DE1967055B2

DE1967055B2 - Zusammenklappbare tragbare werkbank

Info

Publication number: DE1967055B2
Application number: DE19691967055
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Ausscheidung aus: 19 10 977 Hickman, Ronald Price, Nazing, WaItham Abbey, Essex (Großbritannien)
Priority date: 1968-03-04
Filing date: 1969-03-04
Publication date: 1977-05-26
Also published as: US3615087A; JPS5746996B2; GB1267032A; JPS541077B1; DE1967055A1; SE7403704L; JPS53114598A; JPS541079B1; JPS541078B1; JPS546434B1; DE1910977C3; DE1910977B2; GB1267033A; US4223881A; JPS516399B1; DE1910977A1; DK121578B; JPS53114599A; JPS5746995B2; SE362602B

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenklappbare tragbare Werkbank mit einer über schwenkbare Stützstreben mit einer Grundplatte verbundenen Arbeitsplatte.

Eine derartige Werkbank ist beispielsweise aus der DTPS 8 19 724 und der US-PS 19 01790 bekannt geworden. Dabei ist die Arbeitsplatte bzw. der mit Aufnahmen für Spannwerkzeuge u.dgl. ausgestattete Arbeitsbereich mit einem Gestell verbunden, an dessen unteren Ende schwenkbar eine Grundplatte angelenkt ist, die in der aufgeklappten Gebrauchsstellung der Werkbank über Streben mit dem Gestell verspannt ist. Die Grundplatte dient als Standplatte für die Werkbank und als Trittplatte, um durch das Gewicht der die Werkbank benutzenden Person ihre Standfestigkeit zu erhöhen. Bei den bekannten Konstruktionen müssen die Streben von der Grundplatte oder dem Gestell gelöst werden, um ein Anklappen der Grundplatte an das Gestell in die Nicht-Gebrauchsstellung der Werkbank zu ermöglichen.

Durch schwenkbare Stützen in eine Transport- und in eine Gebrauchsstellung veränderbare Arbeits- und Tischplatten sind zahlreich bekannt. So ist beispielsweise aus der US-PS 12 23 782 ein zusammenklappbarer

(Ό Tisch bekannt, bei dem die oberen Enden von Beinen schwenkbar im Bereich der Tischplatte angelenkt sind und zwischen benachbarten Beinen zusätzliche Streben vorgesehen sind, so daß ein paralleles Anklappen der Beine in Richtung der Ebene der Tischplatte ermöglicht

''■ ist. Bei diesem Tisch ist jedoch keine Grundplatte vorgesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine tragbare Werkbank mit Grundplatte eine Stützkon-

struktion vorzusehen, die der Werkbank gegen alle räumlichen Belastungsrichtungen eine hohe Stabilität gibt und trotzdem schnell in einem Zug auseinander- und zusammengeklappt werden kann, ohne daß Streben gelöst oder befestigt werden müssen.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer zusammenklappbaren Werkbank der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß zwei zueinander parallel liegende Stützstrebenelemente vorgesehen sind, die einerseits um zur Flächenausdehnung der Arbeitsplatte und zueinander parallele Achsen schwenkbar an der Arbeitsplatte und andererseits an der Grundplatte um paralb'e Achsen schwenkbar unter Bildung eines räumlichen Parallelogramm« aus Arbeitsplatte, Grundplatte und Stützstrebenelementen angelenkt sind und daß lösbare Sperrvorrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise das Parallelogramm in einer aufgespannten Gebrauchsstellung der Werkbank mit der Arbeitsplatte in einem Höhenabstand von der Grundplatte und in einer Zusammenklappstellung mit der Arbeitsplatte benachbart der Grundplatte halten.

Diese Ausbildung der Stützkonstruktion schafft die genügende Stabilität der Werkbank in Richtung aller insbesondere im Bereich der Arbeitsplatte auf die Werkbank ausgeübten Kräfte. Außerdem ist nach Lösen der Sperrvorrichtung mit einer einzigen Klappbewegung die Werkbank in die Zusammenklappstellung bringbar, in der sie leicht transportabel wird.

In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung haben die Stützstrebenelemente im wesentlichen die Form eines H. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen

F i g. 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkbank;

F i g. 2 in einem größeren Maßstab und teilweise im Schnitt in einer Stirnansicht den oberen Teil der Werkbank;

Fig.3 in einem senkrechten Schnitt im Ausschnitt den oberen Anlenkbereich der Stützkonstruktion an der Arbeitsplatte;

Fig.4 perspektivisch die Werkbank in der zusammengeklappten Stellung;

F i g. 5 eine Seitenansicht in der zusammengeklappten Stellung.

Aus F i g. 1 ist der allgemeine Aufbau einer transportablen Werkbank ersichtlich, die eine Stützkonstruktion mit einer auf verstellbaren Füßen 1 ruhenden als Trittplatte ausgebildeten Grundplatte 7 umfaßt, die an zwei Seitenkanten mit einem hochstehenden Seitenflansch 2 versehen ist Die Grundplatte kann auch als Rahmenkonstruktion mit nur in einem vorderen Teilbereich vorgesehener Trittplatte ausgebildet sein. An den Seitenflanschen 2 sind mit ihren jeweils unteren Schenkeln zwei parallele, im ganzen H-förmige Stützstrebenelemente 3 und 4 bei 5 bzw. 6 drehbar gelagert, so daß sie sich zwischen der in F i g. 1 gezeigten Gebrauchsstellung und einer in F i g. 4 und 5 <■<. gezeigten Ruhestellung bewegen können, in der die die Arbeitsplatte der Werkbank bildenden Klemmbacken 21 und 22 einer unten erläuterten Schraubstockvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Grundplatte 7 zu liegen kommen. ds

Die oberen Schenkel der Stützstrebenelemente 3 und 4 sind bei 10 je an einem senkrechten Schenkel 13 eines im ganzen U-förmigen, mit seiner öffnung nach unten weisend angeordneten Tragholm 14 drehbar gelagert, deren Einzelheiten in Fig.2 und 3 zu erkennen sind. Gemäß F i g. 3 umfaßt jeder Tragholm 14 einen zweiten senkrechten Schenkel 15, der gegenüber dem Schenkel 13 nach außen versetzt ist; die beiden Schenkel 13 und 15 sind durch einen waagerechten Steg 17 miteinander verbunden. Ferner sind diagonal angeordnete Stangen 9 vorgesehen, die mit den äußeren Schenkeln 15 mit ihren oberen Enden bei 18 gelenkig verbunden sind, während ihre unteren Enden in Schlitzen 20 der Seitenflansche 2 geführt sind, so daß die Werkbank zusammengelegt werden kann.

Dadurch, daß die Schwenkachsen 6 der unteren Schenkel des einen Stützstrebenelementes 4 an den Seitenflanschen 2 im Eckbereich der Grundplatte 7 liegen und die Schwenkachsen 5 der unteren Schenkel des anderen Stützstrebenelementes 3 etwa in der Mitte der Tiefenerstreckung der Grundplatte 7 liegen ist ersichtlich erreicht, daß die Grundplatte 7 in der Gebrauchsstellung der Werkbank über die vordere Kante der Arbeitsplatte hinaussteht, so daß der Benutzer der Werkbank sich auf die Grundplatte 7 stellen kann und die Werkbank stabilisiert Wenn wie bei der gezeigten Ausführungsform dargestellt, die oberen und unteren Schwenkachsen 5 bzw. 10 des einen Stützstrebenelementes 3 bezogen auf die Grundplattenebene niedriger liegen als die oberen und unteren Schwenkachsen 6 bzw. 10 des anderen Stützstrebenelementes 4, kommen die Stützstrebenelemente in der zusammengeklappten Stellung der Werkbank dicht gepackt übereinander zu liegen, so daß auch die Arbeitsplatte 21, 22 dicht benachbart zur Grundplatte 7 zu liegen kommt (vgl. Fig.5). Die Sperrvorrichtung kann aus einer beliebigen, geeigneten Vorrichtung bestehen, die beispielsweise die Strebe 9 in der aufgeklappten Gebraachsstellung der Werkbank am hinteren Ende der Längsschlitze 20 arretiert. Um die Werkbank in die Zusammenklappstellung zu bringen, ist dann lediglich die Arretierung der Streben 9 am hinteren Ende der Schlitze 20 zu lösen, so daß die Werkbank teilweise schon aufgrund des Eigengewichtes der Stützelemente 3, 4, der Tragholme 14 und der Arbeitsplatte 21, 22 das Bestreben hat, sich in die Zusammenklappstellung zu bewegen. Die Sperrvorrichtung kann aber auch auf beliebige andere Weise ausgebildet sein, um das räumliche Parallelogramm aus Arbeitsplatte, Stützstreben und Grundplatte in der »aufgespannten« Stellung zu halten.

Die Arbeitsfläche der Werkbank ist durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Klemmbakken 21 und 22 von rechteckigem Querschnitt einer Schraubstockvorrichtung gebildet. Die waagerechten oberen Flächen der Klemmbacken 21,22 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Ferner weisen die beiden Backen einander gegenüberliegende senkrechte Klemmflächen 23 und 24 auf, die aus ihrer in Fig. 1, 2 gezeigten Stellung aufeinander zu bewegt werden können. Die Klemmbacke 21 ist an jedem ihrer seitlichen Enden starr mit dem waagerechten Steg 17 des betreffenden Tragholms 14 verbunden; zu diesem Zweck sind gemäß F i g. 2 zwei Holzschrauben 25 vorgesehen; die vordere Schraube trägt eine Abstandsscheibe 26, die die Schraube zwischen der Klemmbacke 21 und dem Steg 17 umschließt, und die hintere Schraube 25 ragt durch eine öffnung 27 eines Führungsteils 28, das z. B. aus Nylon besteht oder einen Metallstreifen umfaßt, der an seiner Oberseite mit einem Überzug aus Polytetrafluoräthylen versehen ist. Außer der öffnung 27 für die

hintere Schraube 25 weist das Führungsteil einen zu einem noch zu erläuternden Zweck vorgesehenen Längsschlitz 30 auf, und es ist an seinem hinteren Ende mit einem Zapfen 32 versehen, der gemäß F i g. 2 in eine Öffnung 33 im waagerechten Steg 17 des U-Profils 14 eingreift.

Der waagerechte Steg 17 ist mit einem Längsschlitz 35 versehen, dessen Form derjenigen des Längsschlitzes 30 in dem Führungsteil 28 entspricht. Durch die beiden sich deckenden Längsschlitze 30 und 35 ragt nach oben ein Ansatz 40, der gemäß Fig.2 und 3 an einem Mutterkörper 41 auf einer Gewindespindel 51 einer Spannvorrichtung ausgebildet ist. Die obere Stirnfläche des Ansatzes 40 liegt an der Unterseite eines Endes des hinteren Klemmbacken 22 an und der Mutterkörper 41 ist an dem zugehörigen Ende der Klemmbacke 22 mit Hilfe einer einzigen Holzschraube 45 drehbar befestigt; zu diesem Zweck ist der Mutterkörper 41 gemäß F i g. 3 mit einer sich nach unten öffnenden Aussparung 46 versehen.

Gemäß F i g. 3 hat der Mutterkörper 41 unterhalb des Steges 17 eine erheblich größere Breite als die Längsschlitze 30 und 35, so daß sich die hintere Klemmbacke 22 längs der Führung ungehindert in einer waagerechten Ebene gleitend bewegen kann, jedoch verhindert wird, daß sich die Klemmbacke 22 als Ganzes nach oben bewegt oder z. B. mit seiner Vorderkante nach oben gekantet werden kann. Gemäß F i g. 3 ist di< Breite des Ansatzes 40 des Mutterkörpers 41 kleiner al: die Breite der Längsschlitze 30 und 35, so daß sich dei Mutterkörper in seitlicher Richtung bewegen kann. Zi dem gleichen Zweck ist auch die Breite des breiterer unteren Teils des Mutterkörpers 41 kleiner als die Breite des Zwischenraumes zwischen den Schenkeln 13 und 15 des Tragholms 14.

Gemäß F i g. 2 weist der Mutterkörper 41 auf jeder Seite der Aussparung 46 eine Gewindebohrung 50 auf, die mit der Gewindespindel iil zusammenarbeitet, deren in F i g. 2 auf der linken Seite dargestelltes äußeres Ende eine Handkurbel 52 trägt, die einen drehbar gelagerten Griff 53 umfaßt, der zum Gebrauch in der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung gehalten und bei Nichtgebrauch entgegen der Wirkung einer unter Federspannung stehenden Druckstange 55 in der bei 54 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung gehalten werden kann. Um das der Kurbel 52 benachbarte Ende der Gewindespindel 51 zu unterstützen, sind die Schenkel 13 und 15 des Tragholms 14 an ihren vorderen Enden durch eine Querwand 58 verbunden, durch die die Gewindespindel nach außen ragt; auf beiden Seiten der Querwand 58 sind Beilegscheiben angeordnet, und die Gewindespindel wird durch einen Sprengring in ihrer Lage gehalten.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche:

1. Zusammenklappbare tragbare Werkbank mit einer über schwenkbare Stützstreben mit einer Grundplatte verbundenen Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallel liegende Stützstrebenelemente (3, 4) vorgesehen sind, die einerseits um zur Flächenausdehnung der Arbeitsplatte (21, 22) und zueinander parallele Achsen (10,10) schwenkbar an der Arbeitsplatte und andererseits an der Grundplatte (7) um parallele Achsen (5, 6) schwenkbar unter Bildung eines räumlichen Parallelogrammes aus Arbeitsplatte, Grundplatte und Stützstrebenelementen angelenkt sind und daß lösbare Sperrvorrichtungen (9, 20) vorgesehen sind, die wahlweise das Parallelogramm in einer aufgespannten Gebrauchsstellung der Werkbank mit der Arbeitsplatte in einem Höhenabstand von der Grundplatte und in einer Zusammenklappstellung mit der Arbeitsplatte benachbart der Grundplatte halten.

2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebenelemente im wesentlichen die Form eines //haben.

3. Werkbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (21, 22) auf zueinander parallelen Tragholmen (14,14) angeordnet ist und jedes Stützstrebenelement (3; 4) mit einem seiner beiden oberen Schenkel mit je einem der Tragholme schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachsen (10,10) der beiden oberen Schenkel eines Stützstrebenelementes (3, 4) an den Tragholmen (14) miteinander fluchten und parallel zu den Schwenkachsen (10, 10) der oberen Schenkel des anderen Stützstrebenelementes (4; 3) an den Tragholmen (14) liegen.

4. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützstrebenelement (3; 4) mit einem seiner beiden unteren Schenkel je im Bereich gegenüberliegender Seitenkanten an der Grundplatte (7) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Schwenkachsen (5, 5) der beiden unteren Schenkel eines Stützstrebenelementes (3; 4) an der Grundplatte (7) miteinander fluchten und parallel zu den Schwenkachsen (6, 6') der unteren Schenkel des anderen Stützstrebenelementes (4,3) an der Grundplatte (7) liegen.

5. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundplatte (7) Seitenflansche (2) angeordnet sind, an welchen die unteren Schenkel der Stützstrebenelemente (3; 4) angelenkt sind.

6. Werkbank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (6, 6) der unteren Schenkel des einen Stützstrebenelementes (4) im Bereich von zwei Ecken der Grundplatte (7) liegen und die Schwenkachsen (5, 5) der unteren Schenkel des anderen Stützstrebenelementes (3) etwa in der Mitte der gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundplatte.

7. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Schwenkachsen (5, 5, 10, 10) des einen Stützstrebenelementes (3) bezogen auf die Grundplattenebene niedriger liegen als die oberen und unteren Schwenkachsen (6, 6, 10, 10) des anderen Stützstrebenelementes (4).

8. Werkbank nach Anspruch 3, dadurch gekenn-

zeichnet, daß die Tragholme (14) einen horizontalen Steg (7) und einen vertikalen Flansch (13) aufweisen, wobei die Arbeitsplatte (21, 22) auf dem Steg (17) angeordnet ist und an dem Flansch (13) je die oberen Schenkel der Stützelemente (3,4} angelenkt sind.

9. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (14) als nach unten offene U-Profil-Schienen ausgebildet sind, auf deren Steg (17) die Arbeitsplatte (21, 22) angeordnet ist und deren einer Schenkel (13) den Flansch bildet

10. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite des räumlichen Parallelogrammes als lösbare Sperrvorrichtung eine diagonale Stange (9) vorgesehen ist, die sich vom Bereich der Schwenkachse (10) des oberen Schenkels des einen Stütöstrebenelementes (3) zum Bereich der Schwenkachse (6) des unteren Schenkels des anderen Stützstrebenelementes (4) erstreckt

11. Werkbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der diagonalen Stange (9) schwenkbar an einem Stützstrebenelement (3,4) oder Tragholm (14) oder Grundplatte (7) angelenkt ist und das andere Ende in einem Längsschlitz (20) verschieblich geführt und arretierbar ist.

12. Werkbank nach Anspruch 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) an einem Schenkel (13) der U-Profil-Schiene (14) angelenkt ist und der Längsschlitz (20) in dem Seitenflansch (2) der Grundplatte (7) angeordnet ist.