ausetwa unter den Füßen der auf der Schaukel sitzenden gerüsteten Fußsäule unterendig angeschlossene Fuß-Person, erstreckt. Die Stützen sind ferner unter Ver- platte derart bemessen und angebracht wird, daß mittlung von Querzapfen unterendig durch einen sie in die Grundflächenprojektion des unteren weiteren, sich über die Breite des Gestells er- 30 Stützenteils vorragt, d. h. zugleich dessen axiale Abstreckenden Steg verbunden. Insbesondere die in Stützung übernimmt.
dem den Stützen abgewandten Bereich angeordnete, Weiterhin empfiehlt es sich zur Herstellung einer
die Fußteile verbindende Querstrebe wirkt störend, bodennahen Verbindung der beiden Stützen, diesen
da sie sich in einem Bereich erstreckt, der für die unterendig je durch eine Steckkupplung anfügbare
Füße der auf der Schaukel sitzenden Person verfüg- 35 untere Verlängerungsglieder zuzuordnen, die durch
bar sein sollte. Dennoch hat das Traggestell dieser eine sich über die Breite des Schaukelgestells erSchaukel
nur eine ungünstig geringe Standsicherheit streckende Strebe miteinander unlösbar verbunden
und im zusammengelegten Zustand einen großen sind. Auf Grund der in der Belastungsrichtung, d. h.
Raumbedarf. der Breite des Gestells, unlösbaren Verbindung der
Ferner sind Sitz- bzw. Liegeschaukeln bekannt, 40 Strebe mit den unteren Verlängerungsgliedern ergibt
bei denen ' die aufrechten, den schwingbaren sich 'damit eine hohe Belastbarkeit. Außerdem ist es
Schaukelteil tragenden, starr angeschlossene Fußteile nicht erforderlich, die Stützen etwa mit aus ihrer
aufweisenden Stützen klappbar an einem sich boden- Breitseitenebene vorragenden Kupplungsmitteln, wie
parallel erstreckenden Rahmen sitzen. Der Raum- Kupplungszapfen od. dgl., auszurüsten, was sich
bedarf von Sitz- und Liegeschaukeln dieser Art ist 45 günstig auf den Raumbedarf im zusammengelegten
auch im eingeklappten Zustand ungünstig groß. Zustand auswirkt. Im gleiehen Sinne ist es nach
Außerdem ist das Aufstellen bzw. Zusammenlegen einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig,
schwierig und langwierig. den oberen Stützenenden durch je eine Steck-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kupplung anfügbare obere Verlängerungsglieder zuSitz-
bzw. Liegeschaukel der eingangs umschriebenen 50 zuordnen, die durch eine vorzugsweise mit Trag-Art
zu schaffen, die im zusammengelegten Zustand gliedern für den schwingbaren Schaukelteil ausgenur
einen besonders geringen Raumbedarf hat, aber rüstete, sich über die Breite des Schaukelgestells erim
Gebrauchszustand dennoch eine hohe Standfestig- streckende Strebe unlösbar verbunden sind. Diese
keit aufweist, sich kostensparend herstellen läßt und Ausbildung hat neben den schon erwähnten Vorein
ansprechendes Aussehen aufweist. Dies wird er- 55 zügen die günstige Wirkung, daß für die vorgefindungsgemäß
in der Erkenntnis, daß die gestellte sehenen Steckverbindungen keine Sicherungen beAufgabe
sich zweckmäßig lösen läßt, indem eine nötigt werden, da der Eingriff durch das Eigen-Ausführung
gewählt wird, bei der die Stützen neben gewicht und die Fremdlast ohne weiteres aufrecht-Gliedern
der Fußteile bis zum Boden durchlaufen, erhalten wird. Selbst bei einem unachtsamen Zuim
wesentlichen dadurch erreicht, daß die Fußteile 60 sammenfügen der Teile während des Aufstellens der
je eine sich parallel zum unteren Längenbereich der Schaukel können demnach keine Fehler unterlaufen,
zugeordneten Stütze erstreckende Fußsäule auf- die die Belastbarkeit schmälern bzw. aufheben,
weisen, die gegeneinander längs versetzte Kupplungs- Obwohl, wie schon ausgeführt worden ist, spezielle mittel zum lösbaren Anschluß der Stütze trägt. Da- Sicherungen für den Eingriff der Steckkupplungsmit ergibt sich eine Ausführung, bei der sich neben 65 mittel nicht erforderlich sind, ist es doch zweckdem bodenseitigen Stützenteil eine Säule des Fuß- mäßig, für den lösbaren Anschluß der den Stützen teils parallel erstreckt, so daß für die lösbare Ver- zugeordneten oberen Verlängerungsglieder Steckbindung beider Glieder eine große Länge verfügbar kupplungen zu verwenden, die je einen stützenfesten
weisen, die gegeneinander längs versetzte Kupplungs- Obwohl, wie schon ausgeführt worden ist, spezielle mittel zum lösbaren Anschluß der Stütze trägt. Da- Sicherungen für den Eingriff der Steckkupplungsmit ergibt sich eine Ausführung, bei der sich neben 65 mittel nicht erforderlich sind, ist es doch zweckdem bodenseitigen Stützenteil eine Säule des Fuß- mäßig, für den lösbaren Anschluß der den Stützen teils parallel erstreckt, so daß für die lösbare Ver- zugeordneten oberen Verlängerungsglieder Steckbindung beider Glieder eine große Länge verfügbar kupplungen zu verwenden, die je einen stützenfesten
und schiebbar in das obere Verlängerungsglied greifenden Ansatz umfassen, der mit einem mit einer
Bohrung des aufgesteckten oberen Verlängerungsgliedes fluchtenden Innengewinde, wie Anschweißmutter,
ausgerüstet ist, das eine zur Halterung eines Schutzdachsteges dienende Spannschraube aufnimmt.
Die Spannschraube legt in solcher Anordnung im angezogenen Zustand nicht nur das in der Regel der
Schaukel zugeordnete Schutzdach fest, sondern verspannt überdies auch die Steckverbindung und
gleicht damit ein etwa durch Fertigungstoleranzen bedingtes Spiel aus. Damit wird die Standfestigkeit
weiterhin gefördert.
Die zur Halterung der Stützen dienenden Fußteile können verschiedenartig ausgestaltet sein, wobei jeweils
auf aus ihrer Breitseitenebene vorragende Kupplungsansätze od. dgl. verzichtet werden kann.
Besonders zweckdienlich ist es, die Fußteile als eine flächenfüllende Einlage, wie Lochblechzuschnitt umfassende,
vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Rahmen, auszubilden. Dabei ist es im Interesse einer
hohen FormfestigjceiL_an,ch bei der Verwendung
leichter Bauteile "empfehlenswert, dem Fußteil die Kupplungsmittel, wie Steckkupplungsmittel, in Höhe
der beiden Rahmenquerstege anzuschließen, um die auftretenden Beanspruchungen günstig aufzunehmen.
Die Ausbildung der Fußteile als im wesentlichen rechteckige Rahmen läßt es überdies zu, im Interesse
einer weiteren Verbesserung der Bequemlichkeit dem Rahmen eine Abstellplatte lösbar anzufügen. Dazu
kann die Abstellplatte mit unterseitig vorragenden Zapfen ausgerüstet sein, die in die offenen Stirnenden
der aufrechten Fußleilsäulen fassen. Damit ergibt sich eine einfache Herstellung sowohl der
Fußteile als auch der Platten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Sitzschaukel schaubildlich,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Traggestells der Schaukel nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Rückansicht des Traggestells,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 2 in größerem Maßstabe,
F i g. 5 einen Schnitt V-V nach F i g. 3 in größerem Maßstabe,
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI nach F i g. 3 in größerem Maßstabe, der in der Zeichnungsebene um
etwa 45° gedreht gezeichnet ist,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6, der gegenüber F i g. 6 um etwa 90° in der Zeichnungsebene
gedreht gezeichnet ist.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Schaukel hat zwei rahmenförmige, vorzugsweise
unter sich gleiche Fußteile 10, zwei im wesentlichen gleiche Stützen 11, eine untere Querverbindung 12
und eine obere Querverbindung 13, die den nicht näher beschriebenen schwingbaren Schaukelteil trägt.
Die Fußteile 10 sind im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet. Sie umfassen je zwei etwa vertikale
Säulen 14 und 15 und zwei sich zwischen diesen erstreckende Querstege 16 und 17. Der Quersteg 16 ist
den vertikalen Säulen 14 und 15 in einem mittleren Längenbereich angefügt. Der ringförmig umschlossene
Bereich der Fußteile 10 enthält eine von einem Lochblechzuschnitt gebildete flächenfüllende
Einlage 18. In der Breitseitenebene jedes Fußteils 10 erstrecken sich zwei fest mit der Fußsäule verbundene,
z. B. verschweißte U-förmige Bügel 19 und 20, die vorzugsweise in Höhe der Querstege 16 und
17 sitzen und eine dem Profil der Stützen 11 angepaßte lichte Weite haben. Am unteren Ende der
Fußsäule 14 sitzt eine Auflagerplatte 21, während die Fußsäule 15 eine Auflagerplatte 22 trägt, die
nach hinten beachtlich über den Querschnitt der Fußsäule 15 vorragt. Jede Stütze 11 besteht aus
einem bei 23 um etwa 45° abgebogenen Abschnitt 24 eines rechteckig profilierten Rohres. Dem unteren
Ende jeder Stütze 11 ist eine Verlängerung 25 angefügt, während das obere Ende jeder Stütze 11 eine
Verlängerung 26 trägt. Die bodenseitige Verlängerung 25 ist, wie insbesondere F i g. 5 zeigt, von einem
dem Profil der Stütze 11 entsprechenden Rohrabschnitt 27 gebildet, der auf einen von einem Rohrabschnitt
28 gebildeten Steckzapfen schiebbar ist. Der Rohrabschnitt 28 ist in dem unteren Endteil der
Stütze befestigt und ragt mit einem Teil seiner Länge aus dieser vor. Die den beiden Stützen 11 zugeordneten
Verlängerungsglieder 25 sind durch einen Quersteg29 unlösbar verbunden. Damit ergibt sichdie
unterendige, in der Horizontalebene formfesfe Verbindung 12 der beiden Stützen 11. In der Gebrauchslage
ruht das freie Ende der Verlängerung 25 auf dem vorragenden Teil der AürTagerplatte 22.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ragen"aus den oberen Enden der Stützen 11 von in diesen festgelegten
Rohrabschnitten 30 gebildete Kupplungszapfen vor, auf die dem Profil der Stützen 11 entsprechende
Rohrabschnitte 31 schiebbar sind. Zwischen den den beiden Stützen 11 zugeordneten
oberen Verlängerungsgliedern 26 bzw. 31 erstreckt sich ein fest angeschlossener Quersteg 32, der Aufhängelaschen
33 für den aus F i g. 1 ersichtlichen schwingbaren Schaukelteil aufweist. Die oberen Verlängerungsglieder
26 bzw. 31 mit dem Quersteg 32 bilden die obere Querverbindung 13. Zur Beseitigung
jeglichen Spiels in den der oberen Querverbindung 13 zugeordneten Kupplungsbereichen ist, wie F i g. 7
zeigt, der Innenseite jedes Steckzapfens 30 eine Gewindemutter 34 angeschweißt, deren Gewindebohrung
mit einem Loch in dem Rohrabschnitt 31 fluchtet. Die Gewindemutter 34 nimmt eine Griffschraube
35 auf, die vornehmlich Haltemittel 36 für einen Schutzdachsteg spannt und in der vorerwähnten
Anordnung die Steckverbindung verklemmt.
Es sei noch erwähnt, "daß die beiden Querstege 16, 17 jedes Rahmens 10 zwischen die Säulen 14 und 15
eingeschweißt sind, so daß die letzteren oben offenbleiben. In die Säulen 14 und 15 können daher an in
F i g. 2 angedeuteten Abstellplatten 37 unterseitig befestigte Zapfen eingreifen. Die Ausgestaltung der
flächenfüllenden Einlagen 18 als Lochblechzuschnitte od. dgl. gibt den Fußteilen 10 eine ausgezeichnete
Festigkeit, ohne zu einem ungünstig hohen Gewicht zu führen, und läßt es zu, bedarfsweise Ablagen
u. dgl. einzuhängen, um die Bequemlichkeit weiterhin zu verbessern.
Claims (11)
1. Sitz- bzw. Liegeschaukel, deren vorzugsweise mehrgliedriger schwingbarer Schaukelteil
durch zwei aufrechte Stützen getragen ist, die lösbar mit sie halternden Fußteilen verbunden und
untereinander verstrebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (10) je eine
sich parallel zum unteren Längenbereich der zugeordneten Stütze (11) erstreckende Fußsäule (15)
10
aufweisen, die gegeneinander längsversetzte Kupplungsmittel (19, 20) zum lösbaren Anschluß
der Stütze (11) aufweist.
2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (19, 20) als die
axial einschiebbare Stütze (11) umgreifende Bügel ausgebildet sind.
3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) von rechteckig
profilierten Rohren (24) gebildet sind.
4. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der mit Kupplungsmitteln (19, 20) ausgerüsteten Fußsäule (15) unterendig angeschlossene Fußplatte
(22) in die Grundflächenprojektion des unteren Stützenteiles vorragt.
5. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
den beiden Stützen (11) unterendig durch je eine Steckkupplung anfügbare untere Verlängerungsglieder
(25) durch eine sich über die Breite des Schaukelgestelles erstreckende Strebe (29) miteinander
unlcffear-wfbunden sind.
6. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
den oberen Stützenenden durch je eine Steckkupplung anfügbare obere Verlängerungsglieder
(26) durch eine vorzugsweise mit Traggliedern (33) für den schwenkbaren Schaukelteil ausgerüstete,
sich über die Breite des Schaukelgestelles erstreckende Strebe (32) unlösbar verbunden sind.
7. Schaukel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung einen
stützenfesten und lösbar in das obere Verlängerungsglied greifenden Ansatz (30) umfaßt, der mit
einem mit einer Bohrung des aufgesteckten oberen Verlängerungsgliedes (26) fluchtenden Innengewinde
wie Anschweißmutter (34) ausgerüstet ist, das eine zur Halterung eines Schutzdachsteges
dienende Spannschraube (35) aufnimmt.
8. Schaukel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußteile (10) als eine flächenfüllende Einlage (18), wie Lochblechzuschnitt umfassende, vorzugsweise
im wesentlichen rechteckigen Rahmen, ausgebildet sind.
9- Schaukel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fußteil (10) die Kupplungsmittel, wie Steckkupplungsmittel, in Höhe der beiden Querstege (16,17) angeschlossen sind.
10. Schaukel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch-: gekennzeichnet, daß dem Rahmen eine Abstellplatte
(37) aufsteckbar ist.
11. Schaukel nach Anspruch^ 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellplatte (37) unterseitig vorragende Zapfen trägt, die in die offenen
Stirnenden der aufrechten Fußteilsäulen (14, 15) fassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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