DE3425912A1 - Tragflaechenwasserfahrzeugeinrichtung - Google Patents

Tragflaechenwasserfahrzeugeinrichtung

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserfahrzeugeinrichtung, insbesondere eine Boots- bzw. Schiffseinrichtung, wie beispielsweise ein Windsurfwasserfahrzeug und ein Segelboot, und zwar betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere eine Schiffseinrichtung, in der einziehbare Tragflächen vorgesehen sind.
  • Es gibt eine große Vielfalt an Tragflächenwasserfahrzeugen und eine Beschreibung derselben in der Patentliteratur. Einziehbare Tragflächen sind in einer Anzahl von Zusammenhängen beschrieben. In der US-Patentschrift 3 789 789 ist ein Tragflächensegelwasserfahrzeug beschrieben, das einen Ausleger aufweist, auf dem verschwenkbare Tragflächen angebracht sind, deren diedrischer Winkel bzw. V-Winkel zur Horizontalen während des Betriebs eingestellt werden kann.
  • In der US-Patentschrift 3 520 267 ist ein verschwenkbar montierter uniplanarer Tragflächenstabilisator für einen Bootsrumpf beschrieben. In der US-Patentschrift 4 040 373 ist eine Steuer- und Stabilisierungseinrichtung für ein Wasserfahrzeug beschrieben, die Flügelteile aufweist, welche ihrerseits zwei Teile aufweisen, die unter einem Winkel in Bezug aufeinander angeordnet sind, und diese Flügelteile sind um eine Achse verschwenkbar, welche in einer Horizontalebene angeordnet ist.
  • Einstellbar positionierbare Tragflächenwasserfahrzeuge sind außerdem unter anderem in den US-Patentschriften 3 168 067, 3 765 356, 4 027 614 und 4 356 786 beschrieben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung, insbesondere eine Tragflächenschiffs- bzw. -bootseinrichtung, von relativ einfachem Aufbau zur Verfügung gestellt werden, die eine merkliche betriebsmäßige Flexibilität im Gebrauch ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird auf diese Weise eine Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung zur Verfügung gestellt, die einen Wasserfahrzeugkörper, beispielsweise einen Schiffs- oder Bootsrumpf umfaßt, sowie ein Paar Tragflächen, von denen jede ein erstes und zweites planares Oberflächenteil aufweist, sowie eine Schwenkbefestigungseinrichtung zum Anbringen des Paars von Tragflächen auf bzw. an dem Wasserfahrzeugkörper, und eine Einrichtung zum wahlweisen und variablen Bestimmen bzw.
  • Einstellen des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels zwischen dem ersten und zweiten planaren Oberflächenteil.
  • Weiter sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das erste und zweite planare Oberflächenteil in Reihe miteinander verbunden.
  • Außerdem sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Klappen auf wenigstens einem der ersten und zweiten planaren Oberflächenteile vorgesehen.
  • Darüber hinaus umfaßt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Einrichtung zum Bestimmen bzw. Einstellen des diedrischen Winkeln bzw. V-Winkels eine Spannbandverstellübertragungseinrichtung. Vorzugsweise ist diese Einrichtung automatisch in Ansprechung auf eine vorbestimmte Schwenkpositionierung des Paars von Tragflächen betätigbar.
  • Die vorliegende Erfindung sei zu ihrem besseren und vollständigeren Verständnis nachfolgend anhand einiger in den Figuren 1 bis 7 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Segelwasserfahrzeugs, das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und betreibbar ist; Figur 2 eine Seitenansichtsdarstellung der Schwenkbefestigung einer Tragfläche gemäß der vorliegenden Erfindung; Figur 3 eine Darstellung der Verbindung der beiden Tragflächen miteinander auf entgegengesetzten Seiten des Segelwasserfahrzeugs; Figuren 4A und 4B teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichtsdarstellungen einer Einrichtung zum Bestimmen bzw. Einstellen des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels zwischen benachbarten planaren Teilen der Tragfläche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer ersten bzw. zweiten operativen Stellung; Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Steuerelements für den diedrischen Winkel bzw. V-Winkel, das einen Teil der Einrichtung nach den Figuren 4A und 4B bildet; Figuren 6A und 6B eine perspektivische Darstellung und eine Seitenansichtsdarstellung eines Gelenks, das in der Einrichtung nach den Figuren 4A und 4B verwendbar ist; und Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines Teils der in Figur 2 gezeigten Tragfläche in dem Bereich, der dort durch die Bezugslinien VII-VII angedeutet ist.
  • In der nun folgenden, in nähere Einzelheiten gehenden Beschreibung der Erfindung sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, die ein zum Windsurfen geeignetes Seqelwasserfahrzeug veranschaulicht, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und funktioniert. Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung lediglich aus Gründen der Einfachheit und Klarheit der Beschreibupg hier unter spezieller Bezugnahme auf ein Segelwasserfahrzeug im allgemeinen und ein Segelwasserfahrzeug vom Windsurftyp im besonderen beschrieben, jedoch in keiner Weise hierauf beschränkt ist. Vielmehr ist die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auch auf jeden anderen Typ einer Schiffseinrichtung bzw. eines Wasserfahrzeugs anwendbar, wie beispielsweise auf kraftgetriebene Wasserfahrzeuge bzw. Schiffe von jeder anderen Art und Abmessung, welche für einen Tragflächenbetrieb geeignet sind. Es sei infolgedessen insbesondere darauf hingewiesen, daß dort, wo eine manuell betreibbare Einrichtung gezeigt oder beschrieben ist, diese durch eine kraftgetriebene Einrichtung ersetzt werden kann, wo das angemessen ist.
  • Die generell in Figur 1 veranschaulichte Einrichtung umfaßt einen Wasserfahrzeugkörper 10, insbesondere einen Boots- bzw. Schiffskörper, einen Mast 12 und eine Segeleinrichtung 14. Auf dem Wasserfahrzeugkörper ist eine erste und zweite Tragflächenpaaranordnung 16 und 18 angebracht. Wenigstens eine der Tragflächenanordnungen 16 und 18 ist so aufgebaut, daß sie gemäß der vorliegenden Erfindung einziehbar und wahlweise positionierbar ist, während die übrige Tragflächenanordnung, wenn überhaupt bzw. wenn überhaupt vorgesehen, bezüglich des Wasserfahrzeugkörpers ortsfest oder in irgendeiner anderen Weise gefaltet bzw. zusammenklappbar sein kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß wenigstens eine der Tragflächenpaaranordnungen 16 und 18 zwei Tragflächen auf entgegengesetzten Seiten des Wasserfahrzeugs aufweist, und typischer- bzw. vorzugsweise weisen beide Tragflächenpaaranordnungen 16 und 18 zwei Tragflächen auf entgegengesetzten Seiten des Wasserfahrzeugs auf, wobei jede von ihnen bzw. jede dieser Tragflächen einen ersten und zweiten, generell planaren Teil 20 und 22 umfaßt, die in Reihe bzw. hintereinander angeordnet miteinander verbunden sind.
  • Eine Einrichtung zum Bestimmen der Ausrichtung bzw. der Lage der einziehbaren und wahlweise positionierbaren Tragflächenanordnung oder der einziehbaren und wahlweise positionierbaren Tragflächenanordnungen wie auch des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels zwischen den Teilen 20 und 22 der Tragflächenanordnung ist in Figur 2 veranschaulicht, welche die Anordnung 16 zeigt. Diese Einrichtung umfaßt eine verschwenkbare bzw. verdrehbare Befestigung, wie etwa einen Stift oder eine Welle 24, der bzw. die das planare Teil 20 auf dem Wasserfahrzeugkörper 10 haltert. Der Stift oder die Welle 24 ist normalerweise längs einer Achse angeordnet, die sich senkrecht zu der Längsachse 26 des Wasserfahrzeugkörpers, wie beispielsweise eines Schiffs-oder Bootsrumpfes, erstreckt.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, kann die Tranflächenanordnung 16 längs eines Bereichs von Positionen bzw.
  • über einen Bereich von Positionen positioniert werden, die sich von einer vollständig eingezogenen Position, welche in gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 30 versehen ist und in welcher die Tragflächenanordnung vollständig in einer angemessen konfigurierten bzw. geformten Ausnehmung 32 sitzt bzw. untergebracht ist, die in der Seite des Wasserfahrzeugkörpers 10 ausgebildet ist, bis zu einer vollständig ausgefahrenen Position, die in ausgezogenen Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet ist, erstrecken.
  • Der Bereich von Positionen der Tragflächenanordnung 16 kann dadurch diskret gemacht werden, daß man geeignete Klinkeneingriffsausnehmungen oder -vorsprünge 36 vorsieht, die in einem Bogen-entlang dem oberen Bereich 38 des Teils 20 angeordnet sind und zum Eingriff mit einer geeigneten Klinke 39 oder einer anderen wahlweisen Halteeinrichtung dienen. Die Bestimmung bzw. Festlegung der Position der Tragflächenanordnung kann, wie dargestellt, mittels eines Kabels 40 erzielt werden, das an einer Stelle 42 auf dem oberen Bereich 38 des Teils 20 befestigt ist und sich über jeweilige Seilscheiben 44 und 46 zu einer oder mehreren Stellen oberhalb des Wasserfahrzeugkörpers 10 erstreckt, die dem Benutzer bzw. einer Bedienungsperson zugänglich ist bzw. sind. Geeignete Stau-, Hemm- oder Bremskeile, Pfeiler, Einbaustücke oder andere Halteeinrichtungen (nicht gezeigt) können zum Festhalten des Kabels 40 in den gewünschten Relativpositionen vorgesehen sein.
  • Alternativ zu einem Kabel 40 oder zusätzlich zu einem solchen Kabel 40 können die Ausnehmungen oder Vorsprünge 36 im Bereich 38 so angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß ein Benutzer bzw. eine Bedienungsperson mittels des-Fußes in Eingriff damit treten kann, um die Ausrichtung bzw. Position der Tragflächenanordnung zu bestimmen bzw.
  • festzulegen.
  • Der gegenseitige Eingriff und die relative Ausrichtung bzw. Lage der beiden Tragflächen auf jeder Seite des Segelwasserfahrzeugs sind in Figur 3 veranschaulicht, welche die oberen Bereiche 38 der beiden Tragflächenteile 20 zeigt, die das Tragflächenpaar bilden, und diese oberen Bereich 38 befinden sich in Eingriff mit einer Kegelzahnradanordnung, worin die oberen nach innen gewandten Seitenteile 48 der jeweiligen Teile Kegelzahnradzähne 50 bilden.
  • Durch diesen Eingriff wird sichergestellt, daß sich die beiden Tragflächen zusammen bzw. gemeinsam beim Einziehen und Ausfahren bewegen. Alternativ muß eine solche gemeinsame Bewegung nicht vorgesehen sein, statt dessen kann die Möglichkeit einer unterschiedlichen bzw. differentiellen Versetzung bzw. Verschwenkung der Tragflächen vorgesehen sein, und zwar zur Erzielung von Steuer- oder anderen Zwecken.
  • Es sei nun zusätzlich auf die Figuren 4A und 4B Bezug genommen, die zusammen mit Figur 2 die Einrichtung zum Bestimmen bzw. Festlegen des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels zwischen den Teilen 20 und 22 der Tragflächen veranschaulichen. Grundsätzlich umfaßt der Mechanismus, der zum Bestimmen bzw. Festlegen des diedrischen Winkels bzw.
  • V-Winkels zwischen den Teilen 20 und 22 der Tragflächen verwendet wird, eine wahlweise verstellbare Bandeinrichtung, die sich entlang dem Teil 20 von einer damit verbundenen Spannanordnung 60 aus zu einem auf die Bandverstellung ansprechenden Gelenk 62, beispielsweise einem Scharnier, erstreckt, welches die Teile 20 und 22 miteinander verbindet.
  • Die Spannanordnung 60 ist in näheren Einzelheiten in Figur 5 veranschaulicht und umfaßt, wie dargestellt, einen verdreh- bzw. verschwenkbaren Stab 64, der so angeordnet ist, daß er eine Verdreh- bzw. Verschwenkbewegung um eine Achse 66 ausführen kann, die in Bezug auf den Teil 20 ortsfest ist. Auf dem Stab 64 ist ein erstes und zweites Spannband 68 und 70 angebracht. Außerdem ist auf dem Stab 64 ein Hebelelement 72 angebracht, das sich in Eingriff mit einer Feder 74 befindet, welche den Stab 64 normalerweise in eine entspannte Ausrichtung bzw. Lage drückt, in der die Bänder 68 und 70 unter minimaler Spannung stehen.
  • Das auf eine Bandverstellung ansprechende Gelenk 62 ist in den Figuren 6A und 6B veranschaulicht und umfaßt ein erstes und zweites Gelenkelement 71 und 73, die so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie eine Schwenk- bzw.
  • Drehbewegung relativ zu einer Gelenkachse 75 ausführen können. Ein Ende von jedem Band 68 oder 70 ist um ein Gelenkelement 71 von jedem Gelenk 72 herumgeschlagen und daran befestigt, wie deutlich aus den Figuren 4A und 4B ersichtlich ist. Es ist infolgedessen erkennbar, daß die beiden Gelenke 62 oder ein Doppelgelenk mit jedem Tragflächenteil 20 verbunden sind.
  • Es sei nun wieder auf die Figuren 4A und 4B Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, daß die Spannanordnung 60 auf dem Teil 20 angebracht ist, und daß das Teil 20 eine Dreh- bzw. Verschwenkbewegung zwischen Gehäusewandelementen 76 und 78 ausführen kann, die an dem Wasserfahrzeugkörper 70 befestigt sind. Wie Figur 4A zeigt, beschränken die Wandelemente 76 und 78 normalerweise die Ausrichtung bzw. Lage des Hebelelements 72 und bewirken ein Zusammendrücken desselben gegen die Druckkraft der Feder 74, so daß sie auf diese Weise die Bänder 68 und 70 spannen und eine Positionierung der Gelenke 62 bewirken, wie aus Figur 4A ersichtlich ist, wodurch das Tragflächenteil 22 in einer uniplanaren Ausrichtung bzw.
  • in einer Ebene mit dem Teil 20 gehalten wird, wie dargestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gehäusewandteil mit einer Ausnehmung 80 versehen, die derart positioniert ist, daß die Anordnung 66 die Ausnehmung in einer Schwenkausrichtung der Tragfläche erreicht, welche einer Position entspricht, in der es erwünscht ist, daß ein diedrischer Winkel bzw. V-Winkel zwischen den Teilen 20 und 22 begrenzt wird, der nicht null ist. Eine derartige Ausrichtung ist in Figur 4B gezeigt, worin die Anordnung 66 in der Ausnehmung 80 ausgerichtet bzw. angeordnet ist, was ein Ausfahren des Hebelelements 72 unter dem Druck der Feder 74 gestattet, so daß auf diese Weise die Bänder 68 und 72 etwas freigegeben werden. Die Freigabe der Bänder 68 und 72 ermöglicht ein Verstellen der Bänder in der Abwärtsrichtung und gestattet es, daß sich die Gelenke 62 biegen bzw. verdrehen, so daß das Tragflächenteil 22 einen vorbestimmten, gewünschten diedrischen Winkel bzw. V-Winkel, der nicht null ist, mit Bezug auf das Teil 20 einnimmt, wie in Figur 4B veranschaulicht ist. Normalerweise bewirkt die Hebe- bzw. Auftriebskraft des Wassers, die gegen das Teil 22 wirkt, daß sich dieses in Bezug auf das Teil 20 verschwenkt bzw. verdreht, so daß es die in Figur 4B veranschaulichte Ausrichtung bzw.
  • Lage einnimmt.
  • Es sei nun kurz auf die Figur 7 Bezug genommen, die einen Schnitt durch das Tragflächenteil 20 veranschaulicht, der ein Band 68 und Sockel zum Aufnehmen der Gelenke 62 aufweist. Dieser Schnitt ist entlang den Linien VII-VII in Figur 2 aufgeführt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Betätigung der Bänder 68 und 70 auf einer Spannungsbasis oder alternativ auf einer Druck-Zug-Basis erfolgen kann. Die Bänder können aus hochfestem verstärktem Kunststoff, Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß zusätzliche Klappen 90 auf Tragflächenteilen 22 vorgesehen sein können, wenn das gewünscht ist. Diese Klappen können durch einen Bandantrieb im wesentlichen oder vollständig in der gleichen Weise gesteuert bzw. betätigt werden, wie oben in Verbindung mit den Figuren 4A und 4B beschrieben ist, und sie können gesonderte Betätigungs- bzw. Steuerorgane haben, so daß es dadurch ermöglicht wird, das Wasserfahrzeug mittels dieser Klappen zu steuern oder die Steuerung des Wasserfahrzeugs mittels dieser Klappen zu unterstützen.
  • Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß alternativ oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Einrichtung zum automatischen Bestimmen bzw. Festlegen des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels in Abhängigkeit von der Schwenkausrichtung der Tragflächen eine unabhängige Steuerung des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels vorgesehen sein kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise abwandeln bzw. ausführen.

Claims (11)

  1. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung PATENTANSPRÜCHE S Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie folgendes umfaßt: einen Wasserfahrzeugkörper (10); sowie eine Tragflächeneinrichtung (16,18), die ein erstes und zweites, generell planares Oberflächenteil (20,22) aufweist; eine Schwenkbefestigungseinrichtung (36 bis 40) zum Anbringen der Tragflächeneinrichtung (16,18) auf bzw. an dem Wasserfahrzeugkörper (10); und eine Eirnichtung (60 bis 78) zum wahlweisen und variablen Bestimmen bzw. Einstellen des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels zwischen dem ersten und zweiten planaren Oberflächenteil (20,22) bzw. zwischen den ersten und zweiten planaren Oberflächenteilen (20,22).
  2. 2. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste und zweite planare Oberflächenteil (20,22) hintereinander bzw. in Reihe miteinander verbunden sind.
  3. 3. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie außerdem Klappen (90) umfaßt, die auf wenigstens einem der ersten und zweiten planaren Oberflächenteile (20,22) vorgesehen sind.
  4. 4. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e ic-hn e t , daß die Einrichtung (60 bis 78) zum Bestimmen bzw. Einstellen des diedrischen Winkels bzw. V-Winkels eine Transmissions- bzw. Übertragungseinrichtung zum -Verstellen eines gespannten Elements umfaßt oder ist.
  5. 5. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (60 bis 78) zum Bestimmen bzw. Einstellen des diedrischen Winkels bzw.
    V-Winkels automatisch in Ansprechung auf eine vorbestimmte Schwenkpositionierung der Tragflächeneinrichtung (16, 18) betätigbar ist.
  6. 6. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (60 bis 78) zum Bestimmen bzw. Einstellen des diedrischen Winkels bzw.
    V-Winkels folgendes umfaßt: eine wahlweise Bandverstelleinrichtung (60), die mit der Tragflächeneinrichtung (16,18) verbunden und so betreibbar ist, daß sie eine erste operative Ausrichtung bzw.
    Stellung einnimmt, wenn sich die Tragflächeneinrichtung (16,18) in einer ersten Schwenkausrichtung befindet,und daß sie eine zweite operative Ausrichtung bzw. Lage einnimmt, wenn sich die Tragflächeneinrichtung (16,18) in einer zweiten Schwenkausrichtung befindet; eine Gelenkeinrichtung (62), welche das erste und zweite, generell planare Oberflächenteil (20,22) verbindet und dahingehend operativ ist, daß sie den diedrischen Winkel bzw. V-Winkel zischen denselben festlegt; und eine Einrichtung (68,70), die fest mit der Verstelleinrichtung (60) und der Gelenkeinrichtung (62) zur Übertragung der Stellung der Verstelleinrichtung (60) zum Betätigen der Gelenkeinrichtung (62) zu deren gewünschten Ausrichtung bzw. Stellung verbunden ist.
  7. 7. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die wahlweise Bandverstelleinrichtung (60) folgendes umfaßt: ein erstes Teil (64), das verschwenkbar auf der Tragflächeneinrichtung (16,18) angebracht ist, und auf bzw.
    an dem die Bandeinrichtung (68,70) angebracht ist; ein Hebelteil (72), das fest auf dem ersten Teil (64) angebracht ist; eine Federeinrichtung (74) zum Drücken des Hebelteils (72) und des ersten Teils (64) in die erwähnte erste operative Ausrichtung bzw. Stellung; und eine Hebelpositionsfesthalte- bzw. -hemmeinrichtung (76, 78), die mit dem Wasserfahrzeugkörper (10) verbunden und dahingehend operativ ist, daß sie einen beschränkten Bereich und einen nicht beschränkten Bereich (80) begrenzt, und zwar in Eingriff mit dem Hebel (72) zum Festlegen bzw. Einstellen der Ausrichtung desselben, wobei der beschränkte Bereich Positionen der Tragflächeneinrichtung (16,18) relativ zu dem Wasserfahrzeugkörper (10) entspricht, in denen ein erster diedrischer Winkel bzw. V-Winkel zwischen dem ersten und zweiten Teil (20,22) der Tragflächeneinrichtung (16,18) erforderlich ist, während der beschränkte Bereich (80) Positionen der Tragflächeneinrichtung (16,18) relativ zu dem Wasserfahrzeugkörper (10) entspricht, in denen ein zweiter diedrischer Winkel bzw. V-Winkel zwischen dem ersten und zweiten Teil (20,22) der Tragflächeneinrichtung (16,18) zulässig ist.
  8. 8. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Tragflächeneinrichtung (16,18) ein Paar Tragflächen umfaßt, die mittels einer Kegelzahnradverbindung (48,50) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie außerdem eine manuell betätigbare Einrichtung (40) zum Bestimmen bzw. Einstellen der Ausrichtung bzw. Lage der Tragflächeneinrichtung (16,18) umfaßt.
  10. 1 0. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie außerdem eine Sperrklinkeneinrichtung (36,39) zum wahlweisen Festhalten der Tragflächeneinrichtung (16,18) in einer vorbestimmten Ausrichtung bzw. Lage umfaßt.
  11. 11. Tragflächenwasserfahrzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie außerdem eine mit dem Fuß betätigbare Einrichtung zum Bestimmen bzw, Einstellen der Ausrichtung bzw. Lage der Tragflächeneinrichtung (16,18) umfaßt.
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