DE19607937C2 - Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen - Google Patents

Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen, bei denen die Flächen der Hohlräume eines Werkstückes über in selbigem befindlichen sogenannten Flutlöchern mit einem flüssigen, insbesondere durch Erwärmung verflüssigten, Konservierungsmittel durch Spritzen oder Fluten behandelt werden, sind als Großanlagen aufgebaut oder als solche in Fertigungslinien/-strassen integriert.
Die DE 33 34 047 C1 beschreibt eine Einrichtung zum Konservieren von Hohlräumen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, bei der die Karosserien zur Behandlung unter Einsatz einer Positioniervorrichtung und einem zugeordneten Trägerrahmen gehalten werden und Flutlöcher an den Karosserien über an dem Trägerrahmen gehalterten, in sich vertikal verschiebbaren Düsenträgern mit einer Zuführeinrichtung für das Konservierungsmittel verbunden sind, wobei in den Düsenträgern jeweils eine Sprühdüse geführt ist.
Des weiteren beschreibt die AT-PS 363 570 eine Spritz- und Trockenkabine, insbesondere für PKW, wobei die Kabineneinheit von einem kastenförmigen Gehäuse ausgeht. Diese Kabineneinheit wird im Herstellungswerk vorgefertigt und dort vollständig ausgerüstet, so dass die Kabineneinheit praktisch betriebsfertig zu ihrem Bestimmungsort transportiert werden kann. Damit selbige ohne Fundament aufstellbar ist, wird im Bodenbereich ein fachwerkartig ausgebildetes Kufengestell vorgesehen. Um den Transport zu erleichtern, ist zudem eine Kranaussteifung vorgesehen, die aus seitlichen Zugankern und einem oberen Verstärkungsrahmen besteht. Diese Kranaussteifung ist abnehmbar an der Kabineneinheit montierbar. Da diese Kabineneinheit für Spritz- und Trockenarbeiten vorgesehen ist, wird das Innere der Kabine in einen Arbeitsraum und einen durch eine feuerfeste Zwischenwand getrennten Maschinenraum unterteilt. Insbesondere ist vorgesehen, das Gehäuse im Inneren mit feuerfesten Wänden auszustatten und das Einsetzen von feuerfesten Toren vorzusehen. Hinweise und Anregungen bezüglich einer konkreten Anordnung und Ausgestaltung der verschiedenen Räume sind dieser Druckschrift nicht entnehmbar. Aus dieser Entgegenhaltung ist auch nicht ersichtlich, dass die, zwar transportable, Kabineneinheit für einen wechselnden Einsatz an verschiedenen Orten vorgesehen ist.
Für die Behandlung einer kleinen Stückzahl von Fahrzeugkarossen sind vorgenannte Anlagen unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll deshalb vor allem vorrangig darin bestehen, eine Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen, zu schaffen, die auch bei einem Einsatz für sehr geringe Stückzahlen wirtschaftlich arbeitet und zudem mit geringem Aufwand nacheinander an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen, nach dem Patentanspruch 1; die nachgeordneten abhängigen Patentansprüche 2 und 3 offenbaren Weiterbildungen bzw. mögliche vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung.
Diese Merkmale werden anhand von Zeichnungsskizzen zudem zusätzlich erläutert. Die Zeichnungen zeigen in weitestgehend schematisierten Schnittdarstellungen die erfinderische Anlage in mehreren Ansichten, einer Draufsicht - Fig. 2 -, einer Seitenansicht - Fig. 1 - und einer Stirnansicht - Fig. 3 -.
Hierbei haben die Bezugsziffern folgende Bedeutung: 1 Anlage zur Hohlraumkonservierung
2 Container, in Standard-/Normausführung
3 Behandlungsraum
4 Raum für Wärmeerzeuger
5 Raum für Elektroaggregate und Steuerungseinheit
6 Büro für Anlagenführer
7a, 7a', 7b, 7c Be- bzw. Entlüftungsrohre, teilweise einschiebbar oder an der Schnittstelle zur Containerwandung lösbar befestigt
8 Grundrahmen
9 Anschlußstück
10 verschiebbarer Tragrahmen mit einem Aufnahme- und Spannsystem für das Werkstück, mit einem Rohr- oder Schlauchsytem und mit an Flutlöcher des Werkstückes angreifenden Koppelstücken sowie einer Kupplung bezüglich des Anschlußstückes 9
11 Auffangwanne
12 innere Föderleitung
13 Sammelrinne
14, 14' Leitungskupplungen
15 äußere Förderleitung
16 Rücklaufleitung
17 Förderpumpe, mit zweiseitiger Förderrichtung
18 Rühr- und/oder Heizeinheit
19 Vorratsbehälter
20 Werkstattgrube
21 Luftführungskanäle
K Aufbereitungs- und Zuführeinrichtung für Konservierungsmittel
W Werkstück
Kernpunkt ist die Anordnung der aus Großanlagen zur Hohlraumkonservierung bekannten Baueinheiten und -teile für eine derartige Anlage 1 in einem Standard-/Normcontainer 2, wobei beim Betrieb der Anlage 1 die Aufbereitungs- und Zuführeinrichtung für das Konservierungsmittel K je nach den örtlichen Gegebenheiten auch außerhalb des Containers 2 aufstellbar ist.

Claims (3)

1. Anlage zur Hohlraumkonservierung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarossen, bei denen die Flächen der Hohlräume eines Werkstückes (W) über in selbigem (W) befindlichen sogenannten Flutlöchern mit einem flüssigen Konservierungsmittel durch Spritzen oder Fluten behandelt werden, das Werkstück (W) zur Behandlung auf einem Tragrahmen (10) gehaltert und die Flutlöcher über am Tragrahmen (10) verschiebbar gehalterten Koppelstücke mit der Zuführeinrichtung für das Konservierungsmittel (K) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Anlageneinheiten und -teile (3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 21 und K) in einem Standard-/Normcontainer (2) angeordnet sind,
dass der Container (2), in Längsrichtung nacheinander folgend, in einen Behandlungsraum (3), einen Raum für Wärme­ erzeuger (4), einen Raum für Elektroaggregate (5) und ein Büro für Anlagenführer (6) unterteilt ist, und
dass die Aufbereitungs- und Zuführungseinrichtung für das Konservierungsmittel (K) in dem Raum für Wärmeerzeuger (4) oder einem von letzterem (4) abgezweigten Raum angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungs- und Zuführungseinrichtung für Konservierungsmittel (K) beim Betrieb der Anlage (1) außerhalb des Containers (2) aufgestellt und mittels einer äußeren Förderleitung (15) und einer Rücklaufleitung (16) an seitwärts am Container (2) vorgesehenen Leitungskupplungen (14 und 14') angeschlossen ist.
3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (10) verschiebbar auf einem Grund­ rahmen (8) angeordnet ist und eine am Tragrahmen (10) vorgesehene Kupplung mit einem am Grundrahmen (8) befindlichen Anschlussstück (9) in Wirkverbindung steht.
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