DE2942272A1 - Foerderbandreinigungsvorrichtung - Google Patents
FoerderbandreinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2942272A1 DE2942272A1 DE19792942272 DE2942272A DE2942272A1 DE 2942272 A1 DE2942272 A1 DE 2942272A1 DE 19792942272 DE19792942272 DE 19792942272 DE 2942272 A DE2942272 A DE 2942272A DE 2942272 A1 DE2942272 A1 DE 2942272A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- blade
- conveyor belt
- slot
- scraping element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
- B65G45/16—Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
^1'' ■ ' ' ' '.'■ Hannover, den 17· Oktober 1979
ΙΙΙΓΙ..-I.·1· \ , ... ι
UHU HTl- ·■':■- '■ · ' ; '
Betr.: S 321/A/Bs - Anmelder: Salgar Supplies Limited
24 Exchange Street Retford, Notts. DN22 6DT
Großbritannien
Förderbandreinigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Förderbandreinigungsvorrichtungen.
Ein bekanntes Förderbandreinigungssystem besteht aus einer Schabeklinge, die von einer Feder gehalten wird,
wobei die Klinge in Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes, welches gereinigt werden muß, steht. Das
Problem hierbei liegt darin, daß die Klinge immer unter konstantem Druck und zwar möglichst gleichmäßig
verteilt über die ganze Länge der Klinge mit der zu säubernden Oberfläche in Verbindung stehen muß. Weiterhin
muß die federnde Befestigung der Klinge so konstruiert sein, daß sie elastisch nachgibt, wenn
sie auf Hindernisse, z. B. Gelenke eines endlosen Förderbandes,
trifft.
Um für genaue Regulierungen des Kontaktdruckes zwischen der Klinge des Förderbandes und der zu säubernden
Oberfläche zu sorgen, gibt es bereits Förderbandreinigungsklingen, die an entgegengesetzten Enden
- 1a-
030026/0576
auf unabhängig voneinander zu justierenden Federn angebracht sind. Ausführungen dieser Art wiederum
sind meistens sehr teuer, und außerdem beanspruchen die unabhängigen Federn eine regelmäßige
Justierung, um einen zufriedenstellenden und gleichmäßigen Kontaktdruck zwischen der Klinge
und dem Förderband zu wahren, wenn die Klinge sich abnutzt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Förderbandreinigungsvorrichtung,
«/eiche das Problem der unabhängigen Federung oder mechanischen Justierung einer Schabeklinge
umgeht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Förderbandreinigungsvorrichtung
vorgesehen, welche ein verlängertes
030026/0575
mit
Kratzelement/ einer längsverlaufenden Kante enthält, die bei Gebrauch der Vorrichtung einen kratzenden Kontakt mit der Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes herstellt. Der längsverlaufende erweiterte Oberflächenbereich des Kratzelementes steht in Kontakt mit einem aus beweglichen Wänden bestehenden Behälter, dessen Inneres unter Druck gesetzt ist. Um bei Gebrauch der Vorrichtung das Kratzelement in Kontakt mit der zu säubernden Oberfläche des Förderbandes zu halten, umschließt ein Gehäuse den aus flexiblen Wänden bestehenden Behälter; dieses Gehäuse wiederum hat einen Schlitz, in welchen das zu schiebende Kratzelement hin-und her—gleiten kann. Eine seitliche Unterstützung, die außerhalb des Gehäuses und zwar länglich an den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes angebracht sind, unterstützt das Kratzelement seitlich außerhalb des Gehäuses.
Kratzelement/ einer längsverlaufenden Kante enthält, die bei Gebrauch der Vorrichtung einen kratzenden Kontakt mit der Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes herstellt. Der längsverlaufende erweiterte Oberflächenbereich des Kratzelementes steht in Kontakt mit einem aus beweglichen Wänden bestehenden Behälter, dessen Inneres unter Druck gesetzt ist. Um bei Gebrauch der Vorrichtung das Kratzelement in Kontakt mit der zu säubernden Oberfläche des Förderbandes zu halten, umschließt ein Gehäuse den aus flexiblen Wänden bestehenden Behälter; dieses Gehäuse wiederum hat einen Schlitz, in welchen das zu schiebende Kratzelement hin-und her—gleiten kann. Eine seitliche Unterstützung, die außerhalb des Gehäuses und zwar länglich an den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes angebracht sind, unterstützt das Kratzelement seitlich außerhalb des Gehäuses.
Um das Kratzelement in engen Kontakt mit dem Förderband bzw. der Förderbandoberfläche zu drängen, wird eine
gleichmäßige Belastung auf das Kratzelement entlang seiner ganzen Länge verteilt, welche durch flüssigen
Druck oder vorzugsweise auch pneumatischen Druck der in dem Behälter herrscht ausgeübt. Dieses ermöglicht es
dem Kratzelement, auch gleichzeitig gegen die Richtung des Druckes verschoben zu werden, sobald es auf ein Hindernis
auf der Oberfläche des Förderbandes trifft.
Das Kratzelement kann aus einer laminaren Klinge bestehen, die lösbar an einem Rahmen befestigt ist, der längs der
Kante der Klinge verläuft und im Schlitz des Gehäuses sitzt.
Obwohl es nicht nötig ist, eine gleitende Dichtung zwi-
030026/0575
sehen dem Kratzelement und dem Schlitz anzubringen, weil
ja der Flüssigkeitsdruck in dem abgedichteten Behälter innerhalb des Gehäuses eingeschlossen ist. Solch eine
Dichtung kann aber ruhig bei der Anwendung eingesetzt werden, um das Eindringen von Staub oder Überbleibseln
in das Gehäuses zu verhüten.
Eine Schutzkonstruktion kann zwischen der Kratzkante des Kratzelementes und des Gehäuses an den entgegengesetzten
Seiten des Kratzelementes eingeschoben werden, weitgehend um das Eindringen von Überresten in den Schlitz
zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bestehen
die Schutzvorrichtungen gegen Überreste und die seitliche Unterstützung aus Blechen, die an den entgegengesetzten
Seiten des Schlitzes an dem Gehäuse festgemacht sind. Die Bleche laufen zusammen und berühren die entgegengesetzten
Oberflächen des Kratzelementes um das Kratzelement seitlich zu unterstützen, so daß die Unterstützungsbleche
auch als Ablenkblech für die Ablenkung von ihrer üblichen Bahn abgeratenen Überreste des zu transportierenden Materials
auf dem Förderband dienen können. Alternativ dazu kann die Schutzkonstruktion aus zwei Blechplatten bestehen,
die am Rahmen für die Klinge des Kratzelementes befestigt sind und in Richtung Förderbahn zusammenlaufen, um die
entgegengesetzten Oberflächen der Klinge des Kratzelementes zu berühren.
Das Gehäuse kann mindestens von einem Auflagewinkel unterstützt
werden, welcher justrierbar IStx um eine Justierung
des Winkels des Kratzelementes zur abzukratzenden Oberfläche zu erlauben.
030026/0575
Der mit elastischen Wänden ausgestattete Behälter kann einen abgedichteten Beutel umfassen, der ein Ventil
hat, durch welches der Beutel mit komprimierter Luft unter Druck gesetzt werden kann. Es ist eine einfache
Angelegenheit, den Kontaktdruck zwischen dem Kratzelement und der Oberfläche, die abzuschaben ist, zu
justieren und zwar dadurch, daß man entweder Luft hinzuführt oder durch das Ventil des Beutels Luft abläßt.
Der Beutel ist vorzugsweise dehnbar, und im allgemeinen zylindrisch in der Gestalt. Der sich länglich erstrekkende
Oberflächenbereich des Kratzelementes ist parallel zur länglichen Achse des Beutels und umfaßt einen länglichen
Schenkel aus elastischem Material der daran befestigt ist und erstreckt sich längs zum Kratzelement.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den Ausschnitt einer schaubildlichen Darstellung,
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt,
Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, und
Figur 4 einen Querschnitt gemäß
Schnittlinie IV - IV in Figur 3.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Reinigen einer nach unten weisenden Oberfläche 1 des rück-
- 5 030026/0575
kehrenden Trums eines Förderbandes 2, welches sich ständig in Richtung des Pfeiles A (Figur 2) bewegt.
Die Vorrichtung enthält ein Kratzelement in Form einer flachen Schabeklinge 3, die eine gerade Kratzkante
4 hat. Diese Kante 4 bildet einen Kontakt zur zu säubernden Förderbandfläche 1 und kann auch über
die ganze Breite des Bandes 2 reichen, gegebenenfalls auch die Kanten des Förderbandes 2 mit üblicherweise
ungefähr 50 mm überragen.
Die Schabeklinge 3 kann auch etwas kürzer in ihrer Länge sein als die Breite 2, so daß die äußeren,längs
verlaufenden Kanten des Bandes, die häufig beschädigt sind und sich in zerrissener Fassung befinden, nicht
in Kontakt mit der Schabeklinge kommen.
Die Schabeklinge 3 kann aus hartem Material wie Flußeisen, rostfreiem Stahl, Plastik oder abhängig von
der Beschaffenheit der zu säubernden Oberfläche 1 aus
elastisch flexiblem Material wie Gummi oder Polyurethan sein. Für einige Förderbandreinigungsvorrichtungen
kann eine Schabeklinge 3 aus Flußstahl benutzt werden, bei welcher die Kante, die das Kratzen vornimmt, teilweise
gehärtet ist, zum Beispiel durch Aufspritzen von Hartmetallen wie Nickel, Chrom oder Beryllium.
Weiterhin gehört zu dem Kratzelement ein Schlitten 5f
der lösbar an der der Kratzkante 4 gegenüberliegenden Längskante der Klinge befestigt ist. Der Klingenschlitten
5 besteht aus einem Gleitschuh mit zwei sich längs erstreckenden die Klinge umfassenden Seitenwänden 5a.
030026/0675
Sie sind durch die Basis 5b, welche längs zur Stirnkante
der Klinge verläuft und seitlich etwas über die beiden Seitenwände 5a hinausgeht, untereinander
verbunden. Für eine Klinge 3, die eine Breite von 10 mm hat, würde ein Klingenschlitten 5 normalerweise
aus Flußstahl von 3 mm Dicke oder aus Polyäthylen mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt
werden. Eine Gummiauflagerleiste 6 ist mit der Basis 5b des Schlittens 5 verbunden. Die Auflagerleiste 6
erstreckt sich über die ganze Länge des Klingenschlittens und geht seitlich noch etwas über die
äußeren Kanten der Basis 5b des Schlittens 5 hinaus.
Der Klingenschlitten 5 befindet sich in einem rechtwinkligen oder rechteckigen Schlitz 10, der in dem
stabilen, röhrenförmigen Gehäuse 11 eines Flußstahlrohres angeordnet ist. Der Klingenschlitten 5 kann
sich frei in radialer Richtung in Bezug auf die Achse des rohrförmigen Gehäuses 11 bewegen. Es besteht genügend
Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Schlittens 5 und den Wänden des Schlitzes 10, um ungestörte
Gleitbewegungen des Schlittens zu erlauben.
Der untere Teilbereich des Schlittens 5f einschließlich
der Basis 5b und der Auflagerleiste 6, befindet sich im Inneren des Gehäuses 11. Die Auflagerleiste 6
berührt den aus flexiblen, abgedichteten Wänden bestehenden Beutel 13, der im allgemeinen zylindrisch
geformt und innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet ist. Der Beutel wird durch komprimierte Luft unter Druck
gesetzt, die durch das Ventil 14 an einem Ende des Beutels zugeführt wird. Das Ventil ist zentral in der
030026/0575
29A2272
Stirnwand 7 des Gehäuses 11 angebracht. Die Wände des Beutels 13 werden in der Nähe des einwärts überstehenden
Bereiches des Klingenschlittens 5 verformt. Die Gummiauflagerleiste 6 des Schlittens 5
sorgt dafür, daß der Beutel nicht durch den Kontakt mit dem Schlitten 5 beschädigt wird.
Der Luftbeutel 13 kann aus synthetischem Gummi, Plastik oder anderen flexiblen, verschleißfesten
Materialien hergestellt werden.
Bei manchen Ausführungen kann der Klingenschlitten entbehrt werden und der Beutel 13 direkt mit der Klinge
in Verbindung stehen, in solch einem Falle würden die Kanten und Ecken der Klinge 3 innerhalb des Gehäuses
11 zweckmäßig gerundet sein oder mit einer aufsetzbaren Plastikabdeckung versehen werden.
Der Klingenschlitten 5 ist zweckmäßig innerhalb des Gehäuses 11 durch die Basis 5b eingeschlossen, welche
eine größere Breite als der Schlitz 10 hat. Die Druckluft des Luftbeutels 13 erzeugt eine radiale,
nach außen gerichtete Kraft, die durch die Auflagerleiste 6 den Schlitten 5 nach auswärts drückt. Die
Kraft ist über die ganze Länge des Schlittens 5 gleichmäßig verteilt, so daß die Klinge 3 radial in Kontakt
mit der zu reinigenden Oberfläche 1 des Förderbandes 2 gedrängt wird. Dieser Kontaktdruck ist über die
ganze Länge der Kratzklinge gleichmäßig verteilt.
Der Teil der Kratzklinge 3, der aus dem Gehäuse 11 herausragt, hat zwei seitliche Unterstützungen 14 und
030026/0575
15, die an dem röhrenförmigen Gehäuse 11 befestigt
sind. An jeder der seitlichen Unterstützungen 14 und 15 sind noch Unterstützungsbleche 16 und 17, entweder
aus Flußstahl oder aus Plastikmaterialien wie z. B. Polyäthylen befestigt. Die Bleche 16 und 17 sind
durch versenkte Schrauben 18 und 19 an Bügeln 20 und
21 befestigt, welche wiederum an die äußere Oberfläche des röhrenförmigen Gehäuses 11 in Abständen
angeschweißt sind. Die beiden Unterstützungsbleche 16 und 17 laufen nach oben zusammen und bilden dadurch
seitliche Führungen für die Klinge 3. Sie übertragen durch die Unterstützungsbügel 20 und 21 die seitlichen
Kräfte, die durch die Vorwärtsbewegungen A des Förderbandes 2 und den Kratzkontakt mit der Klinge 3
entstehen, direkt auf das röhrenförmige Gehäuse 11.
Außer zur seitlichen· Unterstützung der Klinge 3, dienen die Unterstützungsbleche 16 und 17 auch als Ablenkbleche
für die Ablenkung von Überresten, die während des Betriebs der Vorrichtung vom Förderband entfernt
werden. Sie verhindern das Eindringen von Überresten in den Schlitz 10, wodurch das freie Gleiten
des Klingenschlittens 5 im Schlitz beeinträchtigt würde. Um auch das Eindringen von Staubpartikeln zu verhindern,
ist eine Dichtung außerhalb des Gehäuses 11 angebracht. Die Dichtung besteht bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aus einem Filzstreifen 9, der mit öl getränkt ist und in Kontakt mit den gegenüberliegenden
Seiten und Enden des Schabeklingenschlittens 5 (oder der Kratzklinge 3 selbst) steht. Der Dichtungsstreifen
9, welcher aus einer mit Graphit getränkten Stoffbüchsendichtung bestehen kann, wird durch ein
030026/0575
an das Gehäuse 11 geschweißtes Stahl-U-Profil gehalten.
Bei einer anderen Konstruktion, die nicht gezeigt ist, können die Unterstützungsbügel 20 und 21 oder
die seitlichen Unterstützungsbleche 16 und 17 durch starre Bleche, die an das Gehäuse 11 geschweißt sind
und um das ganze Gehäuse 11 herumlaufen, ersetzt werden.
Die entgegengesetzten Enden 7 des röhrenförmigen Gehäuses 11 bestehen aus geeigneten Absperrstopfen
aus Hartholz. In Figur 1 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem auch gleichzeitig das Luftzuführungsventil
zu sehen ist, das durch das Loch der Endabschlußplatte 22 paßt, die über den Stöpsel aus Hartholz geschraubt
wird.
Das ganze Gehäuse 11 wird von einer starren, nicht dargestellten Konstruktion unterstützt, mit Hilfe von
Stützschellen 23, von denen eine in Figur 1 gezeigt wird. Sie befinden sich an entgegengesetzten Enden des
Gehäuses 11 hinter den Enden des Schlitzes 10. Jede Stützschelle 23 weist eine Tragschelle 24 auf, wodurch
das röhrenförmige Gehäuse 11 justierbar gehalten werden
kann, so daß die Kratzklinge 3 in jedem gewünschten Winkel zur Oberfläche des Förderbandes stehen kann.
Die Regulierung des Neigungswinkels der Schabeklinge zur Oberfläche 1 des Förderbandes 2 ist sehr einfach,
indem die Tragschelle 24 gelockert und das röhrenförmige Gehäuse 11 gedreht wird bis die gewünschte
Neigung der Schabeklinge 3 erreicht ist. Dann wird die Tragschelle 24 wieder angezogen, um das Gehäuse
fest zu lagern.
- 10 -
030026/0575
- yf-
Bei einigen praktischen Ausführungsformen wird die Schabeklinge 3 mit einer Neigung in Richtung der
Vorwärtsbewegung A des Förderbandes 2 gehalten, um Erschütterungen oder Vibrationen auf ein Mindestmaß
zu beschränken.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen eine alternative Ausführung der Erfindung, wobei der Schabeklingenschlitten
5 lösbar an der Schabeklinge befestigt ist und zwar durch versenkte Schrauben 25. Der Klingenschlitten
5 sitzt in dem Schlitz 10 des Gehäuses 11 und wird seitlich durch die längs gerichteten, hochstehenden
Wände 26 und 27 gestützt, die an dem röhrenförmigen Gehäuse 11 zu beiden Seiten des Schlitzes
festgeschweißt sind. In dieser Ausführung sind die Ablenkbleche 28 und 29 an den Klingenschlitten 5 geschweißt
und zur Klinge hin geneigt. Sie laufen an den Seitenflächen der Schabeklinge 3 zusammen. Die
Ablenkbleche 28 und 29 schützen den darunterliegenden Schlitten 5 und den Schlitz 10, in dem der Schlitten
hin- und hergleitet, vor Überresten, die während des Kratzvorganges der Schabeklinge 3 von der Oberfläche
des Förderbandes 1 abfallen.
Bei den in den Figuren 3 und 4 vorgestellten Ausführungen sind die Oberflächen des Klingenschlittens 5,
die innerhalb des Röhrengehäuses 11 liegen und mit dem elastischen Luftbeutel 13 in Kontakt kommen, abgerundet,
um Beschädigungen des Luftbeutels zu vermeiden. Diese gerundeten Oberflächen sind nicht nötig, wenn
der Klingenschlitten 5 mit einer Auflagerleiste aus angemessenem elastischem Material, wie die Auflager-
- 11 -
030026/0575
leiste 6 in der Ausführung der Figuren 1 und 2, versehen ist. Der Klingenschlitten 5 kann auch aus
Plastikmaterial wie z. B. gepreßtes und ein hohes Molekulargewicht aufweisendes Polyäthylen bestehen,
in welchem Fall der Klingenschlitten 5 auch in direktem Kontakt mit dem Luftbeutel 13 stehen kann,
ohne daß eine elastische Auflagerleiste zwischengeschoben werden muß.
Die Vorrichtung kann auch so gestaltet sein, daß die Schabeklinge 3 sich diagonal über das Förderband
2 erstreckt. Die Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, eine aufwärts zeigende Oberfläche
eines Förderbandes abzukratzen; in diesem Falle muß die Vorrichtung so angebracht sein, daß die Schabeklinge
3 in einem schrägen Winkel zur Richtung der Vorwärtsbewegung A des Bandes steht. Solch eine
Einrichtung hat den Vorteil, das Material von der Oberfläche des Förderbandes 1 zu kratzen, und gleichzeitig
das anfallende Material zur einen Seite des Förderbandes abzulenken.
Wenn sich die Kontaktoberfläche der Kratzklinge 3 während des Gebrauchs abnutzt, wird die Kontaktfläche
zwischen der Schabeklinge 3 und der Oberfläche des Förderbandes 1 allgemein größer. Um einen gleichmäßigen
Kontaktdruck zwischen der Kratzklinge 3 und der Oberfläche des Förderbandes 1 beizubehalten, kann
eine solche Verschleißerscheinung durch Verstärkung des Innendruckes des elastischen Luftbeutels 13 ausgeglichen
werden. Ein Druckmesser (der hier nicht gezeigt ist) kann an dem Beutel 13, oder am Ventil
- 12 -
030026/0575
angeschlossen werden, um so dessen Innendruck zu überwachen. Ein derartiger Druckmesser kann so
ausgestattet sein, daß der Kontaktdruck zwischen der Schabeklinge 3 und der zu säubernden Oberfläche 1 genau ablesbar ist.
ausgestattet sein, daß der Kontaktdruck zwischen der Schabeklinge 3 und der zu säubernden Oberfläche 1 genau ablesbar ist.
Man sieht, daß es die Kratzvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht, den Kontaktdruck
zwischen der Schabeklinge und der abzukratzenden Oberfläche optimal zu justieren. Die Justierbarkeit
ergibt sich aus der Beschaffenheit der zu
säubernden Oberfläche, dem Maß der Abnutzung der Schabeklinge und der Wirksamkeit des Säuberungsverfahrens. In der Praxis reicht normalerweise
ein geringer Druck in dem mit elastischen Wänden ausgestatteten Behälter, um eine hohe Wirkung bei der Reinigung der Oberfläche zu erzielen. Man kann einen leichten überdruck anwenden, um den Druckverlust, welcher unvermeidlich durch die Abnutzungen der Klinge entsteht, auszugleichen. Der optimale Druck, der verwendet werden muß, kann leicht durch Betriebsversuche festgestellt werden.
säubernden Oberfläche, dem Maß der Abnutzung der Schabeklinge und der Wirksamkeit des Säuberungsverfahrens. In der Praxis reicht normalerweise
ein geringer Druck in dem mit elastischen Wänden ausgestatteten Behälter, um eine hohe Wirkung bei der Reinigung der Oberfläche zu erzielen. Man kann einen leichten überdruck anwenden, um den Druckverlust, welcher unvermeidlich durch die Abnutzungen der Klinge entsteht, auszugleichen. Der optimale Druck, der verwendet werden muß, kann leicht durch Betriebsversuche festgestellt werden.
- Patentansprüche - 1 -
030026/0676
Claims (11)
- -Y-Patentansprüche1 .) Förderbandsäuberungsvorrichtung mit einem langgestreckten Kratzelement, dessen eine Längskante bei Gebrauch der Vorrichtung in Kratzkontakt mit der Oberfläche des zu säubernden Förderbandes steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzelement (3, 5) einen langgestreckten Oberflächenbereich aufweist, der in Kontakt mit einem Behälter (13) aus flexiblen Wänden steht, dessen Innenraum von Druck beaufschlagt ist, um beim Betrieb das Kratzelement in ständigem Kontakt mit der zu säubernden Oberfläche des Förderbandes (1) zu halten, wobei ein Gehäuse (11) den flexiblen Behälter (13) umschließt und einen axial gerichteten Schlitz (10) aufweist, in welchem das Kratzelement auf- und abgleiten kann, und daß seitliche Unterstützungsglieder (26, 27), die an dem Gehäuse befestigt sind, sich längs zu beiden Seiten des Schlitzes erstrecken, um dem Kratzelement außerhalb des Gehäuses eine seitliche Unterstützung zu geben.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzelement aus einer Klinge (3) besteht, die lösbar an einem Schlitten (5) befestigt ist, welcher sich längs einer Kante der Klinge und durch den Schlitz (10) des Gehäuses (11) erstreckt.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge aus elastisch flexiblem Material besteht.030026/0575ORIGINAL INSPECTED
- 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schutzkonstruktion (16, 17; 28, 29), die zwischen der Kratzkante (4), der Klinge (3) und dem Gehäuse (11) zu beiden Seiten des Kratzelementes angebracht ist, um das Eindringen von abgeschabten Überresten in den Schlitz zu verhindern.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkonstruktion gegen abfallende Überreste und die seitlichen Stützglieder durch Stützbleche (16, 17) gebildet werden, die an dem Gehäuse (11) zu beiden Seiten des Schlitzes (10) befestigt sind, aufeinanderzulaufen und die Seitenflächen des Kratzelementes (3) berühren, um es seitlich zu unterstützen und als Prallbleche zur Ablenkung der abgeschabten Überreste zu wirken.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkonstruktion aus zwei Ablenkblechen (28, 29) besteht, die an dem Schlitten (5) befestigt sind, in Richtung des Förderbandes aufeinanderzulaufen und die Seitenflächen der Schabeklinge (3) berühren.
- 7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Stutzglieder, die aus langgestreckten aufrechten Wänden (26, 27) bestehen, an dem Gehäuse (11) angebracht sind und sich zu beiden Seiten des Schlitzes (10) erstrecken, um das Kratzelement (3, 5) seitlich zu unterstützen, während es sich auf und ab in dem Schlitz bewegt.030026/057S
- 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine Aufhängung in Form von Schellen (23, 24) zur Gehäuseunterstützung und Justierung des Winkels des Kratzelementes in Bezug auf die Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes.
- 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kratzelementes (3, 5), die in Kontakt mit dem aus elastischen Wänden bestehenden, aufblasbaren Behälter (13) besteht, gerundete Kanten und/oder gerundete Ecken hat.
- 10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischen Wänden bestehende Behälter einen abgedichteten Beutel (13) mit einem Ventil (14) umfaßt, durch welches der Beutel mit komprimierter Luft unter Druck gesetzt werden kann.
- 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel 13, eine langgestreckte im wesentlichen zylindrische Form besitzt, und daß die Längskante des Kratzelementes (3, 5) parallel zur Längsachse des Beutels angeordnet und mit einem langgestreckten Fuß (5b) aus elastischem Material versehen ist.030026/057&
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7841356 | 1978-10-20 | ||
GB7931434 | 1979-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942272A1 true DE2942272A1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=26269273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942272 Withdrawn DE2942272A1 (de) | 1978-10-20 | 1979-10-19 | Foerderbandreinigungsvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4290520A (de) |
AU (1) | AU529502B2 (de) |
CA (1) | CA1114323A (de) |
DE (1) | DE2942272A1 (de) |
FR (1) | FR2439148A1 (de) |
IN (1) | IN152337B (de) |
NL (1) | NL7907744A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274373A1 (de) * | 1986-12-31 | 1988-07-13 | Marc Zenthner | Reinigungsvorrichtung für ein Förderband |
WO1989008065A1 (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-08 | Asquith, Anthony | Conveyor belt scraper |
EP0458117A2 (de) * | 1990-05-19 | 1991-11-27 | Walter Becker GmbH | Abstreifer für ein Förderband |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL191704C (nl) * | 1983-05-16 | 1996-04-02 | Rodiac Intercessor Ltd | Afstrijkinrichting voor een transportband. |
US4533036A (en) * | 1983-10-14 | 1985-08-06 | Gordon James R | Conveyor belt scraper |
DE3533413C2 (de) * | 1985-09-19 | 1995-06-22 | Held Kurt | Doppelbandpresse zur kontinuierlichen Herstellung kupferkaschierter Laminate |
US4953689A (en) * | 1986-09-02 | 1990-09-04 | Martin Engineering Company | Conveyor belt cleaner |
GB2201136B (en) * | 1987-02-20 | 1990-07-04 | Dohmeier Hans Otto | Conveyor belt scraper |
US4897202A (en) | 1988-01-25 | 1990-01-30 | Pure-Chem Products, Inc. | Process and apparatus for recovery and recycling conveyor lubricants |
US4897203A (en) | 1988-02-26 | 1990-01-30 | Pure-Chem Products, Inc. | Process and apparatus for recovery and recycling conveyor lubricants |
US4987993A (en) * | 1989-02-08 | 1991-01-29 | Karl-Heniz Erdmann | Conveyor belt scraper |
US4995851A (en) * | 1990-08-02 | 1991-02-26 | Martin Engineering Company | Spring steel tensioner |
CA2055538A1 (en) * | 1990-11-15 | 1992-05-16 | Toyoshige Mohri | Belt cleaner for conveyor |
AU655950B2 (en) * | 1990-11-15 | 1995-01-19 | Horyo Corporation | Belt cleaner for conveyor |
DE4103171C1 (de) * | 1991-02-02 | 1992-01-16 | Duerr Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5201402A (en) * | 1992-08-24 | 1993-04-13 | Asgco Manufacturing, Inc. | Scraper blade tensioning device |
GB9221901D0 (en) * | 1992-10-19 | 1992-12-02 | Morin Normand J | Conveyor belt scraper |
US5418600A (en) * | 1993-12-17 | 1995-05-23 | Xerox Corporation | Conformable friction drive system for belt or drum transport |
AU738112B2 (en) * | 1997-07-25 | 2001-09-06 | Scorpio Conveyor Products (Proprietary) Limited | Conveyor scraper and mounting of scraper blade |
US6056112A (en) * | 1998-05-20 | 2000-05-02 | Argonics, Inc. | Apparatus for preloading a scraper blade in a conveyor cleaning system |
US6241075B1 (en) * | 1999-03-23 | 2001-06-05 | Maschinenbau Krumscheid Gmbh | Device for purification of conveyer belts |
US7367443B2 (en) * | 2004-11-24 | 2008-05-06 | Martin Engineering Company | Conveyor belt cleaner system and method of manufacturing same |
US7308980B2 (en) * | 2004-11-24 | 2007-12-18 | Martin Engineering Company | Method for distributing a conveyor belt cleaner |
US7938250B2 (en) * | 2008-04-10 | 2011-05-10 | Mcbride Belting & Hose Ltd. | Conveyor belt scraper |
US7648019B2 (en) * | 2008-04-10 | 2010-01-19 | Mcbride Belting & Hose Ltd. | Conveyor belt scraper |
US8231906B2 (en) * | 2008-07-10 | 2012-07-31 | Noven Pharmaceuticals, Inc. | Transdermal estrogen device and delivery |
AU2009328619A1 (en) * | 2008-12-16 | 2011-11-17 | Flexco (Aust) Pty. Ltd. | A conveyor belt cleaning assembly |
ITRN20110007A1 (it) * | 2011-02-11 | 2012-08-12 | Ncm2 S R L Divisione Materie Plast Iche | Raschiatore per la pulizia di nastri trasportatori |
US8573384B2 (en) * | 2011-03-22 | 2013-11-05 | Martin Engineering Company | Bulk material conveyor belt scraper having a dust skirt and method of using the same |
US9709079B2 (en) * | 2014-12-15 | 2017-07-18 | Firestone Industrial Products Company, Llc | Conveying system actuators as well as conveyor assemblies and conveying systems including same |
BR112022013393A2 (pt) * | 2020-01-06 | 2022-09-13 | Australian Conveyor Components Pty Ltd | Aparelho de limpeza de correia transportadora |
CN115889351B (zh) * | 2022-10-13 | 2024-08-23 | 宁波明峰检验检测研究院股份有限公司 | 一种油气管道焊点缺陷检测装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211532B (de) * | 1964-05-21 | 1966-02-24 | Karl Heinz Roskopf Fa | Abstreifvorrichtung fuer Foerderbaender |
DE2012598A1 (de) * | 1970-03-17 | 1971-10-21 | Voith Gmbh J M | Glättschaber-Streicheinrichtung |
US3688336A (en) * | 1970-07-16 | 1972-09-05 | Lodding Engineering Corp | Extended-life doctoring apparatus |
US4105109A (en) * | 1977-03-04 | 1978-08-08 | Schultz John J | Scraper cleaning apparatus for endless conveyor belt |
-
1979
- 1979-10-17 FR FR7925783A patent/FR2439148A1/fr active Granted
- 1979-10-18 IN IN1087/CAL/79A patent/IN152337B/en unknown
- 1979-10-18 AU AU51919/79A patent/AU529502B2/en not_active Ceased
- 1979-10-18 US US06/085,866 patent/US4290520A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-19 DE DE19792942272 patent/DE2942272A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-19 CA CA338,089A patent/CA1114323A/en not_active Expired
- 1979-10-19 NL NL7907744A patent/NL7907744A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274373A1 (de) * | 1986-12-31 | 1988-07-13 | Marc Zenthner | Reinigungsvorrichtung für ein Förderband |
WO1989008065A1 (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-08 | Asquith, Anthony | Conveyor belt scraper |
EP0458117A2 (de) * | 1990-05-19 | 1991-11-27 | Walter Becker GmbH | Abstreifer für ein Förderband |
EP0458117A3 (en) * | 1990-05-19 | 1992-01-15 | Walter Becker Gmbh | Scraper for a conveyor-belt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5191979A (en) | 1980-04-24 |
FR2439148B3 (de) | 1981-08-14 |
NL7907744A (nl) | 1980-04-22 |
FR2439148A1 (fr) | 1980-05-16 |
IN152337B (de) | 1983-12-24 |
AU529502B2 (en) | 1983-06-09 |
CA1114323A (en) | 1981-12-15 |
US4290520A (en) | 1981-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2942272A1 (de) | Foerderbandreinigungsvorrichtung | |
EP0186741B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Tastzylindern | |
DE60112526T2 (de) | Förderbandreiniger | |
DE2319736C3 (de) | Abstreifvorrichtung für Gurtbänder | |
EP0254977A1 (de) | Abstreifvorrichtung für den Rücklaufbereich von Förderbändern | |
DE69816628T2 (de) | Verbesserte pfanne oder scheibe zur verwendung in einem rohrmolch | |
DE69705983T2 (de) | Bodenreinigungsgerät | |
EP0436187A1 (de) | Ladeeinrichtung für das Verladen von Haufwerk | |
EP0625329B1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE6906522U (de) | Staubsauger-naesseaufnahmeduese | |
DE2519112C3 (de) | Anordnung einer Schürfleiste an der Pflugschar eines Straßenräumgerätes, insbesondere Schneepfluges | |
DE3217034A1 (de) | Fahrzeug | |
WO2004042143A1 (de) | Schaberklingenhaltevorrichtung | |
DE2648937C3 (de) | Kratzvorrichtung zum Reinigen eines endlosen Förderbandes | |
DE3213322C2 (de) | Rollsteig | |
DE3607589A1 (de) | Abstreichvorrichtung fuer foerderbaender | |
DE102011018868B4 (de) | Förderbandabstreifer | |
DE2004447A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Ver schmutzungen auf Fahrbahnen | |
DE19540648A1 (de) | Düngevorrichtung | |
DE645724C (de) | Untertagekratzerfoerderer mit geschlossener Untermulde | |
DE2712933C3 (de) | ||
DE20120122U1 (de) | Einsammelnde Bürstmaschine | |
DE4138496A1 (de) | Selbstfahrender maehdrescher mit die bodenkontour abtastenden fuehlern | |
DE2436060A1 (de) | Pumpvorrichtung | |
WO1995013428A1 (de) | Einbaubohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |