DE2801635B1 - Zwischenhalterung fuer Aussenbordmotor - Google Patents

Zwischenhalterung fuer Aussenbordmotor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zwischenhalterung für einen Außenbordmotor, mit einer am Spiegel einer Motor-, Segelyacht o. dgl. anbringbaren Befestigung, an der mittels einer Verbindungseinrichtung unter justierbarer Neigung und mit Abstand vom Spiegel ein Klemmbrett zum Anklemmen des Außenbordmotors angebracht ist.
Praktisch alle in nennenswerten Stückzahlen serienmäßig produzierten Außenbordmotoren sind mit Motorhalterungen ausgerüstet, die zum serienmäßigen Lieferumfang der Außenbordmotoren gehören, eine Klemmvorrichtung zum Befestigen der Motoren am Spiegel des anzutreibenden Bootes aufweisen, mit einem Drehlager ausgerüstet sind, das ein Verschwenken der Motoren um eine zur Schraubenwelle senkrechte Achse, und damit ein Steuern des Bootes ermöglichen, und die im allgemeinen auch eine Kippvorrichtung beinhalten. Letztere ist mit einer Rasteinrichtung so feststellbar, daß die vorstehend
angesprochene Schwenkachse in der Motor-Betriebsstellung vertikal verläuft, während die Kippachse horizontal ausgerichtet ist. Wenn der Unterwasser-Teil eines Außenbordmotors bei flachem Wasser auf ein Hindernis aufläuft, wird die Haltekraft der Rasteinrichtung überwunden und der Motor kann dann selbsttätig nach oben klappen, so daß Beschädigungen des Motors vermieden werden. Die Kippvorrichtung dient auch dazu, einen Außenbordmotor möglichst völlig außerhalb des Wassers zu lagern, wenn er vorübergehend nicht zum Antrieb benötigt wird, aber am Spiegel befestigt bleiben soll. In dieser Ruhestellung ragt ein Teil des Außenbordmotors über die Oberkante des Spiegels hinweg in das Boot und sein Schaft mit Schraube ragen verhältnismäßig weit nach achtern über den Umriß des Bootes hinaus.
Bei serienmäßigen Außenbordmotoren befindet sich die Brennkraftmaschine oberhalb der Klemmvorrichtung. Über einen sogenannten Schaft mit darin verlaufender Welle ist die Brennkraftmaschine mit der Schraube bzw. dem Propeller verbunden. An diesem Schaft ist üblicherweise auch die Motorhalterung befestigt. Deren Klemmvorrichtung hat somit einen konstruktiv vorgegebenen festen Abstand von der Propellerwelle, die zur Erzeugung eines guten Vortriebs genügend tief in das Wasser eintauchen soll. Die Konsequenz ist, daß die Oberkante des Spiegels, über die die Klemmvorrichtung greift, verhältnismäßig niedrig liegen muß. Dies führt dazu, daß insbesondere beim Bau größerer Bootsrümpfe durch konstruktive Maßnahmen Rücksicht auf eine ausreichend tiefe Lage der Spiegel-Oberkante genommen werden muß.
Eine solche Rücksichtnahme wird mit zunehmender Bootsgröße immer schwieriger, sie ist in vielen Fällen unerwünscht und häufig auch nicht möglich. J5
Zur Vermeidung dieser Problematik sind Zwischenhalterungen bekannt, die am Spiegel befestigt werden und mit Abstand vom Spiegel ein Klemmbrett aufweisen. Dieses Klemmbrett ersetzt für die Zwecke der Aufnahme eines Außenbordmotors den Spiegel und steht mit Abstand vom Spiegel des Bootes, so daß der Außenbordmotor über dieses Klemmbrett gehängt und mittels einer Klemmvorrichtung dort befestigt werden kann. Da diese Zwischenhalterungen mit fester Klemmbrett-Höhe nicht in jedem Fall eine ausreichende Eintauchtiefe des Propellers sicherstellen, sind andere Zwischenhalterungen bekanntgeworden, bei denen das Klemmbrett gegenüber der Befestigung am Spiegel — und damit gegenüber dem Spiegel — höhenverstellbar ist. Zur Höhenverstellung des Klemmbrettes dient in einem Fall ein Parallelogramm-Gestänge, das die Verbindungseinrichtung zwischen Klemmbrett und Befestigung der Zwischenhalterung bildet. In einem anderen Fall (Prospekt: YAMAHA 1958; 9/77) weist die Zwischenhalterung zwei Schienen auf, die am Spiegel -v, vertikal verlaufend angebracht werden und die Befestigung bilden. In diesen Schienen laufen zwei parallele Träger, die an ihren freien Enden das Klemmbrett tragen.
Viele Typen von Außenbordmotoren werden mit t>o zwei verschiedenen Schaftlängen angeboten. In Verbindung mit einer der geschilderten Zwischenhalterungen kann deshalb die eingangs angesprochene Problematik beseitigt werden.
Das Ausmaß des Auskragens von in ihrer Ruhestellung hochgekippt stehenden Außenbordmotoren über das Heck des Bootes nach achtern ist schon dann unangenehm, wenn die Motoren unmittelbar am Spiegel festgeklemmt sind. Bei stärkerem Seegang, bei Anlegemanövern und am Liegeplatz sind die Außenbordmotoren stark exponiert und können leicht beschädigt werden. Diese Gefahr ist im Hinblick auf die verhältnismäßig großen Hebelarme einleuchtend. Zur Vermeidung von Beschädigungen im Seegang wird ein Außenbordmotor deshalb beim Segeln häufig ins Boot genommen. Dort ist er zwar geschützt, jedoch im Notfall nur zeitraubend und mühselig sowie gefahrenerhöhend wieder in seine Betriebsstellung zu bringen. Diese Schwierigkeiten werden durch jede der bekannten Zwischenhalterungen notwendigerweise vergrößert, weil sich das Maß des Auskragens eines in Ruhestellung hochgekippten Außenbordmotors um den Abstand vergrößert, den das Klemmbrett vom Spiegel haben muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zwischenhalterung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein an ihr unter Verwendung seiner serienmäßigen Motorhalterung befestigter Außenbordmotor auch bei schlechtem Wetter leicht und gefahrlos bewegbar und in seiner Ruhestellung vor Beschädigungen besser als bisher geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Verbindungseinrichtung ein Schwenklager mit einer im wesentlichen vertikalen Schwenkachse angeordnet ist, um die das Klemmbrett zwischen einer Spiegel-parallelen Motor-Betriebsstellung und mindestens einer seitlichen Ruhestellung bewegbar und in jeder dieser Stellungen durch eine Rasteinrichtung fixierbar ist.
Durch den Einsatz einer derart ausgestalteten Zwischenhalterung werden die durch die Auskragung des Außenbordmotors hervorgerufenen Schwierigkeiten beseitigt, weil der Angriffspunkt äußerer Kräfte auf den Außenbordmotor um ein erhebliches Maß in Richtung auf den Spiegel zurückverlegt wird. Darüber hinaus verringert sich die Größe des für ein derart ausgerüstetes Boot erforderlichen Liegeplatzes. Ganz wichtig ist schließlich, daß auch die Handhabung sicherer wird, weil der Außenbordmotor bereits vor dem Hochkippen in seine Ruhestellung um die Schwenkachse der Zwischenhalterung an das Boot herangeklappt und bei Inbetriebnahme in dieser herangeklappten Stellung in seine Betriebsstellung zurückgekippt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen von Zwischenhalterungen dieser Art mit festen und mit höhenverstellbaren Klemmbrettern sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer am Heck einer Segelyacht montierten Zwischenhalterung mit hochgeklapptem Außenbordmotor,
F i g. 2 und 3 je eine Einzelansicht der Zwischenhalterung von F i g. 1, jeweils in Richtung II bzw. III gesehen,
F i g. 4 eine F i g. 1 ähnliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles für eine Zwischenhalterung,
Fig.5 eine Einzelansicht eines Innenrohres der Zwischenhalterung, gesehen aus Richtung V von F i g. 4,
Fig.6 eine abgebrochene Seitenansicht des Innenrohres von F i g. 4 und 5, und
Fig.7 eine Fig.2 ähnliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch mit angeschwenktem und asymmetrisch angeschraubtem Klemmbrett.
Das in den Fig. 1, 2, 3 und 7 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Zwischenhalterung dient zur ständigen Anbringung eines Außenbordmotors 4 am Spiegel 1 z. B. einer Segelyacht. Die Zwischenhalterung ist mittels einer Befestigungsplatte 10 und Schrauben 14 fest mit dem Spiegel 1 verbunden, während der Außenbordmotor 4 in üblicher Weise eine über ein Kipplager 7 am Wellenschaft befestigte Spannklaue 6 besitzt, die an einem Klemmbrett 40 der Zwischenhalterung festgeschraubt ist. In F i g. 1 ist der Außenbordmotor 4 in seiner Kippstellung eingerastet dargestellt
Alle hier beschriebenen Zwischenhalterungen besitzen an ihrem Klemmbrett 40 einen Ausgleichbügel 32, der gegenüber dem Rest der Zwischenhalterung verschwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung fixierbar ist, damit bei jeder gegebenen Neigung des Bootsspiegels das Klemmbrett 40 immer in seiner optimalen Stellung steht. In F i g. 1 ist der Spiegel 1 der Segelyacht dem derzeitigen Trend entsprechend nach vorn und oben geneigt.
In der Befestigungsplatte 10 befinden sich am oberen Ende zwei Löcher 12a und am unteren Ende insgesamt sechs Löcher 126 für die Schrauben 14. Von den unteren Löchern 126 sind je nach den baulichen Gegebenheiten des Bootes vorzugsweise nur zwei von Schrauben 14 durchsetzt. Senkrecht zur Hauptebene der Befestigungsplatte 10 ist an ihrem oberen und unteren Ende je ein oberer Träger 16a bzw. unterer Träger 16Zj durch Schweißen befestigt. Zwischen den einander zugekehrten Seiten dieser Träger 16a, 166 ist ein als Schwenklager für den nachstehend beschriebenen beweglichen Teil der Zwischenhalterung dienendes Innenrohr 18 festgeschweißt, und auf diesem ist drehbar ein Außenrohr 20 gelagert, welches das Innenrohr 18 vollkommen in sich einschließt. An dem Außenrohr 20 sind ein oberer Ausleger 22a und ein etwas kürzerer Ausleger 226 befestigt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Träger 16 und die Ausleger 22 aus Vierkantrohrmaterial hergestellt, sie können aber auch aus versteiftem Flachmaterial bestehen. Anstelle von zwei Auslegern 22 kann auch ein U-förmiges Blechteil vorgesehen sein, das mit dem dann ggf. auch U-förmigen Ausgleichbügel 32 zusammenwirkt.
An den Enden der Ausleger 22a und 6 befinden sich je eine Querbohrung zur Aufnahme von zwei Bolzen 36, mit denen der bereits erwähnte und das Klemmbrett 40 tragende Ausgleichbügel 32 einstellbar angebracht ist. Der Ausgleichbügel 32 besitzt am unteren Ende einen L-förmigen Schenkel 34 mit mehreren Löchern 35. Je nach Neigung des Spiegels 1 der Segelyacht wählt man dasjenige Loch 35 für den unteren Bolzen 36, welches dem Klemmbrett 40 die gewünschte Optimalstellung verleiht.
Das Klemmbrett 40 besitzt mehrere vertikale Paare von Löchern 42, um das Klemmbrett 40 wahlweise entweder symmetrisch (F i g. 2) oder einseitig (F i g. 7) über Schrauben 38 mit dem Ausgleichbügel 32 verbinden zu können. Auf die Gründe für die Wahl einer asymmetrischen Verbindung gemäß F i g. 7 soll weiter unten noch eingegangen werden.
Bei allen hier beschriebenen Zwischenhalterungen läßt sich das Klemmbrett 40 unter Benutzung des Innenrohres 18 als Drehzapfen aus der in Fig. 1, 2, 3 bzw. 4 dargestellten Betriebsstellung wahlweise nach rechts oder links in eine Ruhestellung an den Spiegel 1 der Segelyacht heranschwenken. In dieser Ruhestellung ragt der Außenbordmotor 4 nur wenig über die normale Umrißlinie der Segelyacht hinaus, ist dadurch gut geschützt und beansprucht wenig Platz, was insbesondere bei beengten Liegeplatzverhältnissen Vorteile bringt. Der schwenkbare Teil der Zwischenhalterung, bestehend aus dem Außenrohr 20, den Auslegern 22, dem Ausgleichbügel 32 und dem Klemmbrett 40 nebst Außenbordmotor, läßt sich jeweils in der mittleren Betriebsstellung und in den beiden seitlichen Ruhestellungen arretieren. Zu diesem Zwecke ist am Außenrohr 20 ein halbkreisförmiges Segment 24 festgeschweißt, in dessen Umfang drei Löcher 25 die arretierbaren Stellungen definieren. In das der gewählten Klemmbrettstellung entsprechende Loch 25 rastet ein im oberen Träger 16a verschiebbar gelagerter Arretierungsbolzen 28 mit Griff 29 ein, der durch eine Feder 30 in Arretierungsstellung vorgespannt ist.
Wenn man auf See den angeschwenkten und in seiner Kippstellung eingerasteten Außenbordmotor 4 betriebsklar machen will, dann braucht man nur am Griff 29 des Arretierungsbolzens 28 zu ziehen, den Motor in Betriebsstellung zu schwenken und den Arretierungsbolzen 28 im mittleren Loch 25 einrasten zu lassen. Anschließend kippt man den Außenbordmotor 4 um sein eigenes Kipplager 7 in seine Betriebsstellung, in der die Schraube in die Wasseroberfläche 2 eintaucht. Diese Arbeiten sind von einem Mann leicht auch bei rauher See auszuführen. Ebenso leicht ist die Außerbetriebsetzung des Außenbordmotors in umgekehrter Richtung.
Manche Segelyachten besitzen einen besonders breiten Spiegel I, siehe Fig.7, und/oder der Kopf mancher Motore ist besonders voluminös. Dann empfiehlt sich die asymmetrische Befestigung des Klemmbrettes 40, wodurch eine Berührung von Kopf und Spiegel in der geschwenkten Ruhestellung des Motors vermieden wird. In diesem Fall wird nur die eine Ruhestellung des Segments 24 benutzt.
Bei dem in den Fig.4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer Zwischenhalterung sind gleiche Einzelheiten mit den gleichen Bezugszahlen wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet, und Bezugszahlen für ähnliche Einzelheiten tragen einen Hochstrich. Im wesentlichen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel von Fig.4 gegenüber dem zuvor beschriebenen dadurch, daß sich ihr Klemmbrett 40 nicht nur um das mit 18' bezeichnete Innenrohr schwenken, sondern auch vertikal gegenüber der Wasseroberfläche 2 anheben und absenken läßt, so daß man auf sonst häufig benötigte Langschaft-Motore verzichten und den vorhandenen Kurzschaft-Motor auch zum Antrieb eines Beibootes ausnutzen kann.
Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, wird die Neigung des Spiegels 1 der Segelyacht durch entsprechende Wahl des unteren Loches 35 für den unteren Bolzen 36 ausgeglichen. Die seitlichen Ruhestellungen und die mittlere Betriebsstellung für das Klemmbrett 40 mit Motor werden auch hier wieder durch der Arretierungsbolzen 28 mit Griff 29 und das am Außenrohr 20 befestigte Segment 24 mit den Umfangslöchern 25 bestimmt.
Die wesentlichen Unterschiede des Ausführungsbeispiels von F i g. 4 bis 6 liegen in der Hubeinrichtung für das das Klemmbrett 40 tragende Außenrohr 20. Der in F i g. 4 mit h bezeichnete mögliche Hub des Klemmbrettes 40 ist durch die Längendifferenz zwischen Innenrohr 18' und Außenrohr 20 definiert und kann praktisch jede benötigte Größe haben. In Fig.4 nehmen das Klemmbrett 40 und das Außenrohr 20 ihre obere Hubendlage ein, und diese ist fixiert durch einen das Segment 24 untergreifenden Stützhebel 72, dessen
unteres Ende an einem an der Befestigungsplatte 10' angebrachten Lagerbock 74 drehbar gelagert ist. Der Stützhebel 72 läßt sich durch manuelles Ziehen an einem oberen Griffteil 78 gegen die Kraft einer Blattfeder 76 aus der in F i g. 4 dargestellten Stützstellung herausbewegen, um das Segment 24 vor dem Absenken des Klemmbrettes 40 freizugeben.
Die Hubvorrichtung für das Außenrohr 20 mit Klemmbrett 40 befindet sich zwischen den Trägern 16a' und 16/)' sowie innerhalb des Innenrohres 18'. Zu der Hubeinrichtung gehört zunächst ein in das Innere des Innenrohres 18' hineinragender und im oberen Ausleger 22;j befestigter Führungswinkel 60, dessen freier Teil in der in F i g. 4 dargestellten angehobenen Stellung des Klemmbrettes 40 in einem Ausschnitt des Innenrohres 18' nach rechts oder links verschwenkbar ist, um das Heranschwenken des Klemmbrettes an den Spiegel 1 zu ermöglichen. Dieser Ausschnitt im oberen Teil des Innenrohres 18' wird gemäß F i g. 5 und 6 gebildet durch einen halbrohrförmigen Halsabschnitt 56, der innen im Innenrohr 18' befestigt ist und in einem Abstand über dem oberen Ende des Innenrohres 18' einen versteifenden Kopfring 54 trägt. Das Absenken des Außenrohres 20 mit Klemmbrett 40 soll nur in der Motor-Betriebsstellung des Klemmbrettes möglich sein; zu diesem Zweck ist die in Betriebsstellung hintere Seite des Innenrohres 18' mit einem vertikalen Längsschlitz 58 versehen, dessen Länge etwa dem Hub h entspricht.
Als Hubeinrichtung wird bei der Ausführung von Fig.4 ein Kurbeltrieb mit Seilzug benutzt. Hierzu gehören eine im oberen Träger 16a' gelagerte Winschrolle 64 mit seitlich herausgeführter Kurbel 66, eine im unteren Träger 16Z>' gelagerte lose Rolle 63, zwei am Führungswinkel 60 übereinander gelagerte lose Rollen 62, ein die losen Rollen mit je etwa 180° und die Winschrolle 64 mehrfach umschlingendes Seil 68 und eine das Seil spannende Zugfeder 70. Durch entsprechende Zugabe von weiteren losen Rollen und/oder entsprechende Wahl des Winschrollendurchmessers kann man nach Art eines Flaschenzuges die Übersetzung der Hubeinrichtung an die zu überwindenden Kräfte, d.h. insbesondere an das Motorgewicht anpassen. Zur Stabilisierung der Klemmbrett-Betriebsstellung im abgesenkten Zustand, d. h. in der eigentlichen Motor-Betriebsstellung dient eine an das untere Ende des Außenrohres 20 angeschweißte Lasche 48 mit Loch 49, in die im abgesenkten Zustand ein auf dem unteren Träger 166'befestigter Zapfen eingreift.
Alternativ zu der in F i g. 4 dargestellten Ausführung kann die Hubeinrichtung auch aus einer am Führungswinkel 60 angreifenden Talje bestehen, deren loses Ende in das Cockpit der Segelyacht geführt ist. Dort kann bei Bedarf eine Winde für die Talje befestigt sein.
Außerdem ist es möglich, die horizontale Schwenkeinrichtung unter Fortfall der zentralen Rohre 18, 20 einseitig an der Befestigungsplatte anzuordnen. Die Arretierungseinrichtung ist dann auf der entgegengesetzten Seite der Befestigungsplatte angebracht. Bei dieser Ausführung wird als Hubeinrichtung ein Parallelogrammgestänge verwendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 517/470

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Zwischenhalterung für einen Außenbordmotor, mit einer am Spiegel einer Motor-, Segelyacht o. dgl. anbringbaren Befestigung, an der mittels einer Verbindungseinrichtung unter justierbarer Neigung und mit Abstand vom Spiegel ein Klemmbrett zum Anklemmen des Außenbordmotors angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verbindungseinrichtung (16, 22) ein Schwenklager (18, 20) mit einer im wesentlichen vertikalen Schwenkachse angeordnet ist, um die das Klemmbrett (40) zwischen einer Spiegel-parallelen Motor-Betriebsstellung und mindestens einer seitlichen Ruhestellung bewegbar und in jeder dieser Stellungen durch eine Rasteinrichtung (28...) fixierbar ist.
2. Zwischenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus mindestens einem durch das Schwenklager (18, 20) in zwei Trägerabschnitte (16a, b; 22a, b) unterteilten Träger besteht.
3. Zwischenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager aus einem an dem einem Trägerabschnitt (16a, b) befestigten Innenrohr (18) und aus einem an dem zweiten Trägerabschnitt (22a, b) befestigten Außenrohr (20) besteht.
4. Zwischenhalterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbrett (40) um eine Horizontalachse (Bolzen 36) drehbar mit dem einen Trägerabschnitt (22a,) verbunden und mit dem anderen Trägerabschnitt {22b) wahlweise durch einen von mehreren Befestigungslöchern (38) eines Ausgleichbügels (32) verbindbar ist.
5. Zwischenhalterung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klemmbrett (40) mehrere horizontal versetzte überzählige Befestigungslöcher (42) angeordnet sind, die der wahlweise symmetrisch oder einseitig versetzten Befestigung des Klemmbretts an dem Ausgleichbügel (32) dienen.
6. Zwischenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Rasteinrichtung ein relativ zur Befestigung (Befestigungsplatte 10) bewegbarer, feststehend — insbesondere an einem der Trägerabschnitte {i6a) — angeordneter, durch eine Feder (30) in Sperrstellung vorgespannter und mittels Griff (29) betätigbarer Arretierungsbolzen (28) sowie ferner ein in der Motor-Betriebsstellung sowie in jeder Motor-Ruhestellung je ein Rastloch (25) zum Aufnehmen des Arretierungsbolzens aufweisendes, am beweglichen Schwenklagerteil (20) befestigtes Segment (24) o. dgl. gehören.
7. Zwischenhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Träger (16, 22) bzw. deren Abschnitte (16a, b ...) aus Vierkantrohr hergestellt sind.
8. Zwischenhalterung mit höhenverstellbarem Klemmbrett, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwenklager (18, 20) bildenden Elemente axial zueinander verschiebbar sind.
9. Zwischenhalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (20) mittels einer Hubeinrichtung (64...) gegenüber dem längeren Innenrohr (18') axial verschiebbar, in der oberen Endlage durch eine Arretierung (72)
festsetzbar und in seiner Abwärtsbewegung durch einen Anschlag (166',) begrenzt ist.
10. Zwischenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Hubeinrichtung eine flaschenzugartige Seilzugeinrichtung (68 ...) ohne freies Seilende mit einer Winschrolle (64) und Kurbel (66) gehört.
11. Zwischenhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugeinrichtung (68 ...) sich im wesentlichen innerhalb des Innenrohres (18') befindet.
12. Zwischenhalterung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrohr und/oder in dem einen, mit dem Außenrohr (20) verbundenen Trägerabschnitt (22a) ein Führungselement (Führungswinkel 60) eingesetzt ist, welches beim Absenken in einem Vertikalschlitz (58) des Innenrohres (18') verschiebbar und in der oberen Endstellung des Klemmbrettes (40) innerhalb eines sich oben an den Vertikalschlitz anschließenden Horizontalschlitzes (54, 56) des Innenrohres verdrehbar ist, und daß die den Vertikalschlitz und die Achse des Innenrohres durchsetzende Ebene etwa senkrecht zur Befestigungsplatte (10') verläuft.
13. Zwischenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung von einem gegenüber der Befestigungsplatte (10') und gegen die Kraft einer Feder (76) manuell auslenkbaren Stützhebel (72) gebildet ist.
14. Zwischenhalterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (64 ...) an dem Führungswinkel (60) angreift.
15. Zwischenhalterung nach einem der Ansprüche 9, 11, 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (64 ...) von einem Flaschenzug mit einem freien Seilende gebildet und dieses aus der Zwischenhalterung herausgeführt ist.
16. Zwischenhalterung mit höhenverstellbarem Klemmbrett, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schwenklager (18, 20) ein Parallelogrammgestänge als Verbindungseinrichtung angeschlossen und dieses zumindest in der Motor-Betriebsstellung gegenüber der Befestigung verriegelbar ist.
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