DE20103405U1 - Teleskoptribüne - Google Patents

Teleskoptribüne

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DE20103405U1 DE20103405U DE20103405U DE20103405U1 DE 20103405 U1 DE20103405 U1 DE 20103405U1 DE 20103405 U DE20103405 U DE 20103405U DE 20103405 U DE20103405 U DE 20103405U DE 20103405 U1 DE20103405 U1 DE 20103405U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/126Theatre, auditorium, or similar chairs stowable in floor or wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

F:\IJBDHF\-:-:?ANM\All3 03 5
Anmelder:
Werner Hansal
Graberigasse 22
94032 Passau
Titel:
1953022
26.02.2001 fuh / emz
Teleskoptribüne Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tribüne mit horizontal teleskopartig verschiebbaren Stufenelementen nach dem. Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tribünen, die den wahlweisen Aufbau von Sitz- oder Stehreihen zulassen, sind bspw. aus der GB 2 152 095 A oder aus der den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildenden DE 36 14 983 C2 bekannt. Bei der zuletzt genannten bekannten Tribüne sind im Aufbau als Sitzreihen die Tragestücke, an denen die Stehpodestteile angelenkt sind, die Rückseite der Sitzreihen überragend angeordnet, so dass sie den Zugang zur dahinterllegenden
• ·
• ·
Sitzreihe einengen. Darüber hinaus sind solche Tragstücke, wenn sie nicht anderweitig verkleidet sind, Stölpersteine.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tribüne der eingangs.genannten Art zu schaffen, bei der die Anlenkung der Stehpodestteile in einer den Zugang zu anderen Sitz- bzw. Stehreihen nicht einengenden Weise vorgesehen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Tribüne der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die Tragestücke sowohl im Aufbau der Tribünen als Sitzreihen als auch im Aufbau der Tribüne als Stehreihen in gleicher Weise die gesamte Breite des Zuganges zur anderen Steh- bzw. Sitzreihen freigebend angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Tragestücke sind in beiden Lagen der Stehpodestteile zu den Anlenkenden der Stehpodestteile hin gekröpft angeordnet. Vorzugsweise sind dabei die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 bzw. 4 sind die Sitzflächen am Stehpodestteil entweder ortsfest oder angelenkt gehalten. Im letzteren Falle ist der Vorteil gegeben, dass in der Anordnung als Sitzreihen der Raum zwischen Sitzfläche und Stehpodestteil gereinigt werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist gemäß Anspruch 5 die Rückenlehne am Stehpodestteil angelenkt. Dabei kann gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 die Höhe der Sitzfläche durch aufrechte Seitenwangen überbrückt werden. . . ·
Bei Tribünen der eingangs genannten Art ist es bekannt, den umgelegten Rückenlehnen eine solche Höhe vorzugeben, dass die Rückenlehnen beim Zusammenfahren der Tribüne in die Einschublage jeweils durch ein Bauelement des nachfolgenden Stufenelements als Umlegeanschlag auf die Sitzflächen umlegbar sind, so dass die auf die Sitzflächen umgelegten Rückenlehnen unter das benachbarte Stufenelement passen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind dabei die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen, was den besonderen Vorteil hat, dass beim Auseinanderfahren der Teleskoptribüne sich die Rückenlehnen selbsttätig aufrichten. Wenn dabei zusätzlich die Merkmale nach Anspruch 8 vorgesehen sind, ist der weitere besondere Vorteil gegeben, dass bei der Änderung eines Sitzreihenaufbaus in einen Stehreihenaufbau das Umlegen der Stehpodestteile in lautloserer und einfacherer Weise erfolgen kann, da der Federdrehbeschlag das Gewicht des nach hinten fallenden Stehpodestteiles bis zu einem gewissen Grad ausgleichen bzw. den ansonsten freien Fall des Stehpodestteiles auf die Rückenlehne dämpfen kann. Durch die Federkraft ist auch das Aufrichten der Stehpodestteile bei
einer anschließenden Umgestaltung von Stehreihen in Sitzreihen leichter zu bewerkstelligen.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 9 bzw. ggf. Anspruch 10 ist erreicht, dass die Auflagestützen beim Aufbau der Sitzreihen sich nicht störend auswirken.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 ist ein beschädigungsfreies Bewegen der Rückenlehnen auf bspw. rauher Bodenplatte während des Umrüstens gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer quergeschnittener, ausschnittsweiser Seitenansicht eine Teleskoptribüne gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in Sitzreihenanordnung,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch in Stehreihenanordnung und
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, während des Umbauens von der Sitzreihenanordnung nach Figur 1 in die Stehreihenanordnung nach Figur 2.
111* · · ·
Die in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellte Teleskoptribüne 10 besitzt horizontal teleskopartig verfahrbare Stufenelemente 11, die aus bodenverfahrbaren vertikalen Stützen 12 unterschiedlicher Höhe und daran in verschiedenen Höhen waagerecht angeordneten Tragarmen 13 zusammengesetzt sind. Zwischen den mehreren in Längsrichtung hintereinanderliegenden Tragarmen 13 sind Profilträger angeordnet, die zusammen mit den Tragarmen 13 Rahmenteile bilden, auf denen Bodenplatten 17 aufliegen. Die somit aus Stützen 12, Tragarmen 13, Profilträger 14 und Bodenplatten zusammengesetzten Stufenelemente 11 sind aus der in der Zeichnung dargestellten ausgezogenen Lage in eine zusammengeschobene sogenannte Stapellage verfahrbar, in denen jedes Stufenelement unter einem höheren Stufenelement eingeschoben Platz findet. Auf der Bodenplatte 17 jedes Stufenelementes 11 ist ein Stehpodestteil 18 schwenkbar gehalten angeordnet. Das Stehpodestteil 18 kann die der Bodenplatte 17 entsprechende Länge aufweisen, es kann jedoch auch in über die Länge der Bodenplatte 17 mehrfach getrennte einzelne Stehpodestteile 18 unterteilt sein. Das Stehpodestteil 18 ist in seiner Tiefe etwa gleich der halben Tiefe der Bodenplatte 17, so dass das Stehpodestteil 18 in der einen Position mit der Vorderkante der Bodenplatte 17 abschließt und in der anderen Position mit der Bodenplatte nahe deren innerem Ende abschließt. Somit ist das Stehpodestteil 18 etwa mittig der Bodenplatte 17 angelenkt.
Die Anlenkung des oder der Stehpodestteile 18 erfolgt mittels im Abstand angeordneter Tragestücke 21, die mit einem
mittleren Kröpfungsbereich 22 versehen sind. Die Tragestücke 21 sind einenends unterhalb der Bodenplatte 17 am Trägerarm mittels einer unteren Achse 23 angelenkt. Dieser unteren
Anlenkachse 23 abgewandt besitzen die Tragstücke 21 an ihrem anderen freien Ende eine obere Anlenkachse 24, an der das
hintere Ende des Stehpodestteils 18 angelenkt ist. Der
Kröpfungsbereich 22 ist derart, dass er in der gemäß Figur 1 dargestellten Sitznutzung (Sitzplatzreihe) im wesentlichen mit dem hinteren Ende des Stehpodestteils 18 abschließt, und dass bei Stufennutzung (Stehplatzreihe) gemäß Figur 2 der
Kröpfungsbereichc22 unterhalb des dem Gang 20 zugewandten
Endes des Stehpodestteils 18 angeordnet ist.
Das Stehpodestteil 18 besitzt im Bereich seiner Anlenkung an den Tragestücken 21 im Abstand angeordnete Seitenwangen 26, an denen Rückenlehnen 27 eines Sitzelementes 28 an einer
horizontalen Achse 29 angelenkt sind. In nicht im einzelenen dargestellter Weise ist die Anlenkung der Rückenlehnen 27 an den Seitenwangen 26 über Federdrehgelenke 31 verwirklicht,
deren Federkraft derart wirkt, dass die Rückenlehnen 27 stets in ihrer in Figur 1 dargestellten Öffnungsposition sind. Mit anderen Worten, wird die Rückenlehne 2 7 in Richtung der
Sitzfläche eines Sitzteils 32 des Sitzelementes 28
verschwenkt, wird die Rückenlehne 27 sich wieder aufrichten, wenn kein entsprechender vorgenannter Druck auf sie ausgeübt
wird. Die Rückenlehne 27 besitzt an ihrem freien Ende rückseitig ein vorspringendes Gleitteil 36 aus bspw. Kunststoff. Die Sitzteile 32 liegen auf dem Stehpodestteil 18 auf und sind an ihrem hinteren Ende über eine Achse 33 am Stehpodestteil 18 angelenkt. Die Sitzteile 32 sind abschnittsweise mit angelenkten Stützteilen 34 versehen, die am Sitzteil 32 unterhalb der Sitzfläche angelenkt sind und in der Sitznutzung nach Figur 1 horizontal, d.h. parallel zum Stehpodestteil 18 verlaufen.
Gemäß Figur 1 liegt im Aufbau der Sitznutzung der Stufenelemente 11 der Tribüne 10 der Stehpodestteil 18 auf der Bodenplatte 17 auf, wobei das vordere Ende des Stehpodestteils 18 mit dem vorderen Ende der Bodenplatte 17 etwa bündig ist. Entsprechendes gilt für das auf dem Stehpodestteil 18 aufliegende Sitzteil 32 des Sitzelementes 28 sowie für die horizontal gelegten Stützteile 34. Der hinter den Sitzelementen 28 freie Gang 15 auf dem Bodenteil 16 dient dem Zugang zu den Sitzreihen des dahinterliegenden Stufenelementes 11.
Gemäß Figur 2 ist das Stehpodestteil 18 mit dem Sitzelement 28 auf den Gang 15 des betreffenden Stufenelementes 11 durch Umschwenken gelegt, so dass das Stehpodestteil 18 zur Stehplatznutzung frei ist und vor sich den Gang 20 des Bodenteils 16 freiläßt. Bei dieser Stehplatz- bzw. Stufennutzung überdeckt das Stehpodestteil 18 das Sitzelement
28, dessen Rückenlehne 27 der Bodenplatte 17 zugewandt zu unterst angeordnet ist und mit seinem Gleitteil 26 auf der Bodenplatte 17 liegt. Das Sitzteil 32 befindet sich zwischen der Rückenlehne 27 und dem Stehpodestteil 18. In dieser Stufennutzung sind die Stützteile 34 in eine vertikale Lage verschwenkt, in der sich das Sitzteil 32 auf der Bodenplatte 17 abstützt.
Figur 3 zeigt eine Zwischenlage beim Umlegen des Stehpodestteils 18 mit dem Sitzelement 28 aus der Sitznutzung gemäß Figur 1 in die Stufennutzung gemäß Figur 2. Hierzu wird das Stehpodestteil 18 angehoben, wobei sich sowohl das auf dem Stehpodestteil 18 aufliegende Sitzteil 32 als auch die am Stehpodestteil 18 geöffnet angelenkte Rückenlehne 27 in gleicher Weise mitbewegt. Liegt die Rückenlehne 27 gemäß Figur 3 mit ihrem Gleitteil 36 auf der Bodenplatte 17 auf, wird das Stehpodestceil 18 weiter von Hand verschwenkt, und zwar entgegen dem Öffnungsdruck des Federdrehgelenks 31. Da das Sitzteil 32 am Stehpodestteil 18 durch ein einfaches Schwenkgelenk angelenkt ist, kann dieses in einer bestimmten Schrägstellung zur Rückenlehne 27 hin kippen, wobei aufgrund der Schwerkraft die Stützteile 34 aus ihrer horizontalen in ihre vertikale Lage verschwenken, so dass sich das Sitzteil über die Stützteile 34 auf der Bodenplatte 17 abstützt. Das weitere Verschwenken des Stehpodestteils 18 ist aufgrund des Gegendrucks der Feder des Federdrehgelenks 31 gedämpft und endet in der in Figur 2 dargestellten die anderen Bauteile
• · ♦· ·
überdeckenden Lage. Die Kraft der Feder des Federdrehgelenks 31 ist jedenfalls kleiner als dem Gewicht des umzulegenden Stehpodestteils 18 entspricht. Während dieser Bewegung gleitet die Rückenlehne 27 mit ihrem Gleitteil 3 6 auf der Bodenplatte 17.
Das in umgekehrter Richtung stattfindende Umlegen des Stehpodestteils 18 von Stufennutzung in Sitznutzung erfolgt aufgrund des Federdrehgelenks 31 entsprechend federunterstützt bis zu der in Figur 3 dargestellten Lage, wonach das Stehpodestteil 18 bis in die Horizontale weiterbewegt werden muß, wobei das Sitzteil 32 umklappt und die Rückenlehne 27 sich aufstellt.
Wenn auch beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Anlenkung des Sitzteils 32 am Stehpodestteil 18 zu Reinigungszwecken verwirklicht ist versteht es sich, dass die Sitzteile 32 am Stehpodestteil 18 auch fest, d.h. unbeweglich angeordnet sein kann. Dabei sind nach wie vor die Stützteile 34 verschwenkbar vorgesehen.
Beim zusammenfahrenden Teleskopieren der Stufenelemente 11 in Sitznutzung werden die Rückenlehnen 27 von der zugewandten Bodenplatte 17 gegen die Federwirkung umgelegt, während beim Auseinanderfahren ein automatisches Aufrichten der Rückenlehnen 27 gewährleistet ist. Die Stufenelemente 11
10
können sowohl in Sitznutzung als auch in Stehnutzung teleskopierc werden.

Claims (11)

1. Tribüne (10) mit horizontal teleskopartig verschiebbaren Stufenelementen (11), welche aus bodenverfahrbaren vertikalen Stützen (12) unterschiedlicher Höhe und daran in verschiedenen Höhen waagerecht angeordneten Tragarmen (13) zusammengesetzt sind und begehbare Bodenplatten (17) aufweisen, auf denen Sitzelemente (28) mit auf die Sitzteile (32) umlegbaren Rückenlehnen (27) angeordnet sind, wobei zum wahlweisen Aufbau von Sitz- oder Stehreihen die Sitzteile (32) mit Stehpodestteilen (18) verbunden sind, die über Tragestücke (21), derart schwenkbar gehalten sind, dass die Stehpodestteile (18) aus einer Lage zwischen Sitzteil (32) und Bodenteil (16) in eine Sitzteil (32) und Rückenlehne (27) überdeckende Lage in der Tiefe des Bodenteils (16) umlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragestücke (21) an ihrem der Anlenkung des Stehpodestteils (18) abgewandten Ende unterhalb der Bodenplatte (17) angelenkt und in einem Bereich zwischen ihren Anlenkachsen (23, 24) abgekröpft sind.
2. Tribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstücke (21) am Tragarm (13) angelenkt ist.
3. Tribüne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (32) am Stehpodestteil (18) ortsfest gehalten ist.
4. Tribüne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (32) am Stehpodestteil (18) der Rückenlehne (27) zugewandt angelenkt ist.
5. Tribüne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (27) am Stehpodestteil (18) angelenkt ist.
6. Tribüne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stehpodestteil (18) im Bereich des hinteren Endes des Sitzteils (32) mit aufrechten Seitenwangen (26) versehen ist, an denen die Rückenlehne (27) angelenkt ist.
7. Tribüne, bei der die umlegbare Rückenlehne (27) in solcher Höhe angeordnet ist, dass die Rückenlehne (27) beim Zusammenfahren der Tribüne (10) in die Einschublage jeweils durch ein Bauelement des nachfolgenden Stufenelements (11) als Umlegeanschlag auf die Sitzteile umlegbar sind, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (27) mit einem in Aufrichtposition wirkenden Federdrehbeschlag (31) angelenkt ist.
8. Tribüne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder des Federdrehbeschlags (31) geringer ist als das Gewicht des umzulegenden Stehpodestteils (18).
9. Tribüne nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (32) in einem den Anlenkachsen (23, 24) abgewandten Bereich mit einer Auflagestütze (34) versehen ist.
10. Tribüne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestütze (34) an dem Sitzteil (32) klappbar gehalten ist.
11. Tribüne nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (27) an ihrem freien Ende rückseitig mit einem vorstehenden Gleitteil (36) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2959262A1 (fr) * 2010-04-22 2011-10-28 Rocco Compagnone Gradins telescopiques a pente variable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2959262A1 (fr) * 2010-04-22 2011-10-28 Rocco Compagnone Gradins telescopiques a pente variable

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