DE2414857A1 - Vorrichtung zum festmachen von booten - Google Patents

Vorrichtung zum festmachen von booten

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DE2414857A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Festmachen von Booten an Landestegen oder dergl. mit Hilfe elastisch dehnbarer Befestigungselemente sowie auf Vorrichtungen zum Festmachen von Booten, und sie betrifft insbesondere das Festmachen .kleinerer Boote, d.h. solcher mit einer Wasserverdrängung von bis zu etwa 10 Tonnen. Bis jetzt werden solche Boote mit Hilfe verschiedener Verfahren festgemacht bzw. vertäut, von denen einige der gebräuchliehsten nachstehend kurz beschrieben sind.
Das bekannte Verfahren, bei dem der Bug des Bootes an einer Boje festgemacht wird, um die herum das Boot ungehindert schwenkbar ist, ist wahrscheinlich dasjenige Verfahren, bei dem die Gefahr einer Beschädigung des Bootes am geringsten ist, da sich das Boot in die Windrichtung einstellen kann. Die Anwendung dieses Verfahrens setzt jedoch die Möglichkeit voraus, daß das festgemachte Boot unter Benutzung eines kleinen Beiboots zu erreichen ist. Bei schwerer See kann sich dieses Verfahren als gefährlich erweisen. Ferner ist es bei der Annäherung an die Boje in manchen Fällen schwierig, die Boje anzusteuern und zu erfassen. Außerdem benötigt man bei diesem Verfahren viel Raum, und die Boote können zusammen mit den Bojen unter bestimmten Bedingungen den Wasserverkehr behindern.
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Ein zweckmäßiges Verfahren zum Festmachen eines Bootes besteht darin, den Bug an. einer Boje und das Heck an einem landesteg oder dergl. zu befestigen, z.B. unter Benutzung sich überkreuzender Halteseile oder dergl.. Hierbei werden verschiedene mehr oder weniger zweckmäßige Verfahren angewendet, um das Boot an den Landesteg heranzuziehen, damit es eine Lage erreicht, in der es festgemacht werden kann. Im Vergleich zu dem zuerst beschriebenen bekannten Verfahren bietet dieses Verfahren zwar eine größere Sicherheit beim Besteigen und Verlassen des Bootes, doch ist es auch hier in jedem Fall erforderlich, den Seegang und hohe. Wellen zu berücksichtigen.
In neuerer Zeit sind zum Pestmachen von Booten dienende Ausleger in Gebrauch gekommen, die auf beiden Seiten eines Landestegs in Form langer Reihen angeordnet sind und gegenüber dem Landesteg nach außen ragen. Häufig sind die Ausleger auf dem Landesteg schwenkbar gelagert, und das äußere Ende jedes Auslegers wird von einem schwimmfähigen Körper getragen, so daß alle Ausleger und die daran festgemachten Boote der Bewegung des Wassers folgen können. Jedoch handelt es sich bei den zum Festmachen dienenden Seilen an den äußeren Enden der Ausleger nur um kurze Seilstücke, und daher ist die Vertäuung unelastisch und Stoßen ausgesetzt. Bei starkem Seitenwind kann es vorkommen, daß Ausleger brechen und die Boote beschädigt werden. Schwimmende Landestege mit Auslegern zum Festmachen sind ziemlich kostspielig, und daher ist es in diesem Fall erforderlich, die festzumachenden Boote in möglichst kleinen Abständen voneinander anzuordnen. Infolgedessen eignet sich die Verwendung solcher Ausleger nicht für Segelboote und auch nicht für größere Motorboote. Da sich nicht alle Boote synchron bewegen, d.h. da bei diesen Bewegungen Zeitunterschiede in der Größenordnung von 0,1 see auftreten können, besteht die Gefahr, daß sich die Maste benachbarter Boote miteinander verhaken. Ein weiterer Faktor, durch den die Verwendbarkeit solcher Ausleger eingeschränkt wird, besteht darin, daß sämtliche an einem Landesteg festgemachten Boote annähernd die gleiche Größe haben müssen, damit sie gleich großen Windkräften ausgesetzt sind.
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Diese Nachteile und Einschränkungen werden durch die Erfindung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Boot in seiner Lage durch elastisch dehnbare Glieder festgehalten wird, die sich quer zur Längsachse des Bootes erstrecken und in Richtung der Längsachse elastisch sind; mit Hilfe dieser -^Querglieder wird nur der Bug und/oder das Heck des Bootes festgemacht, und das Boot wird durch zusätzliche Halteglieder, von denen auf jeder Seite des Bootes mindestens eines vorhanden ist, gegen die Querglieder vorgespannt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pestmachen von Booten ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß dehnbare Glieder, die in Sichtung der Längsachse des Bootes elastisch sind, so angeordnet sind, daß sie sich quer zur Längsachse des Bootes erstrecken und es ermöglichen, nur den Bug bzw. das Heck des Bootes festzulegen, sowie dadurch, daß mindestens ein zusätzliches Halteglied auf jeder Seite des Bootes angeordnet ist und dazu dient, das Boot gegen die elastischen Querglieder zu drücken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die elastischen Querglieder zwischen zwei Landestegteilen, die gegenüber der Hauptkonstruktion des Landestegs nach außen ragen. Die elastischen Querglieder sind auf gleicher Höhe oder in verschiedenen Höhen "angeordnet und sind vorzugsweise als Gummibänder von hoher Festigkeit ausgebildet. Aus Sicherheitsgründen kann man z.B. zwei solche Bänder auf gleicher Höhe hintereinander anordnen. Bei einem Landesteg von unveränderlicher Höhe kann es erforderlich sein, mehrere querliegende Bänder übereinander anzuordnen, um mögliche Änderungen des Wasserstandes zu berücksichtigen. Die Verwendung mehrerer solcher übereinander angeordneter Bänder kann auch bei einem schwimmenden Landesteg zweckmäßig sein, wenn mit stark unterschiedlicher Belastung des festzumachenden Bootes zu rechnen ist.
Die zusätzlichen Halteglieder können elastisch oder unelastisch sein und z.B. als Seile aus ffylon oder als Stahldrahtseile ausgebildet sein. TJm das Festmachen des Bootes zu
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erleichtern, werden diese Halteglieder mit Hife besonderer Einrichtungen, z.B. τοη leicht zugänglichen Haken, aufgehängt. Die Zugänglichkeit dieser Halteglieder läßt sich weiter dadurch verbessern, daß man die vorspringenden Teile des Landestegs mit Hilfe senkrecht verstellbarer starrer Bauglieder verlängert, an deren Enden weitere Halteglieder vorhanden sind, die gegebenenfalls mit Hilfe eines Hakens 30 aufgehängt sind, daß die starren Bauglieder in ihrer Ruhestellung nach außen und oben geneigt sind.
Wenn man die vorspringenden Teile des Landestegs mit einem schwenkbaren Hebel versieht, an dessen Ende das Seil zum Festmachen des Bootes befestigt wird, kann man das Boot nach dem Festmachen zusätzlich dadurch festlegen, daß man den Hebel schwenkt und ihn nach dem Schwenken festlegt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Festmachen eines Bootes;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht eines Teils eines Landestegs bzw. eine Stirnansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform eines Landestegs;
Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht eines Teils eines Landestegs mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung bzw. eine Stirnansicht eines Teils des gleichen Lanuestegs, in dem die Vorrichtung ebenfalls zu erkennen ist;
Fig. 6 und 7 eine Stirnansicht eines Teils eines Landestegs mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. eine Seitenansicht dieser Ausführungsform; und
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Landestegs mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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In Fig. 1 ist ein Boot 1 zu erkennen, das an einer Hauptlandestegkonstruktion 2 festgemacht ist, die zwei nach außen vorspringende Teile 7 aufweist. Zwischen den Teilen 7 erstrecken sich zwei elastische Querglieder 3 in Form von Gummibändern mit einer Breite von etwa 80 mm und einer Dicke von etwa 6 mm. Das Boot wird zum Festmachen gegen die dehnbaren Querglieder 3 gefahren und an Seilen 6 festgemacht. Hierbei wird zuerst das Seil auf der Luvseite und dann das Seil auf der Leeseite befestigt. In Fig. 1 ist die Lage des Bootes und der elastischen Querglieder in ihrem vollständig ausgedehnten Zustand mit gestrichelten Linien angedeutet. Wird das Boot mit seinem Bug festgemacht, ergeben sich gemäß Fig. 1 ein Druckpunkt 4 und zwei Zugpunkte 22. Würde man das Boot mit seinem Heck festmachen, würden sich zwei Druckpunkte, die den Punkten 23 entsprechen, und wiederum die beiden Zugpunkte 22 ergeben.
Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls die Hauptlandestegkonstruktion 2 mit den nach außen.ragenden Teilen 7. Am äußeren Ende jedes vorspringenden Teils 7 ist ein stehend angeordneter Pfosten 8 befestigt, der eine Einrichtung 9 zum Aufhängen des zugehörigen Seils 6 trägt. Jedes Seil 6 wird an einer öse festgemacht, und gemäß Fig. 2 und 3 weist jeder Pfosten drei solche Ösen auf, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind, damit sich die Seile 6 in entsprechenden Höhen festmachen lassen. In Fig. 2 ist auch das elastische Querglied 3 nach Fig. zu erkennen.
Fig. 4 und 5 zeigen wjaderum die Hauptlandungsstegkonstruktion 2 mit den vorspringenden Teilen 7 und elastischen Quergliedern 3. Die dargestellte Einrichtung zum Aufhängen der Halteseile 16 ist besonders zum einhändigen Festmachen eines Bootes geeignet. Zu der Vorrichtung gehören starre Arme 13, die man als Verlängerungen der Vorspringenden Teile 7 des Landungsstegs betrachten kann, und die es nach Bedarf ermöglichen, die Halteseile 16 aufzuhängen bzw. sie zum Festmachen des Bootes 1 zu benutzen. Die Pfosten 14 sind stehend angeordnet, und zu jedem Pfosten gehört ein Gummiband 15, durch das der zugehörige starre Arm 13 in seiner Ruhestellung gehalten
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wird, in der er nach, außen und oben geneigt ist. Bei der Gebrauchssteilung, bei welcher jeder Arm 13 eine im wesentlichen waagerechte lage einnimmt, wird die Stabilität der elastischen Verankerung des Bootes durch die Gummibänder 15 gesteigert. Bei der Vorrichtung nach Pig. 4- und 5 sind die Halteseile 16 leicht zugänglich, und selbst dann, wenn das Boot von nur einer Person benutzt wird, kann der Benutzer das üoot leicht in die Hähe der Torrichtung bringen und es festmachen. Alternativ können die Halteseile 16 durch ein Gummiband 21 ersetzt sein, das sich über das Heck des Bootes oder eine Kajüte oder einen anderen vorspringenden Teil des Bootes spannen läßt. Auch in diesem Fall nehmen die Arme 13 nach dem Festmachen des Bootes eine nahezu waagerechte Lage ein.
Fig. 6 und 7 zeigen wiederum die Hauptländestegkonstruktion 2 mit den beiden vorspringenden Teilen 7 und einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei der elastische Querglieder 19 vorhanden sind, die übereinander angeordnet und an Halteteilen 18 befestigt sind. Sie Halteteile 18 können schwenkbar gelagert sein, damit sie sich Booten mit unterschiedlich profilierten Bugen bzw. Hecks anpassen lassen. Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist insbesondere für ortsfeste Landestegkonstruktionen geeignet, bei denen mit erheblichen Unterschieden bezüglich des Wasserstandes zu rechnen ist.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungpform einer Vorrichtung, bei der sich jedes Halteseil 6 spannen läßt, nachdem das Boot provisorisch festgemacht und von der Besatzung verlassen worden ist. Jedes* Seil 6 ist an einem Ende eines Winkelhebels 11 befestigt, der schwenkbar gelagert ist. Befindet sich der längere Arm des Winkelhebels 11 in seiner waagerechten Stellung nach Fig. 8, ist das zugehörige Seil 6 nur teilweise gespannt. Bringt man den langen Schenkel des Hebels in die senkrechte Stellung, die in Fig. 8 mit gestrichelten linien angedeutet ist, wird das Seil 6 endgültig gespannt. Die Spannung des Seils 6 läßt sich einstellen, da der Winkelhebel 11 mit mehreren
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unterschiedlich angeordneten ösen 10 zum Einhängen des Seils versehen ist. Der Winkelhebel 11 läßt sich gemäß Pig. Ö in seiner senkrechten Stellung mit Hilfe eines Halteteils 12 festlegen.
Ansprüche:
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Claims (7)

F 24 14 357.0 - Bertil BRAHDT ΔI A I! S F R Ο C H E
1. Verfahren zum Festmachen eines Bootes an einem Lander-teg oder dergl. mit Hilfe elastisch dehnbarer Glieder, dadurch gekennzeichnet, daß das Boot in seiner Lage durch elastisch dehnbare Glieder festgehalten wird, die sich allgemein nuer zur Längsachse des Bootes erstrecken und in der Richtung dieser Längsachse elastisch sind, daß mit Hilfe dieser Glieder nur der Bug und/oder das Heck, des Bootes festgemacht wird, und daß das Boot durch mindestens ein zusätzliches Halteglied auf jeder Seite des Bootes gegen die elastisch dehnbaren Glieder gedrückt wird.
2. Vorrichtung zum Festmachen eines Bootes an einem Landesteg oder dergl. mit Hilfe elastisch dehnbarer Glieder, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch dehnbaren Glieder (3,19) in der Richtung der Längsachse des Bootes elastisch, allgemein quer zur Längsachse des Bootes angeordnet und geeignet sind, nur den Bug (4) und/oder das Heck (20) des Bootes festzumachen, und daß auf jeder Seite des Bootes mindestens ein zusätzliches Halteglied (6,16) vorhanden ist, das dazu dient, das Boot gegen die elastisch dehnbaren Glieder, zu drücken.
3. Vorrichtung ncch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastisch dehnbaren Glieder (3,19) zwischen zwei Teilen (7) eines Landesteges (2) oder dergl. erstrecken, die gegenüber dem Landesteg oder dergl. nach außen ragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die elastisch dehnbaren Glieder (3,19) auf gleicher Höhe oder verschieden hoch angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der nach außen ragenden Teile (7) des Landestegs (2) oder dergl. mit Einrichtungen (9; 13) zum Aufhängen der Halteglieder (6; 16) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder nach außen ragende Teil (7) des Landestegs (2) oder dergl. mit einem Winkelhebel (11) versehen ist. der es nach dem Festmachen des Bootes (1) ermöglicht, die Halteglieder (6; 16) durch Schwenken des Winkelhebels zusätzlich zu spannen, und daß der Winkelhebel danach gegebenenfalls durch eine Halteeinrichtung (12) festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder nach außen ragende Teil (7) des Landestegs (2) oder dergl. durch ein senkrecht schwenkbares starres Glied (13) verlängert ist, daß jedes dieser Glieder an seinem freien Ende mit einem Halteglied (16) versehen ist, und daß die starren Glieder in ihrer normalen Stellung, d.h. der Ruhestellung, nach außen und oben geneigt sind, so daß die Halteglieder beim Festmachen des Bootes von dem Boot aus bequem zugänglich sind.
Der Patentanwalt:
/ I
4098 k2/080 ν
/fO
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