DE3340564C2 - - Google Patents

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DE3340564C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/02Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fenderhalter, bestehend aus min­ destens einem im wesentlichen fenderförmigen Korb zur Anbrin­ gung an einer geeigneten Stelle auf einem Boot wie beispiels­ weise einem Relingsteil, wobei der Korb durch eine Halterung in verschiedenen Winkeln zu dem Relingsteil einstell- und befestigbar ist.
Ein solcher Fenderhalter ist beispielsweise in dem DE-Katalog "Yacht- & Bootszubehör aus Rostfrei-Edelstahl" der Firma Peter Prass KG, 5650 Solingen, Ausgabe 1982/83, auf den Seiten 1 und 2 gezeigt.
Fenderhalter dienen zum Bereithalten von Fendern auf dem Deck eines Bootes, wobei der Halter an der vorderen oder achteren Reling angebracht sein kann. Durch eine solche Anordnung wird sichergestellt, daß sich die Fender beim Anlegen jederzeit in unmittelbarer Reichweite befinden.
Es gibt eine Fülle derartiger Fenderhalter auf dem Markt, die jedoch alle den Nachteil haben, daß die Halterrahmen in Abhängig­ keit von der Anzahl und dem Bereitstellungsort der Fender in unterschiedlichen Formen gefertigt werden müssen. Die von den Bootsbesatzungen gestellten Anforderungen sind höchst unterschied­ lich, so daß Fenderhalter für beispielsweise einen, zwei oder drei Fender gebraucht werden. Darüber hinaus ist es wichtig, daß die Fenderhalter an verschiedenen Stellen des Bootes unterschied­ lich geneigt sind. Dies liegt daran, daß beispielsweise im vor­ deren Bereich des Bootes die bestimmende Linie der Stevenwinkel des Bootes ist, d. h. der Winkel, unter welchem der Steven des Bootes die Wasserlinie schneidet. Es ist von wesentlicher Bedeu­ tung im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild, daß auch die an der Reling angebrachten Fender nicht in größerem Ausmaß von dieser Leitlinie abweichen. Daher müssen die Fender in Überein­ stimmung mit dem Stevenwinkel eines jeden Bootes unter verschie­ denen Winkeln angebracht werden, wobei der Neigungswinkel bei­ spielsweise 25° oder 30° oder ein anderes Winkelmaß betragen kann. Zwar lassen sich nicht nur Einzel-, sondern auch Mehrfachfender­ körbe mit im Winkel verstellbaren Halterungen versehen, welche die Anbringung wahlweise an senkrechten waagerechten oder schrä­ gen Relingsrohren gestatten, dies bewahrt jedoch nicht davor, daß bei den bekannten Ausführungsformen die Fenderhalter mit mehre­ ren Fenderkörben für jeden Neigungswinkel gesondert hergestellt werden müssen. Wenn demgegenüber Fender in achterlicher Stellung auf dem Boot angeordnet werden, ist festgestellt worden, daß es im Hinblick auf das Erscheinungsbild vorzuziehen ist, die Fen­ derhalter senkrecht zu stellen, so daß diese Stellung auch wie­ derum entsprechende Fenderhalter erfordert. Zusätzlich zu den vorerwähnten Umständen ist es von Nachteil, daß es möglich sein muß, die Fenderhalter auf beiden Seiten am Bug des Bootes zu plazieren, so daß spiegelbildliche Ausführungen für alle genann­ ten Typen mit verschiedenen Neigungswinkeln erforderlich sind.
Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Fenderhalter besteht darin, daß sie sehr sperrig sind, so daß ihr Transport und ihre Lagerung teuer werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und einen Fenderhalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er sich besser herstellen, lagern und transportieren läßt und allen Anforderungen, die sich auf die Anbringung der Fender an verschiedenen Stellen des Bootes beziehen, genügt.
Dies wird bei dem gattungsgemäßen Fenderhalter erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mehrere Körbe zu einer Einheit zusammenkuppelbar sind, wobei die einstellbare Halterung an mindestens einem der Körbe vorgesehen ist und ein am Relingsteil angreifendes Halteteil sowie ein Aufhängeglied aufweist, welches zur Winkeleinstellung des Korbes drehbar in dem Halteteil befestigt ist, und daß zwischen den zusammenzu­ kuppelnden Körben einstellbare Befestigungsglieder vorgesehen sind, die die Körbe in der gewünschten Winkelstellung zusammen­ kuppeln.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fenderhalters besteht in seiner anpassungsfähigen Verwendbarkeit. Alle Konstruktionsänderungen, die von der Anzahl der Fender und ihrer Anordnung auf dem Boot abhängen, können vollständig auf der Basis derselben Grundeinheit vorgenommen werden, wodurch die Anzahl der herzustellenden verschiedenen Teile im Verhältnis zu den bekannten Erzeugnissen beträchtlich vermindert wird. Auf diese Weise werden die Herstellungs­ kosten bemerkenswert gesenkt. Die Lagerung und der Transport werden ebenfalls wesentlich erleichtert, weil die erfindungs­ gemäßen Fenderhalter in Einzelteile zerlegt werden können, die wenigstens teilweise ineinander passen, wodurch der Platzbedarf erheblich vermindert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeich­ nung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Fendern an der linken Seite im vorderen Bereich des Bootes,
Fig. 2 die Anordnung von Fendern auf der linken Seite im achteren Bereich des Bootes,
Fig. 3 und 3a eine erste Ausführungsform des Fenderhalters,
Fig. 4 eine Konstruktionsausführung eines einstell­ baren Befestigungsgliedes der Ausführungs­ form nach Fig. 3,
Fig. 5 eine abgeänderte Konstruktionsausführung des Befestigungsglieds in der Ausführungs­ form nach Fig. 3,
Fig. 6 das die Reling erfassende Halteteil mit dem oberen Ende des Aufhänge­ glieds der Ausführungsform nach Fig. 3, in Richtung der Reling betrachtet,
Fig. 7 das Teil der Fig. 6, um 90° gedreht,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des Fenderhalters,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in größerer Darstellung und teilweise geschnitten,
Fig. 10 eine andere Anwendung der Ausführungsform nach Fig. 8,
Fig. 11 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 10, teilweise im Schnitt,
Fig. 12 eine mögliche Ausführung des einstellbaren Befestigungsglieds,
Fig. 13 die Konstruktion der Fig. 12 in Richtung des dortigen Schnittes A-A,
Fig. 14 eine zweite Ausführungsform des oberen Endes des Aufhängeglieds,
Fig. 15 die Konstruktion nach Fig. 14, um 90° gedreht, und
Fig. 16 eine abgewandelte Gestaltung der Befesti­ gungsanordnung, gemäß welcher das Halteteil 5 unmittelbar an die Aufhängeglieder bildenden Rahmenstäben des Fenderkorbs befestigt ist.
Die Fig. 1 und 2 sind Gesamtansichten der Anbringungsstellen der Fenderhalter 1 vorn und achtern auf dem Boot. In den Figuren sind die Fender mit 2 bezeichnet. Fig. 1 zeigt deutlich, wie der Neigungswinkel dem Stevenwinkel des Boots entspricht.
Fig. 3 ist eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführung besteht der Fenderhalter 1 aus drei Körben 3. Der Fenderhalter ist darüber hinaus mit Auf­ hängegliedern 4 versehen, mittels welcher der Halter an der Reling des Bootes befestigt wird. Die Aufhängeglieder umfassen jeweils ein Halteteil 5, das an der Reling befestigt ist und das in den Fig. 6 und 7 vergrößert gezeigt ist.
Zum Zwecke der Neigung der Körbe unter den verschiedenen Winkeln, wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein jeder Korb 3 mit einem in senkrechter Richtung des Korbes ein­ stellbaren Befestigungsglied 6 zur Anbringung des Aufhänge­ gliedes 4 und/oder des angrenzenden Korbes versehen ist. Die Anzahl der genannten einstellbaren Befestigungsglieder 6 an jedem Korb beträgt wenigstens eins, es hat sich jedoch heraus­ gestellt, daß es vorteilhaft ist, an jedem Korb diametral zwei Befestigungsglieder 6 anzubringen, wie dies bei dem mittleren Korb in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gezeigt ist, denn in einem solchen Fall können alle Körbe vollständig identisch ausgeführt sein.
Im Fall der Fig. 3 besteht das einstellbare Befestigungsglied aus einer Gleitschiene 7 und wenigstens einem Verriegelungs­ glied 8, welches verschieblich auf der Gleitschiene 7 sitzt. Die Konstruktion ist in den Fig. 4 und 5 vergrößert darge­ stellt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 und 5 besteht die Gleitschiene 7 aus vier Metallstäben. Dies ist natürlich nicht die einzig mögliche Ausführung; vielmehr kann die Gleitschiene auch auf vielfach andere Weise zustandegebracht werden. Entsprechend sind die Verriegelungsglieder 8 auch nur als ein Prinzip anzusehen und nicht die einzig mögliche Ver­ wirklichung.
Die Körbe 3 sind demzufolge mit Hilfe des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Mechanismus miteinander verbunden. Bei Betrachtung der Konstruktion sollte beachtet werden, daß die Gleitschiene 7 ein fester Bestandteil des Korbes 3 sein kann. Die Aufhänge­ glieder 4 sind ebenso am Fenderhalter 1 mit Hilfe der Ver­ riegelungsglieder 8 angebracht, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weisen die Aufhänge­ glieder 4 zwei Zweigarme (einer davon in Fig. 5 gezeigt) auf, die mittels eines senkrechten Teils 9 miteinander verbunden sind, der hinter den Körben verläuft. Zusätzlich hierzu hat das Auf­ hängeglied 4 ein Halteteil 5 zur Anbringung an der Reling. Die Neigung der Körbe kann durch Lösen der Schrauben 10 im Ver­ riegelungsglied 8 und Verschieben eines jeden Korbes in Richtung seiner Symmetrieachse eingestellt werden, wodurch der gewünschte Neigungswinkel erhalten wird. Wenn die Schrauben 10 wieder ange­ zogen werden, werden die Körbe in ihrer Stellung verriegelt. Das Aufhängeglied 4 ist für sich in Fig. 3a ohne Halteteil 5 dar­ gestellt.
Als Folge einer relativen Verschiebung der Körbe wird ein Zu­ stand erreicht, in welchem die Aufhängeglieder 4 entsprechend verstellt werden müssen. Im Fall der Fig. 3 ist dies dadurch zustandegebracht, daß das obere Ende des Aufhängegliedes 4 mit einem gekrümmten Haken 11 (Fig. 6 und 7) ausgebildet ist. Das Halteteil 5 ist in den Haken eingepaßt, so daß es, wenn not­ wendig, verdreht und in der gewünschten Stellung, beispielsweise mittels einer Schraube 12 verriegelt werden kann. Auf diese Weise kann die Öffnung 13 im Halteteil 5 immer richtig im Verhältnis zur Reling positioniert werden.
Was die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion betrifft, sollte beachtet werden, daß, wenn die Körbe vertikal positioniert sind (Fig. 2), das obere Verriegelungsglied 8 weggelassen ist, wobei der obere Zweigarm des Aufhängeglieds 4 an den in der Mitte in Fig. 3 ange­ ordneten Verriegelungsgliedern 8 angebracht ist. Alle Verriegelungs­ glieder 8 sind identisch, so daß es mit ihnen immer möglich ist, alle erforderlichen Verriegelungsvorgänge ohne Ersatz einen Teils durch ein anderes auszuführen. In dem Beispiel nach Fig. 3 sind mehrere Verriegelungsglieder 8 benutzt. Diese Konstruktion ist jedoch ebenfalls als ein Konstruktionsprinzip zu betrachten. Es ist natürlich auch möglich, beispielsweise ein größeres Verriegelungsglied zu verwenden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind drei Körbe vorhanden, jedoch kann ihre Anzahl auch geringer oder auch größer sein. Jede gewünschte Anzahl von Körben kann mittels des beschriebenen Systems kombiniert werden. Es ist jedoch auch möglich, einen Korb allein zu verwenden, in welchem Fall dann die Aufhängeglieder an beiden Seiten des Korbs angebracht sind.
Im Fall der Fig. 3 erfolgt die Einstellung der Neigung vollstän­ dig stufenlos. Es ist jedoch auch möglich, die Erfindung auf eine andere Weise zu verwirklichen. Eine Ausführung dieser Art ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei der Ausführung nach diesen Figuren wird das einstellbare Befestigungsglied 6 von langgestreckten Teilen 15 gebildet, die mit Löchern 14 versehen sind. In solch einem Fall ist es möglich, beispielsweise Bolzen oder Nieten als Verriegelungsglieder 8 zu verwenden. Bei dieser Ausführung ist das Aufhängeglied 4 mit Löchern entsprechend jenen in dem Befestigungsglied 6 versehen, so daß die Befestigung durch An­ bringen eines Aufhängeglieds 4 zwischen den Körben oder an den Kanten des Korbes, wie erforderlich, erfolgt. Fig. 9 zeigt ferner den Haken 11 des Aufhängeglieds 4. Auf diese Weise kann das Halteteil 5 beispielsweise in Übereinstimmung mit den Fig. 6 und 7 ausgebildet sein.
Gemäß den Fig. 6 und 7 besteht das Halteteil 5 aus drei Teilen 5 a, 5 b und 5 c, die von einer Schraube 12 zusammenge­ halten sind. Wenn die Teile 5 a und 5 b aneinandergesetzt werden, bilden sie eine durchgehende Öffnung 13 zur Aufnahme einer Stange oder eines ähnlichen Elements, das beispielsweise zur Plicht des Boots gehört. Zwischen den Teilen 5 b und 5 c ist der gekrümmte Haken 11 am oberen Ende 5 d des Aufhängeglieds 4 angeordnet. Wenn die Schraube 12 gelöst wird, kann das Aufhängeglied 4 in die gewünschte Winkelstellung ver­ schwenkt und daraufhin mittels der Schraube 12 in dieser Stellung festgelegt werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Aus­ führungsform des Beispiels nach den Fig. 8 und 9. Die genannten Figuren zeigen ein Relingrohr, an dem zwei Körbe 3 unter dem gewünschten Winkel aufgehängt sind. In solch einem Fall sind die Aufhängeglieder 4 an den Außenkanten des Korbes 3 angebracht. In diesem Konstruktionsbeispiel wird die Einstellung der Neigung auf eine Weise in Übereinstimmung mit den Beispielen der Fig. 8 und 9 vorgenommen. Fig. 11 zeigt die Verbindung zwischen den Körben in vergrößerter Darstellung. Bei diesen Ausführungsformen kann das langgestreckte Teil 15 beispielsweise ein mit den Löchern 14 versehenes Stahlband sein, das einen festen Bestandteil des Korbes 3 bildet.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Alternative für die einstell­ baren Befestigungsglieder 6 . Unter diesen Umständen kann die Gleitschiene 7 der Fig. 4 und 5 durch eine sogenannte Schwalbenschwanz-Konstruktion ersetzt werden. Zum Zwecke der Ein­ heitlichkeit sind dieselben Bezugszeichen für die Teile benutzt, die den Teilen in Fig. 4 und 5 entsprechen. Die Wirkungsweise der Konstruktion ist vollständig äquivalent zu derjenigen, wie sie oben in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert ist. Die Schwalbenschwanz-Konstruktion ist teilweise aus der Schnittansicht in Fig. 13 ersichtlich.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine zweite Ausführung des Halte­ teils 5. Die Einstellbarkeit des Aufhängeglieds 4 ist bei dieser Aus­ führung mittels einer glatten Fläche 16 zustandegebracht, die am oberen Ende 5 d des Aufhängeglieds 4 ausgebildet ist und gegen das Halteteil 5 mittels einer Schraube 12 oder dergleichen gepreßt wird. Unter diesen Umständen kann die Öffnung 13, durch welche sich das Relingrohr oder dergleichen erstreckt, immer in der richtigen Stellung, ohne Rücksicht auf den Neigungs­ winkel des Korbes, eingestellt werden. Im Prinzip ist die Wirkungs­ weise voll äquivalent zu der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform.

Claims (6)

1. Fenderhalter, bestehend aus mindestens einem im wesentli­ chen fenderförmigen Korb zur Anbringung an einer geeigne­ ten Stelle auf einem Boot wie beispielsweise einem Relings­ teil, wobei der Korb durch eine Halterung in verschiedenen Winkeln zu dem Relingsteil einstell- und befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Körbe (3) zu einer Einheit zusammenkuppelbar sind, wobei die einstellbare Halterung an mindestens einem der Körbe (3) vorgesehen ist und ein am Relingsteil angreifen­ des Halteteil (5) sowie ein Aufhängeglied (4) aufweist, welches zur Winkeleinstellung des Korbes (3) drehbar an dem Halteteil (5) befestigt ist, und daß zwischen den zusammenzukuppelnden Körben (3) einstellbare Befestigungs­ glieder (6) vorgesehen sind, die die Körbe (3) in der ge­ wünschten Winkelstellung zusammenkuppeln.
2. Fenderhalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem Korb (3) zwei ein­ stellbare Befestigungsglieder (6) angebracht sind, die diametral an gegenüberliegenden Rändern des Korbs (3) an­ geordnet sind.
3. Fenderhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Befestigungsglied (6) aus einer Gleitschiene (7) und wenigstens einem an der Gleitschiene angebrachten Verrie­ gelungsglied (8) für das Aufhängeglied (4) und/oder den angrenzenden Korb (3) besteht.
4. Fenderhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Befestigungsglied (6) aus einem mit Löchern (14) ver­ sehenen langgestreckten Teil (15) sowie in die Löcher (14) einsetzbaren Verriegelungsgliedern (8) besteht.
5. Fenderhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das obere Ende (5 d) jedes Aufhängeglieds (4), einen Haken (11) bildend, kreisbogenförmig gekrümmt ist.
6. Fenderhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das obere Ende (5 d) jedes Aufhängeglieds (4) mit einer im wesentlichen planen Fläche (16) versehen ist.
DE19833340564 1982-11-10 1983-11-09 Fenderhalter Granted DE3340564A1 (de)

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