DE2853751A1 - Tischtennistisch mit 6-beingestell - Google Patents

Tischtennistisch mit 6-beingestell

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DE2853751A1
DE2853751A1 DE19782853751 DE2853751A DE2853751A1 DE 2853751 A1 DE2853751 A1 DE 2853751A1 DE 19782853751 DE19782853751 DE 19782853751 DE 2853751 A DE2853751 A DE 2853751A DE 2853751 A1 DE2853751 A1 DE 2853751A1
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DE19782853751
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Horst Christopeit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

Description

DR.-INC. ERNST STRaTMANN
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF 1 - SCHADOWPLATZ 9
-H-
Püsseldorf, 12. Dez. 1978 7869
Horst Christopeit
4320 Hattingen
■Tischtennistisch mit 6-Beii. -e
• Die Erfindung betrifft einen Tischtennistisch mit einer insbesondere aus zwei Hälften bestehenden Tischtennistischplatte, die auf ihrer Unterseite von zwei mittig jeweils ein Gelenk aufweisenden Auflagestangen aus Metallprofil gehalten wird, welche nahe der beiden Längskanten der Platte angeordnet sind und an ihrem Ende durch jeweils zwei miteinander durch eine Querverstrebung versteifte Außenbeine gehalten werden, wobei die Beine
. an Auflagestangen in der Nähe ihrer Enden lösbar befestigt oder einklappbar angelenkt sind.
Ein derartiger Tischtennistisch ist bereits aus einem aus dem Jahre 1976 stammenden Prospekt der Anmelderin bekannt, der den Tischtennistisch mit der Bezeichnung "Davos" darstellt.
Bei dem "Davos"-Tischtennistisch werden die zwei Tischtennisplattenhälften von einem aus Rechteckprofilstangen aufgebauten Untergestell getragen, das vier Beine aufweist. Jeweils zwei an einem Längsende der Tischtennistischplatte befindliche Beine sind mittels einer Querverstrebung verbunden. Die Beine sind an den Auflagestangen angelenkt und werden durch eine Schrägverstrebung an einem Verschwenken bezüglich der Stange gehindert,
030025/0355
Postscheck= IEKLiN WEST (B LZ 1OOIOO1O) 132736-109- deutsche iank (BLZ 300 700 ΙΟ) 6Ι60253
Die Schrägverstrebung ist an dem Bein mittels einer Flügelschraube befestigt, nach deren Entfernung das Bein nach innen in Richtung der Tragstangen umgeklappt werden kann. Die Auflagestangen besitzen in ihrer Mitte außerdem ein Scharnier, wodurch sich die Auflagestangen einschließlich der eingeklappten Beinpaare nochmals zusammenklappen lassen, so daß für Aufbewahrungszwecke das Traggestell nur eine Höhe besitzt, die der halben Auflagestangenlänge entspricht.
Immerhin weist das so zusammengefaltete Traggestell noch eine verhältnismäßig große Breite auf, die der Länge der die Beine verbundenen Querholme im wesentlichen entspricht. Für manche Zwecke, insbesondere den Versand ist es jedoch wünschenswert, wenn sich das Untergestell des Tischtennistisches noch enger zusammenlegen läßt. Außerdem ist die Stabilität dieses Untergestells insbesondere auch wegen des Mittelscharniers in den Auflagestangen nicht besonders hoch.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Untergestells, das gegenüber dem Stand der Technik erheblich größere Stabilität aufweist, nicht wesentlich teurer in der Herstellung ist und sich auch einklappen läßt, außerdem jedoch noch vollständig zerlegt werden kann.
Insbesondere soll eine Stabilität erreicht werden, wie sie sonst nur bei Traggestellen erreicht wird, die pro Tischtennisplattenhälfte vier Beine aufweisen, insgesamt also acht Standfüße besitzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mittig an den Auflagestangen angeordneten Gelenke in Form von Zwischenverstrebungen vorliegen, von denen jeweils oder gemeinsam ein weiteres Bein zum Boden reicht. Die Zwischenverstrebungen können von einer Querstange gehalten sein, von der ein oder zwei Standfüße zum Boden führen. Insbesondere wird die Zwischenverstrebung jeweils von einem Standfuß gestützt.
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Mittels dieser Zwischenverstrebungen wird dem Mittelteil der Auflagestangen eine zusätzliche Abstützung auf dem Boden gegeben, wodurch sich eine Auflagestabilität für die Tischtennisplattenhälften ergibt, wie sie sonst nur bei achtbeinigen Untergestellen möglich ist. Andererseits bleibt die Zusammenklappbarkeit des Untergestells voll erhalten. Konstruktiv besonders einfach zu verwirklichen ist die Zwischenverstrebung dadurch, daß sie aus einem U-Profil gefertigt wird, an dessen Verbindungssteg die Querstange bzw. das nach unten reichende Bein befestigt ist, wobei in das U-Profil die freien Enden der Auflagestangen passend einschiebbar sind.
Durch fluchtende Bohrungen in den Schenkeln des U-Profils und durch entsprechende Bohrungen in dem Profil der Auflagestangen kann zur Erreichung der Schwenkbarkeit jeweils ein Stift, eine Schraube oder Niet derart hindurchgeführt werden, daß die Auflagestangenhälften zueinander und bezüglich der Zwischenverstrebung verschwenkbar sind.
Um den Schwenkwinkel möglichst groß zu machen, ist gemäß einer noch anderen Ausführungsform das Verbindungsstück des U-Profils im Bereich der Erstreckung der Auflagestangenenden innerhalb der Zwischenverstrebung entfernt.
Das Bein ist vorteilhafterweise mittig auf der Außenfläche des verbleibenden Verbindungssteges befestigt, insbesondere daran angeschweißt. Die Querstange könnte statt dessen auch lösbar angeschraubt sein, sofern eine solche vorhanden ist.
Als besonders praktisch hat sich erwiesen, wenn die Auflagestangen und die Mittelbeine aus Rechteckprofilrohr bestehen, doch können naturgemäß auch andere Profilformen angewendet v/erden.
Lenkt man die Außenbeine an den Auflagestangen ausklappbar an, und sieht - wie beim Stand der Technik - Schrägverstrebungen vor, um die Beine in ausgeklappter, die Auflagestangen tragender
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Stellung fixierbar zu machen, ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Schrägverstrebung am Bein unlösbar und an der Auflagestange lösbar angelenkt ist.
Um insbesondere das Untergestell vollständig auseinandernehmen zu können, besteht gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung die jeweils zwei Beine verbindende Querverstrebung aus ü-Profil, das mittels jeweils zweier Schrauben o. dgl. an jedem Bein befestigt ist, wobei die zwei Schrauben durch zwei Bohrungen im Bein geführt sind, die in Richtung der Beinachse einen Abstand aufweisen, und dadurch, daß das U-Profil in verschraubtem Zustand mit dem Verbindungssteg am Bein anliegt. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine drehfeste Verbindung zwischen Bein und Querverstrebung, die sonst nur durch eine nicht lösbare Verbindung zwischen Querverstrebung und Bein erreicht wird, wie es beim Stand der Technik beispielsweise durch Verschweißen verwirklicht ist. Durch besondere Wahl des Schenkelabstandes des U-Profils der Querverstrebung läßt sich eine besonders günstige Zusammenlegbarkeit erreichen.
Wird eine Querstange zur Abstützung der Zwischenverstrebungen verwendet, kann deren Bein oder Beine verteilhafterweise ebenfalls einklappbar gestaltet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, bezüglich des Mittelteiles auseinandergezogene Darstellung des erfindungsgemäßen Untergestells;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Untergestells in teilweise zusammengeklapptem Zustand;
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Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Detailansicht der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion;
Fig. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Detailans,icht eines Endes des Untergestells; und
Fig. 6 eine perspektivisi. e? z. T. auseinandergezogene Ansicht des Untergestells gemäß Fig. 1 und 2 in noch weiter zusammengelegtem Zustand.
In Fig. 1 ist eine perspektivische und im mittleren Teil auch auseinandergezogene Ansicht des verbesserten Untergestells für einen Tischtennistisch dargestellt. Das Untergestell 10 besteht aus zwei Auflagestangenhälften 12, 14, die zur Abstützung einer - ggf. zweiteiligen - hier nicht dargestellten Tischtennisplatte dienen. Die spielerseitigen Enden der Auflagestangen werden von jeweils einem nahe dem Ende der Stange einklappbar angelenkten Standfuß 16 gehalten. Zur Arretierung des Ausschwenkwinkels des Standfußes 16 bezüglich der Auflagestange 14 ist eine Schrägverstrebung 18 zwischen Standfuß 16 und Auflagestange 14 vorgesehen, siehe Fig. 1. Wie aus Fig. 4 noch deutlicher hervorgeht, sind Standfuß und Auflagestange vorzugsweise durch eine unlösbare Anlenkverbindung miteinander verbunden, beispielsweise durch eine nicht lösbare Stiftverbindung. Das gleiche gilt für die Anlenkung der Schrägverstrebung 18 am Standfuß 16, während die Anlenkverbindung zwischen Schrägverstrebung 18 und Auflagestange 14 lösbar ist, beispielsweise dadurch, daß eine Schraube 20 mit Flügelmutter 22 benutzt wird. Die Schrägverstrebung 18 besteht aus zwei zueinander parallelen Endflächen 24 und 26, die von einem schräg oder senkrecht dazu verlaufenden Zwischenstück 28 miteinander verbunden sind. Durch das Zwischenstück 28 wird die Versetzung der Anlenkungsebenen an Standfuß 16 und Auflagestangenhälfte 14 ausgeglichen, so daß sich eine sauberere Drehfläche zwischen der Schrägverstrebung und den entspre-
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chenden Flächen von Standfuß 16 und Auflagestangenhälfte 14 ergibt. Das Zwischenstück, das in einfacher Weise durch zwei Umbiegungen der ursprünglich geraden Schrägverstrebung gebildet werden kann, ist so angeordnet, daß die Schrägverstrebung nach Lösen der Flügelmutter und Entfernung der Auflagestange soweit nach oben geschwenkt werden kann, daß die Schrägverstrebung in Richtung der Standfußachse so zu liegen kommt, daß sich das Zwischenstück 28 noch oberhalb des oberen Endes 30 des Standfußes 16 befindet.
Um dem Untergestell 10 ausreichende Stabilität zu geben, werden üblicherweise die beiden Standfüße eines jeden Tischendes mittels einer Querverstrebung starr verbunden. Um jedoch das Untergestell noch weiter zusammenlegen zu können, als es beim Stand der Technik der Fall ist, ist hier die Querverstrebung 32 lösbar an den beiden zugehörigen Standfüßen 16 befestigt. Damit sich ausreichende Starrheit ergibt, besteht die Querverstrebung 32 aus einem ziemlich breiten Profilstück, dargestellt ist ein U-Profil, so daß die Möglichkeit besteht, in Richtung der Profilbreite zwei Befestigungslöcher 34, 36 vorzusehen. Entsprechende Bohrungen 38, 40 sind im Standfuß 16 vorgesehen, wobei die beiden Bohrungen in axialer Richtung des Standfußes einen verhältnismäßig großen Abstand aufweisen. Durch Hindurchstecken und Festziehen von zwei Schraubbolzen 42 durch die Bohrungen 38, 34 bzw= 40, 36 ergibt sich eine ausreichend drehfeste, im übrigen aber lösbare Verbindung zwischen Querverstrebung 32 und Standfuß 16.
Die unteren'Enden der Standfüße 16 weisen im übrigen in üblicher Weise noch einsteckbare Kunststoffkappen 44 auf, die die Standfläche gegenüber Verkratzen durch das scharfkantige untere Ende des Standfußes 16 verhindern und auch ein Verschieben des Untergestells erleichtern»
Von besonderer Bedeutung ist, daß die beiden Auflagestangenhälften 12, 14 nicht durch ein einfaches Scharnier miteinander verbunden sind, wie es beim Stand der Technik der Fall ist,
30025/0355 uwginal inspected
sondern statt dessen jeweils durch Zwischenverstrebungen 56, von denen ein (siehe Fig. 3) oder zwei Standbeine 52 bzw. 54 zum Boden reichen.
Besonders günstig ist eine Ausführungsform, siehe Fig. 1, bei der die Zwischenverstrebungen jeweils ihr eigenes Standbein besitzen. Konstruktiv besonders einfach zu verwirklichen ist eine Zwischenverstrebung, die aus einem ü-Profil 56 besteht, an dessen Verbindungssteg 58 das Bein 54 befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
Die Schenkel 60, 62 des U-Profils weisen zueinander fluchtende Bohrungen 64, 66 bzw. 68, 70 auf, ebenso wie die spielerabgewandten Enden 72 der Auflagenstangenhälften 12, 14 mit Bohrungen 74, 76 versehen sind. Die Schenkel 60, 62 des Ü-Profils 56 weisen einen solchen inneren Abstand auf, daß die im vorliegenden Falle ein Rechteckprofil aufweisenden Auflagestangenhälften genau zwischen die Schenkel passen. Nach Ausrichtung der zueinander gehörenden Bohrungen 64, 74, 66 bzw. 68, 76, 70 können dann Schrauben 78 hindurchgesteckt und mittels Flügelmuttern 80 festgelegt werden. Statt der Schraubverbindung können natürlich auch andere lösbare Verbindungen vorgesehen sein.
Um die Auflagestangenhälften bezüglich der Zwischenverstrebungen 56 möglichst weit verschwenken zu können, insbesondere in Richtung der Beine 54, um so die Ausmaße des Untergestells im zusammengeklappten Zustand möglichst klein zu machen, ist es günstig, wenn der Verbindungssteg 58 des U-Profils 56 im Bereich der Erstreckung der Auflagestangenenden 72 innerhalb der Zwischenverstrebungen 56 entfernt ist, so daß die Auflagestangenhälften 12, 14 soweit um die beispielsweise als Schraube 78 dargestellte Achse verschwenkt werden können, daß sie an dem Standfuß 54 zur Anlage kommen.
Werden gemäß Fig. 2 nach Lösen der Schraubverbindungen 20 und Hochstellen der Schrägverstrebung 18 die Außenbeine 16 bezüglich der Auflagestangenhälften nach innen verschwenkt, bis sie zu
'©RIGIMAL INSPECT."?. 030025/0355
diesen parallel liegen,.ergeben sich für das zusammengelegte Untergestell außerordentlich kleine Ausmaße* Die Breite des sich ergebenden Pakets entspricht der Breite des Untergestells, die Höhe entspricht der Länge der Auflagestangenhälften, also der halben Länge des ausgeklappten Untergestells, während die Dicke zwischen dem Drei- und Vierfachen des Durchmessers der verwendeten Rohrprofile liegt. Um den Tisch soweit zusammenzulegen, war es nur erforderlich, vier Flügelmuttern zu lösen. Unterzieht man sich der Mühe, auch noch die insgesamt sechzehn Schrauben 42 zu lösen, mit denen die Querverstrebungen 32 an den Außenbeinen 16 befestigt sind, lassen sich die Ausmaße des erforderlichen Stauraumes noch weiter verringern, nämlich von der Breite des Untergestells auf eine Breite, die ungefähr dem Drei- bis Vierfachen der Ausmaße des verwendeten Rohrprofils entsprechen, siehe in Fig. 6 den Abstand 86.
Zweckmäßigerweise wählt man für die Zwischenverstrebung 32 ein U-Profil mit einer so großen inneren Schenkelweite 82, daß sich die Querverstrebung 32 über die auf die Mittelbeine 54 geklappten Auflagestangenhälften 12, 14 schieben lassen, d. h., daß das Ausmaß 84 geringfügig kleiner sein muß als das Ausmaß 82 in Fig. 5.
Auch die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform kann so konstruiert werden, daß eine ähnliche enge Verpackung möglich ist, wie sie für den Tisch der Fig. 2 in Fig. 5 dargestellt ist.
Zu diesem Zweck wird das Mittelbein 52 an der Querstange 90 (siehe Fig. 3) nicht festgeschweißt oder auf sonstige Weise permanent befestigt, sondern gemäß Fig. 4 ebenfalls nur z. B. mittels einer Schraub-, Niet- oder Stiftverbindung 88 an der Querstange 90 befestigt. Zur Fixierung kann auch hier wieder eine Schrägverstrebung 92 dienen, die zweckmäßigerweise ähnlich aufgebaut ist, wie die in Fig. 3 dargestellte Schrägverstrebung 18 für die Außenbeine 16, d. h. mit einer unlösbaren Anlenkung am Standfuß 52, einer Kröpfung 96 in ausreichender Entfernung um ein Parallellegen der Schrägverstrebung 92 zum Standfuß
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zu ermöglichen, ohne daß dabei das versetzte und mit einer Flügelmutter 98 an der Querstange 90 befestigbare Stück 100 stört.
Natürlich können an der Querstange 90 in dieser Weise auch zwei Beine (zweckmäßigerweise auf entgegengesetzten Seiten der Querstange) befestigt sein.
Gleichzeitig ist die Querstange 90 lösbar an dem Verbindungssteg 58 der U-Profile 56 mittels Flügelschrauben 102 verbunden.
ES/jn 5
030025/0355
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
    Düsseldorf, 12. Dez. 1978
    Horst Christopeit
    Hattingen
    ' Patentansprüche :
    Tischtennistisch mit einer insbesondere aus zwei Hälften bestehenden Tischtennistischplatte, die auf ihrer Unterseite von zwei mittig jeweils ein Gelenk aufweisenden Auflagestangen aus Metallprofil gehalten wird, welche nahe der beiden Längskanten der Platte angeordnet sind und an ihren Enden von jeweils zwei miteinander durch eine Querverstrebung versteiften Außenbeinen gehalten werden, wobei die Beine an den Auflagestangen in der Nähe ihrer Enden lösbar befestigt oder einklappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig an den Auflagestangen (12, 14) angeordneten Gelenke von Zwischenverstrebungen (56) gebildet werden, die jeweils für sich oder gemeinsam von einem weiteren Bein (54 bzw. 52) auf dem Boden abgestützt sind.
    2ο Tischtennistisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverstrebungen (50) von einer Querstange (90) gehalten werden, von der ein oder zwei Standfüße (52) zum Boden führen.
    3ο Tischtennistisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverstrebungen (56) jeweils für sich von einem Standfuß (54) gestützt sind.
    030025/0355
    Postscheck: berlin west (BLZ 10010OiO) 132736-109 · deutsche bank (BLZ 300 7OO 10) 6160 253
    ORIGINAL INSPECTED
    4. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverstrebung (56) aus einem U-Profil besteht, an dessen Verbindungssteg (58) die Querstange (90) bzw. das Bein (54) befestigt ist und in das die freien Enden (72) der Auflagestangenhälften (12, 14) passend einschiebbar sind.
    5. Tischtennistisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch fluchtende Bohrungen (64 bis 70, 74, 76) in den Schenkeln (60, 62) des U-Profils (56) und des Profils der Auflagestangenenden (12, 14) jeweils ein Stift, Schraube
    (78) Niet o. dgl. derart geführt ist, daß die Auflagestangenhälften (12, 14) zueinander und bezüglich der Zwischenverstrebung (56) verschwenkbar sind.
    6. Tischtennistisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (58) des U-Profils (56) im Bereich der Erstreckung der Auflagestangenenden (12, 14) innerhalb der Zwischenverstrebung (56) entfernt ist.
    7. Tischtennistisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein (54) bzw„ die Querstange (90) mittig auf der Außenfläche des verbleibenden VerbindungsStegs (58) befestigt, insbesondere angeschweißt bzw. lösbar angeschraubt ist.
    8. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestangen (12, 14) und die die Zwischenverstrebung (56) haltenden Beine (52, 54) sowie die Außenbeine (16) aus Rechteckprofilrohr bestehen.
    9. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Außenbeine an den Auflagestangen ausklappbar angelenkt und mittels Schrägverstrebungen in ausgeklappter, die Auflagestangen tragender Stellung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägverstrebung (18) am Bein unlösbar (24) und an der Auflagestange (12, 14) lösbar (20, 22, 26) angelenkt ist.
    030025/0355
    -ΒΙΟ. Tischtennistisch nach Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet, daß auch die an der Querstange (90) befestigten Beine (52) ausklappbar und mittels Schrägverstrebungen (92) fixierbar sind.
    11. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei Außenbeine (16) verbindende Querverstrebung (32) aus Ü-Profil besteht, das mittels jeweils zweier Schrauben (42) o. dgl. an jedem Bein (16) befestigt ist, wobei die zwei Schrauben (42) durch zwei Bohrungen (38, 40) im Bein (16) geführt sind, die in Richtung der Beinachse einen Abstand aufweisen, und daß das U-Profil im verschraubten Zustand mit dem Verbindungssteg am Bein (16) anliegt.
    12. Tischtennistisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des ü-Profils der Querverstrebung einen inneren lichten Abstand (82) aufweisen, der geringfügig größer ist, als das Ausmaß (84) der auf das Bein (54) der Zwischenverstrebung geklappten Auflagestangenhälften (12, 14)
    13. Tischtennistisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die die Querstange (90) tragenden Beine (52) an dem Quersteg (90) angelenkt (88) sind und mittels Schrägverstrebungen (92) lösbar (98) arretiert werden können.
    Beschreibung:
    030025/0355
DE19782853751 1978-12-13 1978-12-13 Tischtennistisch mit 6-beingestell Withdrawn DE2853751A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2145560A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-20 Speed Courts, SL. Abbaubarer Pingpong-Tisch für draußen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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