DE3102182C2 - Klapphocker - Google Patents
KlapphockerInfo
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- DE3102182C2 DE3102182C2 DE19813102182 DE3102182A DE3102182C2 DE 3102182 C2 DE3102182 C2 DE 3102182C2 DE 19813102182 DE19813102182 DE 19813102182 DE 3102182 A DE3102182 A DE 3102182A DE 3102182 C2 DE3102182 C2 DE 3102182C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/36—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/08—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
- A47C4/10—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/14—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
- A47C4/16—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Klapphocker mit zwei sich scherenartig kreuzenden Beinpaaren. Die oberen Enden der vorderen Beine bzw. an ihnen angebrachte Zapfen rasten in jeweils eine Kerbe oder Raste ein, die im Abstand voneinander an der Unterseite der Sitzplatte vorgesehen sind. Bei jeder höheren Höhenstufe werden die Zapfen in eine Raste weiter nach hinten eingesetzt. Damit vermindert sich die Standfestigkeit. Um dies zu vermeiden sind auch die hinteren/oberen Beinenden mit je einem Zapfen zum wahlweisen Einrasten in eine von mehreren aufeinanderfolgenden Rasten oder Kerben an der Unterseite der Sitzplatte versehen. Außerdem lassen sich bei diesem Hocker die Beinpaare völlig parallel gegen die Unterseite der Sitzplatte einklappen.
Description
a) auch die oberen Enden des anderen Beinpaares sind mit je einem nach innen weisenden Zapfen
(19') zum wahlweisen Einrasten in eine von mehreren aufeinander folgenden Rasten oder
Kerben (18a', 18Z>', Wc') versehen, die an zwei
an der Unterseite der Sitzplatte (11) parallel und im Abstand zu den Holmen (18) festgelegten
Klötzen (20) vorgesehen sind, die im Querschnitt den Holmen (18) entsprechen,
b) der Abstand der Querholme (17) von der Gelenkachse (15) ist größer als der Abstand der
Gelenkachse (15) von den Zapfen (19),
c) auf einem sich längs der Scheren-Gelenkachse (15) erstreckenden Verbindungsholm (15') sind
beidseits je eine Schenkelfeder (16) angeordnet, deren erstes Federende am Holm (15') und deren
zweites Federende an je einem Bein (14) festgelegt sind.
2. Hocker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (18a, b, c) über je eine schräge
Führungsbahn (21) mit einer horizontalen, eine obere und eine untere Führungsfläche aufweisenden
Verbindungsbahn (22) untereinander verbunden sind.
3. Hocker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (18a, b, c) bzw. Führungsbahnen
(21, 22) an Beschlagteilen ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen an den Holmen (18)
bzw. Klötzen (20) eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Hocker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
solcher Klapphocker ist bereits aus der DE-GM 32 008 bekannt
Dank der Rasten an der Unterseite der seitlichen Längsholme kann die Sitzfläche auf verschiedene Hohen
eingestellt werden. Nachteilig ist dabei aber, daß sich bei der Höhenverstellung die Vorderkante der Sitz-
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Beine beschriebenen Stützfläche verlagert. In der niedrigsten
Höhenstufe finden sich die Zapfen in den vordersten Rasten, bei jeder höheren Höhenstufe werden
die Zapfen in eine Raste weiter nach hinten eingesetzt, die Vorderkante der Sitzplatte gelangt also stufenweise
entsprechend dem Abstand der Rasten voneinander weiter vor die Stützfläche. Damit vermindert sich die
Standfestigkeit Dies gilt besonders dann, wenn sich der Benutzer relativ weit vorne auf dem Hocker niederläßt
Es kann dann geschehen, daß sich der Schwerpunkt so weit nach vorne verlagert, dsß der Hocker mitsamt dem
Benutzer nach vorne umkippt, wobei sich allerdings der Benutzer durch Gewichtsverlagerung auf seine Füße
abfangen kann. Wenn sich dagegen der Benutzer entgegengesetzt,
also um 180° verdreht auf dem Hocker niederläßt und dabei seinen Schwerpunkt nach rückwärts
to verlagert, so kann er sogar — sofern nicht besondere
Vorsorge hiergegen getroffen ist — mitsamt dem Hokker nach rückwärts umkippen.
Ein weiterer Mangel des bekannten Klapphockers kann auch darin gesehen werden, daß sich seine Beine
nicht genau parallel zur den Längsholmen gegen die Unterseite der Sitzplatte einklappen lassen, weil dem
die Verbindungsstrebtn an den unteren Enden der Beine
entgegenstehen. Ein solches völliges Einklappen ware aber vorteilhaft zur Gewinnung des Minimums an
Raumbedarf bei der Lagerung, beim Versand sowie bei der Aufbewahrung währed des Winters. In diesem Zusammenhang
sei noch erwähnt, daß der Klapphocker vorzugsweise aus Holz, und zwar im wesentlichen aus
geraden Holzstäben bestehen sollte, und zwar aus ästhetischen wie auch aus Kostengründen.
Ein ähnlicher Klapptisch ist aus der GB-PS 3 07 701 bekannt, bei dem ebenfalls zwei scherenartig miteinander
verbundene Beinpaare an der Unterseite der Tischplatte angebracht sind. Dabei ist je ein Beschlagteil für
je ein Vorderbein und je ein Beschlagteil für je ein Hin* terbein an der Unterseite der Tischplatte befestigt Diese
Beschlagteile weisen Rasten auf, in weiche an den oberen Enden der Beine vorgesehene Bolzen wahlweise
eingerastet werden können. Dabei erstrecken sich die Beschlagteile für die vorderen Beine in der gleichen
Linie wie die Beschlagteile für die hinteren Beine, also jeweils auf der Innenseite von den Beinen aus gerechnet;
die Rastzapfen der Beine erstrecken sich also sowohl hinten wie vorne nach innen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Klapphocker gemäß dem Oberbegriff so
auszubilden, daß bei einer Höhenverstellung der Sitzfläche der Schwerpunkt des Hockers immer über der Mitte
der durch die Beinpaare gebildeten Stützfläche bleibt, und daß sich die Beinpaare völlig parallel zu den Holmen
gegen die Unterseite der Sitzplatte einklappen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben und wird durch die Merkmale
der Unteransprüche weiter ausgestaltet, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wid.
Gemäß der Erfindung sind nicht nur zwei, sondern alle vier Beine mit ihren oberen Enden gegenüber der
Sitzplatte zur Höheneinstellung verstellbar. Und zwar erfolgt die Verstellung der vorderen und der hinteren
oberen Beinenden jeweils um den gleichen Betrag, so daß die Kante der Sitzplatte nicht auf einer Seite übermäßig
weit hervorragt. Da die Rasten für die »hinteren« oberen Beinenden parallel zu den seitlichen Längsholmen,
aber nach innen zu versetzt an der Unterseite der SiiZpläüc äiigcürunci sind, und da ferner eine ausreichende
Länge der Beine bzw. ein ausreichender Abstand zwischen den unteren Querholmen und der
Schwenkachse vorgesehen ist, können die Beine vollständig jeweils in den Zwischenraum zwischen seitlichen
Holm und das nach innen versetzte Rasterteil gegen die Sitzplatte eingeklappt werden.
Vorstehend wurde die Erfindung zwar anhand eines
Vorstehend wurde die Erfindung zwar anhand eines
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Klapphockers beschrieben, sie ist auf analoge Weise aber auch bei einem entsprechenden, stufenweise verstellbaren Klapptisch anwendbar, wie ja auch bisher
derartige Klapphocker bei entsprechenden Gartenmöbelgarnituren bereits als sogenannte »Beistelltisch-
chen« verwendet werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
beschrieben.
F i g. 1 —3 zeigen vergleichsweise den vorbekannten
Klapphocker und zwar
Fig.3 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.2.
Fig.4—5 zeigen in entsprechender Darstellung einen erfindungsgemäßen Hocker, also
F i g. 4 in einem vertikalen Schnitt quer zur Scheren-Gelenkachse,
F i g. 5 in Draufsicht von unten, zusammengeklappt,
und
Der bekannte Klapphocker (F i g. 1 —3) besteht im wesentlichen aus zwei Beinpaaren und einer Sitzplatte
U. Jedes Beinpaar besteht aus zwei Beinen 13; 14, die mittels einer Gelenkachse 15 scherenartig miteinander
verbunden sind. Die unteren Enden der Beine stützen sich auf dem Erdboden ab, die oberen Enden der Beine
tragen die Sitzplatte U.
Und zwar ist das hintere, obere Ende der Beine 13 mittels je eines Gelenkzapfens 6 an dem hintere Ende
eines seitlichen, sich in Sitzrichtung erstreckenden Holmes 18 angelenkt Auf den Holmen 18 sind Leisten oder
Latten zum Aufbau der iattenrostartigen Sitzplatte U festgemacht Am vorderen Bereich der Holme 18 sind
im Abstand voneinander je zwei Rasten 9a, 9b vorgesehen, in die je ein an den oberen/vorderen Enden der
Beine 14 vorgesehener Zapfen 19 wahlweise einrastbar ist Mittels eines Schwenkriegels 10 wird der Bolzen 19
in der Raste 9a festgehalten.
Bei einer Verstellung in die strichpunktiert gezeichnete größere Höhenlage werden die Bolzen 19 in die
nächsthintere Raste 9b eingerastet Die vordere Kante der Sitzplatte ragt also entsprechend weit über die
Stützpunkte hinaus, die Standfestigkeit vermindert sich also entsprechend. Die durch die Gelenkachse 15 gehende vertikale Ebene verlagert sich entsprechend nach
hinten (vgl. Linie .Ymit Linie Yin F i g. 1).
Die unteren Enden der Beine sind durch Holme 17 rahmenartig miteinander verbunden und erhalten so eine größere Stabilität Wegen dieser Holme können die
Beinpaare aber nicht völlig parallel zu den Holmen 19 gegen die Sitzplatte 11 eingeklappt werden, wie F i g. 2
und 3 zeigen. Und zwar erstreckt sich der Holm 17 der Beine 13 über den Beinen 14. Daduch wird auch die
Scheren-Gelenkachse 15 auf Abstand gegenüber der Sitzplatte U gehalten, so daß die Beine 14 mit dem
Holm 17 am entgegengesetzten, hinteren Ende ebenfalls auf Abstand von der Sitzplatte 11 gehalten sind.
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derum Latten zur Bildung einer Sitzplatte 11 aufgebracht. Die Sitzplatte wird getragen von zwei Beinpaaren. Jedes Beinpaar besteht wieder aus zwei einander
auf ihrer Mitte scherenartig kreuzenden Beinen 13, 14. Die vorderen oberen Beinenden sind mit je einem Zapfen 19,19' versehen, der in jeweils eine von mehreren
Rasten 18a. 18/>. 18c an den Holmen 18 einrastbar ist.
zwecks Höheneinstellung.
Die Rasten 18a. 186, 18c sind durch je eine schräge
Führungsbahn 21 mit einer horizontalen Verbindungsbahn 22 verbunden, über weiche also die Zapfen 19 von
einer Raste in eine andere überführbar sind, ohne dabei aus dem in sich geschlossenen System der Rasten, schrägen Führungsbahnen und Verbindungsbahn freizukommen. (Es entfällt also die Notwendigkeit einer Verriegelung mit Riegel 10 gemäß F i g. 1.)
Gemäß der Erfindung sind analoge Rasten 18a', ISb',
18c' dem hinteren Bereich der Sitzfläche zugeordnet, in
welche je ein Zapfen 19' an dem oberen/hinteren Ende der Beine 13 eingreift, die somit wiederum über schräge
Führungsbahnen 2V und eine horizontale Verbindungsbahn 22' verstellbar sind. Das Rastensystem für die hinteren oberen Beinenden ist an zwei Stäben oder Klötzen 20 vorgesehen, welche parallel und im Abstand zu
den Holmen 18 an der Unterseite der Sitzplatte 11 festgemacht sind.
Wie Fig.4 zeigt, kann die Sitzfläche in der Höhe
verstellt werden, ohne daß dabei die Scheren-Schwenkachse 15 — und damit der Schwerpunkt der Sitzfläche
— nach vorne oder hinten verschoben wird. Damit ist
also eine größere Standfestigkeit erreicht Dies liegt im wesentlichen daran, daß nicht nur die vorderen oberen
Beinenden, sondern auch die hinteren oberen Beinenden gegenüber den Längsholmen 18 verschieblich sind.
(Auf Wunsch kann man aber auch nur jeweils die vorderen oberen oder die hinteren oberen Beinenden um eine
Raste versetzen, so daß also insgesamt sechs verschiedene Höhenstellungen möglich sind.)
Im zusammengeklappten Zustand passen die Beine 13, 14 parallel nebeneinander genau in den Abstand
zwischen den Längsholmen 18 und den Klötzen 20.
Zur horizontalen Abstützung der unteren Beinenden sind wiederum Holme 17 vorgesehen. Ein weiterer horizontaler Holm 17a ist zwischen den beiden oberen/hinteren Beinenden vorgesehen, und zwar in einem solchen
Abstand von den Zapfen 19', daß dieser Holm gemäß F i g. 5 gegen die Sitzplatte eingeschwenkt werden kann.
Die unteren Beinenden sind so lang, daß sie an den Klötzen 20 vorbeigelanger., aber nicht über die Sitzplatte hinausreichen.
Längs der Scheren-Schwenkachse erstreckt sich ein weiterer Holm 15'. Dieser Holm 15' ist gegenüber den
»inneren« Beinen 14 drehbar (durch eine Bohrung hindurchgeführt) und an den »äußeren« Beinen 13 undrehbar festgemacht. Auf diesem Holm 15' sitzen beidseits je
eine Schenkelfeder 16, die einerseits an dem Holm 15' und andererseits an den Beinen 14 festgemacht sind,
derart, daß die Schenkelfedern die Beinpaare in eingeklappte — bzw. in eine eingerastete Stellung — zu halten suchen.
Claims (1)
1. Klapphocker mit zwei seitlichen, sich in Sitzrichtung
erstreckenden Holmen an der Unterseile der Sitzplatte und mit zwei sich scherenartig kreuzenden
Beinpaaren, deren Beine zur Höheneinstellung der Sitzplatte gegeneinander verschwenkbar
sind, wobei die oberen Enden des einen Beinpaares mittels an ihnen angebrachten, nach außen weisenden
Zapfen in jeweils eine von mehreren Kerben oder Rasten einrasten, die im Abstand voneinander
an den Holmen vorgsehen sind, und wobei die Beine an ihren unteren Enden mittels eines Querholmes
rahmenartig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102182 DE3102182C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Klapphocker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102182 DE3102182C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Klapphocker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102182A1 DE3102182A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3102182C2 true DE3102182C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6123210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102182 Expired DE3102182C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Klapphocker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102182C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB307701A (en) * | 1928-05-25 | 1929-03-14 | Ernest Lodge Wilson | Improvements in collapsible tables |
US3152833A (en) * | 1962-04-03 | 1964-10-13 | Catherine B Creveling | Folding table and chair combination |
-
1981
- 1981-01-23 DE DE19813102182 patent/DE3102182C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3102182A1 (de) | 1982-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47C 4/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |