DE3217034A1 - Fahrzeug - Google Patents
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Description
PatentanweJ^e ·..* t^yiOoeän Piatesil-Attorneys 3 2 1 7 0 3 4
München Stuttgart
AANNEMERS COMBINATIE ZINKWERKEN B.V. 6. Mai 1982
Avelingenweg 14
Gorinchem / Niederlande
Gorinchem / Niederlande
Unser Zeichen: A 1887
Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das mit einem unter dem Fahrzeug abhängenden, hülsen- bzw. schachtelartigen
Organ versehen ist, und dient zum Schütten von Material durch das im folgenden als "schachtelartig" bezeichnete Organ auf
den Boden unter dem Wasser.
In vielen Fällen ist es erwünscht, an bestimmten Stellen eines Unterwasserbodens Material, z.B. Gesteine, zum
Schützen des Bodens und/oder der auf den Boden gelegten Gegenstände, z.B. Rohrleitungen oder dgl., zu schütten. Selbstverständlich
ist es erwünscht, eine möglichst gute Wirkung mittels einer möglichst geringen Menge Schuttmaterial zu erzielen,
was selbstverständlich nur dann erreicht werden kann, wenn das Schuttmaterial möglichst genau an der beabsichtigten Stelle
abgelagert wird.
Zum Schütten werden manchmal Fahrzeuge benutzt,
bei welchen das Schuttmaterial allmählich von dem Fahrzeugdeck abgeschoben worden kann, oder e;; werden teilbare Fahrzeuge verwendet,
deren Ladung durch Aufklappen des Fahrzeugs geschüttet werden kann. Solche Verfahren können bei nicht zu großen Tiefen
noch zufriedenstellende Resultate ergeben, aber bei größeren Tiefen triff manchmal eine unzulässige Ausstreuung des Schuttmaterials
über die Bodenfläche auf. Um dieses Übel zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, beim Schütten in größere Tiefen
Fahrzeuge mit steifen Rohren zu benutzen. Dem Gebrauch eines mit einem solchen steifen Rohr ausgerüsteten Fahrzeugs haften
jedoch mehrere Nachteile an. Da ein solches, mit einem steifen Rohr ausgerüstetes Fahrzeug insbesondere zum Schütten von
Material in größeren Tiefen dienen soll, muß das Rohr eine große hänge haben. Dies erfordert eine verhältnismäßig
schwere und komplizierte Vorrichtung, um das Rohr in seiner Längsrichtung auf- und abwärts bewegen zu können, da es häufig
nicht zulässig und mit Rücksicht auf die Tiefe häufig nicht mBglich sein
wird, das Rohr während der Fahrt des Fahrzeugs von einer Arbeitsstelle nach der anderen unter dem Schiff herausragen zu lassen.
Ausserdem erfährt ein solches Rohr mit ununterbrochener
Wand einen hohen Widerstand im Wasser, wodurch es schwierig ist, das Fahrzeug
beim Schütten des Materials an der erwünschten Stelle zu halten bzw. genau über eine verlangte Strecke zu verschieben. Ferner müssen
alle auf das Rohr ausgeübten Kräfte von der Befestigungskonstruktion zwischen dem Schiff und dem Rohr aufgenommen werden, so dass eine
besonders schwere Ausführung erforderlich ist. Zudem werden die Schiffsbewegungen auf das Rohr übertragen, wodurch im System unerwünscht
grosse Kräfte hervorgerufen werden können und das untere Ende des Rohrs
sich in unerwünschten Weise verschieben kann.
Gemäss der Erfindung ist das schachtelartige Rohr aus biegsamem, wasserdurchlässigem Material hergestellt.
In der Praxis hat es sich ergeben, dass durch die Verwendung
eines solchen aus biegsamem, wasserdurchlässigem Material bestehenden
schnchtelartigen Organs die der Verwendung eines steifen Rohrs vorerwähnter
Art innewohnender .Nachteile beseitigt werden können.
Die über das schachtelartige Organ auf das Schiff übertragenen
Kräfte können verhältnismässig gering sein, da die Wand des schachtelartigen
Organs für Wasser durchlässig ist. Ferner lässt sich das Schachtelartige Organ einfach und schnell heben bzw. senken, da es
aus biegsamem Material hergestellt ist, so dass es sich beim Heben gleichsam balgenartig zusammenfalten kann. Durch eine zweckvol]e Ausbildung
des biegsamen Organs kann bewerkstelligt werden, dass die Schiffsbewegungen während des Schüttens des Materials über die Lfinge
des schachtelartigen Organs in wesentlichem Masse gedämpft werden, so
dass die üblichen Schiffsbewflxrnnxj-Pn wpniimton^iwKor,, ,-,4^v,+ „„-r j„~
BAD ORIGINAL INCOMPLETE DOCUMENT
untere Ende des schachtelartigen Organs übertragen werden. Infolgedessen
lässt sich das untere Ende des schachtelartigen Organs der Bodenfläche bzw. dem zu schützenden Gegenstand nHher geführt werden ohne Gefahr
eines Zusammenstosses des unteren Endes des schachtelartigen Organs
und des Bodens bzw. des zu schützenden Gegenstands, was Beschädigung
des schachtelartigen Organs und/oder des zu schützenden Gegenstands mit sich bfingen könnte.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in beiliegender Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsform naher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Teil eines Schiffs mit einem darauf
angebrachten Bunker, an den das obere Ende eines schachtelartigen Organs iiri£O3chloH3en iat,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab einen Teil des schachtelartigen
Organs,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Organ nach Fig. 2 löngs
der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des unteren Endes des schachtelartigen Organs,
Fig. 5 eine Unteransicht des Organs nach Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 , wobei der Bunker
und das schachtolartige Organ teilweise gehoben sind,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6, wobei das schachtelartige
Organ völlig hochgezogen ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eines Schiffsrumpfes 1,
der mit einem Hauptdeck 2 und einer Unterfloche 3 versehen ist. Im
Schiffsrumpf iat eine vertikale Schachtel 4 angebracht. Über der
Schachtel ist ein Bunker 5 angeordnet, der in der in Fig. 1 dargestellten Stellung durch ein abstützendes Gestell 6 auf dem Hauptdeck 2 ruht.
Mit dem Bunker sind einige vertikal aufwärts verlaufende Verstellzylinder
7 gekuppelt, mit deren Hilfe der Bunker in der Höhenrichtung verschiebbar ist, was weiter unten noch naher erläutert wird.
Auf dem Hauptdeck 2 ist ein nicht dargestellter, gegebenenfalls
über den Hauptdeck fahrbarer Kran angebracht, mittels dessen Schuttmntprlal in (lon Bunknr 5 «inwfUhrt worden kann. Drin üchti Limn Ierial
kann z.B. aus dem (den) Raum (Röumen/des Schiffs 1 oder aus neben dem Schiff liegenden Leichtern oder dgl. eingeladen werden. Selbstverständlich
lassen sich auch andere Ladevorrichtungen als ein Kran zum Einführen des Schuttmaterials in den Bunker verwenden.
An eine an der Unterseite des Bunkers angebrachte Abfuhrschnsiuze
8 ist das obere Ende eines Rohrs 8A angeschlossen, welches Rohr von dem oberen Ende eines biegsamen, schachtelartigen Organs 9
umgeben wird, das sich inÜer in Fig. 1 dargestellten Stellung nach unten
durch den Schaft 4 in Richtung auf den Unterwasserboden erstreckt.
Das schachtelartige Organ 9 ist aus einer Anzahl schachtelartiger Netze 10 zusammengebaut, die am oberen und am unteren Ende
mit je einem Flansch 11 bzw. 12 (Fig. 2) versehen sind. Zwischen den
Flanschen 11 und 12 sind in gleichen Abstünden voneinander parallel
zu den Flanschen 11 und 12 verlaufende, mit dem Netz 10 verbundene
Ringe 13 angebracht. Der Abstand zwischen einem Flansch und dem nöchatliegenden
Ring 1 3 bzw. der Abstand zwischen zwei benachbarten Ringen 1 3
wird derart gewHhlt, dass dieser Abstand gleich dem grb'ssten Diameter
des aus den aufeinanderfolgenden Netzen 10 zusammengebauten, schachtelartigen
Organs oder kleiner als dieser ist. Die Maschengrösse des Netzes wird in Abhängigkeit des zu schüttenden Materials derart gewählt, dass
keine unerwünscht grossen Mengen dieses Materials durch die Maschen des
Netzes dringen können.
Der untere* Flansch 1? p-inps Np+tioh m '»ΐ-»>Λ m-;+· Ar,™ ν.,-~..ι~ν,
BAD ORIGINAL INCOMPLETE DOCUMENT
barten Flansch 11 dos nächstfolgenden Netzes vorzugsweise mittels
ochnell befestigbarer und lösbarer Verbindungsorgane gekuppelt, die
nicht einzeln dargestellt sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, dass am unteren Ende des schachtelartigen
Organs 9 ein Unterflansch 14 angebracht iet, an dem das obere
Ende eines Sturzschafts 15 befestigt ist, der das untere Ende des
schachtelartigen Organs bildet. Am Sturzschaft sind vier oder mehr um diesen herum angeordnete Antriebsorgane 16 bis 19 angebracht, die
vom Fahrzeug her in und ausser Betrieb gerückt werden können.
Mittels dieser Antriebsorgane kann (siehe Fig. 5) auf das
untere Ende des schachtelartigen Organs 9 eine nach links und nach rechte bzw. nach oben und nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden,
welche Kräfte gegebenenfalls miteinander kombiniert werden können,
so dass das untere Ende des schachtelartigen Organs 9 in der erwünschten
Stellung gehalten bzw. nach einer erwünschten Stellung geführt werden kann. Bei Verwendung von vier solcher Antriebsorgane kann sogar wenn
eines der beiden parallelen Antriebsorgane 16, 18 und/oder 17, 19 nicht
wirksam wird das untere Ende des schachtelartigen Organs dennoch gelenkt werden.
Es ist ferner ersichtlich, dass der untere Flansch 14 an
den unteren Enden von Hebc'kabeln 20 aufgehängt iat. Diese Hebekabel PO
(siehe die Fig. 2 und 3) sind durch an den Flanschen 11 und 12 und an
den Ringen befestigte, nur schoraatisch dargestellte Kabelführungen 21
geführt und an diesen befestigt, die vorzugsweise derart ausgebildet
sind, dass sie sich bequem öffnen und schliessen lassen zur Wegnahme
bzw. Aufnahme der Kabel.
Die oberen Enden der Hebekabel 20 sind mit am Fahrzeug,
insbesondere auf dem Gestell 6 angebrachten Winden 22 verbunden.
Aus Fig. 1 geht noch hervor, dass an der Mündung 8 des
ι . - τι ι 'mo/
- -*-· JZ ι /UoA
Bunkers noch ein naoh unten verlaufendes Rohr 8A befestigt ist, das
sich im oberen Teil des schachtelartigen Organs 9 erstreckt.
Das Fahrzeug 1 ist vorzugsweise mit Antriebsmitteln ausgerüstet, durch die es in der Längsrichtung sowie in der Querrichtung
fahrbar ist und die mittels eines Computers oder dgl. derart regelbar sind, dass das Fahrzeug genau an einer vorherbestimmten Stelle liegen
bleibt bzw. genau eine vorherbestimmte Strecke zurücklegt. Es kann dann bewerkstelligt werden, dass zum Schütten des Materials auf den Meerboden
und/oder auf einen am Boden liegenden Gegenstand das untere Ende des Sturzschafts sich ebenfalle an einer bestimmten Stelle befindet bzw.
sich lHngs einer bestimmten Bahn bewegt. Das Sturzrohr hängt dabei
in her in Fig. 1 dargestellten Veise hinab und nimmt eine gestreckte
Lage ein. Das zu schüttende Material kann dem Bunker 5 zugeführt werden,
von dem es durch das Rohr 8A und das Innere des schachtelartigen Organs
abgeführt wird in Richtung auf das Ende des schachtelartigen Organs. Durch angemessene Wahl der Maschenweite des Netzes des schachtelartigen
Organs 9 kann verhütet werden, dass unerwünscht grosse Mengen Schuttmaterial durch die Maschen des Netzes dringen. Andererseits kann Wasser
frei durch die Maschen des Netzes fliessen, so dass die seitlichen, über das schachtelartige Organ auf das Fahrzeug ausgeübten Kräfte
verhältnismässig gering sind.
Ferner kann durch passende Wahl des Gewichts der Flansche 11, 12 und der Ringe 13 bewerkstelligt werden, dass das im Betrieb
vom Fahrzeug abhängende schachtelartige Organ eine solche Federkonstante und Masse hat, dass vorkommendenfalls die Schiffsbewegungen über die
Länge dee schachtelartigen Organs derart gedämpft werden, dass diese
Bewegungen wenigstens nahezu nicht auf das unlore Ende deti Bchm:htelartigen
Organs übertragen werden. Daher lässt sich im Betrieb das untere Ende des schachtelartigen Organs nahe an den Boden bzw. den zu über-
.·.:» 32 Ί 7034
deckenden Gegenstand heranfuhren ohne die Gefahr eines Zusammenstosses
des unteren Endes des schachtelartigen Organs und des Bodens bzw. des
zu Überdeckenden Gegenstands infolge der Schiffsbewegungen.
Gerade dadurch, dass das schachtelartige Organ in dieser Konstruktion ein leichtes Gewicht hat und im Betrieb wenig Widerstand
im Wasser erfahrt, kann es unbedenklich mit einem verhHltnismössig
grossen Durchmesser ausgebildet werden, so dass bei Verwendung eines
schachtelartigen Organs nach der Erfindung auch gross bemessenes Schuttmaterial z.B. Steine oder dgl. verarbeitet weeden kann ohne Gefahr einer
Verstopfung des schachtelartigen Organs.
Da in der vorstehend beschriebenen Weise die Ringe und Flansche in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als
der Durchmesser des Rohrs ist, wird, wie sich dies in der Praxis bewahrt hat, verhütet, dass der Durchgang des schachtelartigen Organs
in unerwünschtem Masse verkleinert wird infolge einer Verwindung des
Organs um seine LHngsachse.
Nach Beendigung der Arbeit oder wenn Kontrolle des schachtelartigen
Organs notwendig ist kann der Bunker 5 mittels der Hubzylinder in die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Stellung geführt werden, in her
das Rohr 8A völlig über dem Hauptdeck liegt. Darauf lassen sich die
Hfbokfibfl ,'1O durch Uc tKti/-:unp dor Winden einniehon, no dans dip Flansche
11, 12 und die Ringe des schachtelartigen Organs allmählich gegenein nder
gezogen werden, wahrend die zwischen diesen Flanschen und Ringen liegenden
Teile der Netze balgenartig zusammengefaltet werden (siehe Fig. 6). Man kann somit auf dem Hauptdeck des Schiffs die Bewandnis des schachtelartigen
Organs kontrollieren und wenn ein bestimmter Teil des schachtelartigen Organs beschädigt ist, lKsst sich dieser Teil durch Lösen der
betreffenden Flansche bequem wegnehmen und durch einen neuen Teil ersetzen. Sehliesslich kann das schachtelartige Organ nahezu völlig
am Rohr 8A zusammengezogen werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist,
in welcher Stellung auch dae Sturzrohr 15 und die an diesem befestigten
Antriebsorgane kontrolliert werden können.
Aus vorstehendem wird es einleuchten, dass die Konstruktion nach der Erfindung eine besonders einfache und zweckdienliche Bauart
ergibt und im Vergleich zu den bisher üblichen Bauarten überraschende
Vorteile mit sich bringt.
Zum Erzielen einer sehr gleichmHssigen Zufuhr der. Materials
an das schachtelarjrige Organ 9 kann zwischen dem schachtelartigen
Organ 9 und dem Bunker 5 noch eine Dosiervorrichtung z.B. eine Vibrierrinne
angebracht werden.
Lee te
Claims (11)
1. Fahrzeug mit einem unter dem Fahrzeug abhängenden, hülsen- bzw. schachtelartigen Organ, durch welches Organ Material
auf den Boden unter dem Wasser geschüttet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsen- bzw. schachtelartige
Organ aus biegsamem, wasserdurchlässigem Material hergestellt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
hülsen- bzw. schachtelartige Organ aus netzartigem Material aufgebaut ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem aus biegsamem Material hergestellten, hülsen- bzw. schachtelartigen Organ das Material abstützende Stützringe
derart angebracht sind, daß der Abstand zwischen diesen Stützringen gleich dem Durchmesser der Stützringe oder kleiner
als dieser ist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsen- bzw. schachtelartige Organ
aus mehreren Abschnitten zusammengebaut ist, die mit Hilfe an den Enden der Abschnitte angebrachter Flansche miteinander
gekuppelt sind.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß mit dem unteren Ende des hülsen- bzw.
schachtelartigen Organs Hebekabel gekuppelt sind, die mit auf dem Fahrzeug angebrachten Winden verbunden sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilebekabcl losnohmbar mit im hülsen- bzw. schachtelartigcn
Organ untergebrachten Ringen gekuppelt sind.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des hülsen- bzw. schachtelartigen
Organs Antriebsorgane zum Verschieben dieses unteren Endes des Organs angebracht sind.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des hülsen- bzw. schachtelartigen
Organs mit der Abfuhröffnung eines Sturzbunkers verbunden ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekonnzeichnet, daß im oberen Ende des hülsen- bzw. schachtel
artigen Organs ein Sturzrohr angebracht ist, durch das das Schuttmaterial in das Organ eingeführt wird.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bunker gemeinsam mit dem damit verbundenen, hülsen- bzw. schachtelartigen Organ in der Höhenrichtung versetzbar auf
dem Fahrzeug angebracht ist.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiervorrichtung für die Zufuhr
von Material an das hülsen- bzw. schachtelartige Organ vorgesehen ist.
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