DE2106744C3 - Blasräumvorrichtung für die Beseitigung von Gutablagerungen - Google Patents

Blasräumvorrichtung für die Beseitigung von Gutablagerungen

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DE2106744C3
DE2106744C3 DE19712106744 DE2106744A DE2106744C3 DE 2106744 C3 DE2106744 C3 DE 2106744C3 DE 19712106744 DE19712106744 DE 19712106744 DE 2106744 A DE2106744 A DE 2106744A DE 2106744 C3 DE2106744 C3 DE 2106744C3
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DE19712106744
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Karl 4150 Krefeld Lankes
Kurt 4100 Oberhausen Schwarz
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/007Dust filtering; Exhaust dust filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blasräum-Vorrichtung für die Beseitigung von Gutablagerungen von der Innenwand von achsensymmetrischen, axial von einem Trocknungsmittel-Gutstrom durchströmten Behälter.
Bei den Trocknungsanlagen der Spanplattenindustrie kämpft man schon seit langem mit dem Problem, daß lieh auf den Innenwänden der abgasführenden Leilungsteile Schichten aus feinem Holzstaub bilden, die mit kleinsten Harzteilchen durchsetzt sind. Diese Schichten haben häufig ein torfahnlichcs Aussehen. V/enn auch die Staubkonzentration in den Abgasen durchweg relativ gering ist. so können diese Schichten doch infolge der großen Luftdurchsätze innerhalb kurzer Zeit zu einer beträchtlichen Dicke anwachsen. Es muß in jedem Falle verhindert werden, daß sie allzu dick Werden, weil sonst die Gefahr Von Staubexplosionen besteht.
Die Beseitigung der Schichten erfolgt bislang von Hand, Dazu mußte ein Bedienungsmann in die Rohrleitung einsteigen und die Schicht mit einem Schaber od. dgl. von der Rohrwand abkratzen, Diese Arbeit war sehr beschwerlich, gesundheitsschädlich und wegen der nie ganz auszuschließenden Explosionsge* fahr nicht ungefährlich,
>■>
Man hat daher schon seit längerem nach Möglichkeiten gesucht, die Reinigung der betroffenen Rohrleitungsteile maschinell durchzuführen. Beispielsweise wurde für diesen Zweck schon die Verwendung einer rotierenden Bürste vorgeschlagen. Die Durchführung dieses Vorschlages stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da eine derartige Bürste naturgemäß sperrig und daher nicht leicht in die Rohrleitung einzuführen und hindurchzufahren ist, zumal derartige Rohrleitungen vielfach Krümmungen aufweisen oder konisch sind. Diesen Schwierigkeiten versuchte man durch einen anderen Vorschlag Rechnung zu tragen, demzufolge ein mit Bürsten besetzter Gummiball in die Rohrleitung *nneingebracht und durch Aufblasen dem Leistungsquerschnitt angepaßt werden sollte. Aber auch dieser Vorschlag konnte sich, soweit bekannt, nicht durchsetzen.
Ein weiterer Nachteil des bisherigen manuellen Reinigungsverfahrens, der auch durch die erwähnten VOrSChIa0C nicht hätte beseitigt werden können besteht darin, daß selbstverständlich für die Reinigung jedesmal der Betrieb unterbrochen werden muß. Diese Betriebsunterbrechungen stehen der heute allgemein vorhandenen Tendenz zur kontinuierlichen Arbeitsweise entgegen. Durch die DE-AS 11 12 015 und die DE-PS 8 87 178 sind Blasräumvorrk.ntungen zum Sauberhalten der Innenwand von Zerstäubungstrocknern bekannt Hierbei sind Blasrohre vorgesehen, die mit geringem Abstand entlang der Gehäuseinnenwand umlaufen und mit auf diese Wand gerichteten Düsen versehen sind. Diese bekannten Vorrichtungen sind aber zur Verwendung in gekrümmten Rohrleitungen nicht ohne weiteres verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung der Verwendung in gekrümmten Rohrleitungen für die mit geringer Konzentration von feinverteiltem Material beladenen Abgase von Trocknungsa-Iagen, insbesondere von Holzspänetrocknern, anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bilden gemäß der Erfindung mehrere voneinander getrennte Blasrohre einen den Krümmungen der Rohrleitung angepaßten Polygonzug, wobei die Blasrohre im wesentlichen in der Achse der Rohrleit mg angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Blasrohre mittels je eines Antriebes um ihre Achse drehbar.
Die Lagerung der Blasrohre erfolgt gemäß der Erfindung zweckmäßig in der Weise, daß die Blasrohre durch einen mit einer staubdichten Packung versehenen Rohrstutzen hindurchgeführt sind, der die Wand der Rohrleitung durchdringt und an seinem freien Außenende einen Flansch zum Anschluß des außerhalb der Rohrleitung angeordneten Antriebes aufweist.
Fine einfache Möglichkeit zur gegenseitigen Aufhebung der beim Blasen auftretenden Rückstoßkräfte besteht darin, daß die Düsen auf dem Mantel des Blasrohres in zwei achsenparallelen, einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind.
Die Achsen der einzelnen Düsen schließen zweckmäßig mit der Achse des Blasrohres nach unten einen spitzen Winkel ein, Dadurch erhalten die austretenden Strahlen des Druckmittels eine axiale Komponente, so daß auf die abzulösende Schicht eine Schälwirkung ausgeübt wird. Das Blasröhr ist zweckmäßig auf seiner Länge an einer oder mehreren Stellen in der Rohrleitung abgestützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch die abgasführenden Leitungsteile einer Spänetrocknungsanlage,
Fig.2 zeigt eine Einzelheit aus Fig. I, in größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt eine weitere Einzelheit aus Fig. 1, -,
F i g. 4 zeigt eine weitere Einzelheit aus Fig. 1,
F i g. 5 zeigt ein Blasrohrlager in Richtung der Rohrleiuingsac'ibe gesehen,
F i g. 6 zeigt den Antriebsteil eines Blasrohres.
An einem Abscheidezyklon 1, von dem in Fi g. 1 nur m der obere Teil angedeutet ist, ist eine nach oben führende, im oberen Bereich konische Abluftleitung 2 angeschlossen. Von der Abluftleitung 2 zweigt eine Rohrleitung 3 ab, die einen Teil der Abluft zur Feuerung zurückführt Die Rohrleitung 3 hat eine Krümmung 4 r> und einen stumpfwinkligen Knick 5.
In der Abluftleitung 2 ist axial ein Blasrohr 6 eingebaut. Ebenso sind in der Rohrleitung 3 Blasrohre 7, 8, 9 eingebaut, die einen Polygonzug bilden, der etwa dem gekrümmten Verlauf der Rohrleitung 3 angepaßt >u ist. Jedes Blasrohr ist mit einem Antrieb 10 verrohen, der sich außerhalb der Rohrleitung 3 befindet. Die einzelnen Blasrohre sind ferner an eine Leitung 11 angeschlossen, durch die das unter Druck stehende Blasmittel, z. B. Stickstoff, zugeführt wird. ;?>
Das Blasrohr 6 des Abluftrohres 2 ist in einem Gestelle 12 gelagert. Ferner ist es durch ein Lager 13 abgestützt. Die Blasrohre 7, 8, 9 sind durch Hülsen 14 hindurchgeführt, die die Wandung der Rohrleitung 3 durchdringen. Ferner sind sie je durch ein oder mehrere so Lager 13 abgestützt.
Jedes Blasrohr besteht aus einem Endrohr 15 sowie je nach Länge aus mehreren Rohrstücken 16, die mit Kupplungen 17 aneinander gesetzt sind. Die Rohrstücke 16 sind mit Düsen 18 besetzt. Die Dü>en sind auf dem η Mantel in zwei achsenparallelen, einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet. Jede Düse 18 besteht aus einem kurzen Rohrstück, welches in die Wand des Blasrohres e..igeschweißt ist. Die Düsenachse bildet mit der Blasrohrachse einen Winkel von 60°, so daß die so Blasrichtung eine nach unten gerichtete Komponente bekommt. Das Gestell 12 besteht aus vier Winkeleisen 19. die auf den Flansch 20 des Abluftrohres 2 aufgeschweißt sind und gemeinsam eine Pyramide bilden. Am oberen Ende sind die vier Winkeleisen 19 an i> eine Kopfplatte 21 angeschweißt, die zur Halterung des Antriebes 10 ausgebildet ist. Die Kopfplatte 21 ist von einem Abschirmblech 22 umgeben. Die mit 14 bezeichneten Hülsen für üie Blasrohre 7, 8, 9 bestehen aus einem Rohrstutzen 23, der mit der Wand der ->o Rohrleitung 3 verschweißt ist. Der Rohrstutzen 23 ist mit einer staubdichten Packung 24 versehen, die aus einem spiralförmig gewickelten Asbestseil besteht. An dem freien Außenende des Rohrstutzens 23 ist ein Flansch 25 angeschweißt, der zur Befestigung des Antriebes 10 dient.
Die Lager 13 bestehen je aus drei Stangen 26, 27, 28, die sternförmig an einen Ring 29 angesetzt sind und mit dem anderen Ende über ein Querstück 30 mit der Wand der Rohrleitung 3 bzw- des Abluftrohres 2 verbunden sind- Der Ring 29 hat eine so große lichte Weite, daß sowohl die Blasrohre 6 bzw. 7, 8, 9, wie auch die Kupplungen 17 frei hindurchgehen. Dadurch wird im Störungsfalle der Ein- und Ausbau erleichtert Da sich in der Rohrleitung 3 die Blasrohre 7 und 8 an der Stelle 31 überschneiden, können sie nicht beide genau in der Rohrleitungsachse angeordnet sein. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist deswegen der Ring 29 nicht zentrisch angeordnet Zur Ermöglichung von Korrekturen hinsichtlich der Lage des Ringes 29 ist die Stange 28 aus zwei überlappten Teilen ausgebildet wobei die Überlappung bei der Montage je nach den Erfordernissen mehr oder weniger groß gewählt werden kann. Die Blasrohre 6 und 9 können natürlich in der Achse angtordnet sein. Der Grundkörper des Antriebes 10 besteht aus einem Ventilgehäuse 32 mit einem Flansch 33 zum Anschluß der Blasmittelleitung 11 und mit einem seitlichen Rohrknie 34, dessen in der Zeichnung oben liegender Schenkel koaxial zu dem Endrohr 15 liegt und über eine in der Zeichnung nicht sich' .-re Gleitdichtung mit diesem verbunden ist
Auf dem Rohrknie 34 ist der Antriebsmotor 35 gelagert, der über ein Getriebe 36 das Endrohr 15 und damit das entsprechende Blasrohr in Umdrehung versetzt Der Motor wird durch einen Schaltschrank 37 betätigt Die Schaltung erfolgt ohne Betriebsunterbrechung in der Regel automatisch in vorgewählten Zeitabständen. Eine Folgeschaltung setzt die Motoren der einzelnen Blasrohre 6,7,8,9 in der Reihenfolge von oben nach unten nacheinander in Bewegung. Auf diese Weise werden die in den oberen Bereichen abgelösten Schichtteile nach unten gespült und daran gehindert, sich in den unteren Bereichen erneu: anzusetzen. Es ist aber auch ein Schalter 38 zur manuellen Betätigung vorgesehen. Mit dem Getriebe 36 ist eine Nockenscheibe verbunden, die über einen Stößel 39 das in dem Gehäuse 32 sitzende Ventil betätigt. In der Ruhestellung ist das Ventil geschlossen. Sobald der Motc das Getriebe und damit auch die Nockenscheibe in Umdrehung setzt, wird durch die Nockenscheibe in Verjindung mit dem Stößel 39 das Ventil geöffnet. Damit gelangt das anstehende Blasmittel über das Rohrknie 34 zu dem Endrohr 15 und in das entsprechende Blasrohr. Nach einer vollen Umdrehung der Nockenscheibe wird das Ventil mit Hilfe des Stößels 39 wieder geschlossen. Gleichzeitig wird der Motor abgeschaltet. Der Flansch 40 dient zum Anschluß des Antriebes 10 an die Kopfplatte 21 des Gestells 12 bzw. an den Flansch 25 der Hülse 14.
In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, als Blasmittel Dampf zu verwenden, da dieser in der Nähe derartiger Anlagen vielfach ansteht. In Sonderfällen kann *udi Wasser als Spülmittel eingesetzt werden. Bei der Verwendung von Dampf oder Wasser besteht jedoch erhöhte Korrosionsgefahr sowie im i/'nter stets die Gefahr des Einfrierens. Aus diesem Grund ist es zu empfehlen, die Blasrohre an eine Stickstoffleitung anzuschließen. Auch andere inerte Gase sind geeignet. Unter inerten Gasen werden hier solche Gase verstanden, die mit Sicherheit keine Staubexplosion auslösen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blasräum-Vorrichtung für die Beseitigung von Gu!ablagerungen von der Innenwand von achsensymmetrischen axial von einem Trocknungsmittel-Gutsstrom durchströmten Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Vorrichtung in gekrümmten Rohrleitungen für die mit geringer Konzentration von feinverteiltem Material beladenen Abgase von Trocknungsanlagen, insbesondere von Holzspänetrocknern, mehrere voneinander getrennte Blasrohre (7, 8, 9), einen den Krümmungen (4,5) der Rohrleitung (3) angepaßten Polygonzug bilden, wobei die Rohre (7, 8, 9) im wesentlichen in der Achse der Rohrleitung (3) angeordnet sind.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (7, 8, 9) mittels je eines Antriebes (i") um ihre Achse drehbar sind.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (7, 8, 9) durch einen mit einer staubdichten Packung (24) versehenen Rohrstutzen (23) hindurchgeführt ist, der die Wand der Rohrleitung (3) durchdringt und an seinem freien Außenende einen Flansch (25) zum Anschluß des außerhalb der Rohrleitung angeordneten Antriebes (10) aufweist.
4. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (18) im Mantel der Blasrohre (7, 8,9) in zwei achsenparallelen, einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind.
5. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Düsen (18) mit der Achse der Blasrohre (7,8,9) nach unten einen spitzen Winkel einschließen.
6. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (7, 8, 9) auf seiner Länge an einer oder mehreren Stellen in der Rohrleitung (3) abgestützt ist.
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