DE1775241B2 - Vorrichtung zur fuehrung einer flexiblen fortlaufenden leitung waehrend ihrer verlegung - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung einer flexiblen fortlaufenden leitung waehrend ihrer verlegung

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DE1775241B2 DE19681775241 DE1775241A DE1775241B2 DE 1775241 B2 DE1775241 B2 DE 1775241B2 DE 19681775241 DE19681775241 DE 19681775241 DE 1775241 A DE1775241 A DE 1775241A DE 1775241 B2 DE1775241 B2 DE 1775241B2
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Description

chen Zwecke und mit etwa ähnlicher Ausbildung sind weitere Vorrichtungen bekanntgeworden. Bei ihnen ist die Leitung lediglich in einem abwärts gekrümmten Abschnitt geführt. Sie können nur über Schwimmer in beschränktem Umfange abgestützt bzw. ausgerichtet werden.
Aus der französischen Patentschrift 1462 123 sowie anderen Druckschriften sind Vorrichtungen zur Verlegung von aus kurzen Stücken, beispielsweise Rohren, zusammengesetzten Leitungen bekannt, bei denen das Stützelement entweder gar keine oder eine aufwärts gerichtete Krümmung aufweist. Diese Vorrichtungen eignen sich nicht dazu, mit ihnen Kabel oder andere flexible fortlaufende Leitungen zu verlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine wirksame und zuverlässige Steuerung der Krümmung einer Leitung während ihrer Verlegung möglich ist und die die Spannungen in der Leitung niedrig hält und dafür sorgt, daß sie an keiner Stelle einen zulässigen Maximalwert überschreiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tragelement über eine auf dem Wasserfahrzeug angebrachte verstellbare Tragvorrichtung in Verbindung mit den Auftriebskörpern ausrichtbar kt und in Abstand voneinander angeordnete Stützelemente aufweist, die die Leitung an dem Iragelement in einer S-Form mit einem dem Wasserfahrzeug benachbarten abwärts gekrümmten Teil und einem vom Wasserfahrzeug entfernten aufwärts gekrümmien Teil abstützen.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird der Leitung also eine S-förmige Gestalt gegeben, die bei geringstmöglicher Länge des Tragelementes eine absolut sichere Führung der Leitung bis nahe an den Seeboden heran ermöglicht und vor allem unerwünschte Beanspruchungen der Leitung vermeidet.
Mit der vorgegebenen S-förmigen Gestalt der Leitung kann diese relativ schnell auf Tiefe gebracht werden, so daß trotz einer vollkommenen Führung das Tragelement kurz gehalten werden kann.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann das Tiagelement ein als zusammenhängende Einheit ausgebildetes biegsames Teil sein, die verstellbare Tragvorrichtung kann aus einer Winde bestehen, wobei die Winde eine Scheibe, deren Angriffspunkt außerhalb der Längs-Mittellinie des ungebogenen Tragelementes angeordnet ist ein Seil, das am vom Wasserfahrzeug entfernten Endbereich des Tragelementes angebracht ist und einen Windenantrieb besitzt, der das Seil um die Scheibe od. dgl. zieht, um das Tragelement in die S-Form zu biegen. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausführung geschaffen, die eine recht große Stabilität aufweisen kann und mittels einer einfachen Winde in ihre Form gebracht werden kann.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann jedoch das Tragelement aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, die Stützelemente können an dem ersten Abschnitt konvex angeordnet sein und einen geringen Gleitwiderstand für die Leitung aufweisen, am unteren Endbereich des zweiten Abschnittes kann eine Trageinrichtung für die Leitung angeordnet sein, und die Tragvorrichtung kann eine auf dem Wasserfahrzeug angeordnete Winde für ein Seil besitzen, das mit dem ersten Abschnitt zu dessen Hebung und Senkung verbunden ist. Diese Ausführung schafft einen noch größeren Arbeitsbereich für die Vorrichtung, was vor allem bei stark wechselnden Tiefen von Vorteil sein kann.
Der Auftrieb der Auftriebskörper der einzelnen Abschnitte der Tragelemente kann wahlweise änderbar sein. Diese vorteilhafte Ausführung bringt eine zusätzliche Verstellmöglichkeit mit sich, die unter anderem die mechanischen Verstellvorrichtungen
ίο entlasten kann.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Tragvorrichtung in Abhängigkeit von einem Tiefenanzeigegerät steuerbar ist. Hierdurch wird der Bedienungsaufwand herabgesetzt, und Bedienungsfehler, die zu einem Lei-
tungsbruch führen könnten, werden ausgeschaltet.
Nach einer weitere vorteilhaften Ausführungsform kann die am unteren Abschnitt angeordnete Trageinrichtung durch die von ihr getragene Leitung schwenkbar angebracht und mit einem Auftriebskör-
per versehen sein. Dadurch kann die Leitung die Trageinrichtung selbst in die günstigste Lage schwenken. Gleichzeitig wird aber ein Teil des Gewichtes der Leitung unmittelbar von dem Auftriebskörper aufgenommen.
Es ist ferner vorteilhaft möglich, daß die Krümmung bzw. Ausrichtung der Tragelementabschnitte in Abhängigkeit von einer Fühleinheit zur Feststellung des Winkels zwischen Fahrzeug und Tragelement steuerbar ist. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, die Leitung in ihrer optimalen Krümmung zu halten, ohne daß dafür ein großer Bedienungsaufwand notwendig ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des an dem Heck eines Wasserfahrzeuges montierten Tragelementes,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 ein Detail aus F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6.
In den Fig. 1,2 und 3 der Zeichnungen ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei
dem eine Leitung 1 vom Heck eines Wasserfahrzeu-
ges 2 auf einen Seeboden 3 von unterschiedlicher Tiefe ausgelegt wird. Die Leitung 1 wird durch die von der Vorwärtsbewegung des Wasserfahrzeuges und dem Gewicht und Widerstand der Leitung erzeugten Kräfte über das Heck des Wasserfahrzeu-
ges 2 ausgelegt bzw. ausgesteckt. Falls zusätzliche Kräfte erforderlich sind, um das Auslaufen der Leitung zu starten oder während der Verlegung beizubehalten, können zusätzliche Geräte verwendet werden, um die Leitung außenbords zu befördern.
Die Leitung 1 kann aus einer Kammer in dem Fahrzeug ausgesteckt oder ausgelegt werden oder sie kann in dem Fahrzeug in irgendeiner anderen geeigneten Weise gelagert sein. Es ist ebenfalls beabsichtigt, daß eine Leitung aus miteinander verbindbaren
Teilen verlegt werden kann, wobei die Verbindungen auf dem Fahrzeug hergestellt werden, um ein ununterbrochenes Verlegen zu ermöglichen. ,e. Die Leitung 1 wird von einem verstrebten irag
ment 4 in Form eines Stachels getragen und gesteu- des Stachels anzuheben und die S-Krümmung zu verert, das von dem Fahrzeug so geschleppt wird, daß stärken. Es kann auch eine geeignete Getriebe- und sein unteres Ende oberhalb, aber nahe des Seebo- Kupplungszusammenstellung verwendet werden, um dens 3 gehalten wird. Das Tragelement 4 ist biegsam die Trommeln 8 und 9 unabhängig voneinander an- und enthält drei hintereinander angeordnete Ab- S zutreiben. An der Unterseite des Tragelementes anschnitte A, B und C, die zueinander und zu dem gebrachte Auftriebstanks 29 wirken in Aufwärtsrich-Fahrzeug ausgerichtet werden können, um dem tung auf diesen ein.
Tragelement eine im wesentlichen S-förmige Ausbil- Im Betrieb dieser Vorrichtung nach der Erfindung dung zu geben. Die drei Abschnitte des Tragelemen- wird die Leitung 1 durch das verstrebte Trageletes4 sind als Einheit ausgebildet und besitzen vier io ment 4 hindurchgeführt. Danach wird das Tragelelanggestreckte Bauelemente5 (Fig. 3), die durch ment in seine Schleppstellung abgesenkt und mit dem Querträger 6 und Streben 7 versteift sind. Die Stre- Heckansatz 18 verbunden, wobei die Leitung von ben7 haben unterschiedliche Längen, so daß der den Querträgern 6 getragen wird. Die Leitung kann obere Abschnitt A und der untere Abschnitt C einen aber auch erst dann durch das Tragelement hingeringeren Querschnitt haben als der mittlere Ab- 15 durchgeführt werden, wenn dieses am Heck des schnitt B. Diese Querschnittsänderung des Tragele- Fahrzeuges angebracht worden ist. Die Seile 11 und mentes 4 über seine Länge erleichtert die Biegung 17 sind an dem Trageiement angebracht, und die des Tragelementes, um verschiedene S-Formen anzu- Ausrichtung der Abschnitte A, B und C des Tragelenehmen. Die Größe, das Gewicht und die Werkstoff- mentes zueinander und zu dem Fahrzeug wird so einzusammensetzung der langgestreckten Bauele- 20 gestellt, daß das Tragelement die gewünschte S-förmente 5, der Querträger 6 und der Streben 7 sind so mige Gestalt erhält und sein unteres Ende sich nahe ausgewählt, daß sie eine ausreichende Festigkeit ge- dem Seeboden 3 befindet. Der Winkel zwischen dem währleisten, aber das Tragelement 4 biegsam genug Abschnitt A des Tragelementes und dem Fahrzeug bleiben lassen, damit es in die gewünschte Gestalt ge- wird von der Fühleinheit 21 abgegriffen, die dazu bogen werden kann. 35 verwendet werden kann, die Winde 10 automatisch
Ein Heckansatz 18 am Heck des Fahrzeuges trägt zu betätigen, um das Tragelement zu heben, zu sen-
eine Stange 19, um den die Schenkel 20 des Tragele- ken und durchzubiegen.
mentes sich drehen, um eine genaue Ausrichtung des Wenn die Wassertiefe sich verändert, wird das
Tragelementes zum Fahrzeug, abhängig von der Tragelement angehoben, abgesenkt und durchgebo-
Wassertiefe, der Wasserbewegung usw., zu erlauben. 30 gen, um eine Berührung des Tragelementes mit dem
Der Winkel zwischen dem Tragelement 4 und dem Seeboden zu verhindern, während sein unteres Ende
Fahrzeug 2 wird kontinuierlich von einer Fühleinheit nahe dem Seeboden gehalten wird, um eine übermä-
21 abgefühlt, die einen Hebel 22 besitzt, der um ßige Biegung zu verhindern, wenn sie das untere
einen Bolzen 23 eines Bügels 24 an dem Schenkel 20 Ende des Tragelementes verläßt und auf dem Seebo-
schwenkbar ist. Der Hebel 22 bewegt sich horizontal 35 den ausgelegt wird.
auf der Bahn 25, um den Winkel des Tragelementes In den F i g. 4 bis 7 der Zeichnungen ist eine anabzufühlen. der entweder aufgezeichnet oder von dere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die einem nicht gezeigten Anzeigegerät dargestellt wer- Bezugszeichen entsprechen denen aus den F i g. 1 bis den kann. Die Bahn 25 kann auch Kontaktschalter 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Trag-(nicht dargestellt) besitzen, die eine auf dem Deck 16 40 element 4 aus zwei starren Abschnitten D und E, die befindliche Winde 10 in Betrieb setzen, wenn der über ein Gelenk 30 verbunden sind, das es erlaubt Abschnitt A des Tragelementes einer Nachstellung den unteren Abschnitt E zu heben und zu senken (s bedarf. Die Winde 10 kann auch von Signalen eines den strichlierten Abschnitt in Fig.4). Es können 1 lefenanzeigegerätes 27, beispielsweise eines Lotes, mehr als zwei Abschnitte verschiedener Längen vergesteuert werden. Die Winde 10 besitzt eine größere 45 wendet werden, jedoch werden zwei Abschnitte beTrommel 9, bei deren Drehung das Tragelement über vorzugt. und es hat sich herausgestellt, daß der obere ein Hubseil 11 auf- und abbewegt wird. Abschnitt vorzugsweise ein Viertel bis zur Hälfte dei
Die S-Krümmung des Tragelementes wird erzeugt Gesamtlänge des Tragelementes haben sollte. Dei und verändert, indem ein Seil 17 durch Drehung obere Abschnitt D ist am Fahrzeug 2 in der gleichen einer kleineren Trommel 8 der Tragvorrichtung 10 in 50 Weise angebracht wie das in F i g. 1 gezeigte Tragele-Form einer Winde gespannt oder entspannt wird. Bei ment Sein Winkel zum Fahrzeug 2 wird durch Ver-Drehung der kleineren Trommel 8 im Uhrzeigersinn Wendung der Trommel 9 und des Seiles 11 veränderl wird das Seil gespannt und die S-Krümmung vergrö- und gesteuert. Die Abschnitte des Tragelementes ßert, während bei Drehung entgegen dem Uhrzeiger- werden ferner von Lufttanks 32 unterstützt, die mil sinn entspannt und die Krümmung verringert wird. 55 der Unterseite des Tragelementes durch Befesti-Das Seil 17 ist an einem Abspannmast 14 am Ab- gungsmittel 33 verbunden sind (F i g. 5).
schnitt C angebracht und wird von Rollen 12,13 und Die Leitung 1 liegt im oberen Abschnitt D des 15 geführt. Die Abschnitte des Tragelementes sind Tragelementes auf Walzen 34 auf, die in geeignetei zueinander und zu dem Fahrzeug deswegen in einer Weise zwischen Holmen 35 angebracht sind. Die AbS-förmigen Gestalt ausgerichtet, damit die sich dar- 60 schnitte des Tragelementes sind bei dieser Ausruhaus ergebende Änderung der Krümmung der getrage- rungsform nicht dazu bestimmt, durchgebogen zu nen Leitung die Beanspruchung in der Leitung ver- werden, und enthalten Streben 7 zusätzlich zu den ringert. Die S-förmige Gestalt erlaubt auch die Ver- Holmen 35. Die Streben 7 sind in F i g. 6 zur Verlegung der Leitung in tieferem Wasser mit einem deutlichung der Darstellung abgebrochen. Die Walkürzeren und leichter zu handhanbenden Tragele- 65 zen 34 können in veränderbaren Stellungen längs dei ment Wenn die Wassertiefe zunimmt, wird die Holme 35 angebracht werden, um die Leitung in dei Winde der Tragvorrichtung 10, die beide Trommeln gewünschten Stellung zu tragen, wenn sie von dem trägt, im Uhrzeigersinn gedreht, um den Abschnitt A Fahrzeug 2 ausgesteckt wird.
Die Leitunel liegt im unteren Abschnitte des 46 und 48 besorgt eine geeignete Einrichtung in dem
Tragelementes auf einer Trageinrichtung 36 auf, die Fahrzeug. Die Schläuche 46 und 48 sind vorzugs-
um eine Achse 37 frei schwenkbar ist. Die auf die weise zusammengewickelt, um ihre Anbringung an
drei Auflager 38 von der Leitung ausgeübten Kräfte dem Stachel zu erleichtern.
bestimmten die Ausrichtung der Trageinrichtung 36. 5 Beim Betneb dieser Ausfuhrungsform der Erfin-Die Trageinrichtung 36 kann sich verschwenken, um dung wird die Leitung 1 von den Walzen 34 des Absich an die Leitung 1 anzupassen und diese zu tragen schnittes D und von den Stutzelementen 50 der Trag- und dabei die Spannungen in der Leitung während einrichtung 36 in Form von Walzen getragen die in di Auslegers zu vermindern. Die Achse 37 trägt dem Abschnitt E in zwei Richtungen beweglich gelazwei Scheiben 39 die an ihrem Ende angebracht sind to gert ist. Wenn die Krümmung der Leitung beim Ver- und eine Abrollbewegung entlang der ortsfesten lassen des Fahrzeuges wegen einer tieferen Stellung SnTl geVtatten In8der8 Achse 37 sind Antriebs- des Abschnittest größer ist, tragen ^e Walzen 34 ketten 42befestiet die von Leerlauf-Kettenrädern 43 am Ende des Abschnittes D einen erheblichen Teü gStu£ί US' Griebs-Kettenräder 40, die an des Gewichtes der Ldjmg- Wem der AbschnittE einer Welle 44 angebracht sind, angetrieben werden. t5 angehoben wird, weil die Wassertiefe nachlaßt an-Die weile 44 wird wiederum von einem Luftmotor dert sich die Krümmung der Leitung über den WaI-45 angetrieben der bewirkt, daß die Auflagereinheit zen 34 und erlaubt eine gleichmäßigere Verteilung oderfraTehirichtang 36 sich entlang der Bahn 41 des Gewichtes auf die Walzen. Die Stellung des Abbeweet S Luftmotor 45 wird durch Druckluft über schnittes D wird durch das Spannseil U, das auf die die Luftzuführungsschläuche 46 angetrieben und ge- ao große Trommel 9 aufgewickelt ist, und durch Andestenert Der Motor 45 besitzt geeignete Mechanismen rung des Auftriebs in den Tanks 32 des AbschnitzSUmkehrung der Drehrichttmg der Welle 44, tesD gesteuert. Die Stellung des Abschnittes £ wird wenn der Druck der Druckluft ausreichend erniedrigt durch Änderung des Auftriebs in den Tanks 32 diewrToder w™nn die Achse 37 eines der unteren Leer- ses Abschnittes und des Tanks 49 der Trageinnchlauf Kettenräder 43 berührt, damit die Trageinrich- as tung gesteuert.
tun* in beiden Richtungen in eine ausgewählte Stel- Die Krümmung der Leitung 1 wird femer durch
tung in beiden' ^nim^ a Veränderung der Stellung der Trageinrichtung 36 ge-
Fin Zuführschlauch 48 für Auftriebsluft ist mit steuert. Wenn die Trageinrichtung 36 zum unteren
einem Tank 49 und ortsfesten Auftriebstanks 32 ver- Ende des Abschnittes E bewegt wird, neigt dieser
hunden um den Auftrieb der Tanks dadurch zu er- 30 Abschnitt dazu, in Richtung auf den Seeboden zu
htthen 'daß Wasser aus entsprechend geformten, schwenken, da das Gewicht der Leitung von dem
nicht Hareestellten Auslassen in den Tanks herausge- Auftriebsschwerpunkt dieses Abschnittes hinwegbe-Hriickt wird oder dadurch zu erniedrigen, daß das wegt wird. Die Trageinrichtung 36 kann zum Anhe-Wasser die Tanks durch diese Auslässe füllt. Die Zu- ben des Abschnittes E zum Fahrzeug hin bewegt führung und Steuerung der Luft in den Schläuchen 35 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 schwenkbar angebracht ist und mit einem Auftriebskörper (49) versehen ist Patentansprüche: 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krftm-
1. Vorrichtung zur Führung einer flexiblen 5 mung bzw. Ausrichtung der Tragelement-Abfortlaufenden Leitung während ihrer Verlegung schnitte (D, E) in Abhängigkeit von einer Fühlvon einem Wasserfahrzeug auf einen Seeboden einheit (21) zur Feststellung des Winkels zwivon veränderUcher Tiefe, wobei für die Führung sehen Fahrzeug (2) und Tragelement (4) steuerein langgestrecktes Tragelement dient, da^ an bar ist.
dem Wasserfahrzeug befestigt ist und aus einer io
Anzahl von hintereinander angeordneten Abschnitten besteht, die zueinander und zum Fahr-
zeug ausgerichtet werden können, von denen ein
dem Wasserfahrzeug benachbarter Abschnitt
einen geringeren Neigungswinkel aufweist als we- 15
nigstens ein von dem Wasserfahrzeug entfernter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Abschnitt und wobei an dem Tragelement Auf- zur Führung einer flexiblen fortlaufenden Leitung triebskörper angebracht sind, die dieses aufwärts- während ihrer Verlegung von einem Wasserfahrzeug zuziehen suchen, dadurch gekennzeich- auf einen Seeboden von veränderlicher Tiefe, wobei net, daß das Tragelement (4) über eine auf dem 20 für die Führung ein langgestrecktes Tragelement Wasserfahrzeug (2) angebrachte verstellbare dient, das an dem Wasserfahrzeug befestigt ist und Tragvorrichtung (10) in Verbindung mit den aus einer Anzahl von hintereinander angeordneten Auftriebskörpern (29, 32, 49) ausrichtbar ist und Abschnitten besteht, die zueinander und zum Fahrin Abstand voneinander angeordnete Stützele- zeug ausgerichtet werden können, von denen ein dem mente (50, 34) aufweist, die die Leitung (1) an 35 Wasserfahrzeug benachbarter Abschnitt einen gerindem Tragelement (4) in einer S-Form mit einem geren Neigungswinkel aufweist als wenigstens ein dem Wasserfahrzeug (2) benachbarten abwärts von dem Wasserfahrzeug entfernter Abschnitt und gekrümmten Teil und einem vom Wasserfahrzeug wobei an dem Tragelement Auftriebskörper angeentfernten aufwärts gekrümmten Teil abstützen. bracht sind, die dieses aufwärtszuziehen suchen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Bei der Verlegung von durchgehenden bzw. fonkennzeichnet, daß das Tragelement (4) ein als zu- laufenden flexiblen Leitungen, wie z. B. Unterwassersammenhängende Einheit ausgebildetes biegsames rohrleitungen und elektrisch leitenden Kabeln, ist es Teil ist, die verstellbare Tragvorrichtung (10) aus erwünscht, daß die Beanspruchung und die Spannuneiner Winde besteht, wobei die Winde eine gen, die in der Leitung entstehen, so klein wie mög-Scheibe (13), deren Angriffspunkt außerhalb der 35 Hch gehalten werden. Insbesondere ist es erforder-Längs-Mittellinie des ungebogenen Tragelemen- Hch, die maximal entstehenden Spannungen untertes (4) angeordnet ist, ein Seil (17), das am vom halb eines Wertes zu halten, der eine Beschädigung Wasserfahrzeug entfernten Endbereich des Trag- der Leitung herbeiführen würde. Aus diesem Grunde elementes (4) angebracht ist und einen Winden- könnten Leitungen von geringeren Abmessungen, geantrieb besitzt, der das Seil (17) um die Scheibe 40 ringerem Gewicht und geringerer Festigkeit verwen-(13) od. dgl. zieht, um das Tragelement (4) in die det werden, wenn die maximalen Spannungen wäh-S-Form zu biegen. rend der Verlegung herabgesetzt werden könnten. Da
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Beanspruchungen und Spannungen, die in der kennzeichnet, daß das Tragelement (4) aus zwei Leitung entstehen, im wesentlichen umgekehrt proschwenkbar miteinander verbundenen Abschnit- 45 portional zum Krümmungsradius der Leitung sind, ten (E, D) besteht, die Stützelemente an dem er- ist es erwünscht, daß die Leitung derart verlegt wird, sten Abschnitt (D) konvex angeordnet sind und daß die Krümmungsradien so groß wie irgend mögeinen geringen Gleitwiderstand für die Leitung lieh gehalten werden.
(1) aufweisen, am unteren Endbereich des zwei- Es sind bisher verschiedene Verfahren und Vor-
ten Abschnittes (E) eine Trageinrichtung (36) für 50 richtungen verwendet worden, um Unterseeleitungen
die Leitung (1) angeordnet ist und die Tragvor- während der Verlegung abzustützen, aber es ist bis-
richtung (10) eine auf dem Wasserfahrzeug (2) her nicht gelungen, eine wirksame und zuverlässige
angeordnet Winde für ein Seil (11) besitzt, das Steuerung der Krümmung einer Leitung während ih-
mit dem ersten Abschnitt (D) zu dessen Hebung rer Verlegung zu schaffen, durch die die Spannungen
und Senkung verbunden ist. 55 in der Leitung dauernd unterhalb eines zulässigen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Maximalwertes gehalten werden.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrieb Aus der französischen Patentschrift 1 272 531 ist der Auftriebskörper (32, 49) der einzelnen Ab- eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art beschnitte (D, E) der Tragelemente wahlweise an- kanntgeworden. Es handelt sich um eine im Wasser derbar ist. 60 schwimmende Kabeltrommel, von der aus kettenartig
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 aneinander angelenkte Tragglieder ins Wasser reibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvor- chen, an denen Schwimmer angebracht sind. Diese richtung (10) in Abhängigkeit von einem Tiefen- Tragglieder sind lediglich dazu da, zuverhindern, daß anzeigegerät (27) steuerbar ist. das Kabel am Wasserfahrzeug sofort scharf abknickt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 65 Mit anderen Worten: Ihr Vorhandensein ist nur notbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am unte- wendig, weil am Kabel selbst keine Schwimmer angeren Abschnitt (E) angeordnete Trageinrichtung bracht werden können. Eine Lösung des geschilder-(36) durch die von ihr getragene Leitung (I) ten Problems ist damit nicht zu erreichen. Zum glei-
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