DE3305260A1 - Fahrbare tankreinigungsanlage - Google Patents
Fahrbare tankreinigungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
S 2ο -1 Rö/Rö II
Anmelder: Erich Sterze!
Brink 36
427o Dorsten 12
Brink 36
427o Dorsten 12
Fahrbare Tankreinigungsanlage
Die Erfindung betrifft eine auf einen* fahrbaren Chassis
angeordnete Tankreinigungsanlage mit Behältern für die Reinigungsflüssigkeit und die verschmutzte Flüssigkeit,
an die Behälter angeschlossenen Pumpen, einer Aufbereitungsanlage für die Reinigungsflüssigkeit!einer Heizanlage
für die Reinigungsflüssigkeit, einem Druckluftgebläse und mindestens einem in den zu reinigenden Tank
einführbaren Sprühaggregat.
Derartige Anlagen sind aus dem Stand der Technik bekannt. In der DE-OS 1 557 583 ist eine Anlage dieser
Art beschrieben. Sie wird zur Reinigung von stationären Öltanks von Wohnhäusern eingesetzt. Dabei kommt es darauf
an, ein Gerät zu benutzen, das auf die teilweise engen Platzverhältnisse bei z.B. Reihenhäusern abgestimmt
ist. Die dadurch bedingte Kleinheit der Bauausführung bringt es mit sich, daß die Reinigung des Öltanks
mit möglichst wenig Reinigungsmittel durchgeführt werden muß. Aus diesem Grunde besitzt die bekannte Anlage
eine Aufbereitungsanlage, die in der Lage ist, das Reinigungsmittel, vornehmlich mit Chemikalien versetztes
warmes Wasser, mehrmals zu verwenden.
Aus Kapazitäts- und Abmessungsgründen - das Sprühaggregat der bekannten Anlage ist viel zu klein - verbietet
sich der Einsatz der oben beschriebenen Geräte zum Reinigen von z.B. Eisenbahnkesselwagen oder auch
großen Tankwagen bzw. Tankschiffen. Deshalb haben die Raffinerien und sonstigen chemischen Verarbeiter bisher
ihre Fahrzeuge stets in stationären Reinigungsanlagen gesäubert. Die stationären Anlagen sind brückenartig
aufgebaut. Unter die Brücke fährt das zu reinigende Fahrzeug, so daß der Kesseldom unterhalb des Sprühkopfes
zu stehen kommt. Sodann wird der bis zu 5o kg schwere Sprühkopf in den Kessel hinabgelassen und der
Kessel ausgesprüht und gereinigt. Es erfordert jedoch erheblichen Kosten- und Zeitaufwand, jedes einzelne
Fahrzeug zu einer derartigen stationären Reinigungsanlage zu fahren. Besonders wenn es sich um Schienenfahrzeuge
handelt. Um einen Kesselwagen zur stationären Anlage zu rangieren, müssen unter Umständen viele
andere nicht zu reinigende Schienenfahrzeuge bewegt werden.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine transportable Reinigungsanlage der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß die Nachteile der stationären Anlage vermieden werden können, deren
Kapazitätsvorteil aber voll aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß auf dem Chassis ein längenveränderbarer und/oder knickbarer
Kranausleger angeordnet ist, an dessen freiem Ende das Sprühaggregat befestigt ist.
Eine derartige fahrbare Reinigungsanlage ist so dimensioniert, daß die Verhältnisse der stationären Anlage
ohne weiteres übernommen werden können, d.h. sie verfügt über große Behälter für Reinigungsmittel und ver-
schmutzte Reinigungsflüssigkeit, über einen dem Tankvolumen
angepaßten Sprühkopf, der mit Hilfe des Kranauslegers in die oftmals beträchtliche Höhe des Kesseldoms
bewegt wird, von dort ins Innere des Kessels hinab gelassen und in dieser Stellung während des Reinigungsvorganges
gehalten wird. Dieser Reinigungsvorgang kann von nur einem Mann durchgeführt und überwacht werden.
Die fahrbare Reinigungsanlage, beispielsweise auf einem Sattelschlepper angeordnet, fährt die zu reinigenden
Kesselwagen gezielt an. Unbeteiligte Waggons brauchen nicht bewegt zu werden. Es ist auch nicht nötig,
daß die Reinigungsanlage in unmittelbarer Nachbarschaft des zu reinigenden Kesselwagens steht. Manchmal ist
dieses aus Platzgründen unmöglich. Mit Hilfe des längenveränderbaren und/oder knickbaren Kranauslegers kann
auch aus der Distanz eine ordnungsgemäße Reinigung durchgeführt werden. Dabei wird die Effektivität der
Anlage durch die Aufbereitungsanlage noch erhöht, so daß die Reinigungsflüssigkeit für mindestens einen
Kesselwagen vollkommen ausreichend ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Aufbereitungsanlage
über mit Ventilen versehene Rohrleitungen sowohl an den Behälter für die Reinigungsflüssigkeit
als auch an den Behälter für die verschmutzte Flüssigkeit angeschlossen, wobei die Behälter für
Reinigungsflüssigkeit und verschmutzte Flüssigkeit derart miteinander gekoppelt sind, daß sie alternativ einsetzbar
sind. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Reinigungsarbeit die Reinigungsflüssigkeit dem Bedarf
entsprechend zwischen den Behältern hin- und herzupumpen. Parallel dazu kann die Reinigungsflüssigkeit in
der Aufbereitungsanlage aufbereitet werden und dem Kreislauf kontinuierlich zugeführt werden. Auf diese
Weise ist eine kontinuierliche Arbeitsweise gewährleistet.
Um den Reinigungsvorgang zu optimieren, sind den Behältern Heizanlagen zugeordnet, die die Reinigungsflüssigkeit
auf Temperaturen zwischen 5o und 7o C erhitzen. Dabei kann vorteilhafterweise die Heizanlage
aus unter den Behältern angeordneten Brennern bestehen, welche mit Gas oder Öl arbeiten.
Noch vorteilhafter ist es allerdings, wenn die Heizanlage mit Heißdampf betreibbar ist. In diesem Falle
besteht die Heizanlage aus in die Behälter einführbaren Heißdampfzuführungsrohren. Heißdampf steht z.B. in
chemischen Werken und Raffinerien allerorts zur Verfugung
.
Zum abschließenden Ausblasen des Kessels ist es vorteilhaft, wenn am freien Ende des Kranauslegers ein Gebläsekopf
anhängbar ist, welcher über einen Schlauch mit dem Druckluftgebläse in Verbindung steht. So muß auch bei
dem Trocknungsvorgang die Bedingungsperson nicht auf dem Kesselwagen herumklettern, was ihre Sicherheit,
zumal im Winter erheblich gefährden würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
25
25
Fig. 1 Draufsicht der Reinigungsanlage;
Fig. 2 Vorderansicht der Reinigungsanlage.
Das Chassis eines Sattelschleppers ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Auf dem Chassis 1
sind zwei Behälter 2 und 3 angeordnet. Die beiden Behälter 2 und 3 stehen über die Leitung 4 miteinander
in Verbindung. In der Mitte der Leitung befindet sich eine Absperrklappe 5. Links und rechts neben der Absperrklappe
5 zweigen absperrbare Leitungen 6 und 7 ab, die sich in der Leitung 8 vereinigen. Die Leitung
330526Q
führt zu einer Pumpe 9, die von einem Dieselmotor Io
angetrieben wird. Von der Pumpe 9 führt eine Leitung 11 über einen Kranausleger 12 zu dessen freiem Ende
13, an dem die Leitung 11 mit einem Sprühkopf 14 verbunden ist. Neben der Pumpe 9 ist eine weitere Pumpe
15 angeordnet, die von einem Dieselmotor 16 angetrieben wird. Von der Pumpe 15 führt eine Leitung 17 über
Ventile 18 und 19 zu den Behältern 2 und 3. Zwischen den Behältern 2 und 3 befindet sich eine Aufbereitungsanlage
2o, welche über Zweiwegeventile 21 und 22 mit den Behältern 2 und 3 verbunden ist. An den Zweiwegeventilen
21 und 22 befinden sich Ablaßstutzen für die aufbereitete Reinigungsflüssigkeit. Weiterhin ist auf dem
Chassis 1 ein Druckluftgebläse 23 angeordnet, das über eine Leitung 24 einen Gebläsekopf 25 mit Druckluft versorgt.
An den Behältern 2 und 3 befinden sich Heizanlagen 26, die die Reinigungsflüssigkeit aufheizen. Vom
Kessel 27 führt eine Absaugleitung 28 zur Pumpe 15. Der Aufbereitungsanlage 2o kann ein Abscheider 29 nachgeschaltet
sein, der die aufbereitete Reinigungsflüssigkeit von organischen, insbesondere Kohlen-Wasserstoff-Verunreinigungen
befreit. Die so gereinigte Flüssigkeit wird an die Vorflut abgeleitet.
Mit Hilfe des Kranauslegers 12 wird der Sprühkopf 14 zum Kesseldom eines zu reinigenden Kesselwagens 27 gehoben.
Von dort wird er ins Kesselinnere hinabgelassen. Die Pumpe 9 pumpt unter einem Druck von ca. Io bar aus
dem Behälter 2 Reinigungsflüssigkeit, die von der Heiz-
anlage 26-auf ungefähr 6o ° C aufgeheizt worden ist,
über den Sprühkopf 14 ins Kesselinnere. Die Reinigungsflüssigkeit kann mit Chemikalien versetzt sein. Gleichzeitig
wird die verschmutzte ReinigungflUssigkeit aus dem Kessel 27 über die Absaugleitung 28 durch die Pumpe
15 in den Behälter 3 abgesaugt. Parallel hierzu kann die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit kontinuierlich
aus dem Behälter 3 abgepumpt werden, der Aufbereitungsanlage 2o und von dieser dem Behälter 2 zugeführt
werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die aufbereitete Reinigungsflüssigkeit über die Ablaßstutzen an
den Zweiwegeventilen 21, 22 an die Vorflut abzugeben. Sodann wird kalte Druckluft über den Gebläsekopf 25 ins
Kessel innere geblasen. Die Druckluft wird durch das Druckluftgebläse 23 erzeugt. Sie muß kalt sein, damit
ein Wiederbeschlagen der Kesselwand vermieden werden ο kann.
Bezugszeichenliste
1 | Chassis |
2 | Behälter |
3 | Behälter |
4 | Leitung |
5 | Absperrklappe |
6 | Leitung |
7 | Leitung |
8 | Leitung |
9 | Pumpe |
Io | Dieselmotor |
11 | Leitung |
12 | Kranausleger |
13 | freies Ende des Kranauslegers |
14 | Sprühkopf |
15 | Pumpe |
16 | Dieselmotor |
17. | Leitung |
18 | Ventil |
19 | Ventil |
2o | Aufbereitungsanlage |
21 | Ventil . |
22 | Ventil |
23 | Druckluftgebläse |
24 | Leitung |
25 | Gebläsekopf |
26 | Heizanlage |
27 | Kesselwagen |
28 | Absaugleitung |
29 | Abscheider |
/lö
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche1J Auf einem Chassis angeordnete fahrbare Tankreinigungsanlage mit Behältern für die Reinigungsflüssigkeit und die verschmutzte Flüssigkeit, an die Behälter angeschlossenen Pumpen, einer Aufbereitungsanlage für die Reinigungsflüssigkeit einer Heizanlage für die Reinigungsflüssigkeit, einem Druckluftgebläse und mindestens einem in den zu reinigenden Tank einführbaren Sprühaggregat,dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis ( 1 ) ein längenveränderbarer und/oder knick-!5 barer Kranausleger ( 12 ) angeordnet ist, an dessen freiem Ende ( 13 ) das Sprühaggregat ( 14, 25 ) befestigt ist.
- 2. Fahrbare Tankreinigungsanlage nach Anspruch 2^ . 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsanlage ( -2o ) über mit Ventilen ( 21, 22 ) versehene Rohrleitungen sowohl an den Behälter ( 2 ) für die Reinigungsflüssigkeit als auch an den Behälter ( 3 ) für die verschmutzte Flüssigkeit angeschlossen ist, wobei die Behälter (2,3) für die Reinigungsflüssigkeit und die verschmutzte Flüssigkeit derart miteinander verschaltet sind, daß sie alternativ einsetzbar sind.
- 3. Fahrbare Tankreinigungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanlage ( 26 ) den Behältern ( 2, 3 ) zugeordnet ist.
- 4. Fahrbare Tankreinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanlage ( 26 ) aus unter den Behältern (2,3) angeordneten Brennern besteht.
- 5. Fahrbare Tankreinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanlage ( 26 ) aus in die Behälter ( 2, 3 ) einführbaren HeißdampfzufUhrungsrohren besteht.
- 6. Fahrbare Tankreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende ( 13 ) des Kranauslegers ( 12 ) ein Gebläsekopf anhängbar ist, welcher über eine Leitung ( 24 ) mit dem Druckluftgebläse ( 23 ) in Verbindung steht.
- 7. Fahrbare Tankreinigungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsanlage ( 2o ) ein Abscheider für Verunreinigungen, insbesondere organische, nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305260 DE3305260A1 (de) | 1983-02-16 | 1983-02-16 | Fahrbare tankreinigungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305260 DE3305260A1 (de) | 1983-02-16 | 1983-02-16 | Fahrbare tankreinigungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305260A1 true DE3305260A1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6190946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305260 Ceased DE3305260A1 (de) | 1983-02-16 | 1983-02-16 | Fahrbare tankreinigungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3305260A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1557583A1 (de) * | 1966-11-25 | 1970-04-30 | Wiesoel Mineraloelhandelsgmbh | Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende |
DE8022371U1 (de) * | 1980-08-22 | 1980-12-18 | Externest, Walter, 4792 Bad Lippspringe | Fahrbare spuelstelle fuer tankwagen, silowagen o.dgl. |
-
1983
- 1983-02-16 DE DE19833305260 patent/DE3305260A1/de not_active Ceased
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EP2478973A3 (de) * | 2011-01-21 | 2013-03-20 | HD kunststoffe & Kunststofferzeugnisse GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines an einem Transportfahrzeug angebrachten Tanks |
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