DE2550794A1 - Verfahren zum spuelen von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum spuelen von gegenstaenden

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DE2550794A1 DE19752550794 DE2550794A DE2550794A1 DE 2550794 A1 DE2550794 A1 DE 2550794A1 DE 19752550794 DE19752550794 DE 19752550794 DE 2550794 A DE2550794 A DE 2550794A DE 2550794 A1 DE2550794 A1 DE 2550794A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

SCHERiNG AG
Gewerblicher Rediisschutz
Berlin, den 5. November 1975
Verfahren zum Spülen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen von Gegenständen, die einer Oberflächenbehandlung in vorzugsweise wässrigen Lösungen in Anlagen mit Transporteinrichtung unterzogen werden.
Die Oberflächenbehandlung von Gegenständen aus Metall oder Kunststoff findet oft in wässrigen Lösungen statt. Dies ist zum Beispiel der Fall beim Galvanisieren, Bondern und Anodisieren. Dabei gliedert sich der Vorgang in verschiedene Verfahrensabschnitte, die zum Beispiel beim Galvanisieren von Metallen grob eingeteilt werden können in Entfetten - Beizen - Galvanisieren (eventuell in verschiedenen Stufen und/oder mit verschiedenen Überzugsmetallen) - Nachbehandeln. Zwischen diesen sogenannten Aktivbehandlungen sind Spülvorgänge erforderlich, um an den Teilen anhaftende Lösungsreste aus dem vorhergehenden Bad zu beseitigen, bevor die Behandlung im nächsten beginnen kann. Ein Umsetzen der Ware von einem Aktivbad zum nächsten ohne zwischengeschalteten Spülvorgang ist nur in wenigen Ausnahmefällen möglich.
Der Spülvorgang wird üblicherweise in 3 Stufen durchgeführt:
1) Standspülen (S) in Spülwasser, das nur in größeren Abständen erneuert wird und dadurch immer mehr mit Lösung aus
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dem vorhergehenden Aktivbad angereichert wird. Trotzdem wird ein großer Teil der am Behandlungsgut anhaftenden Aktivbadlösung zurückgehalten, wodurch der Wasserverbrauch in der nachfolgenden ReinwasserspUlung reduziert werden kann.
2) Fließspülen (F2) in der zweiten Station eines Kaskaden-Spülsystems. Das Spülwasser läuft aus der ersten Station ständig zu und über einen Überlauf wieder ab.
3) Fließspülen (F1) in der ersten Station eines Kaskaden-Spülsystems. Reinwasser läuft ständig zu und zur zweiten Station wieder ab.
Zur Intensivierung des Spülvorgangs wird der Behälterinhalt meist bewegt, z. B. durch Einblasen von Luft.
Noch gründlicher läuft der Spülprozeß ab, wenn die Ware nicht in das Spülwasser eingetaucht, sondern mit diesem abgespritzt wird. Bei Hohlkörpern oder Rohren ist dieses Verfahren zwar nicht möglich, bei vielen anderen Teilen bringt es aber Vorteile.
Für den Transport der zu behandelnden Ware von einer Behandlungsstation zur anderen sowie das Absenken in die Bäder und das Wiederausheben werden überwiegend Transportwagen mit
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elektrisch angetriebenen Fahr- und Hubwerken eingesetzt, wobei meist je Anlage mehrere voneinander unabhängig arbeitende Einheiten verwendet werden.
Die Spülstationen stellen einen wesentlichen Anteil am gesamten Umfang einer Anlage dar. Somit wird für den nicht direkt am Verfahren beteiligten und zudem jeweils nur kurze Zeit andauernden Spülvorgang relativ viel teuere. Produktionsfläche benötigt. Die Spülbehälter müssen in ihrer geometrischen Form der der Aktivbehälter angepaßt sein und ihr Aufbau und zum Teil auch ihre Ausrüstung müssen diesen entsprechen. So werden in Galvanisieranlagen die Spülbehälter vorwiegend aus Stahlblech gefertigt, das anschließend für den Korrosionsschutz beidseitig mit Hartgummi beschichtet wird.
Die Behälter erhalten Aufnahmevorrichtungen für den VJarenträger, an dem die zu galvanisierende Ware hängt. Wegen der in der Regel rechteckigen Form und der Aufnahme der von der Spülflüssigkeit und vom Warenträger herrührenden Belastung muß der Aufbau der Behälter entsprechend stabil gestaltet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zum Spülen von Gegenständen, die einer Oberflächenbehandlung mit vorzugsweise wässrigen Lösungen in Anlagen unterzogen werden, die aus hintereinander angeordneten Bädern bestehen, wobei der Transport des Behandlungsgutes mittels einzelner, von Hand
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oder automatisch gesteuerter Transportwagen erfolgt, das die Nachteile der bisher bekannten Verfahren nicht besitzt und eine wesentliche Reduzierung der für die Anlage benötigten Fläche ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zwischen den Aktivbadbehandlungen notwendigen Spülvorgänge über den Aktivbädern durch Abspritzen in einer am Transportwagen angebrachten Kammer, die das Behandlungsgut nach dem Ausheben umgibt und innen mit einer Spritzvorrichtung versehen ist, vorgenommen werden und die ablaufende Spülflüssigkeit über eine ebenfalls am Transportwagen angebrachte, nach dem Ausheben des Behandlungsgutes aus dem Aktivbad unter die Kammer verschieb- oder einschwenkbare Auffangvorrichtung abgeleitet wird.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt und Figur 2 einen Ausschnitt aus der Längsansicht einer Anlage für das erfindungsgemäße Verfahren.
Der Spülvorgang findet vorzugsweise über dem Aktivbad (1) statt, aus dem die Ware (5) zuvor ausgehoben wurde. Dazu wird nach dem Aushebevorgang eine am Transportwagen (2) angebrachte Spülwasserauffangvorrichtung (3) unter die Ware geschoben oder eingeschwenkt. Ferner ist der Transportwagen (2) mit einer Kammer (4) ausgerüstet, die das Behandlungsgut (5) in der ange-
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hobenen Position umgibt. An den Innenseiten der Kammer sind Spritzvorrichtungen (6) angebracht, über welche die Spülflüssigkeiten auf die Ware (5) gespritzt v/erden. Die Kammer ist zweckmäßigerweise mit einer Schallschluckverkleidung (7) versehen, um die Geräuschbelästigung des Bedienungspersonals gering zu halten. Die Zuführung der Spülflüssigkeit auf das Spritzsystem am Transportwagen erfolgt über eine Rohr- oder Schlauchkupplung (8), die in bekannter Weise durch einen stationär angebrachten elektromechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb (9) automatisch geschlossen wird, sobald sich der Transportwagen in der Position befindet, in welcher der Spülvorgang ablaufen soll.
Die auf das Behandlungsgut gespritzte Spülflüssigkeit läuft in die Auffangschale (3) ab, deren Boden nach einer Seite geneigt und an der tiefsten Stelle mit einem Ablaufstutzen (10) versehen ist. Wenn der Transportwagen die Position eingenommen hat, in der der Spülvorgang abläuft, steht dieser Stutzen über einem stationär angebrachten Einlauftrichter (11), von dem aus die Weiterleitung der Flüssigkeit über Rohre (12) zum Vorratsbehälter erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auffangschale seitlich vom Heb- und Senkbereich des Behandlungsgutes angeordnet. Vor Beginn des Spül Vorgangs wird die verschiebbar gelagerte Schale mit Hilfe eines vorzugsweise elektromechanischen
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Antriebs (13) unter die Ware geschoben und verbleibt in dieser Stellung mindestens bis der Spülprozeß abgelaufen und längstens bis der Transportwagen (2) das in der Behandlungsfolge nächste Aktivbad erreicht hat.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Umstand, daß die Vorratsbehälter (14, 17, 18) für die Spülflüssigkeiten an beliebigen Stellen neben oder unterhalb der eigentlichen Behandlungsreihe angeordnet sein können. So kann deren Aufstellung zum Beispiel im Geschoß unterhalb der Anlage erfolgen, das in der Regel das Kellergeschoß ist. Dadurch wird in der Produktionsebene wertvoller und kostspieliger Platz eingespart. Auch die Form dieser Behälter (14) kann beliebig gewählt werden, wobei vorzugsweise einfache und billige runde Behälter aus Kunststoff eingesetzt werden.
Das Spülverfahren kann allen Erfordernissen sowohl in bezug auf das vorhergehende Aktivbad wie auch der Abwasserbehandlung angepaßt werden. Zur Förderung der Spülflüssigkeit aus den Vorratsbehältern bis zu den Spritzvorrichtungen (6) dienen Pumpen (15). Dabei ist es meist möglich, für verschiedene SpUlbäder nur eine Pumpe einzusetzen und das Umschalten entsprechend Figur 3 mittels schaltbarer Ventile (16), vorzugsweise elektrisch betätigter Magnetventile, vorzunehmen.
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Neben der Einsparung von Produktionsfläche bietet das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin den Vorteil, daß die Durchlaufzeit des Behandlungsgutes (5) durch die Anlage kürzer wird. Während des gesamten Spülprozesses nach einer Aktivbadbehandlung verweilt das Behandlungsgut in gleicher Lage. Der Zeitaufwand für die Förderung der Spülflüssigkeit beziehungsweise für das Umschalten der Magnetventile (16) von einem Spülbad (18) auf das nächste (17) ist klein gegenüber dem Zeitbedarf der nötig ist, um bei dem bisher üblichen Verfahren das Behandlungsgut zum ersten Spülbad zu transportieren, es zum Tauchspülen in dieses abzusenken, wieder auszuheben und diesen Vorgang entsprechend der Anzahl der Spülstationen zu wiederholen. Durch die Einsparung von Transportkapazität ist es bei größeren Anlagen möglich, einen oder mehrere Transportwagen sowie die zugehörige Steuerung einzusparen.
Ferner besteht die Möglichkeit, für zwei oder mehrere Aktivbäder eine gemeinsame Spülgruppe einzusetzen, soweit dafür von der chemischen Seite her die Voraussetzungen gegeben sind. Dies führt zu einer weiteren Reduzierung und damit Verbilligung der gesamten Anlage.
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Claims (1)

  1. SCHERING AG
    Gewerblicher Rechtsschutz
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    Ί.) Verfahren zum Spülen von Gegenständen, die einer Oberflächenbehandlung mit vorzugsweise wässrigen Lösungen in Anlagen unterzogen werden, die aus hintereinander angeordneten Bädern bestehen, wobei der Transport des Behandlungsgutes mittels einzelner, von Hand oder automatisch gesteuerter Transportwagen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Aktivbadbehandlungen notwendigen Spülvorgänge über den Aktivbädern durch Abspritzen in einer am Transportwagen angebrachten Kammer, die das Behandlungsgut nach dem Ausheben umgibt und innen mit einer Spritzvorrichtung versehen ist, vorgenommen werden und die ablaufende Spülflüssigkeit über eine ebenfalls am Transportwagen angebrachte, nach dem Ausheben des Behandlungsgutes aus dem Aktivbad unter die Kammer verschieb- oder einschwenkbare Auffangvorrichtung abgeleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spülvorgänge über dem Aktivbad vorgenommen werden, aus -dem der Transportwagen die zu behandelnden Gegenstände zuletzt ausgehoben hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . am Transportwagen angebrachte Kammer eine Lärmschutzverkleidung besitzt.
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    τ- Vorstand: Dr. Christian Brunn · Hans-Jürgen Hamann · Dr. Heinz Hannse Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 · Postfach 650311
    U Karl Otto Mittelstenscheid ■ Dr. Horst Witzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. Bankleltzah! 10010010
    . Stellv.: Dr. Herbert Asmls Berliner Commerzbank AG, Berlin, Konto-Nr. 108 7002 00, Bankleitzahl 100400
    S Vorsitzender des Aufslchtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Disocnto-Bank AG, Berlin, Konto-Nr. 241/5008, Bankleitzahl 100 700
    E Sitz der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Berliner Handels-Gosellschaft — Frankfurter Bank -, Berlin
    ο Handelsregister: AG Charlulienburg 93 HR3 283 U. AG Kamen HRB 0061 Konto-Nr. 14-36?., Bankleitzahl 100 202 00 "· H3 ED IV 17094
    SCHERING AG
    Gewerblicher Rechtsschutz
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit aus an beliebigen Stellen neben oder unterhalb der Behälterreihe für die Aktivbäder angeordneten Vorratsbehältern durch eine Zuführungsrohrleitung zu der Spritz vorrichtung gefördert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Zuführungsrohrleitung für die Spülflüssigkeit und der Spritzvorrichtung am Transportwagen durch eine automatisch betätigte Rohr- oder Schlauchkupplung erfolgt, sobald sich der Transportwagen in der Position befindet, in welcher der SpülVorgang ablaufen soll.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Spülflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zur Spritzeinrichtung mittels Pumpe erfolgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung mehrerer verschiedener Spülflüssigkeiten eine gemeinsame Pumpe vorhanden ist und die Auswahl der jeweiligen Spülflüssigkeit sowie deren Rückführung in den Vorratsbehälter mittels schaltbarer Ventile erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß als schaltbare Ventile elektrisch betätigte Magnetventile verwendet werden.
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