DE4103171C1 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/002Maintenance of line connectors, e.g. cleaning

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein steg- oder rippenförmiges Kontaktelement (Kontaktschwert) eines Karosserieschlittens (Skid) für eine Anlage zur ka­ thodischen Elektrotauchlackierung (KTL), welche mindestens ein gegen das Kontaktschwert federnd anlegbares, sich re­ lativ zu diesem bewegendes Reinigungselement aufweist.
Bei der sogenannten kathodischen Elektrotauchlackierung, welche insbesondere zur Grundierung von Fahrzeugkarosse­ rien eingesetzt wird, werden die zu lackierenden Fahrzeug­ karosserien auf Schlitten, sogenannte Skids, gesetzt und zusammen mit diesen auf einem Förderer durch ein mit dem aufzubringenden Lack gefülltes Tauchbecken geführt. Im Tauchbecken werden die Skids und damit die Fahrzeugkaros­ serien über eine Kontaktvorrichtung mit dem negativen Pol einer elektrischen Spannungsquelle verbunden, wobei das Kontaktschwert des betreffenden Skids Teil der Kontaktvor­ richtung ist.
Bei bekannten Lackieranlagen wird das Kontaktschwert der Skids hinter dem Trockner, den die lackierten Karosserien auf den Skids durchlaufen, gereinigt, um anhaftenden Lack zu entfernen, welcher sonst, wenn die Skids mit neuen Ka­ rosserien erneut durch die Lackieranlage hindurchlaufen, einen guten Kontakt zwischen einer Kontaktleiste der Kon­ taktvorrichtung und dem Kontaktschwert verhindert. In be­ kannten Lackieranlagen besteht die Reinigungsvorrichtung aus an die Schwerter der Skids heranschwenkbaren Bürstvor­ richtungen, mit deren Bürsten sich die im Trockner einge­ brannte Lackschicht jedoch nur schwer oder gar nicht voll­ ständig entfernen läßt. Würde man die bekannten Bürstvor­ richtungen vor dem Trockner anordnen, so würden damit auch keine besseren Ergebnisse erzielt werden, weil dann die Bürsten den Lack auf den Kontaktschwertern nur verschmie­ ren würden. Nicht hinreichend lang gebürstete Kontakt­ schwerter führen aber nicht nur zu einem unsicheren Kon­ takt, sondern zu Funkenüberschlägen in der Kontaktvorrich­ tung, welche Erosionen an der Kontaktleiste und an den Kontaktschwertern zur Folge haben. Deshalb ist man bei den bekannten Lackieranlagen dabei geblieben, die Kontakt­ schwerter hinter dem Trockner zu reinigen, wobei erhebli­ che Bürstzeiten in Kauf genommen werden müssen, was einen erheblichen Verschleiß an den Kontaktschwertern und den einschwenkbaren Rundbürsten aus Stahl oder Kunststoff zur Folge hat. Hinzu kommt, daß sich dadurch unebene Oberflä­ chen an den Kontaktschwertern ergeben, welche in der Kon­ taktvorrichtung gleichfalls zu Funkenüberschlägen und da­ mit zu Erosionen führen. Auch sind die einschwenkbaren Bürstvorrichtungen verhältnismäßig aufwendig; die vor­ stehend geschilderten Nachteile der bekannten Bürstvor­ richtungen bedingen einen hohen Wartungsaufwand, und den­ noch kann es wegen mangelhafter Kontaktierung der Skids zu Fehlbeschichtungen im Tauchbecken kommen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rei­ nigungsvorrichtung für die Kontaktelemente oder Kontakt­ schwerter von in einer KTL-Anlage einzusetzenden Karosse­ rieschlitten zu schaffen, welche einfacher ist als die ge­ schilderte bekannte Reinigungsvorrichtung und dennoch die Skid-Kontaktelemente wirksamer reinigt.
Ausgehend von einer Reinigungsvorrichtung der eingangs er­ wähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch lösen, daß das Reinigungselement messer- oder spach­ telartig ausgebildet und in Längsrichtung des Kontakt­ schwerts zumindest über den größten Teil seiner Länge am Kontaktschwert entlangführbar ist. Es liegt auf der Hand, daß sich durch ein messer- oder spachtelartig ausgebilde­ tes Reinigungselement eine Lackschicht von einer der bei­ den Hauptoberflächen eines Kontaktschwerts wirksam und vollständig abschaben läßt; dies gilt aber auch für den Fall, daß es z. B. die untere Schmalseite oder eine der sich in Längsrichtung des Kontaktschwerts erstreckenden Kanten zu reinigen gilt. Mit einem messer- oder spachtel­ artig ausgebildeten Reinigungselement lassen sich auch die riefenartigen Vertiefungen vermeiden, wie sie am Kontakt­ schwert bei intensivem Bürsten mit einer Stahlbürste ent­ stehen; ein am Kontaktschwert entlangschabendes Reini­ gungselement ist sehr viel einfacher und damit billiger als eine Bürstvorrichtung, und außerdem kann die aufwendi­ ge Steuerung für das Ein- und Ausschwenken der bekannten Bürstvorrichtung eingespart werden. Schließlich läßt sich die beim Abbürsten des eingebrannten Lacks unvermeid­ liche Staubentwicklung verhindern, ein ganz erheblicher Vorteil für eine Lackieranlage, in der Staub zu einer gra­ vierenden Qualitätsminderung, wenn nicht sogar zu Ausschuß führen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ließe sich sogar eingebrannter Lack von den Kontaktschwertern entfer­ nen; bevorzugt werden aber Ausführungsformen, bei denen die Reinigungsvorrichtung vor dem Trockner der Lackieran­ lage, d. h. zwischen deren Tauchbecken und dem nachfolgen­ den Trockner, angeordnet ist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es sich erwiesen hat, daß in keinem der beiden Fälle eine besondere Reinigung der messer- oder spachtelartigen Reinigungselemente erforderlich ist, weil der durch die Reinigungselemente abgeschabte Lack von diesen von selbst abfällt oder abtropft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Reinigungselement auswechselbar an einem Halter angebracht ist; dann kann das messer- oder spachtelartige Reinigungselement als ver­ hältnismäßig kleines Verschleißteil gestaltet werden, so daß sein Auswechseln nicht zu ins Gewicht fallenden Kosten führt.
Um stets eine ausreichend gute Anlage des Reinigungsele­ ments am abzuschabenden Kontaktschwert zu gewährleisten, empfehlen sich Ausführungsformen, bei denen das Reini­ gungselement in Richtung auf den zu reinigenden Bereich des Kontaktschwerts unter der Wirkung eines Kraftspeichers vorschiebbar ist. Um außerdem den Anpreßdruck des Reini­ gungselements den Anforderungen anpassen zu können, ist bei bevorzugten Ausführungsformen die Spannung des Kraft­ speichers veränderbar, z. B. dadurch, daß man das eine Widerlager einer den Kraftspeicher bildenden Feder ein­ stellbar gestaltet.
Um einen störungsfreien Vorbeilauf des Kontaktschwerts am Reinigungselement oder umgekehrt sicherzustellen, bildet bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung die Vorschubrichtung des Reinigungselements, d. h. also z. B. die Wirkrichtung des Kraftspeichers, mit der Richtung der Relativbewegung des Kontaktschwerts zum Reinigungselement einen stumpfen Winkel (Anstellwinkel); dadurch lassen sich z. B. soge­ nannte Rattermarken am Kontaktschwert vermeiden. Besonders bevorzugt werden Ausführungsformen, bei denen dieser An­ stellwinkel einstellbar ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung sind mehrere Reinigungselemente vor­ gesehen, die gegen unterschiedliche Bereiche des Kontakt­ schwerts anlegbar und/oder in Längsrichtung des Kontakt­ schwerts hintereinander angeordnet sind; letzteres dient dem Zweck, auch hartnäckige Verschmutzungen des Kontakt­ schwerts mit Sicherheit zu entfernen.
Da die Skids bezüglich des Förderers nicht immer die exakt gleiche Position einnehmen, werden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung bevorzugt, bei denen ein das Reinigungselement bzw. die Reinigungsele­ mente tragender Träger zur selbsttätigen Anpassung der Reinigungsvorrichtung an das zu reinigende Kontaktschwert quer zur Kontaktschwert-Längsrichtung frei verschiebbar am Skid angeordnet ist, wobei es natürlich genügt, daß der mögliche Verschiebeweg des Trägers verhältnismäßig klein ist, da er ja nur an die möglichen Positionstoleranzen der Skids bezüglich des Förderers angepaßt sein muß. Wenn die zuerst in die Reinigungsvorrichtung eintretende Kante des Kontaktschwerts schneidenartig ausgebildet und das Reini­ gungselement federnd nachgiebig angeordnet ist, wäre an sich der frei verschiebbare Träger völlig ausreichend, um Beschädigungen der Reinigungsvorrichtung durch das Kon­ taktschwert zu verhindern, ja der erwähnte Träger müßte noch nicht einmal quer zur Kontaktschwert-Längsrichtung verschiebbar sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist jedoch der Träger zu seiner Zentrierung bezüglich des Kontaktschwerts mit wenigstens zwei Zentrierelementen verbunden, zwischen denen das in die Reinigungsvorrichtung eintretende Kon­ taktschwert hindurchbewegbar ist, wobei an den Zentrier­ elementen und/oder dem Kontaktschwert der Zentrierung dienende Schrägflächen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird mit Sicherheit vermieden, daß das Kontaktschwert auf Bereiche der Reinigungsvorrichtung bzw. der Reinigungsele­ mente auftrifft, welche dem Kontaktschwert nicht auswei­ chen können.
Um zu vermeiden, daß schon vor Beginn des Abschabevorgangs das metallische Kontaktschwert auf metallische Teile der Reinigungsvorrichtung auftrifft, ist das Reinigungselement mit einem unmittelbar neben der wirksamen Kante des letz­ teren endenden Kunststoff-Anlaufblock für das Kontakt­ schwert versehen, welcher eine Anlaufschräge für das Kon­ taktschwert aufweist.
Üblicherweise erstreckt sich das Kontaktschwert in Trans­ portrichtung des Skids bzw. Förderrichtung des Förderers; in diesem Fall läßt sich das Kontaktschwert mit Hilfe der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung im Durchlauf rei­ nigen, so daß weder ein Antrieb für die Reinigungsvor­ richtung noch ein Anhalten des Förderers zum Reinigen eines Kontaktschwerts erforderlich ist, während die be­ kannte Reinigung der Kontaktschwerter mittels rotierender Bürsten ein Anhalten des Förderers notwendig macht, und zwar schon deshalb, weil sonst die Bürstzeit und damit die Intensität des Bürstens nicht ausreichend wäre.
Grundsätzlich ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvor­ richtung aber auch in Fällen anwendbar, in denen sich das Kontaktschwert quer zur Förderrichtung erstreckt und/oder das Kontaktschwert "im Windschatten" eines Teils oder Bereichs des Karosserieschlittens angeordnet ist, wobei dann die Reinigungsvorrichtung mit Antriebsmitteln zum Herein- und Herausbewegen der Reinigungsvorrichtung in die Bahn des Kontaktschwerts sowie zum Entlangbewegen der Rei­ nigungsvorrichtung am stillgesetzten Kontaktschwert verse­ hen wird. Dann ist es allerdings nicht möglich, die Kon­ taktschwerter im Durchlaufverfahren zu reinigen, vielmehr muß dann der die Karosserieschlitten tragende Förderer kurzzeitig stillgesetzt werden, um die Kontaktschwerter der Skids reinigen zu können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung zweier bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungsvor­ richtung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils eines Förderers einer KTL-Anlage mit aufgesetztem, ein sich in Förderrichtung erstreckendes Kontakt­ schwert aufweisendem Karosserieschlitten und mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Kontakt­ schwerter im Durchlaufverfahren;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, wobei ein kurzer Abschnitt des Förderers und ein kurzer Abschnitt eines auf diesen aufgesetzten Karosse­ rieschlittens mit sich quer zur Förderrichtung er­ streckendem Kontaktschwert dargestellt wurden und die Reinigungsvorrichtung einmal mit ausgezogenen Linien und einmal strichpunktiert in zwei ver­ schiedenen Lagen gezeichnet wurde;
Fig. 3 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform, und zwar einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die vier Extremstellungen der Rei­ nigungsvorrichtung dargestellt wurden;
Fig. 4 die in Fig. 1 gezeigte Reinigungsvorrichtung, und zwar teils in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Baueinheit der Reinigungsvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 6, bestehend aus einem Reinigungs­ element samt Halter, und zwar im Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 9;
Fig. 8 einen Querschnitt durch diese Baueinheit nach der Linie 8-8 in Fig. 9 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf diese Baueinheit, gesehen in Richtung des Pfeils "A" in Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines als Rollenbahn aus­ gebildeten Förderers 10, auf dessen durch nicht darge­ stellte Mittel angetriebene Transportrollen 12 die die zu lackierenden Kraftfahrzeugkarosserien tragenden Schlitten aufgesetzt werden; in Fig. 1 ist ein derartiger Schlitten oder Skid 14 dargestellt, der im wesentlichen aus Längs­ trägern, welche Kufen 16 bilden, und etwas höher liegenden Querträgern 18 besteht, durch die die beiden Kufen mitein­ ander verbunden werden. An der Unterseite eines der Quer­ träger 18 ist ein Längsträger 20 befestigt, an dessen Un­ terseite ein Kontaktschwert 22 angebracht ist, welches sich in Förderrichtung F erstreckt und vom Längsträger 20 nach unten absteht. Bei dem Kontaktschwert 22 handelt es sich ebenso wie bei den übrigen Bestandteilen des Skids 14 um ein metallisches Teil, das, wie später noch gezeigt werden wird, in einem horizontalen Querschnitt ein schiff­ chenförmiges Profil mit einer Vorderkante 24 und einer rückwärtigen Kante 26 besitzt, an die sich Schrägflä­ chen 28 anschließen. Diese bilden also zusammen mit der jeweiligen Kante 24 bzw. 28 keilförmige Abschnitte des Kontaktschwerts, zwischen denen das letztere ebene und zu­ einander parallele Hauptoberflächen 30 besitzt. Eine ebe­ ne, untere Schmalseite des Kontaktschwerts ist mit 32 be­ zeichnet.
Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt des Förderers 10, der zwischen einem Tauchbecken zur Durchführung der kathodi­ schen Elektrotauchgrundierung der zu lackierenden Fahr­ zeugkarosserien und einem Trockner zum Einbrennen des Lacks liegt, die beide nicht dargestellt wurden, da es sich um Bestandteile bekannter Lackieranlagen handelt.
Zwischen zwei Transportrollen 12a und 12b des in Fig. 1 gezeigten Abschnitts des Förderers 10 besitzt dieser zwei Querträger 34 und 36, zwischen denen ein sich im wesent­ lichen horizontal erstreckender Träger 38 angeordnet ist. Wie später noch gezeigt werden wird, ist dieser Träger 38 in Richtung des Doppelpfeils C in horizontaler Richtung quer zur Förderrichtung F frei verschiebbar an den Quer­ trägern 34 und 36 gehalten, und er ist Bestandteil der er­ findungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zum Abschaben der Lackbeschichtung von einem aus dem Tauchbecken kommenden Kontaktschwert 22 bzw. von gewissen Bereichen dieses Kon­ taktschwerts.
Zunächst soll nun anhand der Fig. 4 bis 6 die Ausbildung der ersten, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung näher erläutert werden.
Wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, handelt es sich bei dem Träger 38 um ein plattenartiges Bauelement, welches einen nach unten offenen Hohlraum bildet, der von einer Deckplatte 40 und vier sich an die Deckplatte rahmenartig anschließenden Seitenwänden 42 und 44 begrenzt wird. An den einander zugewandten Seiten der Querträger 34 und 36 sind Führungsplatten 46 befestigt, in denen sich jeweils eine kurze Führungsnut 48 befindet, welche horizontal, d. h. in Richtung des Doppelpfeils C, verläuft und in die jeweils ein Zapfen oder eine Rolle 50 des Trägers 38 ein­ greift, so daß sich letzterer über eine gewisse kurze Weg­ strecke frei in horizontaler Richtung und quer zur Förder­ richtung F verschieben läßt. Diese Maßnahme dient dazu, daß sich der Träger 38 bezüglich eines ankommenden Kon­ taktschwerts 22 von selbst zentrieren kann. Als weitere Mittel zur Erreichung dieser Selbstzentrierung sind auf der Deckplatte 40 des Trägers 38 Zentrierelemente 52 und 54 sowie 56 und 58 befestigt, bei denen es sich insbeson­ dere um Kunststoffblöcke handelt. Jedes Paar 52, 54 bzw. 56, 58 von Zentrierelementen schließt zwischen sich einen Durchlaufspalt 60 ein, dessen gemäß Fig. 5 linker Endbe­ reich sich entgegen der Förderrichtung F erweitert, weil dort die Zentrierelemente mit schrägen Anlaufflächen 62 für das ankommende Kontaktschwert 22 versehen sind; der Durchlaufspalt 60 verengt sich hinter den Anlaufflächen 62 auf eine Spaltbreite, die nur ganz geringfügig größer ist als die Breite oder Dicke des mit der zu entfernenden Lackbeschichtung versehenen Kontaktschwerts 22. Grundsätz­ lich müßte die dargestellte bevorzugte Ausführungsform lediglich an der Einlaufseite des Trägers 38, d. h. an der gemäß Fig. 5 linken Seite des Trägers 38, mit Zentriermit­ teln versehen sein, weil sich der Träger 38 dann, wenn das ankommende Kontaktschwert 22 den Durchlaufspalt 60 wieder verlassen hat, der Träger aufgrund der noch zu beschrei­ benden Reinigungselemente selbsttätig gegenüber dem Kon­ taktschwert zentriert hält.
Die dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung besitzt drei Grup­ pen 64, 66 und 68 von Schabern 70, welche vorzugsweise alle gleich ausgebildet sind und deren Aufbau anhand der Fig. 7 bis 9 noch näher erläutert werden wird. Mit den Schabern 70 der ersten Gruppe 64 wird die Lackschicht von Bereichen der Schrägflächen 28 und der beiden Hauptober­ flächen 30 eines die Reinigungsvorrichtung durchlaufenden Kontaktschwerts 22 abgeschabt, wobei es sich bei diesen Bereichen um sich in Förderrichtung F erstreckende Strei­ fen handelt. Mit den Schabern 70 der zweiten Gruppe 66 wird die untere Schmalseite 32 des Kontaktschwerts abge­ schabt, und die Schaber der dritten Gruppe 68 dienen dazu, die unteren Längskanten des Kontaktschwerts freizulegen, die sich zwischen dessen unterer Schmalseite 32 einerseits und den Hauptoberflächen 30 sowie den Schrägflächen 28 andererseits befinden.
Anhand der Fig. 7 bis 9 wird nun der Aufbau eines der Schaber 70 beschrieben, bei dem es sich um einen Schaber der ersten Gruppe 64 handelt.
Jeder Schaber besitzt ein messer- oder spachtelartig aus­ gebildetes Reinigungselement 100, welches mittels Schrau­ ben 102 an einem Halter 104 befestigt ist und dessen Scha­ bekante 106 vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Hal­ ters 104 verläuft. Erfindungsgemäß ist auf der bezüglich der Förderrichtung F vorderen Hauptoberfläche 108 des Rei­ nigungselements 100 ein blöckchenförmiges Anlaufele­ ment 110 mittels Schrauben 112 befestigt; dieses besteht vorzugsweise aus einem harten Kunststoff und es besitzt eine Anlaufschräge 114 für das ankommende Kontakt­ schwert 22, welche unmittelbar neben der Schabekante 106, jedoch in geringem Abstand von dieser, endet, um einer­ seits ein hartes Anstoßen des ankommenden Kontaktschwerts gegen das Reinigungselement 100 zu verhindern, anderer­ seits aber dessen Schabewirkung nicht zu beeinträchtigen.
Der mit einem Anschlagbund 118 versehene Halter 104 ist in einer Gewindemuffe 120 längsverschiebbar gehalten, und zwischen dieser Gewindemuffe und dem Anschlagbund 118 be­ findet sich eine als Druckfeder wirkende Schraubenfe­ der 122. Die Gewindemuffe ist in ein Innengewinde 124 eines Gehäuses 126 eingeschraubt und läßt sich bezüglich dieses Gehäuses mit einer Kontermutter 128 festlegen. Die­ ses rohrförmige Gehäuse 126 hat an seinem vorderen Ende eine mit dem Anschlagbund 118 zusammenwirkende Anschlag­ schulter 130, durch die die vordere Endstellung des Reini­ gungselements 100 festgelegt wird. Aus dieser vorderen Endstellung läßt sich das Reinigungselement 100 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 122 durch das zu reinigende Kontaktschwert 22 nach hinten drücken, wobei sich der An­ preßdruck, mit dem die Schabekante 106 am Kontakt­ schwert 22 anliegt, mit Hilfe der Gewindemuffe 120 ein­ stellen läßt. Schließlich ist am Halter 104 eine Schutz­ kappe 132 angebracht, welche das vordere Ende des Gehäu­ ses 126 überfängt.
Das Gehäuse 126 ist in einem Spannblock 140 gehalten, welcher eine kreiszylindrische Durchtrittsöffnung 142 für das Gehäuse aufweist und bei 144 geschlitzt ist, so daß sich mit Hilfe von Spannschrauben 146 das Gehäuse 126 im Spannblock 140 festlegen läßt. Durch Drehen des Gehäu­ ses 126 in der Durchtrittsöffnung 142 läßt sich die Orien­ tierung der Schabekante 106 bezüglich des Kontakt­ schwerts 22 frei wählen. Demselben Zweck dient die Art und Weise, in der der Spannblock 140 auf einem Träger­ blech 148 befestigt ist. Dieses Trägerblech ist mit einem Schwenkzapfen 150 versehen, der in ein kreiszylindrisches Sackloch 152 des Spannblocks 140 eingreift. Außerdem be­ sitzt das Trägerblech 148 eine Reihe von Löchern 154, durch die Befestigungsschrauben 156 hindurchgreifen kön­ nen, die sich in zwei Gewindebohrungen 158 des Spann­ blocks 140 einschrauben lassen. Da die Löcher 154 auf einem Kreisbogen um die Achse des Schwenkzapfens 150 ange­ ordnet sind, läßt sich bei der dargestellten Ausführungs­ form, wie die Fig. 9 zeigt, der Spannblock 140 in drei verschiedenen Winkelstellungen auf dem Trägerblech 148 festlegen. Auf diese Weise ist es möglich, die Orien­ tierung der Längsachse des Schabers 70 bezüglich des Kon­ taktschwerts 22 zu verändern, wobei natürlich mehr als drei mögliche Winkelstellungen vorgesehen werden können, indem man z. B. nur eine Befestigungsschraube 156 verwen­ det oder das Trägerblech 148 mit mehr als sechs Lö­ chern 154 versieht.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform sind die Spannblöcke 140 der ersten Schabergruppe 64 auf der Deckplatte 40 des Trägers 38 angebracht, d. h. für die erste Schabergruppe 64 bildet die Deckplatte 40 das Trä­ gerblech 148 nach den Fig. 7 bis 9.
Für die zweite Schabergruppe 66 hat die Deckplatte 40 eine Öffnung 160, durch die die Schaber 70 dieser Gruppe hin­ durchragen. Sie sind an einer abgewinkelten Halteplat­ te 162 befestigt, die ihrerseits an der Unterseite der Deckplatte 40 befestigt ist.
Für die Schaber 70 der dritten Gruppe 68 besitzt die Deck­ platte 40 zwei Öffnungen 164, zwischen denen ein Steg 166 der Deckplatte 40 verläuft, an dessen Unterseite eine im Schnitt senkrecht zur Förderrichtung F ungefähr giebel­ dachförmig ausgebildete Halteplatte 168 befestigt ist. Diese weist einen parallel zur Deckplatte 40 verlaufenden Befestigungsbereich 170 und zwei schräg verlaufende Berei­ che 172 auf, auf denen die Spannblöcke 140 der Schaber 70 angebracht sind, während der Befestigungsbereich 170 mit dem Steg 166 der Deckplatte 40 verbunden, z. B. ver­ schweißt, ist. Für die Schaber 70 der dritten Gruppe 68 bilden also die Bereiche 172 der Halteplatte 168 das Trä­ gerblech 148 gemäß den Fig. 7 bis 9, während für die Scha­ ber 70 der zweiten Gruppe 66 die Halteplatte 162 das Trä­ gerblech 148 gemäß den Fig. 7 bis 9 bildet.
Die zweite Ausführungsform wurde in den Fig. 2 und 3 nur noch schematisch dargestellt, und sie soll im folgenden auch nur insoweit beschrieben werden, als dies erforder­ lich ist, um die Unterschiede zur ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 4 bis 9 zu verdeutlichen.
Während bei der ersten Ausführungsform die Kontaktschwer­ ter 22 im Durchlaufverfahren gereinigt werden, so daß es weder erforderlich ist, den Förderer 10 und damit die Skids 14 vorübergehend stillzusetzen, noch Antriebsmit­ tel für die Reinigungsvorrichtung vorzusehen, muß bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 der Förde­ rer 10′ vorübergehend stillgesetzt werden, um das Kon­ taktschwert 22′ eines Skids 14′ zu reinigen; außerdem müs­ sen Antriebsmittel für die Reinigungsvorrichtung vorgese­ hen werden, um diese anheben und absenken und sie außerdem quer zur Förderrichtung F verschieben zu können.
Bei dieser zweiten Ausführungsform erstrecken sich die Kontaktschwerter 22′ quer zur Förderrichtung F. Die als Ganzes mit 100′ bezeichnete Reinigungsvorrichtung läßt sich gemäß den Pfeilen K und M (siehe Fig. 3) auf das Ni­ veau der Kontaktschwerter 22′ anheben bzw. aus der Bahn der Skids 14′, und zwar aller ihrer Teile, nach unten ab­ senken, und zwar mittels eines Hubzylinders 102′, welcher ein Trag- und Führungsgestell 104′ für die Reinigungsvor­ richtung 100′ trägt. Letztere ist nach Art eines Wagens ausgebildet, der sich auf dem Trag- und Führungsge­ stell 104′ mit Hilfe nicht dargestellter Antriebsmittel in Richtung der Pfeile L und N hin- und herfahren läßt, um das Kontaktschwert 22′ eines stillgesetzten Skids zu reinigen. Die Reinigungsvorrichtung 100′ besitzt einen Träger 38′, der analog dem Träger 38 der ersten Aus­ führungsform ausgebildet und in derselben Weise mit Zen­ trierelementen und Schabern bestückt ist wie der Träger 38 der ersten Ausführungsform. Er läßt sich auch in Richtung des Doppelpfeils C′ (siehe Fig. 2) frei, jedoch begrenzt, hin- und herschieben, um den Träger 38′ bezüglich des zu reinigenden Kontaktschwerts 22′ automatisch zu zentrieren, wenn der Träger 38′ am Kontaktschwert vorbeifährt. Die Mittel, durch die diese freie Verschiebbarkeit des Trä­ gers 38′ erreicht wird, entsprechen den hierfür vorgese­ henen Mitteln der ersten Ausführungsform, so daß nur noch erwähnt werden soll, daß der Wagen der Reinigungsvor­ richtung 100′ Querträger 34′ und 36′ besitzt, die in ihrer Funktion den Querträgern 34 und 36 der ersten Ausführungs­ form entsprechen.
Bei der zweiten Ausführungsform wird also nach dem Still­ setzen eines Skids 14′ derart, daß sich sein Kontakt­ schwert 22′ über der Reinigungsvorrichtung 100′ befindet, letztere gemäß Pfeil K (siehe Fig. 3) angehoben, dann wird die Reinigungsvorrichtung 100′ gemäß Pfeil L am Kontakt­ schwert 22′ vorbeigeführt und dieses dabei gereinigt, wo­ rauf die Reinigungsvorrichtung 100′ gemäß Pfeil M wieder abgesenkt und dann gemäß Pfeil N in ihre Ausgangsposition verfahren wird.

Claims (16)

1. Reinigungsvorrichtung für ein steg- oder rippenförmi­ ges Kontaktelement (Kontaktschwert) eines Karosserie­ schlittens für eine Anlage zur kathodischen Elektro­ tauchlackierung (KTL), welche mindestens ein gegen das Kontaktschwert federnd anlegbares, sich relativ zu diesem bewegendes Reinigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (100) messer- oder spachtelartig ausgebildet und in Längsrichtung des Kontakt­ schwerts (22; 22′) an diesem entlangführbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reinigungselement (100) auswechsel­ bar an einem Halter (104) angebracht ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (100) in Richtung auf den zu reinigenden Bereich des Kontakt­ schwerts (22; 22′) unter der Wirkung eines Kraft­ speichers (122) verschiebbar ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannung des Kraftspeichers (122) veränderbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrichtung (Wirkrichtung des Kraftspeichers 122) des Reinigungselements (100) mit der Richtung (F; L) der Relativbewegung des Kon­ taktschwerts (22; 22′) zum Reinigungselement (100) einen stumpfen Winkel (Anstellwinkel) bildet.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anstellwinkel einstellbar ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, gegen unterschiedliche Bereiche des Kontakt­ schwerts (22; 22′) anlegbare Reinigungselemente (100).
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens drei gegen die beiden seit­ lichen Hauptoberflächen (30) sowie gegen die Untersei­ te (32) des zu reinigenden Kontaktschwerts (22; 22′) anlegbare Reinigungselemente (100) vorgesehen sind.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein- und demselben Bereich (z. B. 30) des Kontakt­ schwerts (22; 22′) mehrere, in Längsrichtung des Kon­ taktschwerts hintereinander angeordnete Reinigungsele­ mente (100) zugeordnet sind.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Reinigungselement (100) tragenden Träger (38; 38′), welcher zur selbsttätigen Anpassung der Reinigungsvor­ richtung an das Kontaktschwert (22; 22′) quer zur Kon­ taktschwert-Längsrichtung (F; L) frei verschiebbar ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Zentrierung des Trägers (38; 38′) bezüglich des Kontaktschwerts (22; 22′) der Träger mit wenigstens zwei Zentrierelementen (52, 54, 56, 58) versehen ist, zwischen denen das in die Reini­ gungsvorrichtung eintretende Kontaktschwert hindurch­ bewegbar ist, wobei an den Zentrierelementen und/oder dem Kontaktschwert der Zentrierung dienende Schräg­ flächen (62, 28) vorgesehen sind.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (100) mit einem unmittelbar ne­ ben der wirksamen Kante (106) des letzteren endenden Anlaufelement (110) für das Kontaktschwert (22; 22′) versehen ist, wobei das Anlaufelement eine Anlauf­ schräge (114) für das Kontaktschwert aufweist.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung vor einem Trockner der KTL-Anlage angeordnet ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kontaktschwert (22) in Bewegungsrichtung (F) des Karosserieschlittens (14) erstreckt und die Reini­ gungsvorrichtung (38), abgesehen von einer eventuellen Zentrierbewegung, stationär angeordnet ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (38) für eine Reinigung des Kontaktschwerts (22) im Durchlauf durch die Reinigungsvorrichtung ausgebildet ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kontaktschwert (22′) quer zur Bewegungsrich­ tung (F) des Karosserieschlittens (14′) erstreckt und daß die Reinigungsvorrichtung (100′) mit Antriebsmit­ teln (102′) zum Herein- und Herausbewegen der Reini­ gungsvorrichtung in die Bahn des Kontaktschwerts (22′) sowie zum Entlangbewegen der Reinigungsvorrichtung am stillgesetzten Kontaktschwert versehen ist.
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