DE2315293A1 - Fahrzeugrumpfkonstruktion, insbesondere fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugrumpfkonstruktion, insbesondere fuer wasserfahrzeuge

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DE2315293A1
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Jeremy Joseph Fry
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RTK Marine Ltd
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Rotork Marine Ltd
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

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KaH Λ H r o s η
Dip-··
D-8C23 Mun;../:: r-jiN
Wif.!iersfr.2,T.Md;'."r/3:"·:- O. /v-i
vl/No - 79 302 München-Pullach, 26. März 1973
ROTORK MARINE LIMITED, Brassmill Lane, Lower Weston, Bath, Somerset, England
Fahrzeugrumpfkonstruktion, insbesondere für Wasserfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Rumpfkonstruktion, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Wasserfahrzeuge, die irgendeine Art von Kraftantrieb aufweisen. In weitester Hinsicht ist die Konstruktion nach der Erfindung bei Rümpfen oder Hüllen anwendbar, die entweder als Wasserfahrzeug verwendet werden können oder als schwimmendes Ponton oder Brückenteil.
Nach der vorliegenden Erfindung besteht der Rumpf grundsätzlich aus wenigstens einer Schicht von rohrförmigen Teilen, die sich in Längsrichtung des Rumpfes erstrecken und miteinander verbunden sind, um eine zusammenhängende Konstruktion zu formen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die rohrförmigen Teile miteinander verbunden oder auf andere Weise zusanunengehalten, so daß benachbarte Rohre der Schicht
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aneinanderstoßen. Die roh'ff örmigen Teile liegen in bevorzugter Weise in der gleichen horizontalen Ebene, um also eine flache Rumpfkonstruktion vorzusehen, und weiter ist die Konstruktion auch mit geeigneten Mitteln ausgestattet, um den Frontendabschnitten der rohrförmigen Teile eine bestimmte aufwärts gerichtete Krümmung oder Gestalt aufzuzwingen. Die Aufbiegung der rohrförmigen Teile zum Vorsehen einer Bugkonstruktion mit bestimmter Form kann mit Hilfe eines Überbaus erreicht werden, der auf dem Rumpf angeordnet ist, und zwar zwischen den Enden der rohrförmigen Teile, wobei der Oberbau eine Abstützung für ein Paar von im Abstand angeordneten Spannteilen vorsieht, von denen jeweils eines auf jeder Seite der Rumpfkonstruktion gelegen ist. Jedes Spannteil ist an einem Ende mit dem Vorderende des entsprechenden äußersten rohrförmigen Teiles der Rumpfkonstruktion verbunden und an seinem anderen Ende mit einer spannungerzeugenden Einrichtung, wie beispielsweise einer Winde. Die Winden können an einem starren Teil montiert sein oder mit diesem verbunden sein, wie beispielsweise einem Querbalken, der nahe dem Heck bzw. Achterschiff des Rumpfes vorgesehen ist. Die Vorderenden der rohrförmigen Teile sind ebenso durch einen geeigneten Bügel oder Querbalken miteinander verbunden, bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein-Gliederwerk oder Gestänge vorgesehen, welches eine kettenähnliche Konstruktion aufweist, so daß, wenn die Spannung mit Hilfe der Winden auf die äußersten rohrförmigen Teile aufgebracht wird, die Frontenden der Schicht der rohrförmigen Teile sich nach oben biegen, und zwar um unterschiedliche Beträge, um dadurch eine Bugkonstruktion vorzusehen, die der Gestalt einer Kettenlinie folgt bzw. entspricht und die nach Möglichkeit sehr nahe an eine parabolische Kettenlinie bzw. Fahrieitungsbogen herankommt.
Um den Rumpf als Ponton oder Brückenteil zu verwenden, wird die Spannung von den äußersten rohrförmigen Teilen entfernt, so daß diese ihre normalerweise flache Gestalt in der horizontalen Ebene des Rumpfes einnehmen können. Die Rümpfe können
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dann verbunden werden, und zwar durch Aneinanderfügen entsprechender rohrförmiger Teile benachbarter Rümpfe, und um diese Verbindung der Rumpfkonstruktionen zu vereinfachen, können die rohrförmigen Teile in geeigneter Weise so geformt sein, daß sie ineinanderpassen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt: ' .
Figur 1 eine Seitenansicht einer Rumpfkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Rumpfkonstruktion von Figur 1;
Figur 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie 3-3" von Figur 2, jedoch in stark vergrößertem Maßstab;
Figur U eine Schnittdarstellung nach der Linie 4-M· von Figur 3;
Figur 5 eine Seitenansicht eines Bootes mit einer Rumpfkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung, wobei Hebevorrichtungen vorgesehen sind, um die Gestalt des Buges verändern zu können;
Figur 6 eine Teildarstellung in Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 5, wobei die Gestalt des Buges veranschaulicht ist, wenn dieser unter Spannung in der angehobenen Lage ist;
Figur 7 eine teilweise Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Befestigungsmethode der Winde an der Deckkonstruktion, in vergrößertem Maßstab;
Figur 8 eine ähnliche Teilschnittdarstellung einer anderen Befestigungsmethode für die Winde auf der Deckkonstruktion;
Figur 9 eine Draufsicht einer weiteren Methode zum Aneinanderklemmen der Rohre der Rumpfkonstruktion mittels Schnürverbindung (lacing);
Figur 10 eine Schnittdarstellung nach der Linie 10-10 von Figur 9 ;
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Figur 11 eine Teilschnittdarstellung der Befestigung der Deckkonstruktion mit den Rohren, wenn dieSöinürverbindungsanordnung nach Figur 9 zur Anwendung gelangt;
Figur 12 eine schematische Darstellung einer Rumpfkonstruktion, bei der zusätzliche Rohre vorgesehen sind, die als Fender wirken; .
Figur 13 eine ähnliche schematische Darstellung, in der die Lage weiterer Rohre unterhalb der Schicht der Rohre veranschaulicht ist, welche die Rumpfkonstruktion formen;
Figur I1+ eine schematische Darstellung einer Bugkonstruktion in Form einer Kettenlinie, die durch.die Anhebevorrichtung erzielt wird;
Figur 15 eine ähnliche schematische Darstellung einer Dreiecks-Bugkonstruktion, die durch die Anhebevorrichtung erzielt wird;
Figur 16 eine noch weitere schematische Darstellung einer weiteren Bugform, die durch die Anhebevorrichtung erzielt werden kann;
Figur 17 eine weitere Ausführungsform eines Bootes, bei der die Rumpfkonstruktion nach der Erfindung zur Anwendung gelangt, wobei die Winden einen Teil der Deckkonstruktion formen;
Figur 18 eine weitere Ausführungsform eines Bootes, bei der die Rumpfkonstruktion nach der Erfindung zur Anwendung gelangt; und
Figur 19 eine schematische Darstellung der Rumpfkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung, die an beiden Enden mit Anhebevorrichtungen ausgestattet ist.
In den Figuren i bis 4 ist eine Rumpfkonstruktion 10 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, und diese besteht grundsätzlich aus einer Vielzahl von Rohrteilen 11, die miteinander verbunden sind oder auf andere Weise aneinandergehalten sind, um eine zusammenhängende Anordnung zu formen.
Bei der Konstruktion des Rumpfes 10 verlaufen die Rohre 11 in Längsrichtung und bestehen aus einem nachgiebigen Material,
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_ Of _
welches es ermöglicht, daß die Rohre gebogen werden können, wie dies im folgenden erläutert werden soll*.Geeignete Kunststoff materialien, die verwendet werden können, sind Polyäthylen, Polypropylen, A.B.S (Acrylonitril-Butadien-Styrolharze), da diese Kunststoffmaterialien Rohre für die Konstruktion ergeben, die ziemlich steif sind, insbesondere im Querschnitt, die jedoch leicht nachgiebig oder flexibel sind, so daß diese entlang ihrer Längenausdehnung gebogen werden können.
Bei bestimmten Ausführungsformen nach der Erfindung weisen die den Rumpf 10 formenden Rohre 11 einen Durchmesser von circa 30,4-8 cm (12 inches) bis 121,92 cm (48 inches) und eine Dicke von circa 1,3 cm (1/4 inch) bis 3,8 cm (1,5 inch). Die Länge der Rohre entspricht der gewünschten Rumpfkonstruktion, und es wurden Rohre 11 mit einer Länge von 7,6 m (25 feet) bis 30,48 m (100 feet) verwendet.
Bei den Rumpfkonstruktionen 10 gemäß Figuren 1 bis 4 sind identische Rohre 11 verwendet, und sie sind so angeordnet, daß sie alle in der gleichen horizontalen Ebene zu liegen kommen, wobei benachbarte Rohre aneinanderstoßen, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Die Frontenden 12 der Rohre 11 sind jeweils verschlossen, wie dies durch ein nach vorne ragendes Verschlußteil 13 mit im wesentlichen konischer Gestalt gezeigt ist, welches in das offene Ende des Rohres eingesetzt ist. Die hinteren Enden 14 der Rohre sind auch jeweils verschlossen, wie dies insbesondere in Figur 5 veranschaulicht ist, und zwar durch ein ähnliches Verschlußteil 15, welches in das offene Ende des Rohres so eingesetzt ist, daß das konisch geformte Teil nach innen in das Rohr ragt.
Die Rumpfkonstruktion wird in ihrer grundlegenden Form durch eine flexible ebene Deckkonstruktion 16 vervollständigt, die über der Schicht der Rohre 11 angeordnet wird und die irgendeine geeignete Form aufweisen kann. In den Zeichnungen ist die Deckkonstruktion geriffelt oder im Querschnitt, wie in 'Figur
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gezeigt ist, zickzackförmig gestaltet, um abwechselnd lastauffangende und -aufnehmende Streifen oder Plattformen 17 und Rillenabschnitte 18 vorzusehen, die sich über die Rumpfkonstruktion erstrecken. Die geriffelte Konstruktion des Decks 16 ermöglicht ein Biegen des Decks, um dieses der Gestalt anzupassen, die den benachbarten Rohren 11 aufgezwünge wird und im folgenden beschrieben werden soll.
Die Rillenabschnitte 18 des Decks 16 werden dazu verwendet, als Befestigungseinrichtung für das Deck 16 mit der Schicht der Rohre 11 zu dienen. Wie bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, erstrecken sich Befestigungsbolzen 19 durch das Deck 16 in ausgewählten Rillenabschnitten 18 und sind so gelegen, daß sie zwischen benachbarten Rohren 11 hindurchreichen. Die Bolzen 19 sind mit T-förmigen Festhalteelementen 20 verbunden, deren Seitenstreben oder Arme an den benachbarten Rohren 11 anliegen, wenn die Bolzen 19 angezogen werden, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, um das Deck 16 fest und eng gegen die Oberfläche der Rohre zu drücken. Die gleichen Rillenabschnitte 18 werden in herkömmlicher Weise dazu verwendet, um die Rohre 11 in einer Lage quer zur Deckkonstruktion 16 festzuhalten. Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis M- umgreifen Seitenklemmteile die äußeren Rohre 11 der Rumpfkonstruktion und sind an ihren oberen Enden mit dem entsprechenden Rillenabschnitt 18 verbunden bzw. befestigt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß jedes gegenüberliegende Paar der seitlichen Klemmteile 21 einen Teil eines Querstreifens formen, der über der Deckkonstruktion in dem entsprechenden Rillen- oder Nutenabschnitt 18 gelegen ist.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, besteht die vollständige Anordnung aus einer relativ steifen floßähnlichen Konstruktion, bei welcher die Seitenwände der Rohre 11 leicht zusammengedrückt sind, wie dies eindeutig aus Figur 3 erkennbar ist.
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Um eine Bewegung in Längsrichtung der Rohre 11 zu verhindern, ist ein Endbalken 22 vorgesehen. Der Balken 2 2 weist einen winkelförmigen Querschnitt auf, wie dies in Figur 4 gezeigt ist, und erstreckt sich hinten über die Enden der Rohre 11, nachdem- die Verschlußteile 15 eingesetzt sind. Der Balken ist fest über die gesamte Breite des Decks 16 an dem Endabschnitt 23 befestigt.
Die Rumpfkonstruktion 10, wie sie bis hierher beschrieben wurde, kann als Schwimmfloß oder Ponton verwendet werden, und es kann auch eine Brückenkonstruktion hergestellt werden, indem man eine Anzahl von Rumpfkonstruktionen hintereinander verbindet, wobei die konisch geformten Verschließteile 13 an den Frontenden 12 der Rohre 11 des Rumpfes in die konisch geformten Verschlußteile 15 der hinteren Enden 11 der Rohre 11 der benachbarten Rumpfkonstruktion eingreifen und einpassen.
Eine geeignete Antriebseinheit kann hinten an der Rumpfkonstruktion befestigt sein, um dadurch ein motorisiertes Boot vorzusehen, und es können auch Seitenrahmen zum Deck mit einer geeigneten Oberbaukonstruktion hinzugefügt werden, wie dies gewünscht wird.
Die flexible Eigenschaft der Rumpfkonstruktion 10 in Längsrichtung, wie dies durch die Rohre 11 vorgesehen wird, ermöglicht es, dem Bug des Bootes eine geeignete Form zu geben, indem man die Rohre spannt, so daß sie nach oben'gebogen werden und zwar über einen vorderen Abschnitt ihrer Länge.
Eine derartige Ausführungsform ist in Figuren 5 bis 8 gezeigt, wobei die äußersten Rohre HA und HB der Rumpfkonstruktion mit geeigneten Ansätzen oder Ösen 2M- ausgestattet sind, um an diese Kabel 25 zu befestigen, die sich von den Winden 26 her dorthin erstrecken, wobei diese an den Seiten des Decks 16 in einer geeigneten Lage über der Länge des Decks befestigt sind. Die Frontenden der Rohre 11 sind über ein Glied oder
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Kabel 27 miteinander verbunden, welches sich zwischen den Ösen 24 unterhalb den Frontenden der Rohre erstreckt; es besteht auch die Möglichkeit, daß die Frontenden der Rohre jeweils mit einer Öse ausgestattet sind, die durch Glieder oder Ketten miteinander verbunden werden.
Die Winden 26 lassen sich so betreiben, daß die äußersten Rohre 11 gespannt werden, so daß ein Biegemoment vorne vor den Winden 26 auf die Frontenden der Rohre 11A und HB aufgebracht wird. Aufgrund der Verbindung der Frontenden der Rohre 11 durch das Kabel oder Slied 27 werden auch die Frontenden der zwischenliegenden Rohre ebenfalls nach oben gebogen, die allgemeine Form, die der Schicht der Rohre aufgezwüngaiwird, entspricht jedoch derjenigen einer Kettenli-nif und zwar aufgrund der kettenähnlichen Verbindung, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Die Biegung stellt daher eine bugähnliche Konstruktion sicher, wie dies in Figur 6 gezeigt ist, wobei die Frontenden der äußersten Rohre sich auch nach innen biegen, wenn die Rohre gespannt werden. Um dem vorderen Abschnitt des Decks 16 die Möglichkeit zu geben, sich der nach oben gerichteten Biegebewegung der Rohre 11 anzupassen bzw. dieser zu folgen, kann dieses in geeigneter Weise Gelenkstellen aufweisen, das Deck 16 ist jedoch normalerweise so gestaltet, daß es sich mit den Rohren mitbiegt, wie dies gezeigt ist. Figur 5 zeigt die normalerweise entspannte Lage des Frontabschnitts des Rumpfes vor den Winden 26 in strichlierten Linien, eine typische Spannlage in voll ausgezogenen Linien. Offensichtlich läßt sich die Gestalt des Buges des Bootes nach Wunsch verändern, um Anforderungen und/oder herrschenden Bedingungen zu genügen.
Wie in Figur 7 gezeigt ist, sind die Winden 26 auf einem Querbalken 28 befestigt, der mittels Bolzenpaaren 29, 30 an dem Deck 16 befestigt ist, wobei, jedes Bolzenpaar durch die Deckkonstruktion mit dem gegenüberliegenden Ende eines Streifens 31 verbunden ist, der um ein entsprechendes Rohr
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angeordnet ist. Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Figur 8 gezeigt, wobei benachbarte Bolzen 29, 30 durch einen einzigen Bolzen 32 ersetzt sind, der mit den aneinanderliegenden oder aneinanderstoßenden Enden benachbarter Streifen 31 verbunden ist.
Das Boot wird schließlich durch eine Deckkonstruktion 33 vervollständigt und ebenso durch eine Maschine 34, die eine Antriebseinheit 3 5 antreibt.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform weisen die Rohre 11 alle gleiche Länge auf, es sei jedoch hervorgehoben, daß die Länge der Rohre verändert werden kann, so daß die äußersten Rohre an den Frontenden verkürzt sind. Mit anderen Worten können die Rohre progressiv in ihrer Länge verkürzt sein, und zwar ausgehend vom innenliegenden Rohr zu den außenliegenden Rohren, so daß die resultierende Hängeform sich nach hinten zu den außen gelegenen Teilen krümmt.
Die zuvor beschriebene Rumpfkonstruktion weist beträchtliche Vorteile auf, da zerstörte Rohre 11 einfach erneuert oder ausgebessert werden können. Es können außerhalb der Rohr-Festhalteteile 21 der Deckkonstruktion 16 Hilfsrohre 33 an dem Rumpf 10 befestigt werden, und in dieser Lage können die Hilfsrohre 33 als Fender wirken, wie dies in Figur 12 gezeigt ist.
Die Rohre 11 weisen in bevorzugter Weise einen kreisförmigen Querschnitt auf, wie dies gezeigt ist, sie können jedoch auch abgeflacht und einen teilweise rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Es sei jedoch hervorgehoben, daß eine Rumpfkonstruktion 10 auch hergestellt werden kann, die mehr als nur eine Schicht von Rohren 11 aufweist. Es können beispielsweise Rohre 3M- in einer geringfügig unteren horizontalen Ebene angeordnet werden, die gegen die Schicht der Rohre 11 liegen, welche Schicht
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unmittelbar unterhalb der Deckkonstruktion 16 angeordnet ist, wie in Figur 13 gezeigt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Rumpfkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung insbesondere für Wasserfahrzeuge geeignet, die einen Kraftantrieb aufweisen. Die flexible Rohrkonstruktion läßt sich einfach herstellen und erhalten. Die gesamte flexible Rohrkonstruktion stellteine sehr vorteilhafte Aufhängung dar, die im wesentlichenv.unzerstörbar ist und die dem Fahrzeug die Möglichkeit gibt, in äußerst seichtem Wasser zu operieren. Die Konstruktion kann als Landefahrzeug verwendet werden, indem man den Bugabschnitt auf den Strand laufen läßt, der dann.abgesenkt werden kann, und zwar in die normale horizontale Lage, indem man die Spannung aufhebt, die durch die Winden 26 auf die äußeren Rohre HA und UB wirkt. Ein weiteres Merkmal der Konstruktion nach der"Erfindung besteht darin, daß der Bug, wenn er durch die aufgebogenen Frontabschnitte der Rohre vorgesehen ist, einen einstückigen Teil der Rumpfkonstruktion darstellt.
Die Rumpfkonstruktion ist bei Verwendung als Wasserfahrzeug während ihrer Bewegung durch das Wasser relativ stabil, und im großen Ausmaß wird beim Hinweggleiten der Rumpfkonstruktion über Wellen das Schlagen durch das Eindringen des Wassers über die Rohre unterhalb der Deckkonstruktion vermindert. Es sei ' erwähnt, daß das Vorsehen der Hängeform an den Frontenden der Rohre die Wirkung hat, daß den Rohren eine mehr allmähliche Krümmung aufgedrückt wird-, die progressiv zum Zentrum der Rumpfkonstruktion hin verläuft, und daß diese Form das Eindringen und den Durchgang von Wasser während der Vorwärtsbewegung des Rumpfes vereinfacht. Je höher darüber hinaus
der Druck auf die Rohre ist, und zwar aufgrund der Wechsel-Gerippe
wirkung zwischen dem des Rumpfes und dem Druck des Wassers, desto mehr entsteht die Neigung der Rohre, sich gegeneinander zu verflachen, so daß dadurch eine angemessene Dichtung zwischen diesen entsteht.
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Die Figuren 9 bis 11 veranschaulichen eine abgewandelte Kiemmethode für die Rohre 11 durcißdinürverbindung (lacing). Rohr-Festhalteteile 3 5 umschließen die Seiten der außenliegenden Rohre HA und HB und sind oberhalb der Rohre, unterhalb dem Deck 16, mit Seilrollen 36 ausgestattet, um ein Kabel 37 aufzunehmen, welches überkreuz geführt ist, wie in Figur 9 gezeigt ist, und welches mit Hilfe eines Einstellgliedes 38 gespannt ist. Die Front-Festhalteteile 35A sind mit einstückigen Endklammern 39 ausgestattet, die über das konisch gestaltete Verschlußteil 13 greifen, um ein Entlangrutschen entlang den Rohren zu verhindern; in ähnlicher Weise sind die hinteren Festhalteteile 35B mit einstückigen Klammern 40 ausgestattet, die an die Enden der Rohre 11 angreifen. Figur zeigt eine Schnittdarstellung einer Befestigungsmethode für die Deckkonstruktion 16 an die Schicht der Rohre 11, wenn diese durch das Kabel 37 zusammengehalten werden.
Die Figuren 14 bis 16 zeigen verschiedene Bugformationen, die durch Steuerung der Verbindungseinrichtung der Rohre mit der Anhebeeinrichtung erzielt werden. Figur 14 entspricht der Ausführungsform gemäß Figuren 5 bis 8, und es läßt sich erkennen, daß die Bugkonstruktion der Gestalt einer Oberleitung folgt bzw. entspricht und ziemlich nahe der Gestalt einer parabolischen Hängekurve entspricht. Figur 15 veranschaulicht eine Bugkonstruktion, die erhalten wird, indem man starre Teile 41, die bei 42 angelenkt sind, zwischen den Rohren vorsieht, so daß ein Dreiecksquerschnitt erhalten wird, wenn die außen liegenden Rohre HA und HB gespannt werden. Figur 16 veranschaulicht die Bugform, die erhalten werden kann, indem man die Winden 26 auf dem Deck 16 in geeignete Lagen bringt.
Figur 17 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Winden einen Teil der Deckkonstruktion 33 bilden, die bei 43, 44 gelenkig ist, so daß die Konstruktion sich durch die Wirkung der Winden beim Spannen der Rohre bewegt.
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Figur 18 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Winde auf einer festen Deckkonstruktion befestigt ist.
Figur 19 zeigt eine Rumpfkonstruktion, die mit Winden 26 an beiden Enden ausgestattet ist, so daß einstellbare Anordnungen für die Rohre an beiden Enden des Bootes vorgesehen werden, eine Konstruktion, die ideal für die Verwendung einer Fähre ist, da die Enden angehoben und abgesenkt werden können. Bei einer derartigen Anordnung können die Enden der Rohre fest durch ein ebenes Teil miteinander verbunden sein, so daß das Boot rampenförmige Enden aufweist.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeugrumpfkonstruktion, insbesondere für Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schicht aus rohrförmigen Teilen (11), die sich in Längsrichtung der Rumpfkonstruktion (10) erstrecken und miteinander verbunden sind, um eine zusammenhängende Konstruktion zu formen.
  2. 2. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (11) miteinander verbunden sind oder auf andere Weise aneinandergehalten sind, so daß benachbarte Rohre (11) der Schicht aneinander anstoßen, daß die rohrförmigen Teile (11) in der gleichen horizontalen Ebene gelegen sind, um dadurch eine flache Rumpfkonstruktion vorzusehen.
  3. 3. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberbau (16) auf der Schicht der rohrförmigen Teile (11) angeordnet ist, daß dieser Oberbau oder Deck (16) mit der Schicht aus den rohrförmigen Teilen (11) in Form einer festen Verbindung verbunden ist.
  4. 4. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau oder Deck (16) mit Hilfe einer Vielzahl von Verbindungsbolzen (19) mit der Schicht aus den rohrförmigen Teilen (11) verbunden ist, von denen jeder zwischen einem Paar benachbarter rohrförmiger Teile (11) angeordnet ist und mit Festhaltemitteln (20) in Verbindung steht, die an die rohrförmigen Teile (11) angreifen.
  5. 5. Rumpfkonstruktion nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltemittel aus T-förmigen Teilen (20) bestehen, die ein Paar benachbarter rohrförmiger Teile (11) festhalten bzw. an diese anstehen.
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  6. 6. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltemittel einen Gurt oder Band (21) umfassen, der um eines der benachbarten Paare der rohrförmigen Teile angeordnet ist.
  7. 7. Rumpfkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau oder Deck (16) mit einer Vielzahl von Klemmteilen (21) ausgestattet ist, um die außen liegenden rohrförmigen Teile (HA, HB) der Schicht zu halten bzw. an diese anzugreifen.
  8. 8. Rumpfkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (11) mit Verschließteilen (13, 15) ausgestattet sind, die in die Enden der rohrförmigen Teile (11) passen bzw. eingepaßt sind, daß die Verschlußteile (15) an einem Ende der rohrförmigen Teile (11) entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind, um zwei oder mehrere Rumpfkonstruktionen (10) ineinandersetzen zu können, um dadurch eine Brücke oder Pontonanordnung zu formen.
  9. 9. Rumpfkonstrukti'on nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannvorrichtungen (24, 25, 26, 27, 28) ,auf der Rumpfkonstruktion vorgesehen sind, um den Frontendabschnitten (12") der rohrförmigen Teile (11) des Rumpfes (10) eine nach oben ver- · laufende Biegung oder Gestalt aufzudrücken.
  10. 10. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen aus Winden (26) bestehen, die an den Seiten der Konstruktion in einer Lage in der Mitte der Längenausdehnung derselben gelegen sind, daß diese Winden (26) mit den Frontenden der außenliegenden rohrförmigen Teile (HA, HB) verbunden sind, um diesen eine bestimmte nach oben verlaufende Biegung oder Krümmung zu erteilen bzw. aufzudrücken .
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  11. 11. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontendabschnitte (12) der rohrförmigen Teile (11) so miteinander verbunden sind (27), daß die Änhebevorrichtungen (26) den Frontenden (12) der rohrförmigen Teile (11) eine bestimmte Gestalt aufzwingen, die die Form einer Hängekurve bzw. -Kettenlinie · hat.
  12. 12. Rumpfkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Spannvorrichtungen (Figur 19) auf der Rumpfkonstruktion vorgesehen sind, um den hinteren Endabschnitten der rohrförmigen Teile (11) eine vorherbestimmte, nach oben gerichtete Biegung oder Gestalt aufzuzwingen, so daß beide Enden der Rumpfkonstruktion (10) angehoben werden können.
  13. 13. Rumpfkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (11) aus Polyäthylen, Polypropylen oder Acrylonitril-Butadien-Styrolharzen bestehen.
  14. IU. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (11) durch Festhalteglieder (22; 35, 36, 37) miteinander verbunden sind, die an die Seiten der außenliegenden rohrförmigen Teile (HA, HB) angreifen, daß die Festhalteteile (35) mit Hilfe von einer einstellbaren RingVerbindung bzw. Kreuzschnurverbindung (37) miteinander verbunden sind.
  15. 15. Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Rumpfkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,und durch einen Deckaufbau (33) und eine Antriebseinrichtung (34, 35), wie beispielsweise eine Maschine, die eine Antriebseinheit antreibt.
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