DE3230660C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie Anwendung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie AnwendungInfo
- Publication number
- DE3230660C1 DE3230660C1 DE3230660A DE3230660A DE3230660C1 DE 3230660 C1 DE3230660 C1 DE 3230660C1 DE 3230660 A DE3230660 A DE 3230660A DE 3230660 A DE3230660 A DE 3230660A DE 3230660 C1 DE3230660 C1 DE 3230660C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- bath liquid
- bath
- basin
- conveying direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung einer Elektrotauchlackierung, bei dem
ein elektrisch leitfähiges Substrat in ein wäßriges, ein elektrophoretisch abscheidbares Harz enthaltendes Bad
eingetaucht, die Badflüssigkeit in und gegen die Förderrichtung des einzutauchenden Substrates kontinuierlich
umlaufend zwangsbewegt, zwischen dem Substrat und mindestens einer Gegenelektrode eine
Spannung angelegt, das Substrat mit einem Überzug beschichtet und danach aus dem Bad ausgetaucht und
der Überzug eingebrannt wird.
Zum Beispiel für Automobilkarosserien, Haushaltsgeräte, wie Kühlschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen
u.dgl., erfolgt die Grundierung mittels einer sogenannten Elektrotauchlackierung. Auf diese Grundierung
folgt üblicherweise ein Gesamtlackaufbau, der aus mehreren Schichten bestehen kann und im
wesentlichen aus einem Grundfüller und einem Decklack besteht. Das zu grundierende Substrat wird in ein
Elektrotauchlackbad eingeführt und in wenigen Minuten beschichtet. Nach dem Austauschen erfolgt ein
Spülen des Substrates, dann ein Einbrennen des aufgebrachten Lackes und eine mechanische Bearbeitung
der grundierten Flächen sowie anschließend das Aufbringen des Grundfüllers.
Es ist nicht zu vermeiden, daß das Tauchbad verunreinigt wird und Feinpartikelchen enthält, was
dazu führt, daß die Badflüssigkeit filtriert werden muß.
Es ist dabei aber nicht zu vermeiden, daß sich Feinstpartikelchen auf die zu grundierenden Flächen
absetzen, so daß Rauhigkeiten gebildet werden, die besonders nachbearbeitet werden müssen, und zwar
durch mechanische Verfahren, wie beispielsweise abschmiergeln. Der Verfahrensgang der mechanischen
Bearbeitung ist zeit- und kostenaufwendig.
Um ein Absetzen von Badmaterial zu verhindern, wird das Behandlungsbad, d.h. die Flüssigkeit des
Behandlungsbades, kontinuierlich umgewälzt und dabei über einen sogenannten Ultrafiltrationskreislauf und
einfachen Filterkreislauf geführt. Der Stand der Technik bezüglich der Reinhaltung des Beckeninhaltes ist also
unbefriedigend und es kommt immer wieder vor, insbesondere nach Betriebsunterbrechungen, daß die
Filter sauber und rein, demgegenüber aber die zu beschichtenden Substrate schmutzig sind. Hierbei
mußte festgestellt werden, daß ein Teil des Schmutzes mit den Substraten selbst aus dem Bad ausgetragen
wird, wobei die Substrate um so reiner sind, je größer der Durchsatz ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
einfachsten Mitteln die an den Substraten anhaftenden Schmutzmengen zu verringern, den mechanischen
Nachbearbeitungsvorgang weitgehend zu vermeiden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Hauptanspruches gelöst
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung der Überprüfung des Schmutzprofils innerhalb des Behandlungsbeckens
aus. Hierbei konnte festgestellt werden, daß bei den üblichen Verfahrensweisen die größte
Schmutzansammlung am Beckenende im Bereich des Substrateinlaufes ist, wobei die Förderrichtung der
Umlaufbewegung der Badflüssigkeit im Bereich der Bodendüsen in Richtung zu diesem Beckenende
gerichtet ist, während die Umlaufbewegung der Badflüssigkeit im oberen Bereich in der gleichen
Richtung wie die Substratförderrichtung erfolgt
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise und bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt also das Eintauchen des Substrates in einem Bereich des Behandlungsbeckens, in
dem die Schmutzkonzentration ein Minimum ist und
überraschenderweise konnte nun festgestellt werden, daß durch eine solche Verfahrensweise die auf dem
Substrat anhaftende Schmutzmenge auffallend geringer wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvor-Schlages sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
In der Zeichnung (Fig. 1) ist schematisch mit 1 ein
Behandlungsbecken bezeichnet, in dessen Bodenbereich Förderdüsen 2 angeordnet sind. Der Winkel BF
verdeutlicht die Oberfläche der Badflüssigkeit. Bei 3 ist eine in das Becken einzutauchende und durch das
Becken zu führende Autokarosserie als Ausführungsbeispiel für das zu lackierende Substrat dargestellt.
Am einen Beckenende ist ein Abzugswehr 4 vorgesehen. Die hier abgezogene Badflüssigkeit wird
über einen Kreislauf 5 unter Zwischenschaltung entsprechender Filter (Ultrafiltrationsfilter 6a und
Schmutzfilter 6b) zu den verschiedenen am Beckenboden angeordneten Düsen 2 geführt, auf dem Weg
gereinigt und durch die Düsen 2 wieder in das Becken eingebracht, wobei gleichzeitig durch den Sprühdruck
der Düsen 2 eine Umwälzbewegung des Beckens in Richtung der eingezeichneten Pfeile F\ und F2 erfolgt. Es
ist dabei erkennbar, daß die Förderrichtung der Badflüssigkeit am Beckenboden parallel zur Substratführung
erfolgt, während die Förderrichtung der Badflüssigkeit im oberen Bereich entgegen der Förderrichtung
der Karosserie gerichtet ist.
An dem dem Abzugswehr 4 entgegengesetzten Ende ist eine Überlaufrinne 7 vorgesehen, die dem Abzug von
Schaum dient, da dieser Schaum zum Teil beladen mit feinsten Schmutzpartikelchen nicht mehr über das
Abzugswehr 4 abgezogen werden kann.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß innerhalb des Beckens die Schmutzansammlung
vor dem Abzugswehr 4 erfolgt, so daß die einzutauchenden Karosserien in eine relativ saubere
Badflüssigkeit eintauchen und erst von der sauberen zur verschmutzten Badflüssigkeit hin bewegt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung (F i g. 2) kann es sehr vorteilhaft sein, in die Leitung 5
einen Abscheider, beispielsweise einen Zyklonabscheider 7, einzuschalten.
Es ist auch möglich, einen in Förderrichtung des Einlaufens der Karosserie 3 gesehen am Beckenende
angeordneten Bodenabzug für die rezyklierende Badflüssigkeit vorzusehen, die dann in dem Bereich des
Beckens erfolgt, an dem die größte Schmutzansammlung vorliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (8)
1. Verfahren zur Durchführung einer Elektrotauchlackierung, bei dem
ein elektrisch leitfähiges Substrat in ein wäßriges, ein elektrophoretisch abscheidbares Harz enthaltendes
Bad eingetaucht,
die Badflüssigkeit in und gegen die Förderrichtung des einzutauchenden Substrates kontinuierlich umlaufend
zwangsbewegt,
zwischen dem Substrat und mindestens einer Gegenelektrode eine Spannung angelegt,
das Substrat mit einem Überzug beschichtet und danach aus dem Bad ausgetaucht und der Überzug eingebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Badflüssigkeit im unteren Bereich des Tauchbeckens in Förderrichtung des einzutauchenden Substrates und im oberen Bereich des Tauchbeckens entgegen der Förderrichtung des einzutauchenden Substrates bewegt wird.
das Substrat mit einem Überzug beschichtet und danach aus dem Bad ausgetaucht und der Überzug eingebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Badflüssigkeit im unteren Bereich des Tauchbeckens in Förderrichtung des einzutauchenden Substrates und im oberen Bereich des Tauchbeckens entgegen der Förderrichtung des einzutauchenden Substrates bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch. I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzug der ggf: unter Zwischenschaltung von Filtereinrichtungen zu rezyklierenden
Badflüssigkeit an dem dem Substrateinläuf abgewandten Ende des Behandlungsbades erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung einer Elektrotauchlackierung
mit einem die Badflüssigkeit aufnehmenden Becken, am Boden des Beckens angeordnete, die rezyklierende Badflüssigkeit in das
Becken einführende und dadurch die Zwangsbewegung der Badflüssigkeit bewirkenden Düsen sowie
einem Abzugswehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen der Düsen (2) am Boden des
Beckens (1) in Richtung der Förderrichtung des Substrates gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Ausströmöffnungen
der Düsen (2) am Behandlungsbadende ein Abzugswehr (4) angeordnet ist „
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß — in Förderrichtung des
einzutauchenden Substrates gesehen — dem Abzugswehr (4) gegenüberliegend eine Überlaufrinne
(7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (5) für die
rezyklierende Badflüssigkeit ein Abscheider, z. B. ein Zentrifugalabscheider, eingeschaltet ist
7. Vorrichtung zur Durchführung einer Elektro- so tauchlackierung mit einem die Badflüssigkeit aufnehmenden
Becken sowie am Beckenboden angeordnete, die umlaufende Zwangsbewegung der Badflüssigkeit bewirkende Förderdüsen, gekennzeichnet
durch einen in Förderrichtung des Substrateinlaufes gesehen am Beckenende angeordneten
Bodenabzug für die rezyklierende Badflüssigkeit.
8. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 und der Vorrichtung gemäß Anspruch 4 bis 7 für
die Behandlung von Kraftfahrzeugkarosserien.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3230660A DE3230660C1 (de) | 1982-08-02 | 1982-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie Anwendung |
EP83107261A EP0100505A1 (de) | 1982-08-02 | 1983-07-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Elektrotauchlackierung |
US06/519,412 US4568438A (en) | 1982-08-02 | 1983-08-01 | Method for making an electro-immersion finish by forced circulation of a liquid bath in a tank |
US06/799,914 US4659450A (en) | 1982-08-02 | 1985-11-20 | Apparatus for making an electro-immersion finish by forced circulation of a liquid bath in a tank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3228797 | 1982-08-02 | ||
DE3230660A DE3230660C1 (de) | 1982-08-02 | 1982-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie Anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230660C1 true DE3230660C1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=25803480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3230660A Expired DE3230660C1 (de) | 1982-08-02 | 1982-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie Anwendung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4568438A (de) |
EP (1) | EP0100505A1 (de) |
DE (1) | DE3230660C1 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2162542A (en) * | 1984-06-05 | 1986-02-05 | Carrs Paints Limited | Electro painting apparatus; degassifying electropainting bath |
JPS6396296A (ja) * | 1986-10-14 | 1988-04-27 | Kansai Paint Co Ltd | 電着塗装における塗料固形成分制御装置 |
US6139708A (en) * | 1987-08-08 | 2000-10-31 | Nissan Motor Co., Ltd. | Dip surface-treatment system and method of dip surface-treatment using same |
DE4103171C1 (de) * | 1991-02-02 | 1992-01-16 | Duerr Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
NL9300174A (nl) * | 1993-01-28 | 1994-08-16 | Meco Equip Eng | Werkwijze en inrichting voor het langs electrolytische weg plaatselijk aanbrengen van metaalbedekkingen op van openingen voorziene metalen of gemetalliseerde producten. |
US6267894B1 (en) * | 1997-12-03 | 2001-07-31 | Texas Instruments Incorporated | Method for efficient filtration of chemical baths |
JP3416122B2 (ja) * | 2000-03-15 | 2003-06-16 | 株式会社大気社 | 浸漬型表面処理装置および浸漬式表面処理方法 |
DE10233069C1 (de) * | 2002-07-19 | 2003-09-18 | Lurgi Ag | Verfahren zur Herstellung von Propylen aus einem C¶4¶ bis C¶8¶ Olefine enthaltenden Einsatzstrom |
DE10318933A1 (de) * | 2003-04-26 | 2004-11-18 | Basf Coatings Ag | Elektrotauchlackierverfahren und Durchlaufanlage zu seiner Durchführung |
US20050211275A1 (en) * | 2004-03-26 | 2005-09-29 | Yar-Ming Wang | Surface-cleaning to remove metal and other contaminants using hydrogen |
JP2008504119A (ja) * | 2004-06-23 | 2008-02-14 | アシュランド・ライセンシング・アンド・インテレクチュアル・プロパティー・エルエルシー | 超音波を用いた電着プロセスで利用される液体を処理するための装置と方法 |
US7241366B2 (en) * | 2004-11-30 | 2007-07-10 | Metokote Corporation | Continuous coating process |
DE102005019700A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-12-21 | Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Oberflächenbehandlungsanlage |
DE102014006795B4 (de) * | 2014-05-09 | 2018-02-15 | Eisenmann Se | Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen |
CN107326423B (zh) * | 2017-06-13 | 2019-08-16 | 浙江明泉工业装备科技有限公司 | 新能源汽车车身涂装生产方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3496082A (en) * | 1964-10-19 | 1970-02-17 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrophoretic coating method and apparatus utilizing bath circulation to minimize impurities |
US3404079A (en) * | 1965-01-11 | 1968-10-01 | Ashland Oil Inc | Process for preparing an electrocoating bath |
US3592755A (en) * | 1968-09-24 | 1971-07-13 | Mahon Technology Group | Electropainting apparatus |
US3627661A (en) * | 1969-02-13 | 1971-12-14 | Ransburg Electro Coating Corp | Electronic apparatus and method |
US3951775A (en) * | 1973-01-15 | 1976-04-20 | George Koch Sons, Inc. | Electrocoating tank arrangement |
US4196023A (en) * | 1974-03-25 | 1980-04-01 | Carrier Drysys Limited | Treating automobile bodies |
JPS56158896A (en) * | 1980-05-12 | 1981-12-07 | Toyota Motor Corp | Surface treating device |
US4400416A (en) * | 1981-05-19 | 1983-08-23 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of surface treatment and an apparatus used in said surface treatment |
-
1982
- 1982-08-18 DE DE3230660A patent/DE3230660C1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-07-25 EP EP83107261A patent/EP0100505A1/de not_active Withdrawn
- 1983-08-01 US US06/519,412 patent/US4568438A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-11-20 US US06/799,914 patent/US4659450A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4568438A (en) | 1986-02-04 |
EP0100505A1 (de) | 1984-02-15 |
US4659450A (en) | 1987-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230660C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie Anwendung | |
CH688282A5 (de) | Galvanische Metallabscheidungsvorrichtung. | |
EP0289875A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken | |
EP3498382A1 (de) | Tauchbehandlungsanlage und verfahren zum behandeln von gegenständen | |
EP0787686B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasser von Fahrzeugwaschanlagen | |
EP0570738B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Hohlkörpern | |
EP3621186A1 (de) | Reinigungsvorrichutng und verfahren zum reinigen eines im tauchverfahren beschichteten körpers | |
WO2018193127A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung wenigstens eines gegenstandes in einem tauchbad und kraftfahrzeug | |
DE3217553C1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer Elektrotauchlackierung und Anwendung | |
DE102014006795B4 (de) | Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen | |
EP2238058B1 (de) | Behandlungsanlage und verfahren zur oberflächenbehandlung von gegenständen | |
EP1617953A1 (de) | Elektrotauchlackierverfahren und durchlaufanlage zu seiner durchführung | |
DE19636846C2 (de) | Gerät zum Reinigen von verölten Metallstangen | |
DE3915549A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von in eine spritzstellung ausfahrbaren spritzduesen eines spritzautomaten | |
EP0369484B1 (de) | Kammer für das elektrostatische Pulverbeschichten | |
DE4139408C2 (de) | Elektrische Entladungsmaschine | |
DE102006000658A1 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Karosserien sowie Oberflächenbehandlungseinrichtung für Karosserien | |
DE4239680C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Hohlkörpern | |
DE3938602C1 (de) | ||
DE2722211C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Lacken und/oder anderen Auftragsmitteln auf Werkstücken | |
DE2919305C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Elektrophorese-Lackieranlage und Vorrichtung zur Durhführung des Verfahrens | |
DE102022103202A1 (de) | Tauchglasieren von Sanitärkeramik | |
DE2826249C2 (de) | ||
DE886171C (de) | Verfahren zum Reinigen von blanken Draehten, insbesondere elektrischen Leitern, vor ihrer Lackierung | |
DE19834759C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Dendriten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |