DE4418688C2 - Spanntisch mit schräg verstellbaren Spannbacken - Google Patents

Spanntisch mit schräg verstellbaren Spannbacken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spanntisch gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Spanntisch ist aus der GB 1 579 242 her bekannt. Eine hintere und eine vordere Spannbacke können schräg zueinander eingestellt werden, um auch Werkstücke stark unterschiedlicher Form, z. B. auch dreieckige Werkstücke, einspannen zu können. Bei einem Wechsel zwischen Werkstücken stark unterschiedlicher Größe kann die vordere Spannbacke über eine entsprechend große Strecke mittels der Verstellspindel verstellt werden. Die hintere Spannbacke kann herausgehoben werden und in einer geringfügigen Schrägstellung mittels Verriegelungsfortsätzen in Arretierungslöcher eingesteckt werden. Das Umstellen der hinteren Spannbacke ist umständlich, da es die Vollführung eines sehr komplexen Bewegungsablaufes erfordert. Auch ist lediglich die Möglichkeit einer geringfügig winkligen Arretierung möglich.
Eine Verschiebung der hinteren Spannbacke an einem Spanntisch ermöglicht fernerhin der aus der europäischen Patentanmeldung 00 68 258 her bekannte Spanntisch. Auch dort ist allenfalls eine geringe Schrägstellung der hinteren Spannbacke möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanntisch zu schaffen, bei welchem die Einspannarbeiten rascher durchführbar sind und die Einspannmöglichkeiten hinsichtlich unregelmäßig gestalteter Werkstücke erweitert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Es ist insbesondere erfindungsgemäß vorgesehen, daß die hintere Spannbacke an den Längsholmen verschiebbar geführt und mit in Arretierlöcher der Längsholme eingreifenden Verriegelungsklinken ausgerüstet ist, welche mittels Betätigungsgliedern aus den Arretierlöchern heraushebbar und in einer Entriegelungsstellung festhaltbar sind. Die hintere Spannbacke ist in der Einspannebene relativ zur spindelbetätigbaren vorderen Spannbacke und relativ zu den Längsholmen um ein gewisses Maß verschwenkbar und verschieblich angeordnet.
Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß beim Einspannen eines Werkstückes zunächst die hintere Spannbacke in Schnellverstellung an das jeweilige Werkstück soweit herangeschoben werden kann, daß dieses bereits eng zwischen den beiden Spannbacken eingefaßt ist, wonach erst die stramme Einspannung durch Anstellen der vorderen Spannbacke vorgenommen wird. Damit entfallen bei einem Wechsel zwischen zwei Werkstücken stark unterschiedlicher Größe die bisher erforderlichen zeitraubenden Einstellarbeiten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die hintere Spannbacke gegenüber den Längsholmen schräg einstellbar, so daß bei z. B. dreieckigen Werkstücken eine rasche Grobeinstellung der Spannbacken vorgenommen werden kann, ehe die endgültige Festspannung erfolgt. Bei dem Tisch nach der Erfindung, bei dem in bekannter Weise auch die vordere Spannbacke schräg einstellbar ist, erbringt die gleichzeitige Schrägeinstellbarkeit auch der hinteren Spannbacke noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Spannbacken in einem Winkel zueinander ausgerichtet werden können, der wesentlich größer, im allgemeinen doppelt so groß, als der maximal einstellbare Winkel bei den bekannten Spanntischen ist.
Um die Einsatzmöglichkeiten des Spanntisches noch weiter zu erhöhen, kann der Erfindung zufolge ferner noch vorgesehen sein, daß den Spannbacken ein Satz von Spannprismen zugeordnet ist, die jeweils mit einem unteren, in Löcher der Spannbacken einsteckbaren Zapfen versehen sind. Die Spannprismen weisen jeweils den unterschiedlichen Werkstückformen, z. B. runden oder gebogenen Werkstücken, angepaßte Spannseiten auf, so daß unter Verwendung der Spannprismen Werkstücke nahezu aller denkbaren Formen sicher festgespannt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Spanntisch nach der Erfindung,
Fig. 2 den Spanntisch, in Fig. 1 von rechts gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spanntisch,
Fig. 4 den oberen Teil des Spanntisches in einem Längsschnitt,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab und in einem Längsschnitt die hintere Spannbacke mit ihrer Schnell­ verstelleinrichtung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen die hintere Spannbacke tragenden Teil des Längsholms gemäß der Blickrichtung VI in Fig. 5.
Der Spanntisch weist einen von vier zusammenklappbaren Beinen 1, 2, 3, 4 getragenen Oberrahmen 5 auf, auf dessen sich gegenüberliegenden Längsholmen 6, 7 zwei plattenförmige Spannbacken 8, 9 verschiebbar abgestützt sind. Die Längsholme 6, 7 weisen ein nach unten hin offenes U-Profil auf und sind an einem Ende über eine Querstrebe 10 miteinander verbunden.
Die Spannbacke 8 wird von zwei, jeweils auf einem der Längsholme 6, 7 verschiebbaren Schiebeblöcken 11, vgl. Fig. 4, getragen, in welche ein hülsenförmiger Mitnehmerzapfen 12 einer Spindelmutter 13 eingreift, welche mittels einer Verstellspindel 14 mit Handkurbel 15 entlang der Längsholme 6, 7 verstellbar ist. Die Spannbacke 8, der Schiebeblock 11 und die Spindelmutter 13 sind durch eine in den mit Innengewinde versehenen Mitnehmerzapfen 12 eingeschraubte Schraube 16 zusammengespannt. Der Rückenschenkel 17 der Längsholme 6, 7 weist einen Längsschlitz 18 auf, durch den der Mitnehmerzapfen 12 und die Schraube 16 hindurchragen, und die Spindelmutter 13 und der Schiebeblock 11 sind so breit ausgebildet, daß sie in bekannter Weise die Längsränder des Längsschlitzes 18 zwischen sich einfassen. Der Kopf der Schraube 16 sitzt mit einer Unterlegscheibe 19 auf der Schulter 20 einer in der Spannbacke 8 ausgebildeten Stufenbohrung 21 auf. Die Stufenbohrung 21 umschließt die Unterlegscheibe 19 und einen hülsenförmigen Ansatz 22 des Schiebeblockes 11 mit einem solchen radialen Spiel, daß die Spannbacke 8 gegenüber den Längsholmen 6, 7 auch schräg einstellbar ist.
Die hintere Spannbacke 9 ist in ähnlicher Weise verschiebbar auf dem Rückenschenkel 17 der Längsholme 6, 7 abgestützt, wobei hier innerhalb der Längsholme 6, 7 jeweils ein Gegenstück 23 (vgl. Fig. 6) angeordnet ist, an welchem die Spannbacke 9 und ein Schiebeblock 24 mittels einer Befestigungsschraube 25 unter Einfassung des mit einem Längsschlitz 26 versehenen Rückenschenkels 17 der Längsholme 6, 7 befestigt ist. Ein hülsenförmiger Ansatz 27 des Schiebeblockes 24 und eine Unterlegscheibe 28 der Befestigungsschraube 25 sind auch hier mit relativ großem radialem Spiel von einer Stufenbohrung 29 aufgenommen, deren im Durchmesser weiterer Teil 30 die Unterlegscheibe 28 und deren im Durchmesser engerer Teil 31 den Ansatz 27 mit radialem Spiel aufnehmen, so daß auch die hintere Spannbacke 9 schräg einstellbar ist.
In jedem Schiebeblock 24 der hinteren Spannbacke 9 ist eine Verriegelungsklinke 32 um eine horizontale Achse 33 schwenkbar gelagert, welche mit ihrer relativ breiten Klinkennase 34 in Arretierlöcher 35 der Längsholme 6, 7 eingreift und durch eine Rückstellfeder 36 in Eingriffsrichtung belastet ist.
Mit jeder Verriegelungsklinke 32 ist ein Betätigungsglied 37 fest verbunden, welches jeweils aus einem Handhebel 38 besteht, der mit Abstand unterhalb der hinteren Spannbacke 9 bis hinter deren Rückseite verläuft und einen nach oben abgekröpften, mit einem Finger untergreifbaren Griff 39 aufweist. Bei beiden Längsholmen 6, 7 kann somit die Verriegelungsklinke 32 mittels der Griffe 39 aus den Arretierlöchern 35 herausgehoben und in dieser Entriegelungsstellung festgehalten werden, wonach die Spannbacke 9 in Schnellverstellung an das jeweilige einzuspannende Werkstück herangeschoben werden kann, wobei erforderlichenfalls auch eine Schrägeinstellung der hinteren Spannbacke 9 vorgenommen werden kann.
Wie in Fig. 3 noch gezeigt ist, ist den Spannbacken 8, 9 ein Satz von Spannprismen 40, 41, 42, 43 zugeordnet, die jeweils einen unteren Zapfen 44 (vgl. auch Fig. 1) besitzen, mit dem sie in Löcher 45 der Spannbacken 8, 9 einsteckbar sind. Diese losen, umsetzbaren Spannprismen 40-43 ermöglichen eine sehr universelle Verwendbarkeit des Spanntisches nach der Erfindung.

Claims (5)

1. Spanntisch, mit einem von Beinen (1, 2, 3, 4) getragenen Oberrahmen (5), auf dessen sich gegenüberliegenden Längsholmen (6, 7) zwei plattenförmige Spannbacken (8, 9) abgestützt sind, von denen die vordere Spannbacke (8) mittels zweier in den Längsholmen (6, 7) angeordneter Verstellspindeln (14) gegen die hintere Spannbacke (9) anstellbar ist, wobei die hintere Spannbacke (9) an den Längsholmen (6, 7) verschiebbar geführt und mit in Arretierlöcher (35) der Längsholme (6, 7) eingreifenden Verriegelungsklinken (32) ausgerüstet ist, welche mittels Betätigungs­ gliedern (37) aus den Arretierlöchern (35) heraushebbar und in einer Entriegelungsstellung festhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierlöcher (35) an der Oberseite der Längsholme (6, 7) angeordnet sind und daß die Verriegelungsklinken (32) jeweils in einem, auf den Längsholmen (6, 7) geführten und die Spannbacke (9) tragenden Schiebeblock (24) um eine horizontale Achse (33) schwenkbar gelagert sind, und daß die hintere Spannbacke (9) jeweils mit radialem Spiel an die beiden, auf den Längsholmen (6, 7) geführten Schiebeblöcke (24) angeschraubt und gegenüber den Längsholmen (6, 7) schräg einstellbar ist.
2. Spanntisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinken (32) jeweils durch eine Rückstellfeder (36) in Richtung auf ihre Verriegelungs­ stellung belastet sind.
3. Spanntisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (37) aus mit den Verriegelungsklinken (32) verbundenen Handhebeln (38) bestehen, die mit Abstand unterhalb der Spannbacke (9) bis hinter deren Rückseite verlaufen und einen nach oben abgekröpften, mit einem Finger untergreifbaren Griff (39) aufweisen.
4. Spanntisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeblöcke (24) jeweils mit einem hülsenförmigen Ansatz (27) in den engeren Teil (31) einer nach oben hin sich erweiternden Stufenbohrung (29) der Spannbacke (9) mit radialem Spiel eingreifen und daß der im Durchmesser weitere Teil (30) der Stufenbohrung (29) den Kopf einer Befestigungsschraube (25) und ggfs. eine auf der Bohrungsschulter aufsitzende Unterlegscheibe (28) mit radialem Spiel aufnimmt.
5. Spanntisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Spannbacken (8, 9) ein Satz von Spannprismen (40-43) zugeordnet ist, die jeweils mit einem unteren, in Löcher (45) der Spannbacken (8, 9) einsteckbaren Zapfen (44) versehen sind.
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