DE2826249C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2826249C2 DE2826249C2 DE19782826249 DE2826249A DE2826249C2 DE 2826249 C2 DE2826249 C2 DE 2826249C2 DE 19782826249 DE19782826249 DE 19782826249 DE 2826249 A DE2826249 A DE 2826249A DE 2826249 C2 DE2826249 C2 DE 2826249C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- surface treatment
- absorbent
- liquid
- outer layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von
Gegenständen nach der galvanischen und/oder chemischen
Oberflächenbehandlung von anhaftenden flüssigen Ober
flächenbehandlungsmitteln sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren zur Reinigung von galvanisch oder chemisch be
handelten Gegenständen durch Spülung mit Wasser sind be
reits bekannt.
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, mit relativ
großen Verlusten an den in den Oberflächenbehandlungsmit
teln enthaltenen Wertstoffen, zum Beispiel Metallsalzen,
zu arbeiten.
Den Spülvorgängen kommt andererseits eine erhebliche Be
deutung zu, da sie die Qualität der Überzüge und die Ko
sten des gesamten Behandlungsprozesses sehr beeinflussen.
Während nun vom Verfahren her die Forderung nach einem
guten Spüleffekt besteht, soll andererseits der Wasser
verbrauch möglichst gering gehalten werden, um die Kosten
für das Wasser selbst und die Aufwendungen für das Ent
giften der mit Schadstoffen beladenen Abwässer möglichst
gering zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Entwicklung eines Verfahrens
und der hierfür erforderlichen Vorrichtung, mit dem sich das an den Gegenstän
den nach der Behandlung anhaftende Oberflächenbehandlungsmittel schon vor der
ersten Spülung bis auf einen Restanteil entfernen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch ge
kennzeichnet ist, daß die Gegenstände gegen eine erste Walze mit saugfähiger
äußerer Schicht gepreßt werden, aus der die aufgesaugte Flüssigkeit durch An
pressen einer zweiten Walze mit nicht oder wenig saugfähiger äußerer Schicht
wieder entfernt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens bestehen darin,
- a) daß die Gegenstände und die erste Walze sich relativ zueinander bewegen und
- b) daß die entfernte Flüssigkeit über eine Auffangschale und verbindende Rohr leitungen dem Behandlungsbehälter zurückgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei allen galvanischen und/oder chemischen
Oberflächenbehandlungsverfahren angewendet werden, bei denen eine Reinigung
und/oder eine Rückgewinnung der an den Gegenständen nach erfolgter Behandlung
noch anhaftende wäßrigen Oberflächenbehandlungsmittel erforderlich oder ge
wünscht ist.
Das gekennzeichnete Verfahren eignet sich daher insbesondere zur Reinigung von
mit chemischen oder galvanischen Bädern zum Beispiel auf Basis von Chrom,
Nickel, Kobalt, Kupfer, Kadmium, Zink, Zinn, Blei, Silber, Gold oder deren Le
gierungen behandelten Gegenständen, bei denen eine wirtschaftliche Anwendung und
Umwelterfordernisse eine möglichst quantitative Rückgewinnung der Wertstoffe
voraussetzen.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen u. a. in der
Bildung hoher Konzentrate an wiedergewonnenen Oberflächenbehandlungsmitteln,
die unmittelbar einer Wiederverwendung zugeführt werden können. Durch gering
sten Spülmittelbedarf und fast völligem Wegfall von Eindick- und Abwasserbe
handlungsverfahren ergeben sich außerdem geringe Betriebskosten.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen wurden schon verschie
dene Wege vorgeschlagen. Der Spülvorgang kann entweder
als Tauchspülen durchgeführt werden, indem die Teile in ei
nem mit Spülwasser gefüllten Behälter eingebracht werden,
oder als Spritzspülen, indem man die Teile mit Hilfe eines
Düsensystems mit Wasser abspritzt.
Beim Tauchspülen ist es üblich, eine Hintereinanderschaltung
von mehreren Fließspülabteilen vorzusehen, die kaskaden
artig miteinander verbunden sind und wobei das Wasser ent
gegen der Behandlungsrichtung der Ware läuft. Hierdurch wird
nun zwar der Wasserverbrauch stark reduziert, was jedoch
mit einem hohen Anlagenaufwand erkauft werden muß.
Beim Spritzspülen ist andererseits ebenfalls ein größerer
apparativer Aufwand erforderlich, der jedoch bei optimaler
Auslegung der Einrichtung und durch Anwendung ausgefeilter
Spritztechniken mit einem sehr geringen Spülmittelverbrauch
und einem ausgezeichneten Reinigungseffekt verbunden ist.
Die Grenzen dieses Verfahrens sind aber dadurch gegeben, daß
je nach der Sperrigkeit der Gegenstände relativ große Mengen
an Oberflächenbehandlungsmitteln aus den Bädern mitgeschleppt
werden, die naturgemäß eine Mindestmenge an Spülmittel vor
aussetzen.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist denk
bar einfach. So wird zum Beispiel die an den oberflächenbe
handelten Teilen und deren Transporteinrichtungen anhaftende
Flüssigkeit in Form von Filmen und/oder Tröpfchen durch An
pressen der ersten Walze fast vollständig aufgesaugt. Die
aufgesaugte Flüssigkeit wird dann durch Anpressen der zwei
ten Walze wieder entfernt und über ein Filter-, Abscheide-,
Sammel- und Reinigungssystem in den Behandlungsbehälter zu
rückgeführt. Der Preßdruck der ersten Walze wird hierbei
zweckmäßigerweise derart eingestellt, daß ein Antrocknen bzw.
Kristallisieren bis zum nachfolgenden Spülgang vermieden wird.
Nach dem folgenden Spülen kann das Abpressen wiederholt wer
den, wobei bereits eine wesentlich geringere Konzentration
des Wertstoffes auf der Oberfläche der Gegenstände als beim
ersten Absaugvorgang erreicht wird.
Als inerte Elastomere für die äußere Schicht der ersten Wal
ze kommen zum Beispiel in Frage offenporige Schaumstoffe aus
thermoplastischen Kunststoffen, von denen
sich insbesondere Polyurethan-Schaumstoffe eignen.
Um den Auspreßvorgang möglichst quantitativ durchzuführen,
muß die äußere Schicht der zweiten Walze härter sein als die
der ersten Walze, wozu sich zweckmäßigerweise Stoffe wie
thermoplastische Kunststoffe, vorzugsweise PVC-Hart,
eignen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung hierfür
ermöglichen eine nahezu quantitative Rückgewinnung des an
derart behandelten Gegenständen anhaftenden Oberflächenbe
handlungsmittels, wobei dieses gewünschtenfalls in einem
geschlossenen und damit besonders werterhaltenden und um
weltfreundlichen Kreislauf seiner Wiederverwendung zuge
führt werden kann.
Außerdem kann aber das wiedergewonnene Mittel auch zunächst
gesammelt und dann einer zentralen Wiederaufbereitungsanla
ge zugeführt werden.
Die Durchführung des Verfahrens mit Hilfe der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist beispielhaft nachstehend erläutert.
Schüttbares Massengut wird, eingefüllt in eine Trommel als
Aufnahmegefäß, in einem wertstoffhaltigen Bad galvanisiert.
Nach Abschluß der Behandlung wird die Trommel mit Hilfe einer
Transporteinrichtung aus dem Bad ausgehoben und verweilt für
eine gewisse Zeitspanne über dessen Oberfläche. Dabei gelangt
der frei abtropfende Anteil der ausgeschleppten Lösung direkt
in das Bad zurück. Der größere Anteil tropft jedoch nicht ab,
sondern bleibt flächig und/oder in Tropfenform an der Ober
fläche des Behandlungsgutes und der Trommelwandungen haften,
wobei besonders viel Flüssigkeit in der Vielzahl von Bohrun
gen im Trommelmantel zurückgehalten wird, die dem Austausch
der Behandlungslösung und dem Durchgang des Galvanisierstroms
dienen.
Nach Beendigung der Abtropfphase wird das Behandlungsgut zu
der unmittelbar neben dem Galvanisierbad angeordneten erfin
dungsgemäßen Vorrichtung transportiert. Die Galvanisiertrom
mel wird über ihre gesamte Länge mit der Schaumstoffwalze in
Kontakt gebracht und sowohl die Trommel wie auch die Walze in
Rotation versetzt. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Vorgang
etwa 80% der mit dem Behandlungsgut und seinem Aufnahmege
fäß verschleppten Flüssigkeit von der Schaumstoffwalze aufge
nommen wird. Die Flüssigkeit wird mit Hilfe der zweiten Walze
wieder aus dem Schaumstoff ausgequetscht und direkt in das
Galvanisierbad zurückgeführt.
Anschließend wird die Trommel zu einem nachfolgend plazierten
Behälter transportiert und in diesen eingelegt. Hier wird der
Spülvorgang durchgeführt. Dieses Spülen erfolgt durch Einsprit
zen von Wasser in das Trommelinnere auf das Behandlungsgut und
durch Aufspritzen auf die Außenflächen der Trommel. Die be
nötigte Spülwassermenge ist gering, da nur noch wenig Galvani
sierbadflüssigkeit abgespült werden muß. Trotzdem wird der ge
samte Spülvorgang in eine Vor- und eine Nachspülung aufgeteilt.
Im unteren Teil des Behälters ist ebenfalls eine Schaumstoff
walze entsprechend der Erfindung mit der zugehörigen zweiten
Walze angeordnet. Die Galvanisiertrommel ist so im Behälter
abgelegt, daß sie in ihrem unteren Bereich mit der Schaumstoff
walze in Berührung steht. Das nach dem Spülvorgang ablaufende
sowie das danach noch an der Trommel anhaftende Wasser wird
von der Schaumstoffwalze aufgenommen und anschließend aus die
ser mit Hilfe der zweiten Walze wieder entfernt. Die aus dem
Vorspülen stammende Flüssigkeit enthält noch einen größeren
Anteil an Galvanisierbad und wird deshalb ebenfalls zu diesem
zurückgeführt. Der in der Flüssigkeit enthaltene Wasseranteil
dient dazu, Verdunstungsverluste des bei erhöhter Temperatur
betriebenen Galvanisierbades auszugleichen.
Nach Abschluß des Spülvorgangs wird das Behandlungsgut einer
weiteren Aktivbehandlung, beispielsweise Passivieren, unter
zogen oder es kann anschließend getrocknet werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
in Fig. I im Querschnitt dargestellt. Die Schaumstoffwalze
(1) besitzt einen formstabilen Kern (2). Ebenfalls aus form
stabilem Werkstoff besteht die Walze (3), die zum Ausquet
schen der Flüssigkeit aus dem Schaumstoff dient. Dargestellt
ist ferner die Trommel (4), die zur Aufnahme des Behandlungs
gutes (5) dient. Unterhalb der beiden Walzen (1) und (3) ist
eine Auffangschale (6) angeordnet, die die abfließende Flüs
sigkeit aufnimmt. Über die Leitung (7) wird diese Flüssigkeit
wieder in das Galvanisierbad (8) zurückgeleitet, in dem vorher
ein Behandlungsvorgang stattgefunden hat. Die Trommel (4) ist
so weit auf die Schaumstoffwalze (1) abgesenkt, daß letztere
eine gewisse Verformung erleidet. Nach dem Absenkvorgang
wird sowohl die Trommel (4) wie auch die Walzen (1) und
(3) in Rotation in Richtung der eingezeichneten Pfeile ver
setzt. Beim Abrollen der Trommel (4) auf der Schaumstoff
walze (1) nimmt diese die an der Trommel anhaftende Flüssig
keit kontinuierlich auf. Die mit Flüssigkeit getränkten
Schaumstoffpartien kommen beim Weiterdrehen in den Bereich
der Querschnittsverengung zwischen der Walze (3) und dem
formstabilen Kern (2) der Walze (1). Dadurch wird die Flüs
sigkeit wieder aus dem Schaumstoff ausgequetscht und fließt
in die Auffangschale (6).
Der Antrieb der Trommel (4) erfolgt über einen nicht darge
stellten Motor am Trommelträger (9), der auch für die Rota
tion während der Behandlung im Galvanisierbad (8) erforder
lich ist. Die Walzen (1) und (3) werden von einem separaten,
ebenfalls nicht dargestellten Motor angetrieben. Sie stehen
mit diesem und untereinander über Zahnräder in Verbindung.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Gegenständen nach der galvanischen und/oder che
mischen Oberflächenbehandlung von anhaftenden flüssigen Oberflächenbehand
lungsmitteln und gegebenenfalls zur Rückgewinnung dieser Oberflächenbehand
lungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände gegen eine erste
Walze mit saugfähiger äußerer Schicht gepreßt werden, aus der die aufgesaug
te Flüssigkeit durch Anpressen einer zweiten Walze mit nicht oder wenig
saugfähiger äußerer Schicht wieder entfernt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände und
die erste Walze sich relativ zueinander bewegen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernte Flüs
sigkeit über eine Auffangschale und verbindende Rohrleitungen dem Behand
lungsbehälter zurückgeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 bis 3, be
stehend aus einer über Zahnräder angetriebenen ersten Walze mit saugfähiger
äußerer Schicht und einer hierzu in engem Abstand angeordneten zweiten Walze
mit nicht oder wenig saugfähiger äußerer Schicht mit darunter befindlicher
Auffangschale.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige
Schicht der ersten Walze aus einem gegen das Oberflächenbehandlungsmittel
inerten Elastomeren, vorzugsweise Polyurethan-Schaumstoff, besteht.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der
zweiten Walze härter ist als die der ersten Walze und aus einem gegen das
Oberflächenbehandlungsmittel inerten Stoff, vorzugsweise Hart-PVC, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826249 DE2826249A1 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gegenstaenden von fluessigen oberflaechenbehandlungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826249 DE2826249A1 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gegenstaenden von fluessigen oberflaechenbehandlungsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826249A1 DE2826249A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2826249C2 true DE2826249C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6041868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826249 Granted DE2826249A1 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gegenstaenden von fluessigen oberflaechenbehandlungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826249A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11576837B2 (en) | 2019-10-03 | 2023-02-14 | Jfxd Trx Acq Llc | Multi-zonal roller and method of use thereof |
-
1978
- 1978-06-13 DE DE19782826249 patent/DE2826249A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826249A1 (de) | 1979-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2320199C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen gedruckter Leiterplatten | |
DE2640932C2 (de) | ||
DE2161176A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fur chemische oder elektrochemische Oberflachen Behänd lungsanlagen | |
DE2361151A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung der ablauffluessigkeiten bei fotografischen entwicklungsprozessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH688282A5 (de) | Galvanische Metallabscheidungsvorrichtung. | |
DE3107101C2 (de) | ||
DE4142358C2 (de) | Entfettungs-Reinigungsverfahren | |
DE2709515A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden | |
DE2826249C2 (de) | ||
CH681206A5 (de) | ||
DE2140612A1 (de) | Verfahren zur behandlung oder ausruestung von stoff und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE3939222C1 (de) | ||
DE3039303C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen eines Stahlbandes durch Säureangriff | |
DE60130524T2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Artikeln | |
EP3621186A1 (de) | Reinigungsvorrichutng und verfahren zum reinigen eines im tauchverfahren beschichteten körpers | |
DE2729387C2 (de) | ||
EP0570738B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Hohlkörpern | |
DE2758550C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Restmengen einer Behandlungsflüssigkeit von Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0406344A1 (de) | Verfahren zum ätzen von kupferhaltigen werkstücken sowie ätzanlage zur durchführung des verfahrens | |
EP2238058B1 (de) | Behandlungsanlage und verfahren zur oberflächenbehandlung von gegenständen | |
DE2550794A1 (de) | Verfahren zum spuelen von gegenstaenden | |
DE1490985C2 (de) | Anordnung zur Herstellung von gedruckten Stromkreisen | |
DE2801508C2 (de) | ||
DE60318109T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung der innenoberfläche eines metallrohres | |
DE3342954A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur rueckgewinnung anhaftender restmengen von behandlungsloesungen an massenteilen in trommeln, gegebenenfalls auch fuer trocknung dieser massenteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHERING AG, 13353 BERLIN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |